DE3907368A1 - Umlegbarer sperrpfosten - Google Patents

Umlegbarer sperrpfosten

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    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01FADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
    • E01F13/00Arrangements for obstructing or restricting traffic, e.g. gates, barricades ; Preventing passage of vehicles of selected category or dimensions
    • E01F13/04Arrangements for obstructing or restricting traffic, e.g. gates, barricades ; Preventing passage of vehicles of selected category or dimensions movable to allow or prevent passage
    • E01F13/08Arrangements for obstructing or restricting traffic, e.g. gates, barricades ; Preventing passage of vehicles of selected category or dimensions movable to allow or prevent passage by swinging into closed position about a transverse axis situated in the road surface, e.g. tiltable sections of the road surface, tiltable parking posts
    • E01F13/085Arrangements for obstructing or restricting traffic, e.g. gates, barricades ; Preventing passage of vehicles of selected category or dimensions movable to allow or prevent passage by swinging into closed position about a transverse axis situated in the road surface, e.g. tiltable sections of the road surface, tiltable parking posts specially adapted for individual parking spaces

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  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Refuge Islands, Traffic Blockers, Or Guard Fence (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen umlegbaren Sperrpfosten für Straßen, Gehwege und Parkplätze mit den Merkmalen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei einem bekannten Sperrpfosten der in Rede stehenden Art (DE-AS 27 12 546) ist als Basisteil zur Aufnahme eines Gelenkbolzens, um welchen der Pfosten schwenkbar ist, eine massive Vollkugel vorgesehen. Die Pfostenwand ist unmittelbar an den vorstehenden Enden des Gelenkbolzens schwenkbar gelagert. In der liegenden Stellung des Pfostens bildet der untere Rand der Pfostenwand eine gegenüber der Kugel vorstehende Kante.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen umlegbaren Sperrpfosten der in Rede stehenden Art so auszubilden, daß im Gelenkbereich keine vorstehenden Teile zu verzeichnen sind, weder in der aufgerichteten noch in der umgelegten Stellung des Pfostens.
Diese Aufgabe wird im Prinzip durch umlegbare Sperrpfosten mit den Merkmalen der Ansprüche 1 oder 3 gelöst. Die weiteren Ansprüche haben bevorzugte konstruktive Ausbildungen dieser prinzipiellen Lösungen zum Inhalt.
Bei einem solchen Sperrpfosten ist die Rohrwand des eigentlichen Pfostens nicht unmittelbar an dem im Basisteil gelagerten Gelenkbolzen angeschlossen, sondern mit Hilfe eines Zylinders bei kreisrundem Pfostenquerschnitt bzw. mit Hilfe eines Profilstabes bei quadratischem oder rechteckigem Querschnitt. Die Rohrwand des eigentlichen Pfostens ist jeweils auf den Zylinder bzw. auf den Profilstab aufgesteckt und lösbar mit ihm verbunden. Das dem Gelenkbolzen aufnehmende Basisteil wird dabei, wenn der Pfosten aufrecht steht, überwiegend von der Rohrwand des Pfostens umgeben. Die Gelenkelemente wie Gelenkbolzen, die diesen aufnehmende Wände und die schwenkbaren Arme befinden sich ausschließlich in dem durch das Rohr kaschierten Teil des Gelenkbereiches. Es stehen somit keine Enden des Gelenkbolzens vor. Wenn das Rohr in die horizontale Lage schwenkt, dann bewegt sich an der gegenüberliegenden Seite der untere Rand des Rohres kreisbogenförmig nach oben, entlang einer am Basisteil gebildeten Fläche, nämlich einer Kugelfläche beim Pfosten mit Kreisquerschnitt und einer zylindrischen Fläche beim Pfosten mit Quadratquerschnitt. Der obere Teil der liegenden Rohrwand schließt sich ohne wesentliche Absätze etwa tangential an diese Fläche an. Die freigewordene Kugelfläche bzw. Zylinderfläche des Basisteils ist so stabil ausgebildet, daß sie Stöße aufnehmen kann und quasi wie ein Prellbock wirkt.
In der lotrechten Position ist der Pfosten dadurch verriegelt, daß ein Konus an der Verriegelungsstange in eine entsprechende konische Aufnahme der Halbkugel eingreift. Die Verrastung erfolgt selbständig, wenn der Pfosten die lotrechte Position erreicht hat. Die Federkraft ist so bemessen, daß die Verriegelung von Hand lösbar ist und dennoch eine resonanzfreie Verbindung zwischen Pfosten und Basisteil gegeben ist.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung näher beschrieben unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen.
Fig. 1 zeigt einen Längsschnitt durch einen Sperrpfosten nach der Erfindung mit Kreisquerschnitt, wobei der Pfosten aufgerichtet ist;
Fig. 2 ist ein Schnitt nach II-II von Fig. 1;
Fig. 3 zeigt einen lotrechten Schnitt durch den Gelenkbereich eines Pfostens nach Fig. 1, in liegender Stellung;
Fig. 4 ist eine Draufsicht auf das Basisteil ohne den eigentlichen Pfosten;
Fig. 5 zeigt die Basis bei einem Sperrpfosten mit Quadratquerschnitt bei stehendem Pfosten, wobei dieser nur gestrichelt angedeutet ist;
Fig. 6 stellt die entsprechende Ansicht bei liegendem Pfosten dar;
Fig. 7 ist eine Draufsicht entsprechend VII von Fig. 5;
Fig. 8 ist ein Schnitt gemäß VIII-VIII von Fig. 6.
Der Sperrpfosten nach Fig. 1 bis 4 besteht aus einem Rohr 10 mit Kreisquerschnitt, das oben durch eine Kappe abgedeckt ist und unten gelenkig mit einem Basisteil verbunden ist. Dieses besteht aus einer Fußplatte 22, die bodenseitig befestig werden kann, und aus einem Gelenkteil, das im Prinzip die Form einer halben Hohlkugel hat und einstückig mit der Fußplatte ist. In der Hohlkugel 20 ist axial ein Gelenkbolzen 17 gelagert. Um diesen Gelenkbolzen kann das Rohr 10 um 90° geschwenkt werden, so daß es in eine horizontale Lage nach Fig. 3 gebracht werden kann.
In der aufrechten Stellung nach Fig. 1 ist das Rohr 10 verriegelt. Dabei greift eine axial im Rohr gelagerte Stange 13 mit einem Konus 13 d am Ende in eine entsprechende Aufnahme 21 im Zenit der Halbkugel. Die Stange 13 ist in einer Führung 14 b eines Zylinders 14 geführt. Außerdem ist zur Führung eine Scheibe 13 a im Rohr 10 befestigt. In der Verriegelstellung unterliegt die Stange 13 dem Druck einer Schraubenfeder 13 b, die sich an der Scheibe 13 a und an einem Widerlager 13 c abstützt.
Die Verriegerung bzw. Entriegelung erfolgt über einen Betätigungs- und Verschlußmechanismus 11 am oberen Teil des Rohres. Die Verbindung dieses Mechanismus mit der Stange 13 erfolgt durch einen Lenker 12. Die Betätigung des Verschlußmechanismus 11 erfolgt in an sich bekannter Weise durch Schlüssel.
Das Rohr 10 ist auf den Zylinder 14 aufgesteckt. Zwischen diesen Teilen ist durch Schrauben 14 a eine lösbare Verbindung hergestellt.
Das Rohr ist unten so lang, daß es zumindest über den Äquator der Halbkugel 20 reicht.
Für die Gelenkverbindung ist ein Gelenkbolzen 17 vorgesehen (Fig. 2). Er ist in zwei parallelen Wänden 20 b der Halbkugel gelagert.
Unten am Zylinder 14 sind fest zwei Arme 15 angebracht. Diese beiden Arme setzen mit zwei vertikalen Schenkeln 15 a am Zylinder an, wobei diese vertikalen Schenkel durch Schlitze 20 a der Halbkugel hindurchgehen. In der Halbkugel setzen sich die vertikalen Schenkel als horizontale Schenkel 15 b fort, die am Gelenkbolzen 17 schwenkbar gelagert sind. Zur Stabilisierung sind die horizontalen Schenkel durch einen Steg 16 verbunden.
Wenn der Sperrpfosten entriegelt ist, d. h. wenn die Stange 13 hochgezogen ist, so daß der Konus 13 d aus der Stangenaufnahme herausgelangt, dann kann das Rohr um 90° geschwenkt werden, wobei der untere Rand des Rohres an der Schwenkseite nach unten gelangt, wo zu seiner Aufnahme an der Halbkugel eine Ausnehmung 23 gebildet ist. An der gegenüberliegenden Seite hat sich der untere Rand des Rohres in den Bereich des Kugelzenits bewegt, wo er etwa tangential an die Kugeloberfläche anschließt. Die Stangenaufnahme 21 bleibt dabei abgedeckt. Während an der Seite, wo das Rohr 10 hinschwenkt, zwischen der Halbkugel 20 und der Fußplatte 22 eine Ausnehmung 23 bleibt, ist auf der gegenüberliegenden Seite der Bereich zwischen Halbkugel und Fußplatte 22 durch eine zylindrische Wand 24 verschlossen.
Bei dem Sperrpfosten nach Fig. 5 bis 8 ist ein Rohr 45 mit quadratischem Querschnitt vorgesehen. Unten ist ein Profilstab 40 mit Rippen 41 eingesteckt. Zwischen diesen Teilen ist eine lösbare Schraubverbindung vorgesehen. Die Verriegelung erfolgt auch hier durch eine achsparallele Stange 44 für die im Profilstab eine Führung 42 vorgesehen ist.
Zur Aufnahme eines Gelenkbolzens 32 ist ein Basisteil 30 vorgesehen, welches entsprechend dem Querschnitt des Rohres 45 einen quadratischen Querschnitt hat (Fig. 8). Wenn das Rohr in der lotrechten Stellung ist,dann reichen die Rohrwände unten im wesentlichen über das gesamte Basisteil 30 bis zur Grundplatte. Lediglich an der Seite, wo das Rohr 45 hingeschwenkt wird, ist unten an der Rohrwand eine Ausnehmung 45 a gebildet.
Wie Fig. 8 zeigt, wird der Gelenkbolzen 32 von zwei parallelen Wänden 31 des Basisteils aufgenommen. Dazwischen sind schwenkbar zwei Arme 43 gehalten, die Teile des Profilstabes 40 sind.
An der Seite, wo das Basisteil bei liegendem Pfosten frei ist, hat es die Form einer zylindrisch gewölbten Fläche 33, die sich etwa über einen Viertelkreis erstreckt und in einen mittleren Teil 34 übergeht, an dem eine Aufnahme für die Verriegelungsstange 44 gebildet ist.
Die Achse der Stangenaufnahme 34 sowie die Gelenkachse des Bolzen 32 sind von der Mitte des Basisteils aus ein Stück zur Schwenkseite hin versetzt.
Wie Fig. 6 zeigt, wird die gewölbte Fläche 33 des Basisteils im Zenit etwa tangential durch die Wand des Rohres 45 fortgesetzt.
Der Gelenkbolzen 32 ist von den Wendelungen einer Drahtfeder 46 umgeben. Die Enden dieser Drahtfeder sind als Schenkel fortgesetzt, wobei einerseits Schenkel vorgesehen sind, die sich am Basisteil abstützen, andererseits Schenkel, die sich am Profilstab 40 bzw. am Rohr 45 abstützen. Bei dieser Anordnung wird die Feder gespannt, wenn der Pfosten in die liegende Stellung gebracht wird, so daß Kräfte entstehen, durch die das Wiederaufrichten erleichert wird.

Claims (7)

1. Umlegbarer Sperrpfosten mit den Merkmalen:
  • - ein Rohr ist mit einem ortsfest anbringbaren Basisteil um einen Gelenkbolzen schwenkbar verbunden und in eine aufrechte Stellung, die verriegelt ist, und in eine liegende Stellung einstellbar;
  • - zur Verriegelung ist achsparallel in einem Rohr eine Stange verschiebbar gelagert, die in eine Ausnehmung des Basisteiles greift;
  • - am oberen Teil des den Pfosten bildenden Rohres ist zur Betätigung der Verriegelung ein Verschlußmechanismus vorgesehen;
gekennzeichnet durch die nachfolgenden weiteren Merkmale:
  • - es ist ein Rohr (10) mit Kreisquerschnitt vorgesehen welches lösbar verbunden auf einen Zylinder (14) gesteckt ist, an dem eine Führung (14 b) für die Verriegelungsstange (13) gebildet ist;
  • - das Basisteil ist im Prinzip eine halbe Hohlkugel (20), die über eine zylindrische Wand (24) in eine Fußplatte (22) übergeht und die bis unterhalb des Kugeläquators von dem Rohr (10) überdeckt wird, wobei an der Schwenkseite zur Aufnahme des unteren Teils der Rohrwand eine Ausnehmung (23) gebildet ist;
  • - der Gelenkbolzen (17) ist zwischen zwei parallelen Wänden (20 b) und der Kugelwand gelagert;
  • - unten an dem Zylinder (14) sind fest zwei Arme (15) angebracht, die über Schlitze (20 a) ins Innere der Hohlkugel ragen und zwischen den parallelen Wänden (20 b) schwenkbar am Gelenkbolzen gehalten sind.
2. Umlegbarer Sperrpfosten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Arm (15) aus einem vertikalen Schenkel (15 a) besteht, der vom Zylinder (14) ausgeht, und der sich als horizontaler Schenkel (15 b) fortsetzt, wobei die beiden horizontalen Schenkel den Gelenkbolzen (17) aufnehmen und durch einen horizontalen Steg (16) verbunden sind.
3. Umlegbarer Sperrpfosten nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, gekennzeichnet durch die nachfolgenden weiteren Merkmale:
  • - ein Rohr (45) mit quadratischem oder rechteckigem Querschnitt ist lösbar verbunden auf einem Profilstab (40) aufgesteckt, an dem eine Führung für eine Verriegelungsstange (44) gebildet ist;
  • - die Wände des Rohres (45) umgeben unten ein Basisteil (30) mit einem dem Rohr entsprechenden Querschnitt, bis auf eine Ausnehmung (45 a) an der Rohrwand an der Schwenkseite;
  • - der Schwenkbolzen (32) ist, ein Stück aus der Mitte zur Schwenkseite hin versetzt, in zwei parallelen Wänden (33) des Basisteils gelagert;
  • - zwischen den Wänden (31) sind zwei mit dem Profilstab (40) fest verbundene Arme (43) schwenkbar am Gelenkbolzen gehalten;
  • - an der Seite, wo beim Schwenken das Basisteil frei wird, ist an diesem eine zylindrisch gewölbte Fläche (33) gebildet, die sich etwa über einen Viertelkreis erstreckt und in ein Teil (34) übergeht, an dem eine Aufnahme für die Verriegelungsstange gebildet ist.
4. Umlegbarer Sperrpfosten nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzeugung einer Rückholspannung beim Umlegen des Pfostens eine Drahtfeder (46) vorgesehen ist, mit den Gelenkbolzen (32) umgebenden Wendelungen, deren Enden als Schenkel ausgebildet sind, die sich einerseits am Profilstab bzw. an der Rohrwand abstützten andererseits am Basisteil.
5. Umlegbarer Sperrpfosten nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stangenaufnahme (21) konisch ausgebildet ist zur Aufnahme eines Konus (13 d) am Verriegelungsbolzen.
6. Umlegbarer Sperrpfosten nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Pfosten in der liegenden Stellung durch einen zusätzlichen Verriegelungsmechanismus gehalten ist und nach dessen Aufhebung durch die Spannung der Drahtfeder (46) selbsttätig in die aufrechte Position bewegt wird, wo eine automatische Verrastung erfolgt.
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