DE4302295C2 - Umlegbarer Sperrpfosten - Google Patents

Umlegbarer Sperrpfosten

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    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01FADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
    • E01F13/00Arrangements for obstructing or restricting traffic, e.g. gates, barricades ; Preventing passage of vehicles of selected category or dimensions
    • E01F13/04Arrangements for obstructing or restricting traffic, e.g. gates, barricades ; Preventing passage of vehicles of selected category or dimensions movable to allow or prevent passage
    • E01F13/08Arrangements for obstructing or restricting traffic, e.g. gates, barricades ; Preventing passage of vehicles of selected category or dimensions movable to allow or prevent passage by swinging into closed position about a transverse axis situated in the road surface, e.g. tiltable sections of the road surface, tiltable parking posts

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen umlegbaren Sperrpfosten mit den Merkmalen nach dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
Sperrpfosten dieser Art dienen insbesondere zur Absperrung von Parkflächen, die nach Bedarf frei gehalten werden sollen. Aus diesem Grunde ist ein lotrecht aufstellbarer Pfosten an einem bodenseitig verankerten Fundament gelenkig befestigt derart, daß er nach Beseitigung einer Verriegelung horizontal umgelegt werden kann, wobei sich selbsttätig eine Verrastung einstellt. Diese Verrastung kann durch Betätigung eines Pedals gelöst werden. Im Pfosten ist eine Feder eingebaut, die sich bei Umlegen des Rohres spannt und bei der Entrastung in der horizontalen Lage ein Moment auslöst, welches das Rohr in die lotrechte Position automatisch zurückführt oder zumindest die Rückholbewegung erleichtert.
Bei einem umlegbaren Sperrpfosten für Parkplätze der eingangs genannten Art, wie aus DE-OS 32 19 657 bekannt, ist die Rückholfeder eine Schraubenfeder, die den Gelenkbolzen der gelenkigen Verbindung zwischen Rohr und Fundament umgibt. Zur Verrastung in der horizontalen Lage des Rohres ist neben diesem auf einer Platte ein Hebel federnd gelagert, der einen am Pfosten seitlich angebrachten Stift in der umgelegten Stellung erfaßt und hält. Durch ein Pedal kann der Hebel in eine Freigabestellung bewegt werden.
Die Erfindungsaufgabe ist gegenüber diesem Stand der Technik darin zu sehen, einen umlegbaren Sperrpfosten mit einem Rückholmechanismus zu schaffen, der so ausgebildet ist, daß das Moment, welches den Pfosten in die lotrechte Position zurückführt, nach der Beschaffenheit des Pfosten einstellbar ist.
Diese Aufgabe wird durch einen umlegbaren Sperrpfosten mit den Merkmalen nach dem Hauptanspruch gelöst.
Die Unteransprüche haben bevorzugte konstruktive Ausbildungen dieser Lösung bzw. zweckmäßige weitere Ausgestaltungen zum Inhalt.
Bei dieser Lösung ist als Rückholfeder eine achsparallel im Rohr gehaltene Schraubenfeder vorgesehen, die mit Druck vorgespannt ist, wobei die Vorspannung durch ein oder mehrere Zugseile gehalten ist. Beim Umlegen des Pfostens werden diese Seilzüge so geführt, daß sich die Druckspannung in der Feder weiter erhöht. Seilführung und Federanordnung sind dabei so gewählt, daß um den Schwenkpunkt ein ausreichend großes Rückholmoment entsteht. Dabei besteht die Möglichkeit, die Größe der Vorspannung in der Feder und somit auch die Größe des Rückholmomentes durch Wahl einer entsprechenden Länge der Zugseile einzustellen je nach Beschaffenheit des Pfostens. Das Rückholmoment muß insbesondere auf den Werkstoff des Pfostens abgestellt sein und auf sein Gewicht. Weiterhin kommt es auch darauf an, ob der Pfosten mit einer mehr oder weniger gewichtigen Kappe versehen ist.
Die Erfindung hat weiterhin einen Mechanismus zum Inhalt, der das Rohr in der horizontalen Lage automatisch verrastet mit einem Pedal zur Lösung der Raststellung. Dieser Mechanismus ist dabei geschützt im unteren Bereich des Rohres bzw. im Basisteil untergebracht.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen.
Fig. 1 zeigt den unteren Teil eines umlegbaren Sperrpfostens nach der Erfindung, lotrecht geschnitten, quer zur Schwenkachse in aufgerichteter Stellung (Schnitt I-I in Fig. 2);
Fig. 2 zeigt einen Schnitt in der Stellung nach Fig. 1 parallel zur Schwenkachse (Schnitt II-II in Fig. 1);
Fig. 3 ist ein Schnitt entsprechend Fig. 1, jedoch bei horizontal liegendem Rohr;
Fig. 4 ist ein Schnitt bei liegendem Rohr parallel zur Schwenkachse (Schnitt IX-IX in Fig. 3).
Der obere Teil des Pfostens besteht aus einem Rohr 10 mit Kreisquerschnitt. Der Querschnitt ist nicht zwingend, auch ein quadratischer oder rechteckiger Rohrquerschnitt ist anwendbar.
Unten fest mit dem Boden verbunden ist ein Basisteil 20, das einen Gelenkbolzen 23 aufnimmt, um den das Rohr 10 bis in eine horizontale Lage schwenkbar ist. Das Basisteil 20 hat parallel zum Gelenkbolzen 23 eine Platte 21 mit Löchern zur Aufnahme von Verankerungsschrauben. Über der Platte 21 setzt sich das Basisteil 20 in Gestalt eines Aufbaus fort, der im Grundriß rechteckig ist und der an der Seite, welche der Schwenkseite gegenüberliegt, durch eine Fläche 24 begrenzt ist, die im wesentlichen kreisbogenförmig um das Gelenk 23 als Mittelpunkt verläuft. Das Rohr 10 erstreckt sich an dieser Seite bis zum Fuß der Wölbung. An der Schwenkseite ist das Rohr 10 verkürzt. Wenn das Rohr 10 in die horizontale Stellung umgelegt wird, wie Fig. 3 zeigt, bewegt sich das lange untere Ende des Rohres 10 entlang der kreisbogenförmig gewölbten Fläche 24.
In der aufrechten Stellung ist das Rohr 10 dadurch festgelegt, daß eine achsparallel im Rohr 10 verschiebbar gehaltene Verriegelungsstange 12 in eine Sackbohrung 25 des Basisteils 20 eingreift, wie Fig. 1 zeigt. Die Verriegelungsstange 12 steht über ein Zugelement 12b mit einer oben am Rohr 10 untergebrachten nicht dargestellten Entriegelungseinrichtung in Verbindung. Nach Aufschließen eines Schlosses kann die Entriegelungsvorrichtung getätigt werden, so daß die Verriegelungsstange 12 in Richtung des gezeigten Pfeiles angehoben wird und sich aus der Sackbohrung 25 herausbewegt, so daß dem Umschwenken des Rohres 10 um den Gelenkbolzen 23 nichts im Wege steht.
Im unteren Bereich des Rohres 10 ist fest ein Teil 11 (auch Gelenkteil genannt) untergebracht, das sich nach unten in Gestalt zweier Wangen 11a fortsetzt, deren ebene Flächen an den ebenso ebenen Seitenflächen des Aufbaus des Basisteiles 20 anliegen, wie Fig. 2 und Fig. 4 zeigen. Basisteil 20 und Gelenkteil 11 sind durch den Gelenkbolzen 23 verbunden.
Das Gelenkteil 11 im Rohr 10 nimmt nicht nur die Verriegelungsstange 12 verschiebbar auf, sondern auch eine feste Stange 13, die sich nach oben erstreckt und um die eine Schraubenfeder 14 herumliegt. Die Schraubenfeder 14 ist in der aufrechten Stellung des Rohres 10 unter Druck vorgespannt. Dabei liegt sie unten am Gelenkteil 11 an und oben an einer Druckplatte 15. Diese ist in Achsrichtung im Rohr 10 verschiebbar. Sie wird gehalten durch zwei Seile 16, die gemäß Fig. 2 oben an der Druckplatte 15 fest angebracht sind und sich gerade parallel zur Stange 13 nach unten erstrecken, durch das Gelenkteil 11 hindurch bis zum Basisteil 20, wo sie am Fuße der Wölbung festgelegt sind. In Anbetracht der Vorspannung der Feder 14 unter Druck sind die Seile 16 entsprechend unter Zug vorgespannt.
Wird das Rohr 10 nach der Entriegelung von der aufrechten Stellung nach Fig. 1 in die horizontale Stellung nach Fig. 3 umgeschwenkt, dann legen sich die Zugseile 16 am Basisteil 20 an in Rillen 24, die im Bereich der Wölbung gebildet sind. Dadurch wird der gerade Abschnitt der Seilzüge im Rohr 10 kürzer, die Platte 15 wird zur Basis gezogen, die Feder 14 verkürzt sich, der Druck wird entsprechend größer und dementsprechend vergrößert sich auch die Zugspannung in den Seilen 16. In Anbetracht dieser Spannung und durch die Anordnung des Verlaufs der Seilzüge mit Abstand vom Gelenkbolzen 23 (Fig. 3) entsteht ein Moment, das in der Lage ist, das Rohr 10 selbsttätig wiederaufzurichten, wenn eine Verriegelung welche das Rohr in der horizontalen Lage hält, gelöst ist. Je nach dem Gewicht des Rohres 10 und nach dem Gewicht der am Rohr 10 angebrachten Elemente, z. B. eine Rohrkappe, muß das Rückholmoment größer oder kleiner sein, was dadurch eingestellt werden kann, daß man durch eine längere oder kürzere Einstellung der Seilzüge die Vorspannung größer oder geringer wählt.
Zur Verriegelung der horizontalen Stellung des Rohres 10 ist im Aufbau des Basisteiles 20 ein Verriegelungsbolzen 26 gelagert, und zwar axial verschiebbar. Unter dem Druck einer ihn umgebenden Schraubenfeder 27 wird sein Kopf 26a in eine Bohrung 11b eingeschoben, die sich in einer Wange 11a des Gelenkteiles 11 befindet und die achsgleich mit dem Bolzen 26 steht, wenn das Rohr 10 horizontal eingestellt ist. Gelöst wird diese Verriegelung durch einen im Basisteil 20 um ein Gelenk 32 schwenkbar gelagerten Hebel 30 mit einem im wesentlichen lotrechten Schenkel 31, der den Bolzen 26 umgibt und mit einem horizontalen Schenkel 33, der sich in Gestalt eines Pedales 35 fortsetzt, das über eine Durchbrechung 21a aus der Platte 21 herausragt. Durch Tritt auf das Pedal 35 wird der Hebel 30 derart geschwenkt, daß der Verriegelungsbolzen 26 entgegen dem Federdruck zurückgeschwenkt wird und der Bolzenkopf 26a aus der Verriegelungsbohrung 11b bewegt wird.

Claims (6)

1. Umlegbarer Sperrpfosten mit den Merkmalen:
  • - er besteht aus einem Rohr und einem verankerten Basisteil, wobei das Rohr um einen Gelenkbolzen des Basisteiles aus einer lotrechten Position in eine horizontale Position umlegbar ist, und wobei das Rohr in der lotrechten Position durch Aufschließen eines Schlosses entriegelbar ist;
  • - bei Erreichen der horizontalen Position stellt sich automatisch eine durch ein Pedal lösbare Verrastung ein;
  • - im Pfosten ist eine Feder installiert, die sich beim Umlegen des Pfostens spannt und ein die Rückholbewegung unterstützendes Moment verursacht;
gekennzeichnet durch die nachfolgend genannten Merkmale:
  • - als Rückholfeder ist eine achsparallel im Rohr (10) gehaltene Schraubenfeder (14a) vorgesehen, die sich unten an einem im Rohr (10) fest eingebauten Teil (11) abstützt und die sich oben an einer verschiebbar im Rohr (10) gelagerten Druckplatte (15) abstützt, wobei die Feder (14) vorgespannt unter Druck steht durch ein oder mehrere Zugseile (16), die oben an der Druckplatte (15) befestigt und die unten an der dem Schwenkbereich gegenüberliegenden Seite am Basisteil (20) befestigt sind;
  • - die Zugseile (16) sind so angeordnet, daß sie sich beim Umlegen des Rohres (10) über eine den Rücken des Basisteils (20) bildende gewölbte Fläche (24) legen, wobei unter Verkürzung des geraden Seilabschnitts die Druckspannung der Feder (14) zur Erzeugung eines das Rohr (10) wiederaufrichtenden Momentes vergrößert wird.
2. Umlegbarer Sperrpfosten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (14) eine achsparallel angeordnete Stange (13) umgibt, die fest am im Rohr (10) eingebauten Teil (11) angebracht ist.
3. Umlegbarer Sperrpfosten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gelenkbolzen (23) in einem Aufbau des Basisteils (20), der im Grundriß rechteckig ist, gelagert ist, und daß er mit beiden Enden in Wangen (11a) eingreift, die Teile des fest im Rohr (10) eingebauten Teiles (11) sind.
4. Umlegbarer Sperrpfosten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im gewölbten Rücken (24) des Basisteils Rillen (24′) zur Aufnahme der Zugseile (16) gebildet sind.
5. Umlegbarer Sperrpfosten nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch die nachfolgend genannten Merkmale:
  • - im Aufbau des Basisteils (20) ist parallel zum Gelenkbolzen (23) verschiebbar ein Verriegelungsbolzen (26) gelagert, der unter dem Druck einer ihn umgebenden Schraubenfeder (27) mit einem Kopf (26a) in eine Verriegelungsbohrung (11b) einer Wange (11a) einrastet wenn das Rohr (10) seine horizontale Stellung erreicht hat;
  • - zur Entriegelung ist ein Bügel (30) vorgesehen, der im Basisteil (20) um ein quer zum Verriegelungsbolzen (26) angeordnetes Gelenk (32) schwenkbar gelagert ist, mit einem horizontalen Arm (33), der sich über eine Durchbrechung (21a) einer Platte (21) des Basisteils (20) als Pedal (35) fortsetzt in einer derartigen Anordnung, daß durch Auftreten auf das Pedal (35) der Verriegelungsbolzen (26) durch einen Schenkel (31) des Bügels (30) aus der Verriegelungsstellung bewegt wird.
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