AT517609B1 - Sperrpoller - Google Patents

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AT517609B1
AT517609B1 ATA50205/2016A AT502052016A AT517609B1 AT 517609 B1 AT517609 B1 AT 517609B1 AT 502052016 A AT502052016 A AT 502052016A AT 517609 B1 AT517609 B1 AT 517609B1
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Künzlberger Günter
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Metall-Auer Gmbh
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    • E01FADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
    • E01F13/00Arrangements for obstructing or restricting traffic, e.g. gates, barricades ; Preventing passage of vehicles of selected category or dimensions
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Abstract

Es wird ein Sperrpoller mit einem Fuß (1) und einem, zwischen einer Sperrstellung und einer Offenstellung gegen eine Rückstellkraft verschwenkbaren Pfosten (2) beschrieben. Um einfache Handhabungsbedingungen bei gleichzeitiger Verringerung des Verletzungs- und Beschädigungsrisikos zu ermöglichen, wird vorgeschlagen, dass der Pfosten (2) mit dem Fuß (1) über eine Rasteinrichtung (3) mit mehreren, unterschiedlichen Schwenkstellungen zugeordneten Rastpositionen verbunden ist.

Description

Beschreibung [0001] Die Erfindung bezieht sich auf einen Sperrpoller mit einem Fuß und einem, zwischen einer Sperrsteilung und einer Offenstellung gegen eine Rückstellkraft verschwenkbaren Pfosten.
[0002] Zur wahlweisen Freigabe oder Blockierung von Verkehrswegen sind Sperrpoller mit einem Fuß und einem um eine Achse relativ zum Fuß verschwenkbaren Pfosten bekannt (DE 19501424 A1), wobei der Pfosten um die Achse zwischen einer horizontalen Sperr- und einer vertikalen Offenstellung verschwenkbar ist und jeweils in einer oder beiden Positionen festgestellt werden kann. Nachteilig ist an solchen einfachen Sperrpollern, dass sie bei Einwirkung einer Schubkraft oder Stoßkraft, wie sie beispielsweise durch ein kollidierendes Fahrzeug auf-tritt, irreversibel beschädigt werden und ausgetauscht werden müssen.
[0003] Es wurde bereits vorgeschlagen (DE 10208539 A1), den Fuß als versenkbare Bodenhülse auszugestalten, die über eine Zugfeder mit dem Pfosten verbunden ist, wodurch der Pfosten durch die Rückstellkraft der Zugfeder bei nachlassender Schubkraft selbsttätig in die ursprüngliche Position aufgerichtet wird. Abgesehen davon, dass solche Konstruktionen für Passanten ein Verletzungsrisiko insbesondere aufgrund der im Fußbereich gegebenen Quetschungsgefahr mit sich bringt, haben derartige Sperrpoller den Nachteil, dass sie kollidierende Fahrzeuge schwer beschädigen können, wenn das kollidierende Fahrzeug den Sperrpoller zunächst überfährt, die Fahrtrichtung ändert und zurückschiebt, weil sich dann der wieder aufrichtende Pfostenteil in die Bodenplatte des Fahrzeuges bohrt.
[0004] Weitere Ausführungen sind aus der DE 4302295 A1, der DE 2123484 A1 und der WO 2005017262 A1 bekannt.
[0005] Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, einen Sperrpoller der eingangs geschilderten Art so auszugestalten, dass eine einfache Handhabung bei gleichzeitiger Verringerung des Verletzungs- und Beschädigungsrisikos ermöglicht wird.
[0006] Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe dadurch, dass der Pfosten mit dem Fuß über eine Rasteinrichtung mit mehreren, unterschiedlichen Schwenkstellungen zugeordneten Rastpositionen verbunden ist.
[0007] Zufolge dieser Maßnahmen wird der Pfosten beim Einwirken einer Schub- oder Stoßkraft, beispielsweise durch ein kollidierendes Fahrzeug, gegen die Federkraft verschwenkt, wobei der Pfosten durch die Rasteinrichtung gegen ein selbsttätiges Wiederaufrichten gesichert wird. Die Federkraft der Rückstellfeder wirkt somit jeweils nur bis zum Erreichen der nächsten Rastposition, weil die Rastverbindung die Kraft der Rückstellfeder hemmt. Dadurch schlägt der Pfosten einerseits nicht auf dem Untergrund auf, in dem der Fuß verankert ist, und federt anderseits nichts selbsttätig zurück, was das Verletzungsrisiko sowie die Gefahr einer Beschädigung, beispielsweise des kollidierenden Fahrzeuges oder des Pfostens selber verringert.
[0008] Besonders vorteilhafte Konstruktionsbedingungen ergeben sich, wenn der Fuß über ein Gelenk mit der Rasteinrichtung verbunden ist, weil auf diese Weise die Rasteinrichtung selbst ohne eine aufwendige Gelenkkonstruktion auskommen kann. Um ein Verschwenken des Pfostens bei Belastungen in unterschiedlichen Querrichtungen zu seiner Längsachse zu ermöglichen und damit einer irreversiblen Beschädigung des Sperrpollers weiter entgegenzuwirken, kann das Gelenk als Kardangelenk ausgebildet sein.
[0009] Die Rasteinrichtung kann beispielsweise eine Hülse und eine in dieser Hülse verschiebbare Achse aufweisen, wobei zwischen Hülse und Achse mehrere Rastpositionen vorgesehen sind. Um ein Verschieben der Hülse gegenüber der Achse außerhalb des Arbeitsbereiches zu verhindern, wie dies beispielsweise bei einer Federbelastung der Hülse auftreten kann, kann die Achse eine Anschlagsbegrenzung für die Hülse besitzen.
[0010] Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung kann die Achse umfangsseitig verlaufende Rillen umfassen, in die federnd gegen die Hülse abgestützte Rastkörper eingrei-fen. Um den erforderlichen Kraftaufwand zum Verschieben der Hülse gegenüber der Achse zwischen zwei Rastpositionen entsprechend leicht vorgeben zu können, können die Rastkörper kugelförmig ausgebildet sein und in entsprechende Rillen der Achse eingreifen. Zum Einstellen der Federkraft können die Rastkörper gegen in die Hülse radial einschraubbare Stellschrauben abgestützt sein.
[0011] Um eine einfache Montage eines erfindungsgemäßen Sperrpollers zu ermöglichen, wird vorgeschlagen, dass die Achse mit dem Fuß und die Hülse mit dem Pfosten lösbar verbunden sind. Auf diese Weise kann der Fuß mit der Achse und der auf der Achse sitzenden Hülse zunächst auf dem Untergrund verankert werden, bevor der Pfosten auf die Hülse aufgeschoben und mit dieser verbunden, beispielsweise verschraubt, wird. Damit das Wiederaufrichten des Sperrpollers in seine Sperrsteilung erleichtert wird, kann die Hülse gegenüber der Achse in Richtung Fuß federbeaufschlagt sein, wodurch die Hülse beim Aufrichten in Richtung Fuß gedrückt wird und lediglich ein geringer zusätzlicher Kraftaufwand zum Lösen und Rückstellen der Rasteinrichtung erforderlich ist. So reicht beispielsweise ein leichter Schlag auf den Pfosten aus, um den erfindungsgemäßen Sperrpoller in seine Sperrsteilung zu bringen. Besonders vorteilhafte Bedingungen ergeben sich in diesem Zusammenhang, wenn die oben beschriebene Rückstellkraft für den verschwenkbaren Pfosten durch die die Hülse gegenüber der Achse abstützende Feder aufgebracht wird.
[0012] In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise dargestellt. Es zeigen [0013] Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Sperrpoller in Sperrsteilung in einem schematischen
Schnitt, [0014] Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie ll-ll der Fig. 1 im größeren Maßstab und [0015] Fig. 3 den Sperrpoller der Fig. 1 in seiner Offenstellung im Maßstab der Fig. 1.
[0016] Ein erfindungsgemäßer Sperrpoller weist einen Fuß 1 und einen Pfosten 2 auf, die miteinander über eine Rasteinrichtung 3 verbunden sind. In der dargestellten Ausführungsform ist der Fuß 1 über ein Kardangelenk 4 mit einer Achse 5 verbunden. Diese Achse 5 ist in einer Hülse 6 verschiebbar gelagert, wobei die Achse 5 mehrere umfangsseitig verlaufende Rillen 7 aufweist, in die über Rastfedern 8 abgestützte Rastkörper 9 eingreifen. Die Rastfedern 8 sind dabei gegen in die Hülse 6 radial eingeschraubte Stellschrauben 10 abgestützt. Die Rasteinrichtung 3 wird somit durch die Achse 5, die Hülse 6 sowie die Rastverbindungen zwischen diesen gebildet. Die Hülse 6 ist über eine Rückstellfeder 11 gegenüber der Achse 5 abgestützt, die zu diesem Zweck an ihrem dem Fuß 1 gegenüberliegenden Ende eine Anschlagplatte 12 besitzt. Auf der der Anschlagplatte 12 gegenüberliegenden Seite ist die Hülse 6 auf der Achse 5 durch einen Ring 13 ebenfalls anschlagsbegrenzt. Pfosten 2 und Hülse 6 können über in der schematischen Zeichnung nicht dargestellte Schrauben verbunden werden.
[0017] Ausgehend von der in der Fig. 1 dargestellten Sperrsteilung des erfindungsgemäßen Sperrpollers wird der Pfosten 2 bei einer Kraftbelastung quer zu seiner Längsachse gegenüber dem Fuß 1 verschwenkt, wodurch die mit dem Fuß 1 fest verbundene Achse 5 gegenüber der Hülse 6 und gegen die Kraft der Rückstellfeder 11 verlagert wird. Aus diesem Grunde wirkt die Rückstellkraft der Rückstellfeder 11 jeweils bis zum Erreichen der nächsten Rastposition zwischen Hülse 6 und Achse 5, weil die Rastverbindung zwischen diesen die Rückstellkraft der Rückstellfeder 11 hemmt. Somit schlägt der Pfosten einerseits nicht auf dem Untergrund auf und richtet sich andererseits auch aufgrund der Verrastung nicht selbsttätig wieder auf, sondern verbleibt in der durch die Rastpositionen vorgegebenen Schwenkstellungen. Um den Pfosten 2 aus einer in der Fig. 3 dargestellten Offenstellung wieder zurück in der Fig. 1 dargestellten Sperrsteilung zu verlagern, muss dieser lediglich aufgerichtet werden, wobei durch einen leichten Druck des Pfostens gegen den Fuß, unterstützt durch die Kraft der Rückstellfeder 11, die Hülse 6 mit dem Pfosten 2 gegenüber der Achse 5 verschoben wird, und zwar unter Überwindung der einzelnen Rastpositionen der Rasteinrichtung. Erreicht die Hülse 6 ihre in der Fig. 1 dargestellte unterste Rastposition bzw. wird die Hülse bei einer nicht dargestellten alternativen Ausführungsform durch die Kraft der Rückstellfeder 11 gegen den Ring 13 gedrückt, befindet sich der Sperrpoller wieder in einer stabilen Sperrsteilung, wie sie in der Fig. 1 dargestellt ist.

Claims (7)

  1. Patentansprüche
    1. Sperrpoller mit einem Fuß (1) und einem, zwischen einer Sperrsteilung und einer Offenstellung gegen eine Rückstellkraft verschwenkbaren Pfosten (2), dadurch gekennzeichnet, dass der Pfosten (2) mit dem Fuß (1) über eine Rasteinrichtung (3) mit mehreren, unterschiedlichen Schwenkstellungen zugeordneten Rastpositionen verbunden ist.
  2. 2. Sperrpoller nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Fuß (1) über ein Gelenk (4) mit der Rasteinrichtung (3) verbunden ist.
  3. 3. Sperrpoller nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Rasteinrichtung (3) eine Hülse (6) und eine in dieser Hülse (6) verschiebbare Achse (5) aufweist, wobei zwischen Hülse (6) und Achse (5) mehrere Rastpositionen vorgesehen sind.
  4. 4. Sperrpoller nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Achse (5) eine Anschlagsbegrenzung für die Hülse (6) aufweist.
  5. 5. Sperrpoller nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Achse (5) umfangsseitig verlaufende Rillen (7) besitzt, in die federnd gegen die Hülse (6) abgestützte Rastkörper (9) eingreifen.
  6. 6. Sperrpoller nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Achse (5) mit dem Fuß (1) und die Hülse (6) mit dem Pfosten (2) lösbar verbunden sind.
  7. 7. Sperrpoller nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse (6) gegenüber der Achse (5) in Richtung Fuß (1) federbeaufschlagt ist. Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
ATA50205/2016A 2016-03-11 2016-03-11 Sperrpoller AT517609B1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN111501616A (zh) * 2019-01-30 2020-08-07 周立新 一种交通安全阻拦装置

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DE2123484A1 (de) * 1971-05-12 1972-11-23 Kedem, Meir, Bnei Brak (Israel) Vorrichtung zur Verhinderung der unbefugten Benutzung von Automobil-Parkplätzen
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