AT359270B - Hilfsgeraet zum versetzen eines tuerstockes, fensterstockes od. dgl. - Google Patents

Hilfsgeraet zum versetzen eines tuerstockes, fensterstockes od. dgl.

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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung bezieht sich auf ein Hilfsgerät zum Versetzen eines Türstockes, Fensterstockes od. dgl., insbesondere eines metallischen Zargenstockes. 



   Bisher wurde der Türstock in eine freigehaltene Maueröffnung eingesetzt und darin durch Verkeilen, Verstreben,   od. dgl.   festgelegt, worauf die rund um den Türstock verbliebene Maueröffnung verschlossen wurde. Es ist auch bekannt, den   Türstock   als Lehre für die zu errichtende Wand zu benutzen. 



   Die bisher erforderliche umständliche und zeitaufwendige Montage bzw. Festlegung des Türstockes lässt sich durch die Erfindung wesentlich vereinfachen. 



   Das Hilfsgerät kennzeichnet sich nach der Erfindung dadurch, dass es aus zwei vertikalen Haltestangen besteht, deren jede Führungen für den Türstock aufweist und aus zwei, vorzugsweise teleskopartig ineinander gesteckten Teilen zusammengesetzt ist, deren in wählbaren Abständen einstellbare Enden unter Federkraft gegen Boden und Decke abstützbar sind. 



   In dieser Weise lässt sich am Ort der Zwischenmauer der Türstock mittels der leicht festleg-und verankerbaren Haltestangen genau einrichten,   u. zw.   an allen vier Ecken, und anschliessend kann die Zwischenmauer in einem Arbeitsgang bis an und um den Türstock herum fertiggestellt werden. 



   Ein weiteres Merkmal der Erfindung ist, dass im unteren Haltestangenteil ein Lagerteil beweglich angeordnet ist, der sich über eine Schraubenfeder am Teil abstützt. Diese Ausbildung ergibt eine platzsparende und betriebssichere Unterbringung der Feder. Wenn dabei noch vorgesehen ist, dass der Lagerteil zu seiner Verschiebung gegenüber dem Teil mit einem Fusshebel versehen ist, der um eine horizontale Achse schwenkbar am Teil gelagert ist, dann ergibt sich eine leichte Handhabbarkeit der Haltestange, da man die Feder mit dem Fuss spannen kann und dabei beide Hände zum genauen Einrichten der Haltestange frei hat. 



   Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung einer beispielhaften Ausführungsform an Hand der Zeichnungen ; darin zeigen : Fig. 1 eine Seitenansicht einer (der in Fig. 2 rechten) der beiden Haltestangen des Hilfsgerätes, Fig. 2 die zugehörige Stirnansicht, Fig. 3 eine teilweise geschnittene Seitenansicht des unteren Endes des unteren Haltestangenteiles, Fig. 4 die zugehörige Stirnansicht, Fig. 5 eine Seitenansicht des unteren Endes des oberen Haltestangenteiles, Fig. 6 die am unteren Haltestangenteil verschiebliche untere Führung für den Türstock in Seitenansicht, Fig. 7 die zugehörige Stirnansicht, Fig. 8 einen Schnitt nach der Linie A-A der   Fig. 6, Fig. 9   die am oberen Haltestangenteil verschiebliche obere Führung für den   Türstock   in Seitenansicht, Fig.

   10 die oberhalb derselben angeordnete verschiebliche Sicherung in Seitenansicht und Fig. 11 eine Seitenansicht eines Schiebers zur Höheneinrichtung. 



   Zum Versetzen eines in üblicher Weise ausgebildeten Türstockes,   z. B.   eines Zargenstockes aus Metall, wie er in den Fig. 1 und 2 in Seitenansicht und Stirnansicht in strichpunktierten Linien dargestellt ist, besteht das Gerät aus zwei spiegelbildlich zur vertikalen Türmittelnormalebene (X-X in Fig. 2) ausgebildeten Haltestangen --1--, von denen in Fig. 2 nur die rechte dargestellt ist. 



   Jede Haltestange --1-- besteht aus zwei teleskopartig gegeneinander verschiebbaren Teilen,   nämlich   einem unteren und inneren Haltestangenteil --2-- und einem oberen und äusseren   Haltestangenteil --3--.   



  Diese Teile --2, 3-- sind aus Profilformrohren mit   z. B. quadratischem Querschnitt   hergestellt. Die Festlegung der beiden Teile --2, 3-- zueinander erfolgt mit Hilfe einer   Klemmschraube --4--,   die mit horizontaler Drehachse nahe dem unteren Ende des oberen Teiles --3-- in einer Gewindeöffnung desselben gelagert ist und beim Anziehen den unteren Teil --2-- gegen Gleiten im   Teil --3-- sperrt (Fig. 5).   



   Wie aus den Fig. 3 und 4 ersichtlich, setzt sich der untere Teil --2-- an seinem unteren Ende in eine übergeschobene   Hülse --5-- fort,   an der zwischen zueinander parallelen, vertikalen Flanschen --6-- ein   Fusshebel --7-- um   eine horizontale   Achse --8-- schwenkbar   gelagert ist. Das obere Ende des Fusshebels - weist zu seiner Betätigung eine Trittplatte --9-- auf, und sein unteres Ende durchsetzt einen   Schlitz --10-- in   der   Hülse-5-,   um in ein   Langloch --11-- einzugreifen,   das in einem in der Hülse - gegen den Druck einer Schraubenfeder --12-- verschieblichen Lagerteil --13-- vorgesehen ist, der zum Aufruhen am Boden --14-- dient.

   Die   Feder --12-- stützt   sich dabei mit ihrem oberen Ende an einem Bolzen --15-- ab, der die   Hülse --5-- durchsetzt,   und mit ihrem unteren Ende an der Oberseite des Lagerteiles --13--, wie erkenntlich, ist die Anordnung dabei so getroffen, dass die Feder --12-- bestrebt ist, den Lagerteil --13-- nach unten aus der   Hülse --5-- hinauszubewegen,   was durch (nicht dargestellte)   Anschläge   verhindert wird.

   Betätigt man mit dem Fuss über die Trittplatte --9-- den Hebel --7-- und verschwenkt diesen im Gegenuhrzeigersinn der Fig. 3 um seine   Achse --8-- nach   unten, entgegen der Kraft 

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 der   Feder-12-,   dann wird am   Lagerteil-13-die Hülse-5-- und   mit ihr der Teil --2-- nach unten geschoben,   u. zw.   so lange, bis die Haltestange mit ihrem oberen Ende des Teiles --3-- an Ort und Stelle vertikal ausgerichtet ist, worauf die Trittplatte --9-- freigegeben wird. Unter dem Druck der Feder - werden die Teile --2 und   3-dann   wieder nach oben bewegt, bis das obere Ende des Teiles --3-an der Decke --16-- anliegt und somit die Haltestange --1-- zwischen dieser und dem Boden --14-- sicher festgelegt ist. 



   Die unteren Führungsteile für den Türstock sind an jeder Haltestange --1--, wie in den Fig. 6 bis 8 ersichtlich, durch eine   Gleithülse --17-- gebildet,   an der, unter rechtem Winkel zueinander, ein Winkelstück --18-- und ein   U-Profilstück --19-- festgelegt   sind. Die jeweils vertikal sich erstreckenden Führungsflächen dieser Teile, also der   Stegteil --20-- des Winkelstückes --18-- und   der Stegteil --21-des Profilstückes --19--, legen sich dabei an die zugeordneten Flächen der vertikalen Teile des Türstockes --22-- an, wie aus den Fig. 1 und 2 erkenntlich ist. Im   Stegteil --21-- des Profilstückes   - ist weiters noch eine horizontale   Schraube --23-- gelagert,   mit der eine Feineinstellung des Türstockes in seiner Ebene ermöglicht wird. 



   Das untere Ende der   Gleithülse --17-- trägt,   wie Fig. 8 zeigt, eine horizontale Konsole --24-- mit einem   Schlitz-25-,   der zur Aufnahme eines Keiles --26-- dient, um den unteren (strichliert in Fig. 6 angedeuteten) horizontalen Stegwinkel des Türstockes --22-- festzulegen (Fig.1). Zur Fixierung der Höhenlage der   Gleithülse --17-- am Teil --2-- ist   eine Klemmschraube --27-- vorgesehen. 



   Die oberen Führungsteile für den Türstock --22-- sind, wie in Fig. 9 ersichtlich, ebenfalls durch eine   Gleithülse --28-- gebildet,   die am Teil --3-- mit einer Klemmschraube --29-- feststellbar ist und zur Unterstützung des oberen horizontalen Teiles des Türstockes --22-- mit einem   U-Profilstück --30--   
 EMI2.1 
 aus   Fig. 1   hervorgeht, den oberen Flanschrand des horizontalen Teiles des   Türstoekes-22--,   um ihn in seiner Lage zu sichern. 



   Schliesslich ist oberhalb der Klemmschraube --4-- am Teil --3-- ein weiterer Schieber --36-- mit einer Klemmschraube --37-- verschieb- und festlegbar angeordnet, der mit einer Höhenmarke --38-- versehen ist. Nach dem Aufstellen der bei den Haltestangen --1--, wie vorstehend beschrieben, und deren Einspannung bzw. Verankerung zwischen   Boden-14-- und Decke-16-- wird   diese   Höhenmarke --38-- in   das gewünschte Niveau gebracht und festgelegt ; danach werden sodann die Gleithülsen --17 und   28-- der   
 EMI2.2 
 



   Im Rahmen der Erfindung sind Abänderungen an dem beschriebenen Ausführungsbeispiel möglich. So kann beispielsweise das Profil der Haltestangen auch ein kreisrundes sein, und die   Feder --12-- könnte   auch, mittels Handhebel betätigbar, am oberen Haltestangenteil --3-- angeordnet werden. Auch bei der Gestaltung der Führungsteile für den Türstock sind in weitem Rahmen Varianten denkbar.

Claims (1)

  1. P A T E N T A N S P R Ü C H E : 1. Hilfsgerät zum Versetzen eines Türstockes, Fensterstockes od. dgl., insbesondere eines metallischen Zargenstockes, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass es aus zwei vertikalen Haltestangen (1) besteht, deren jede Führungen für den Türstock aufweist und aus zwei, vorzugsweise teleskopartig ineinander gesteckten Teilen (2,3) zusammengesetzt ist, deren in wählbaren Abständen einstellbare Enden unter Federkraft gegen Boden (14) und Decke (16) abstützbar sind.
    2. Gerät nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass im unteren Haltestangenteil (2) ein Lagerteil (13) beweglich angeordnet ist, der sich über eine Schraubenfeder (12) am Teil (2) abstützt. <Desc/Clms Page number 3>
    3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Lagerteil (13) zu seiner Verschiebung gegenüber dem Teil (2) mit einem Fusshebel (7) versehen ist, der um eine horizontale Achse (8) schwenkbar am Teil (2) gelagert ist.
    4. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass die Führungen als obere und untere Gleithülsen (17,28) ausgebildet sind, die mittels Klemmschrauben (27, 29) an den oberen und unteren Haltestangenteilen (2,3) festlegbar sind und Führungs- bzw.
    Lagerflächen (20,21, 31) für den Türstock (22) aufweisen.
    5. Gerät nach Anspruch 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass über der oberen Gleithülse (28) ein mittels Klemmschraube (34) festlegbarer Schieber (33) mit einer den Türstock EMI3.1 dass unter der oberen Gleithülse (28) ein mittels Klemmschraube (37) festlegbarer Schieber (36) mit einer Höhenmarke (30) zum Einrichten der Geräteteile, der Höhe nach, am oberen Haltestangenteil (3) vorgesehen ist. EMI3.2 dass zur Feineinstellung des Türstockes (22) in seiner Ebene an den Führungs- bzw. Lagerflächen (20, 21, 31) Stellschrauben (23,32) mit horizontaler Achse vorgesehen sind.
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