DE3137392A1 - "deckengliedertor" - Google Patents
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- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05D—HINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
- E05D15/00—Suspension arrangements for wings
- E05D15/16—Suspension arrangements for wings for wings sliding vertically more or less in their own plane
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-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
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- E05D13/00—Accessories for sliding or lifting wings, e.g. pulleys, safety catches
- E05D13/10—Counterbalance devices
- E05D13/12—Counterbalance devices with springs
- E05D13/1207—Counterbalance devices with springs with tension springs
- E05D13/1215—Counterbalance devices with springs with tension springs specially adapted for overhead wings
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
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- E05Y—INDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
- E05Y2201/00—Constructional elements; Accessories therefor
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Description
-
- Deckengliedertor
- Die Erfindung bezieht sich auf ein Deckengliedertor für eine Toröffnung einer Mauer oder eines Gebäudes, mit zwei Führungsschienen für die vertikale Führung und zwei Laufschienen für die horizontale Lagerung der Felder des Tores und mit Gewichtsausgleichseinrichtungen. Bei bekannten Deckengliedertoren werden die einzelnen Felder des Tores an einem Zargenrahmen dicht angeschlagen. Der Zargenrahmen hat im wesentlichen U-Form, wobei er in seinen senkrechten Teilen aus Winkel- oder Rechteckrohrprofilen gebildet ist und in seinem oberen waagerechten Teil Verbindungselemente aufweist, die darüber hinaus auch die erforderliche Gewichtsausgleichseinrichtung tragen. Bei der Montage eines solchen Tores ist es unbedingt erforderlich, daß der Zargenrahmen selbst mit dem Mauerwerk verankert wird. Erst nach der Befestigung des Zargenrahmens werden die Führungsschienen für die Laufrollen, welche an den Enden der Felder des Tores befestigt sind, installiert. Schließlich muß auch die Gewichtsausgleichsvorrichtung oberhalb der Toröffnung installiert werden Zumeist besteht die bekannte Gewichtsausgleichsvorrichtung aus Torsionsfedern, und diese Torsionsfedern müssen vor der ersten Inbetriebnahme vorgespannt werden, und zu diesem Zweck muß die installierte Gewichtsausgleichseinrichtung mit Hilfe eines Hebels vorsichtig gespannt werden. Nachdem die senkrechte Führung für die Felder installiert worden ist, muß noch die horizontale Führung erstellt werden.
- Es handelt sich hierbei um zwei Laufschienen, die von der vertikalen in die horizontale Richtung übergehen und ihrerseits am Mauerwerk oder an der Decke festgelegt werden müssen. Da zumeist die Höhe der Decke beim Versandfertigmachen der Einzelteile eines Deckengliedertores nicht bekannt ist, muß der Monteur häufig improvisieren und die Befestigung der horizontalen Laufschienen an die örtliche Deckenhöhe anpassen.
- Die Erfindung befaßt sich mit dem Problem, ein Deckengliedertor der eingangs genannten Art so auszubilden, daß keine Vormontage von Teilen bei der Installation eines Deckengliedertores erforderlich ist.
- Darüber hinaus soll anstelle einer Montage und anstelle von Anpassungsarbeiten des Tores an die gegebenen Verhältnisse ein einfaches Zusammensetzen angelieferter Bauteile des Deckengliedertores treten.
- Erreicht wird dies durch ein Deckengliedertor der eingangs genannten Art nach den Schutzansprüchen.
- Zunächst einmal ist für die vorliegende Erfindung wesentlich, daß der eigentliche Zargenrahmen, der bei bekannten Deckengliedertoren erforderlich war, entfällt.
- Es sind lediglich zwei Ständer für sich zu beiden Seiten der Toröffnung an dem Mauerwerk zu befestigen, und hierbei handelt es sich um eine Arbeit, die von keinem Spezialmonteur ausgeführt werden muß. Es ist lediglich notwendig, die Ständer an dem Mauerwerk festzulegen, dabei muß auf die vertikale Ausrichtung und die Abstände der beiden Ständer zueinander geachtet werden. Als nächstes können die einzelnen Felder in die Führungsschienen eingebracht werden, die Führungsschienen brauchen an Ort und Stelle nicht installiert zu werden, da sie Teile der Ständer sind. Sodann werden die horizontalen Laufschienen über Steckverbindungsteile mit den Ständern verbunden, und Querverbindungsstäbe oder -seile werden von den Laufschienen zu den Ständern und untereinander hergestellt, beispielsweise indem derartige Stäbe in dafür vorgesehene öffnungen eingehängt oder eingehakt werden. Es verbleiben noch Justierarbeiten, indem die einzelnen Zugverbindungen über entsprechende Spannteile justiert werden und das Tor kann in Betrieb genommen werden. Wenn es sich um einen motorischen Antrieb handelt, wird der Motorteil an geeigneter Stelle an einem der Ständer ängebracht, sofern er nicht bereits herstellerseitig dort befestigt worden ist.
- Bedeutsam ist, daß die Gewichtsausgleichseinrichtung bereits vom Hersteller fest installiert wird, an Ort und Stelle muß lediglich das untere Feld des Deckengliedertores mit dem freien Ende eines Seiles zu beiden Seiten der Toröffnung verbunden werden.
- Es ist ersichtlich, daß das Deckengliedertor gemäß der Erfindung verhältnismäßig leicht und schnell an Ort und Stelle montiert werden kann, es sind an Ort und Stelle keine konstruktiven Tätigkeiten erforderlich, und der Zeitaufwand vom Anliefern bis zur Inbetriebnahme des Tores ist deutlich kürzer als bei bekannten Deckengliedertoren.
- Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung beispielsweise erläutert.
- Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht, wobei der Ständer im wesentlichen schematisch wiedergegeben ist.
- Fig. 2 zeigt eine Draufsicht auf ein Deckengliedertor gemäß Fig. 1.
- Fig. 3 zeigt eine Teilquerschnittsansicht durch den Ständer des Deckengliedertores gemäß der Erfindung.
- In den Figuren ist mit 2 ein Ständer bezeichnet, welcher im wesentlichen aus einem offenen Hohlprofil besteht. Es kann sich hierbei um gezogenes Material, z.B. Aluminium, handeln. Der Ständer 2 kann am Boden eine Art Fuß haben, dies ist jedoch nicht erforderlich.
- Der Ständer 2 wird mit Hilfe von nicht gezeigten Befestigungsteilen am Mauerwerk 31 befestigt.
- Im Inneren des Ständers 2 befindet sich eine Gewichtsausgleichseinrichtung. Diese besteht im wesentlichen aus einer Zugfeder, welche mit ihrem einen Ende am Fußteil des Ständers 2 befestigt ist. Am oberen freien Ende der im wesentlichen sich senkrecht erstrekkenden Zugfeder 4 befindet sich eine lose Rolle 3. Um diese lose Rolle ist ein Seil geführt, dessen eines Ende am oberen Teil des Ständers 2 festgelegt ist. Von dort geht das Seil senkrecht nach unten, um die lose Rolle 3 herum,und wieder senkrecht nach oben. Am oberen Teil des Ständers 2 ist das Seil 1 um eine feste Rolle 30 geführt, von dort geht das Seil senkrecht nach unten und ist am unteren Feld 7 des Gliedertores fest verbunden.
- Nicht gezeigt sind Verstellteile, welche dazu dienen, den Federweg, die Federkraft u.dgl. an die gewünschten Verhältnisse anzupassen.
- Am Ständer 2 ist über ein Winkel 8 eine Führungsschiene 5 angebracht. Es ist nicht erforderlich, die Führungsschiene 5 als separaten Teil am Ständer 2 zu befestigen, die Führungsschiene 5 kann auch Teil eines gezogenen Hohlprofils sein. Die Führungsschiene 5 ist in der Vertikalen ausgerichtet, wenn der Ständer 2 seinerseits senkrecht ausgerichtet ist. Denkbar wäre noch, daß die Führungsschiene 5 relativ zum Ständer 2 über die Befestigungsteile (nicht gezeigt) in die gewünschte vertikale Lage ausgerichtet werden kann.
- Das Deckengliedertor selbst besteht aus einer Viel- zahl gleichartiger Felder 7. Diese Felder haben einen Sandwich-Aufbau, so daß sie einerseits fest und steif sind andererseits einen hohen Wärmedurchgangswert haben.
- Die einzelnen Felder sind zueinander beweglich, sie weisen Abdichtteile auf, so daß/in der senkrechten Anordnung ein dichtes Gliedertor bilden, andererseits bei dem öffnen des Tores aus der vertikalen Lage in die horizontale Lage gebracht werden können. Derartige Elemente sind bekannt und brauchen daher nicht weiter beschrieben zu werden. Die Felder weisen zu beiden Seij Rollt e ten/eine Rolle 6 auf, welche in der Führungsschiene 5 geführt werden kann.
- Am oberen Ende des Ständers ist ein Bogenteil befestigt, welcher mit der Laufschiene 5 verbunden ist und eine Laufbahn für die Rollen 6 ermöglicht, und zwar in einem Übergangsbereich aus der senkrechten in die horizontale Lage. An den Bogen schließt sich eine im wesentlichen waagerechte Laufschiene 9 an. Diese Laufschiene 9 ist ihrerseits über einen Zugstab 10 mit dem gegenüberliegenden Ständer 2 verbunden, so wie dies aus Fig. 2 hervorgeht. An den beiden freien Enden der Laufschienen 9 befindet sich ein Ouerverbindungsstab 13.
- Es ist ersichtlich, daß die Verbindungsteile 10 und 13 als Stäbe oder auch als Seile ausgebildet werden können.
- Die anderen Enden der Stäbe 10 sind an einen Hebel 11 geführt, welcher im oberen Teil des Ständers 2 befestigt sind. Von dort her geht ein Verbindungsstab 32 zum unteren Ende des Ständers 2. Auf diese Art und Weise wird die horizontale Zugkraftienine senkrechte Zugkraft über einen Hebel umgesetzt und vom Ständer aufgenommen.
- Bei der Montage des Deckengliedertores gemäß der Erfindung wird so vorgegangen, daß zu beiden Seiten einer Toröffnung 33 (Fig. 2) am Mauerwerk 31 jeweils ein Ständer 2 in senkrechter Ausrichtung befestigt wird.
- Ist dies geschehen, werden die einzelnen Deckenglieder- tore in die FAhrungsschiene 5 eingesetzt. Sodann wird dann der erwähnte Bogen für die Laufschiene über Steckverbindungsteile (nicht gezeigt) mit dem Ständer 2 bzw.
- der Laufschiene 5 verbunden, und schließlich werden die Laufschienen 9 über nicht gezeigte Steckverbindungsteile mit dem Bogen bzw. dem Ständer verbunden. Schließlich werden noch die Zugstäbe 10 und 13 eingehängt, und die Laufschiene 9 wird in die gewünschte Lage ausgerichtet. Es verbleibt lediglich noch die Installation des Antriebs.
Claims (8)
- Patent ansprüche 1. Deckengliedertor für eine Toröffnung einer Mauer oder eines Gebäudes, mit zwei FUhrungsschienen für die vertikale Führung und zwei Laufschienen für die horizontale Lagerung der Felder des Tores und mit Gewichtsausgleichseinrichtungen, dadurch gekennzeichnet, daß zu beiden Seiten der Toröffnung je ein Ständer (2) angeordnet ist, der seinerseits für sich am Mauerwerk befestigbar ist, die eine Führungsschiene (5) und die eine Gewichtsausgleichsvorrichtung (1, 2, 3, 4) aufnimmt und mit Befestigungsteilen (10, 11) für die eine Laufschiene (9) ausgebildet ist.
- 2. Deckengliedertor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ständer (2) als Hohlprofilstück ausgebildet ist.
- 3. Deckengliedertor nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ständer mehrere Montagebohrungen zur Befestigung am Mauerwerk aufweist.
- 4. Deckengliedertor nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschiene entweder als Teil des Ständers (2) ausgebildet ist oder über einen Winkel an diesem befestigt ist.
- 5. Deckengliedertor nach einem der Ansprüche 2 bis b, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewichtsausgleichsvorrichtung (1, 2, 3, 4) im Inneren des Ständers (2) untergebracht ist.
- 6. Deckengliedertor nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß jede Gewichtsausgleichsvorrichtung aus einer Zugfeder (4) besteht, deren eines Ende am Boden des Ständers (2) befestigt und deren anderes Ende eine lose Rolle trägt, wobei um die lose Rolle ein Seil geführt ist, dessen eines Ende oben am Ständer (2) befestigt und dessen anderes Ende nach oben um eine Festrolle (30) geführt ist und von dort nach unten zum ersten unteren Feld (7) des Deckengliedertores führt und dort befestigt ist.
- 7. Deckengliedertor nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsteile für die Laufschiene (9) als Zugstäbe (10) und Befestigungshebel (11) ausgebildet sind, wobei die eine Laufschiene (9) über einen sich quer erstreckenden Zugstab (10) mit dem Befestigungshebel (11) am anderen Ständer usf. gehaltert ist und an der dem Mauerwerk abgewandten Seite die Laufschxnen (9) durch eine Querstange (13) verbunden sind.
- 8. Deckengliedertor nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufschienen (9) und der Ständer (2) zusammenwirkende Steckverbindungsteile aufweisen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813137392 DE3137392A1 (de) | 1981-09-19 | 1981-09-19 | "deckengliedertor" |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813137392 DE3137392A1 (de) | 1981-09-19 | 1981-09-19 | "deckengliedertor" |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3137392A1 true DE3137392A1 (de) | 1983-04-07 |
Family
ID=6142170
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19813137392 Withdrawn DE3137392A1 (de) | 1981-09-19 | 1981-09-19 | "deckengliedertor" |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3137392A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3322922A1 (de) * | 1983-06-25 | 1985-01-03 | Rollwände- & Jalousienfabrik C. Behrens GmbH & Co, 3000 Hannover | Sektionaltor |
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FR2938585A1 (fr) * | 2008-11-14 | 2010-05-21 | Soprofen | Ensemble de porte de garage sectionnelle |
Citations (4)
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-
1981
- 1981-09-19 DE DE19813137392 patent/DE3137392A1/de not_active Withdrawn
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Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
Prospekt der Firma HÖRMANN KG, 4803 Steinhagen, Sectional-Tor LT, Druckvermerk 5.74 HÖRMANN Form 200 328/G. 50, im Deutschen Patentamt ein- gegangen am 30. August 1974 * |
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