DE1559961B2 - Freitragendes schiebetor - Google Patents
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- E06B11/00—Means for allowing passage through fences, barriers or the like, e.g. stiles
- E06B11/02—Gates; Doors
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Description
Die Erfindung betrifft ein frei tragendes Schiebetor mit über die Toröffnungsbreite hinaus verlängertem
Torblatt, dessen untere Begrenzung eine mittig und längs des Toruntergurtes angeordnete Trag- und
Führungsschiene bildet, an welche Stütz- und Führungsrollen, von denen eine gegebenenfalls mit einem
Antriebsmotor verbunden ist, angreifen, wobei die Stütz- und Führungsrollen mit mittig unter dem Torblatt
und ortsfest neben der Toröffnung vorgesehenen Rollenböcken verbunden sind.
Ein frei tragendes Schiebetor bekannter Art erfordert, insbesondere bei größeren Toröffnungsbreiten,
neben aufwendigen Tragkonstruktionen, die als Verlängerungen des Tores in Form von Gitterwerken
od. dgl. ausgebildet sind, ortsfeste, auf relativ hohen Böcken gehaltene Führungsschienen, deren Länge
der lichten Toröffnungsbreite entspricht, und bei einem anderen bekannten Schiebetor sind die Führungsschienen
am Tor und die ortsfesten Führungsrollen seitlich des Torblatts angeordnet, so daß zusätzliche
Rollenabstützungen mit Halteeinrichtungen an der Oberkante des Torblattes erforderlich sind,
um das infolge der außermittigen Lagerung des Torblatts auftretende Kippmoment aufzunehmen.
Durch das als älteres Recht zu berücksichtigende deutsche Patent 1 559 958 ist die Ausbildung eines
frei tragenden Schiebetores mit den einleitend genannten Merkmalen unter Schutz gestellt worden, bei
dem die nachteiligen Tragkonstruktionen, hohen Stützböcke für ortsfeste Führungsschienen sowie im
normalen Betrieb tragend wirksame obere Rollenabstützungen nicht erforderlich sind.
Da bei der Ausführung nach dem deutschen Patent 1 559 958 die in das Profil der Trag- und Führungsschiene
an der Unterseite des Tores eingreifenden Rollen bei den verschiedenen Stellungen des Tores
ihre Funktion als Zug- bzw. Druckrollen tauschen, müssen sie mit Spiel zwischen den Gegenflächen
des Profils aufgenommen werden. Dieses Spiel wirkt sich auch als Spiel in der Führung des Tores,
insbesondere bei großen Toröffnungsbreiten aus. Außerdem müssen die Rollenböcke bei dieser Ausbildungsform
für die beiden Belastungsarten ausgebildet werden.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, nicht nur diejenigen der vorstehend genannten
Nachteile zu vermeiden, die auch durch die Ausführung nach dem deutschen Patent 1 559 958 beseitigt
werden, sondern darüber hinaus das Schiebetor der einleitend genannten Art so weiterzubilden, daß
eine gleichbleibende Belastungsart und weitgehend spielfreie Führung der mit der Trag- und Führungsschiene
im Kontakt befindlichen Rollen erzielt wird. Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch
gelöst, daß unmittelbar neben der Toröffnung eine Druckrolle und in Schieberichtung im Abstand eine
zweite Druckrolle sowie ein zwischen diesen Druckrollen angeordneter, in die Trag- und Führungsschiene
eingreifender Zugrollensatz vorgesehen sind. Durch die deutsche Auslegeschrift 1216 514 ist
zwar bereits die Verwendung eines Zugrollensatzes as bei einem frei tragenden Schiebetor bekanntgeworden,
jedoch sind hierbei die Stütz- und Führungsrollen nicht mittig unter dem Torblatt angeordnet.
Bei der Ausbildung des Schiebetores nach vorliegender Erfindung ergibt sich kein Funktionswechsel
der Rollen, so daß neben den bei der Ausführung nach dem deutschen Patent 1559 958 erreichten
Vorteilen noch eine Verbesserung der Führung des Tores und auch eine Vereinfachung der Rollenbockausgestaltung
ermöglicht wird, da nur einer der RoI-lenböcke für die Zugbelastung durch den Zugrollensatz
auszulegen ist. Dabei kann statt eines Zugrollensatzes auch ohne weiteres eine einzelne Zugrolle vorgesehen
sein, welche die auftretenden Zugkräfte aufzunehmen gestattet.
Auf Grund gewonnener Erfahrungen braucht der Abstand der beiden Druckrollen ein Drittel oder die
Hälfte der Toröffnungsbreite nicht zu überschreiten, sondern er kann eher kleiner gewählt werden. Das
Torblatt selbst wird höchstens um den Betrag des Druckrollenabstandes verlängert.
Durch die neue Ausgestaltung ergeben sich besondere Vorteile, wenn bei einer motorischen Betätigung
die toröffnungsseitige Druckrolle als Antriebsrolle ausgebildet und mit einem Antriebsmotor getrieblich
verbunden ist. Bei dieser Ausführung wird neben einer raumsparenden Ausbildung des Antriebes eine
sichere Bewegung des Tores in jeder möglichen Torstellung gewährleistet. Zur Erleichterung der Montage
und zur Einstellung der Druck- und Zugkräfte kennzeichnet sich eine bevorzugte Ausführungsform
des neuen Schiebetores dadurch, daß die Druckrollen sowie der Zugrollensatz ,höhen- und seiteneinstellbar
sind.
Ein Ausführungsbeispiel des neuen Schiebetores ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht eines Teiles des Torblattes mit den zur Führung des Tores dienenden Rollen,
F i g. 2 das Schiebetor gemäß F i g. 1 in einer Schnittdarstellung entlang den Linien II-II in F i g. 1
und
F i g. 3 eine Alternativausführung des Schiebetores in der Darstellung entsprechend F i g. 2.
In den F i g. 1 bis 3 ist ein frei tragendes Schiebe-
3 4
tor gezeigt, welches ein Torblatt 1 aufweist, dessen Da die Druckrollen 5,5' von dem Gewicht des To-Gestaltung
als Gitter-, Zaunelement od. dgl. der Um- res beaufschlagt werden, eignen sie sich als Antriebsgebung
jeweils angepaßt ist. Zur Erzielung der nöti- rollen für eine mechanische bzw. motorische Torbegen
mechanischen Stabilität ist das Torblatt 1 mit tätigung. In F i g. 3 ist die Druckrolle 5' als Antriebseinem
Untergurt 2 ausgerüstet, dessen Unterkante 5 rolle ausgebildet und über ein Getriebe 7 mit einem
eine Trag- und Führungsschiene 3 zur Höhenführung Antriebsmotor verbunden, welcher in einem Torpfodes
Torblattes 1 aufweist. Im gezeigten Beispiel ist sten 8 untergebracht ist. In F i g. 2 ist als Alternativdie
Trag- und Führungsschiene 3 als Doppel-T-Trä- beispiel am Untergurt 2 eine Zahnstange 9 befestigt,
ger ausgebildet. Zur Führung des Torblattes in Hö- in welche ein geeignetes Ritzel 10 eingreift, das
henrichtung dienen zwei in einem Abstand voneinan- io seinerseits mit einem in der Figur nicht gezeigten Ander
in Schieberichtung (Pfeile 4 in F i g. 1) angeord- triebsmotor verbunden ist.
nete Druckrollen 5,5' und ein zwischen ihnen an- Bei der Ausbildung des Tores gemäß F i g. 2 sind
geordneter Zugrollensatz 6. Die Druckrollen, von de- am oberen Rand des Torblattes 1 zwei Führungsrol-
nen die Rolle 5' unmittelbar neben der Toröffnung lenpaare 11 vorgesehen, welche in Zaunpfosten 12
angeordnet ist, skid in Walzenform ausgebildet und 15 gehalten sind und einen Längsteil des Torblattes 1
stützen die Unterseite der Trag- und Führungs- zwischen sich einschließen. Diese zusätzliche Füh-
schiene 3 ab, während der Zugrollensatz 6 das Dop- rung des Torblatts ist aus Sicherheitsgründen zweck-
pel-T-Profil der Trag- und Führungsschiene 3 von mäßig, um bei großen, quer zur Schieberichtung wir-
oben her formschlüssig umfaßt. Die Druckrollen 5 kenden Kräften durch äußere Einflüsse eine ein-
und 5' und der Zugrollensatz 6 sind im Boden in ge- 20 wandfreie Abstützung zu erzielen. Statt der zwei
eigneter Weise verankert und mit der Verankerung Zaunpfosten 12 und der Führungsrollenpaare 11
>, so verbunden, daß eine genaue Einstellung der Ein- kann im unteren Bereich des Torblattes 1, vorzugs-
zelrollen möglich ist. weise am Untergurt 2, eine Führungsschiene 13 bef e-
Der Abstand der Druckrollen 5,5' richtet sich stigt sein, in welche zwei im Abstand in Schieberich-
nach der Tragfähigkeit der Rollen sowie der Tragfä- 25 tung angeordnete Führungsrollen 14 eingreifen, um
higkeit des Untergurtes 2, in welchen die Trag- und die Kippsicherung des Torblattes und dessen Füh-
Führungsschiene 3 als tragendes Element mit einbe- rung in Schieberichtung zu übernehmen. Entspre-
zogen sein kann. Dieser Abstand ist im allgemeinen chend der geringen Höhe der Führungsschiene 13
nicht größer als die Hälfte der Toröffnungsbreite, bzw. -rollen 14 kann auf die hohen Zaunpfosten-
vorzugsweise jedoch kleiner als ein Drittel der Tor- 30 paare 12 verzichtet werden und statt dessen je Pfo-
öffnungsbreite. stenpaar 12 nur ein einzelner halbhoher Tragpfo-
Wie die F i g. 2 und 3 zeigen, ist die Trag- und sten 8 gemäß F i g. 3 verwendet werden, der zugleich
Führungsschiene 3 innerhalb des Untergurtes 2 einge- zur Unterbringung des Antriebsmotors dienen kann,
bettet, d. h. in einem zum Boden hin offenen Hohl- Die Anordnung und Ausbildung der in der Zeichraum
untergebracht, so daß die Druckrollen 5,5'und 35 nung dargestellten zusätzlichen Führung des Torder
Zugrollensatz 6 einschließlich der Laufflächen blatts sowie die Antriebsart für die torseitige Druck-
der Trag- und Führungsschiene 3 vor Witterungsein- rolle sind nicht Gegenstand der vorliegenden Erfin-
flüssen geschützt sind. dung.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Frei tragendes Schiebetor mit über die Toröffnungsbreite hinaus verlängertem Torblatt,
dessen untere Begrenzung eine mittig und längs des Toruntergurtes angeordnete Trag- und Führungsschiene
bildet, an welche Stütz- und Führungsrollen, von denen eine gegebenenfalls mit einem Antriebsmotor verbunden ist, angreifen,
wobei die Stütz- und Führungsrollen mit mittig unter dem Torblatt und ortsfest neben der Toröffnung
vorgesehenen Rollenböcken verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß unmittelbar neben der Toröffnung eine Druckrolle
(5') und in Schieberichtung (4) im Abstand eine zweite Druckrolle (5) sowie ein zwischen
diesen Druckrollen angeordneter, in die Trag- und Führungsschiene (3) eingreifender Zugrollensatz
(6) vorgesehen sind.
2. Schiebetor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die toröffnungsseitige Druckrolle (5') als Antriebsrolle ausgebildet und mit
einem Antriebsmotor getrieblich verbunden ist.
3. Schiebetor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckrollen (5,5') sowie
der Zugrollensatz (6) höhen- und seitenverstellbar sind.
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