DE3907364A1 - Ausgiesser fuer eine flasche - Google Patents

Ausgiesser fuer eine flasche

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DE3907364A1
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Hans Guenther Kammermeier
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Drei K Kloiber & Kammerme GmbH
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Drei K Kloiber & Kammerme GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D25/00Details of other kinds or types of rigid or semi-rigid containers
    • B65D25/38Devices for discharging contents
    • B65D25/40Nozzles or spouts
    • B65D25/48Separable nozzles or spouts

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft einen Ausgießer für eine Flasche mit einem mit der Einfüllöffnung am Flaschenhals dichtend verbindbaren Einsatz und einer in diesem vorgegebenen Tülle mit offenen Enden, wobei in dem Verbindungsteil zwischen dem Einsatz und der Tülle eine Öffnung vorgesehen ist zum Abfließen der an der Lippe der Tülle hängengebliebenen Flüssigkeit in das Innere der Flasche.
Aus dem DE-GM 71 27 431 ist ein Tropfenfänger für eine Flasche bekannt, der aus einem Einsatz besteht, der in einen Flaschenhals dichtend einpreßbar oder mittels eines Innenschraubgewindes auf ein Schraubgewinde des Flaschenhalses dichtend aufschraubbar ist. In dem Einsatz ist konzentrisch eine Tülle angeordnet, aus der die Flüssigkeit in der Flasche durch Kippen der Flasche herausfließt. Beim Zurückkippen der Flasche laufen die an der Tüllenlippe hängenden Tropfen an der Außenseite der Tülle entlang und fließen durch Öffnungen im Verbindungsteil zwischen der Tülle und dem Einsatz in die Flasche zurück. Es können hierfür ein oder mehrere Öffnungen in dem Verbindungsteil vorgesehen sein.
Es hat sich gezeigt, daß bei Neigung der gefüllten Flasche die Flüssigkeit auch über die Öffnungen selbst ausfließt. Ebenso ist nur in einer bestimmten Winkelstellung eine Luftzufuhr der sich entleerenden Flasche über die Öffnung möglich. Wird ein Tropfenfänger mit nur einer einzigen Öffnung verwendet, so ist ferner darauf zu achten, in welcher Stellung sich die Öffnung in der Kippstellung befindet, damit hierüber noch Luft in die Flasche gelangen und Flüssigkeit nicht austreten kann. Im anderen Fall dringt die Flüssigkeit durch die einzige Öffnung ebenfalls hindurch, ja sogar strahlhaft, wenn die notwendige Luftzufuhr in den entstehenden Freiraum der Flasche über die Tülle selbst erfolgt. Eine optimale Be- und Entlüftung der Flasche ist somit von verschiedenen Handhabungsfaktoren abhängig. Bei Flaschen mit Handgriff ist die Positionierung eines Tropfenfängers bzw. Ausgießers der beschriebenen Art deshalb so auszurichten, daß die Öffnung dem Handgriff am nächsten liegt. Bei Flaschen mit runden Flaschenhälsen muß deshalb beim Einsetzen auf die genaue Positionierung der Öffnung geachtet werden. Ist eine solche Positionierungshilfe, wie der Handgriff, nicht gegeben, so muß beim Gebrauch die Flasche so gedreht werden, daß die Belüftung während des Ausgießens sichergestellt ist.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Ausgießer so auszubilden, daß er von der Positionierung der Öffnung in dem Verbindungsteil zwischen Tülle und Einsatz unabhängig in einen Flaschenhals eindrückbar oder mit diesem dichtend verbindbar ist, z.B. über Schraubverschluß, wobei über die Öffnung eine Belüftung der Flasche sichergestellt sein soll und Flüssigkeit während des Ausgießens über die Öffnung nicht herausfließt.
Die Erfindung sieht zur Lösung der Aufgabe nach Anspruch 1 vor, daß die Öffnung in einen Kanal mündet, der um mehr als 180° umlaufend unterhalb des Verbindungsteils angeordnet ist.
Um bei jeder Schräglage der Flasche ein Austreten der Flüssigkeit über den Kanal und die Öffnung zu vermeiden, ist es zweckmäßig, den Kanal um eine volle 360°-Wendel unterhalb des Verbindungsteils anzuordnen. Der zu überstreichende Radius kann dabei auch so gewählt werden, daß der Kanal noch unterhalb der unteren Öffnung der Tülle liegt. Dabei kann jedoch schon bei geringer Schrägstellung die Flüssigkeit in den gewendelten Kanal eintreten. Wird der Radius jedoch so gewählt, daß der Kanal unmittelbar an der Innenseite des Flaschenhalses entlanggeführt ist, so kann beim Ausgießen der Neigungswinkel wesentlich größer sein. In diesem Fall ist selbst bei extremer Schräglage, insbesondere dann, wenn ein oder mehrere volle Wendelzüge vorgesehen sind, ein Austreten der Flüssigkeit aus dem Kanal über die Öffnung nicht möglich. Andererseits ist eine Belüftung während des Ausgießens so lange sichergestellt, wie das Ende des Kanals außerhalb des Flüssigkeitsspiegels liegt, und es werden die Tropfen in die Flasche zurückgeführt.
Der Kanal kann nach der Erfindung auch eckig ausgebildet und verlegt sein. Dies empfiehlt sich inbesondere dann, wenn der Flaschenhals eckig ausgebildet ist und der Einsatz eine eckige Form besitzt. Er kann aber auch zunächst geradlinig quer unterhalb der Tülle verlaufen und dann in einen Bogenteil übergehen, der so weit zu ziehen ist, daß bei üblicher Schrägstellung ein Vollaufen des Kanals vermieden wird.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Bei Ausbildung des Ausgießers nach Anspruch 2 verläuft der Kanal wendelförmig, wodurch die Tropfenfängerfunktion voll erfüllt wird und die über die Öffnung abfließenden Tropfen über Wendel wieder in die Flasche zurückfließen. Selbstverständlich kann der Kanal auch horizontal auf einer Höhe verlaufen, dann bleiben u.U. die Tropfen in dem Kanal stehen und fließen nicht in die Flasche zurück.
Nach der Ausführung gemäß Anspruch 3 verläuft der Verbindungsteil schräg, so daß in dem Tiefstpunkt die Tropfen automatisch zusammenlaufen und über die dort befindliche Öffnung abgeleitet werden können.
Der Kanal selbst kann z.B. aus einem an der Öffnung angeschlossenen Schlauch bestehen, der in Schlauchhaltern, die am Verbindungsteil angespritzt sind und in den Innenraum der Flasche hineinweisen, festgelegt ist. Der Schlauchhalter besteht üblicherweise aus zwei benachbarten Doppelwänden mit Rastvorsprüngen, hinter die der Schlauch drückbar ist.
Die Öffnung kann horizontal, vertikal oder in einem bestimmten Winkel in den Kanal münden. Der Kanal kann unmittelbar aus einer Wandanordnung gebildet werden, die einteilig aus dem Einsatz herausgeformt ist. Die Außenseite dieser Wandanordnung, die die Form einer U-förmigen Wendel aufweist, ist dabei offen. Beim Einsetzen des Einsatzes in den Flaschenhals liegen die nach außen stehenden Wandungen mit ihren Kanten an der Innenseite des Flaschenhalses dichtend an, so daß praktisch ein Kanal entsteht, der aus der Innenseite des Flaschenhalses der Unterfläche des Verbindungsteils, in welchem sich die Öffnung befindet, oder einer zusätzlichen Zwischenwand und einer weiteren Zwischenwand, die als Abschlußwand in einem bestimmten Abstand zur Unterseite des Verbindungsteils oder der ersten Zwischenwand angeordnet ist, gebildet wird. Nach innen ist der Kanal durch eine Verlängerung der Wand der Tülle oder durch eine andere Stützwand abgeschlossen. Der Kanal mündet mit seinem Ende im Flaschenhals.
Bei anderen Konstruktionen kann der Kanal auch aus mehreren Teilen zusammengesetzt werden, die dichtend miteinander verbindbar sind, wobei aus den Einzelteilen ein wendelförmiger Kanal zusammengesetzt wird.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele eines Ausgießers näher erläutert.
In den Zeichnungen zeigt
Fig. 1 eine Unteransicht eines erfindungsgemäß ausgebildeten Ausgießers,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch den in Fig. 1 dargestellten Ausgießer längs der Schnittlinie A-B,
Fig. 3 eine Draufsicht auf den Ausgießer in Fig. 2,
Fig. 4 einen Schnitt durch einen Ausgießer mit einer andersverlaufenden Öffnung im Verbindungsteil zwischen Tülle und Einsatz, und
Fig. 5 eine Draufsicht des in Fig. 4 dargestellten Ausführungsbeispiels.
In dem Ausführungsbeispiel in den Fig. 1, 2 und 3 besteht der Ausgießer aus einem Einsatz 1, der in einen Flaschenhals dichtend eingesetzt werden kann. Konzentrisch in dem Einsatz 1 ist eine Tülle 2 vorgesehen, die im dargestellten Ausführungsbeispiel, wie aus Fig. 2 ersichtlich, in einer schrägverlaufenden unteren Ebene endet. Die Tülle ist oben und unten geöffnet, so daß die Flüssigkeit aus der Flasche beim Kippen der Flasche herausfließen kann. Der Einsatz, verbunden mit der eingesetzten Tülle, bildet einen ringförmigen Becher, in welchen die an der Lippe 3 beim Ausgießen sich bildenden Tropfen der Flüssigkeit über die Außenwandung der Tülle hineinfließen. Durch die schräge Wandung des Verbindungsteils 4 zwischen der Tülle 2 und dem Einsatz 1 sammeln sich die Flüssigkeitstropfen im tiefsten Punkt, an welchem eine Öffnung 5 vorgesehen ist. Die Öffnung 5 mündet in einen sich anschließenden Kanal 6 in Form eines Schlauches, der in einer Buchse 7 unterhalb der Öffnung 5 eingesetzt ist. Die Buchse 7 ist Bestandteil des Verbindungsteils und aus dem Verbindungsteil 4 herausgeformt. Der gesamte Körper besteht aus Kunststoff und ist im Spritzgießverfahren hergestellt. An der Unterseite des Verbindungsteils 4 sind verteilt Halter aus parallelen Wandungen 8 a, 8 b und 9 a, 9 b vorgesehen, die Klemmnasen 10 a aufweisen, hinter die der Schlauch gedrückt ist. Zur Definition des Steigungsmaßes des Schlauches sind zwischen den Wandungen Abstandsrippen 10 b vorgesehen, die mit den Klemmnasen 10 a zusammen den Schlauch in einer bestimmten Höhenposition halten. Im Ausführungsbeispiel ist, wie aus Fig. 1 ersichtlich, der Schlauch um nahezu 360° unterhalb des Verbindungsteils herumgelegt, und zwar mit einem leicht verlaufenden Gefälle bei relativ großem Radius. Wird die Flasche zum Ausgießen gekippt, so kann die in den Schlauch dringende Flüssigkeit nicht durch den gesamten Schlauch fließen und ohne Drehung der Flasche aus der Öffnung 5 heraustreten. Es ist damit sichergestellt, daß Flüssigkeit über die Öffnung 5 nicht austreten kann. Zugleich kann aber zum Druckausgleich die Luft über die Öffnung 5 und den Schlauch 6 in den Flaschenraum eindringen.
Wird die Flasche wiederum aufrechtgestellt, so fließen die Tropfen über den Schlauch in das Flascheninnere. Der Schlauch übt somit eine dreifache Funktion aus. Er be- und entlüftet die Flasche und dient zugleich zur Rückführung der beim Ausgießen entstehenden Tropfen in die Flasche.
Das Ausführungsbeispiel in den Fig. 4 und 5 unterscheidet sich von dem ersten beschriebenen Ausführungsbeispiel lediglich dadurch, daß der den Kanal 6 bildende Schlauch nicht vertikal sondern horizontal an einer Austrittsöffnung angesetzt ist. Im übrigen besteht auch dieser Ausgießer aus einem Einsatz 1, einer Tülle 2, die eine zylindrische Verlängerung 11 mit einem innenliegenden Gießstern 12 aufweist. Die Wandung 4 des Verbindungsteils verläuft ebenfalls schräg. Die Lagerungsaufnahmen 8 a, 8 b und 9 a, 9 b sind im Ausführungsbeispiel kürzer gehalten als jene Lagerungswandungen des Schlauches in Fig. 2. Dies ist möglich, da ein horizontaler Abfluß der Öffnung 5 vorgesehen ist.
Anstelle des in den Ausführungsbeispielen verwendeten Schlauches kann auch eine Wandung in Verlängerung der Tülle vorgesehen sein, an der Zwischenwände nach außen gerichtet sich anschließen, die wendelförmig verlaufen und beim Eindrücken in den Flaschenhals sich dichtend mit den äußeren Lippen an der Innenseite des Flaschenhalses anlehnen. Andere konstruktive Lösungen, als in der Beschreibung der Erfindung angegeben, sind ebenfalls möglich.

Claims (12)

1. Ausgießer für eine Flasche mit einem mit der Einfüllöffnung am Flaschenhals dichtend verbindbaren Einsatz und einer in diesem vorgesehenen Tülle mit offenen Enden, wobei in dem Verbindungsteil zwischen dem Einsatz und der Tülle eine Öffnung vorgesehen ist zum Abfließen der an der Lippe der Tülle hängengebliebenen Flüssigkeit in das Innere der Flasche, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (5) in einen Kanal (6) mündet, der um mehr als 180° umlaufend unterhalb des Verbindungsteils (4) angeordnet ist.
2. Ausgießer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kanal (6) wendelförmig verläuft.
3. Ausgießer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungsteil (4) schräg verläuft und daß an der tiefsten Stelle die Öffnung (5) vorgesehen ist.
4. Ausgießer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kanal (6) aus einem Schlauch besteht und daß an dem Verbindungsteil (4) Schlauchhalter (8 a, 8 b; 9 a, 9 b) auf einer Umfangslinie vorgesehen sind mit Vorrichtungen (10 a, 10 b), in die der Schlauch eingeklemmt ist.
5. Ausgießer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung horizontal, vertikal oder in einem bestimmten Winkel in den Kanal mündet.
6. Ausgießer nach einem der Ansprüche 1 bis 3 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Kanal aus einer an dem Verbindungsteil in einem bestimmten Abstand zur Innenseite des Flaschenhalses angeordneten Ringwand und einer zwischengefügten Zwischenwand gebildet ist, die dichtend am Flaschenhals anliegt und an der Ringwand abdichtend befestigt ist.
7. Ausgießer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenwand wendelförmig verläuft.
8. Ausgießer nach einem der Ansprüche 1 bis 3 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Verbindungsteil in die Flasche weisend eine einen Außenring bildende Wand angeordnet ist und daß mit dieser ein winkel-, bogen­ oder U-förmig ausgebildetes Kanalelement dichtend ansetzbar ist, das gemeinsam mit der Wand und dem Verbindungsteil den Kanal bildet.
9. Ausgießer nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Verbindungsteil eine Doppelwand in die Flasche weisend vorgesehen ist, und daß der Kanal aus einer in den so gebildeten Ringzylinder dichtend eingesetzten Zwischenwand und der Unterseite des Verbindungsteils oder einer weiteren Zwischenwand gebildet ist.
10. Ausgießer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kanal um ca. 360° in einer Wendel oder in mehreren Wendeln umlaufend unterhalb des Verbindungsteils angeordnet ist.
11. Ausgießer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kanal an der Innenseite des Flaschenhalses entlanggeführt ist.
12. Ausgießer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz rund ist und die Tülle konzentrisch angeordnet ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP1904315A1 (de) * 2005-05-17 2008-04-02 Rodney Alan Vockler Behälter und anschlussstück für behälter

Cited By (2)

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EP1904315A1 (de) * 2005-05-17 2008-04-02 Rodney Alan Vockler Behälter und anschlussstück für behälter
EP1904315A4 (de) * 2005-05-17 2012-08-08 Duluxgroup Australia Pty Ltd Behälter und anschlussstück für behälter

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