DE3907364A1 - Ausgiesser fuer eine flasche - Google Patents
Ausgiesser fuer eine flascheInfo
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- B65D25/40—Nozzles or spouts
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Description
Die Erfindung betrifft einen Ausgießer für eine Flasche mit
einem mit der Einfüllöffnung am Flaschenhals dichtend
verbindbaren Einsatz und einer in diesem vorgegebenen Tülle
mit offenen Enden, wobei in dem Verbindungsteil zwischen dem
Einsatz und der Tülle eine Öffnung vorgesehen ist zum
Abfließen der an der Lippe der Tülle hängengebliebenen
Flüssigkeit in das Innere der Flasche.
Aus dem DE-GM 71 27 431 ist ein Tropfenfänger für eine
Flasche bekannt, der aus einem Einsatz besteht, der in einen
Flaschenhals dichtend einpreßbar oder mittels eines
Innenschraubgewindes auf ein Schraubgewinde des
Flaschenhalses dichtend aufschraubbar ist. In dem Einsatz
ist konzentrisch eine Tülle angeordnet, aus der die
Flüssigkeit in der Flasche durch Kippen der Flasche
herausfließt. Beim Zurückkippen der Flasche laufen die an
der Tüllenlippe hängenden Tropfen an der Außenseite der Tülle
entlang und fließen durch Öffnungen im Verbindungsteil
zwischen der Tülle und dem Einsatz in die Flasche zurück. Es
können hierfür ein oder mehrere Öffnungen in dem
Verbindungsteil vorgesehen sein.
Es hat sich gezeigt, daß bei Neigung der gefüllten Flasche
die Flüssigkeit auch über die Öffnungen selbst ausfließt.
Ebenso ist nur in einer bestimmten Winkelstellung eine
Luftzufuhr der sich entleerenden Flasche über die Öffnung
möglich. Wird ein Tropfenfänger mit nur einer einzigen
Öffnung verwendet, so ist ferner darauf zu achten, in welcher
Stellung sich die Öffnung in der Kippstellung befindet, damit
hierüber noch Luft in die Flasche gelangen und Flüssigkeit
nicht austreten kann. Im anderen Fall dringt die
Flüssigkeit durch die einzige Öffnung ebenfalls hindurch,
ja sogar strahlhaft, wenn die notwendige Luftzufuhr in den
entstehenden Freiraum der Flasche über die Tülle selbst
erfolgt. Eine optimale Be- und Entlüftung der Flasche ist
somit von verschiedenen Handhabungsfaktoren abhängig. Bei
Flaschen mit Handgriff ist die Positionierung eines
Tropfenfängers bzw. Ausgießers der beschriebenen Art deshalb
so auszurichten, daß die Öffnung dem Handgriff am nächsten
liegt. Bei Flaschen mit runden Flaschenhälsen muß deshalb
beim Einsetzen auf die genaue Positionierung der Öffnung
geachtet werden. Ist eine solche Positionierungshilfe, wie
der Handgriff, nicht gegeben, so muß beim Gebrauch die
Flasche so gedreht werden, daß die Belüftung während des
Ausgießens sichergestellt ist.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung
die Aufgabe zugrunde, einen Ausgießer so auszubilden, daß er
von der Positionierung der Öffnung in dem Verbindungsteil
zwischen Tülle und Einsatz unabhängig in einen Flaschenhals
eindrückbar oder mit diesem dichtend verbindbar ist, z.B.
über Schraubverschluß, wobei über die Öffnung eine Belüftung
der Flasche sichergestellt sein soll und Flüssigkeit während
des Ausgießens über die Öffnung nicht herausfließt.
Die Erfindung sieht zur Lösung der Aufgabe nach Anspruch 1
vor, daß die Öffnung in einen Kanal mündet, der um mehr als
180° umlaufend unterhalb des Verbindungsteils angeordnet
ist.
Um bei jeder Schräglage der Flasche ein Austreten der
Flüssigkeit über den Kanal und die Öffnung zu vermeiden, ist
es zweckmäßig, den Kanal um eine volle 360°-Wendel unterhalb
des Verbindungsteils anzuordnen. Der zu überstreichende
Radius kann dabei auch so gewählt werden, daß der Kanal noch
unterhalb der unteren Öffnung der Tülle liegt. Dabei
kann jedoch schon bei geringer Schrägstellung die Flüssigkeit
in den gewendelten Kanal eintreten. Wird der Radius jedoch so
gewählt, daß der Kanal unmittelbar an der Innenseite des
Flaschenhalses entlanggeführt ist, so kann beim Ausgießen der
Neigungswinkel wesentlich größer sein. In diesem Fall ist selbst
bei extremer Schräglage, insbesondere dann, wenn ein oder
mehrere volle Wendelzüge vorgesehen sind, ein Austreten der
Flüssigkeit aus dem Kanal über die Öffnung nicht möglich.
Andererseits ist eine Belüftung während des Ausgießens
so lange sichergestellt, wie das Ende des Kanals außerhalb
des Flüssigkeitsspiegels liegt, und es werden die Tropfen in
die Flasche zurückgeführt.
Der Kanal kann nach der Erfindung auch eckig ausgebildet
und verlegt sein. Dies empfiehlt sich inbesondere dann, wenn
der Flaschenhals eckig ausgebildet ist und der Einsatz eine
eckige Form besitzt. Er kann aber auch zunächst geradlinig
quer unterhalb der Tülle verlaufen und dann in einen
Bogenteil übergehen, der so weit zu ziehen ist, daß bei
üblicher Schrägstellung ein Vollaufen des Kanals vermieden
wird.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den
Unteransprüchen angegeben.
Bei Ausbildung des Ausgießers nach Anspruch 2 verläuft der
Kanal wendelförmig, wodurch die Tropfenfängerfunktion voll
erfüllt wird und die über die Öffnung abfließenden Tropfen
über Wendel wieder in die Flasche zurückfließen.
Selbstverständlich kann der Kanal auch horizontal auf einer
Höhe verlaufen, dann bleiben u.U. die Tropfen in dem Kanal
stehen und fließen nicht in die Flasche zurück.
Nach der Ausführung gemäß Anspruch 3 verläuft der
Verbindungsteil schräg, so daß in dem Tiefstpunkt die
Tropfen automatisch zusammenlaufen und über die dort
befindliche Öffnung abgeleitet werden können.
Der Kanal selbst kann z.B. aus einem an der Öffnung
angeschlossenen Schlauch bestehen, der in Schlauchhaltern,
die am Verbindungsteil angespritzt sind und in den Innenraum
der Flasche hineinweisen, festgelegt ist. Der Schlauchhalter
besteht üblicherweise aus zwei benachbarten Doppelwänden mit
Rastvorsprüngen, hinter die der Schlauch drückbar ist.
Die Öffnung kann horizontal, vertikal oder in einem
bestimmten Winkel in den Kanal münden. Der Kanal kann
unmittelbar aus einer Wandanordnung gebildet werden, die
einteilig aus dem Einsatz herausgeformt ist. Die Außenseite
dieser Wandanordnung, die die Form einer U-förmigen Wendel
aufweist, ist dabei offen. Beim Einsetzen des Einsatzes in
den Flaschenhals liegen die nach außen stehenden Wandungen
mit ihren Kanten an der Innenseite des Flaschenhalses
dichtend an, so daß praktisch ein Kanal entsteht, der aus der
Innenseite des Flaschenhalses der Unterfläche des
Verbindungsteils, in welchem sich die Öffnung befindet, oder
einer zusätzlichen Zwischenwand und einer weiteren
Zwischenwand, die als Abschlußwand in einem bestimmten
Abstand zur Unterseite des Verbindungsteils oder der ersten
Zwischenwand angeordnet ist, gebildet wird. Nach innen ist
der Kanal durch eine Verlängerung der Wand der Tülle oder
durch eine andere Stützwand abgeschlossen. Der Kanal mündet
mit seinem Ende im Flaschenhals.
Bei anderen Konstruktionen kann der Kanal auch aus mehreren
Teilen zusammengesetzt werden, die dichtend miteinander
verbindbar sind, wobei aus den Einzelteilen ein
wendelförmiger Kanal zusammengesetzt wird.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der in den Zeichnungen
dargestellten Ausführungsbeispiele eines Ausgießers näher
erläutert.
In den Zeichnungen zeigt
Fig. 1 eine Unteransicht eines erfindungsgemäß
ausgebildeten Ausgießers,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch den in Fig. 1
dargestellten Ausgießer längs der Schnittlinie
A-B,
Fig. 3 eine Draufsicht auf den Ausgießer in Fig. 2,
Fig. 4 einen Schnitt durch einen Ausgießer mit einer
andersverlaufenden Öffnung im Verbindungsteil
zwischen Tülle und Einsatz, und
Fig. 5 eine Draufsicht des in Fig. 4 dargestellten
Ausführungsbeispiels.
In dem Ausführungsbeispiel in den Fig. 1, 2 und 3 besteht
der Ausgießer aus einem Einsatz 1, der in einen Flaschenhals
dichtend eingesetzt werden kann. Konzentrisch in dem Einsatz
1 ist eine Tülle 2 vorgesehen, die im dargestellten
Ausführungsbeispiel, wie aus Fig. 2 ersichtlich, in einer
schrägverlaufenden unteren Ebene endet. Die Tülle ist oben
und unten geöffnet, so daß die Flüssigkeit aus der Flasche
beim Kippen der Flasche herausfließen kann. Der Einsatz,
verbunden mit der eingesetzten Tülle, bildet einen
ringförmigen Becher, in welchen die an der Lippe 3 beim
Ausgießen sich bildenden Tropfen der Flüssigkeit über die
Außenwandung der Tülle hineinfließen. Durch die schräge
Wandung des Verbindungsteils 4 zwischen der Tülle 2 und dem
Einsatz 1 sammeln sich die Flüssigkeitstropfen im tiefsten
Punkt, an welchem eine Öffnung 5 vorgesehen ist. Die Öffnung
5 mündet in einen sich anschließenden Kanal 6 in Form eines
Schlauches, der in einer Buchse 7 unterhalb der Öffnung 5
eingesetzt ist. Die Buchse 7 ist Bestandteil des
Verbindungsteils und aus dem Verbindungsteil 4 herausgeformt.
Der gesamte Körper besteht aus Kunststoff und ist im
Spritzgießverfahren hergestellt. An der Unterseite des
Verbindungsteils 4 sind verteilt Halter aus parallelen
Wandungen 8 a, 8 b und 9 a, 9 b vorgesehen, die Klemmnasen 10 a
aufweisen, hinter die der Schlauch gedrückt ist. Zur
Definition des Steigungsmaßes des Schlauches sind zwischen
den Wandungen Abstandsrippen 10 b vorgesehen, die mit den
Klemmnasen 10 a zusammen den Schlauch in einer bestimmten
Höhenposition halten. Im Ausführungsbeispiel ist, wie aus
Fig. 1 ersichtlich, der Schlauch um nahezu 360° unterhalb
des Verbindungsteils herumgelegt, und zwar mit einem leicht
verlaufenden Gefälle bei relativ großem Radius. Wird die
Flasche zum Ausgießen gekippt, so kann die in den Schlauch
dringende Flüssigkeit nicht durch den gesamten Schlauch
fließen und ohne Drehung der Flasche aus der Öffnung 5
heraustreten. Es ist damit sichergestellt, daß Flüssigkeit
über die Öffnung 5 nicht austreten kann. Zugleich kann aber
zum Druckausgleich die Luft über die Öffnung 5 und den
Schlauch 6 in den Flaschenraum eindringen.
Wird die Flasche wiederum aufrechtgestellt, so fließen die
Tropfen über den Schlauch in das Flascheninnere. Der
Schlauch übt somit eine dreifache Funktion aus. Er be- und
entlüftet die Flasche und dient zugleich zur Rückführung der
beim Ausgießen entstehenden Tropfen in die Flasche.
Das Ausführungsbeispiel in den Fig. 4 und 5 unterscheidet
sich von dem ersten beschriebenen Ausführungsbeispiel
lediglich dadurch, daß der den Kanal 6 bildende Schlauch
nicht vertikal sondern horizontal an einer Austrittsöffnung
angesetzt ist. Im übrigen besteht auch dieser Ausgießer aus
einem Einsatz 1, einer Tülle 2, die eine zylindrische
Verlängerung 11 mit einem innenliegenden Gießstern 12
aufweist. Die Wandung 4 des Verbindungsteils verläuft
ebenfalls schräg. Die Lagerungsaufnahmen 8 a, 8 b und 9 a, 9 b
sind im Ausführungsbeispiel kürzer gehalten als jene
Lagerungswandungen des Schlauches in Fig. 2. Dies ist
möglich, da ein horizontaler Abfluß der Öffnung 5
vorgesehen ist.
Anstelle des in den Ausführungsbeispielen verwendeten
Schlauches kann auch eine Wandung in Verlängerung der Tülle
vorgesehen sein, an der Zwischenwände nach außen gerichtet
sich anschließen, die wendelförmig verlaufen und beim
Eindrücken in den Flaschenhals sich dichtend mit den äußeren
Lippen an der Innenseite des Flaschenhalses anlehnen. Andere
konstruktive Lösungen, als in der Beschreibung der Erfindung
angegeben, sind ebenfalls möglich.
Claims (12)
1. Ausgießer für eine Flasche mit einem mit der
Einfüllöffnung am Flaschenhals dichtend verbindbaren
Einsatz und einer in diesem vorgesehenen Tülle mit
offenen Enden, wobei in dem Verbindungsteil zwischen dem
Einsatz und der Tülle eine Öffnung vorgesehen ist zum
Abfließen der an der Lippe der Tülle hängengebliebenen
Flüssigkeit in das Innere der Flasche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Öffnung (5) in einen Kanal (6)
mündet, der um mehr als 180° umlaufend unterhalb des
Verbindungsteils (4) angeordnet ist.
2. Ausgießer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Kanal (6) wendelförmig verläuft.
3. Ausgießer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Verbindungsteil (4) schräg verläuft und daß an
der tiefsten Stelle die Öffnung (5) vorgesehen ist.
4. Ausgießer nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Kanal (6) aus einem
Schlauch besteht und daß an dem Verbindungsteil (4)
Schlauchhalter (8 a, 8 b; 9 a, 9 b) auf einer Umfangslinie
vorgesehen sind mit Vorrichtungen (10 a, 10 b), in die der
Schlauch eingeklemmt ist.
5. Ausgießer nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung horizontal,
vertikal oder in einem bestimmten Winkel in den Kanal
mündet.
6. Ausgießer nach einem der Ansprüche 1 bis 3 oder 5,
dadurch gekennzeichnet, daß der Kanal aus einer an dem
Verbindungsteil in einem bestimmten Abstand zur
Innenseite des Flaschenhalses angeordneten Ringwand und
einer zwischengefügten Zwischenwand gebildet ist, die
dichtend am Flaschenhals anliegt und an der Ringwand
abdichtend befestigt ist.
7. Ausgießer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die Zwischenwand wendelförmig verläuft.
8. Ausgießer nach einem der Ansprüche 1 bis 3 oder 5,
dadurch gekennzeichnet, daß an dem Verbindungsteil in
die Flasche weisend eine einen Außenring bildende Wand
angeordnet ist und daß mit dieser ein winkel-, bogen
oder U-förmig ausgebildetes Kanalelement dichtend
ansetzbar ist, das gemeinsam mit der Wand und dem
Verbindungsteil den Kanal bildet.
9. Ausgießer nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß an
dem Verbindungsteil eine Doppelwand in die Flasche
weisend vorgesehen ist, und daß der Kanal aus einer in
den so gebildeten Ringzylinder dichtend eingesetzten
Zwischenwand und der Unterseite des Verbindungsteils oder
einer weiteren Zwischenwand gebildet ist.
10. Ausgießer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Kanal um ca. 360° in einer Wendel oder in mehreren
Wendeln umlaufend unterhalb des Verbindungsteils
angeordnet ist.
11. Ausgießer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Kanal an der Innenseite des Flaschenhalses
entlanggeführt ist.
12. Ausgießer nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz rund ist und die
Tülle konzentrisch angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893907364 DE3907364A1 (de) | 1989-03-08 | 1989-03-08 | Ausgiesser fuer eine flasche |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893907364 DE3907364A1 (de) | 1989-03-08 | 1989-03-08 | Ausgiesser fuer eine flasche |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3907364A1 true DE3907364A1 (de) | 1990-09-13 |
Family
ID=6375765
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893907364 Withdrawn DE3907364A1 (de) | 1989-03-08 | 1989-03-08 | Ausgiesser fuer eine flasche |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3907364A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1904315A1 (de) * | 2005-05-17 | 2008-04-02 | Rodney Alan Vockler | Behälter und anschlussstück für behälter |
-
1989
- 1989-03-08 DE DE19893907364 patent/DE3907364A1/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1904315A1 (de) * | 2005-05-17 | 2008-04-02 | Rodney Alan Vockler | Behälter und anschlussstück für behälter |
EP1904315A4 (de) * | 2005-05-17 | 2012-08-08 | Duluxgroup Australia Pty Ltd | Behälter und anschlussstück für behälter |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
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