DE3907313C2 - Drucker - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Drucker mit
Zuführeinrichtungen zum Zuführen von Standardpapier in einer
Standardpapier-Betriebsart bzw. Briefumschlägen in einer
Briefumschlag-Betriebsart, einer Druckeinrichtung zum Erzeugen
eines Ausdrucks auf das Standardpapier oder den Briefumschlag,
und einer Steuereinrichtung zur Steuerung der Zuführeinrichtungen
derart, daß entsprechend der gewählten Betriebsart
das Standardpapier oder die Briefumschlänge zugeführt werden.
Die US 44 73 314 zeigt einen Drucker mit einer Standardpapier-Zuführeinrichtung
und einer zweiten Papier-Zuführeinrichtung.
Eine Druckeinrichtung stellt automatisch auf das Format der
zweiten Papier-Zuführeinrichtung um, wenn mittels einer
Steuereinrichtung von der Ansteuerung der Standardpapier-Zuführeinrichtung
auf die zweite Papier-Zuführeinrichtung
umgeschaltet wird. Kehrt die Steuereinrichtung wieder von der
Ansteuerung der zweiten Papier-Zuführeinrichtung auf die der
Standardpapier-Zuführeinrichtung zurück, so stellt die Druckeinrichtung
wieder auf das in einer Speichereinheit zwischengespeicherte
vorherige Format um. Die Umschaltung durch die
Steuereinrichtung geschieht dabei in Abhängigkeit eines
Sensors, der bei mechanischer Verstellung der zweiten Papier-Zuführeinrichtung
in die Arbeitslage ein Signal abgibt.
Aus der EP 0 138 353 ist ein Drucker der eingangs genannten
Art bekannt, der mit mehreren Zuführeinrichtungen
ausgestattet ist, von denen eine für die Zuführung von
Umschlägen vorgesehen ist. Die Positionierung der
Druckeinrichtung erfolgt dabei in Abhängigkeit der durch
Sensoren ermittelten Lage des oberen und seitlichen
Blattrandes des durch Wahl der Zuführeinrichtung bestimmten
Standardpapiers oder Briefumschlags.
Wird ein derartiger Drucker als Seitendrucker ausgeführt, so
ist es erforderlich, die Druckrichtung bzw. Ausrichtung auf
die Fördereinrichtung des Papiers einzustellen.
Beim Grundbefehlssystem eines herkömmlichen Seitendruckers
ist ein Umschaltbefehl für die Ausrichtung vorgesehen, gemäß
dem durch einen Verarbeitungsrechner die Ausrichtung auf
Hoch- oder Querformat eingestellt werden kann. Andererseits
kann mittels eines Schalters an einem Bedienungsfeld des
Verarbeitungsrechners die Ausrichtung bzw. Druckrichtung
durch ein Menüsystem eingestellt werden.
Fig. 7 zeigt einen Aufbau eines herkömmlichen Seitendruckers.
Mit dem Bezugszeichen 50 ist dabei ein Drucker für das
Aufzeichnen auf einem Aufzeichnungspapier gekennzeichnet,
während 5 einen Verarbeitungsrechner für das Erzeugen von
mittels des Druckers 50 aufzuzeichnenden Informationen
kennzeichnet.
In dem Drucker 50 ist eine mit 2 bezeichnete Ausgabeeinheit
für das Aufzeichnen auf dem Aufzeichnungspapier bezeichnet.
In dem herkömmlichen Gerät hat die Ausgabeeinheit 2 dreierlei
Papierzuführmechanismen: einen Mechanismus zur Papierzufuhr
aus einer Normalformatkassette, einen Mechanismus zur Papierzufuhr
von Hand und einen Mechanismus zur Zufuhr von Briefumschlägen
als Briefumschläge-Zuführmechanismus. Mit 3 ist ein
Speicher zum Speichern von aus dem Verarbeitungsrechner 5
ausgegebenen Informationen bezeichnet. Der Speicher 3 besitzt
einen Bitmuster-Speicher zum Speichern der mittels der Ausgabeeinheit
2 aufzuzeichnenden Informationen. Die mittels der
Ausgabeeinheit 2 aufzuzeichnenden Informationen werden durch eine Steuereinheit 15 aus
dem Speicher 3 entsprechend der
gewählten Ausrichtung bzw. Druckrichtung ausgelesen.
Mit 4 ist ein Bedienungsfeld bezeichnet. Mittels des Bedienungsfelds
4 gibt die Bedienungsperson Befehle an den Verarbeitungsrechner
5 und den Drucker 50 ein. Mit 10 ist ein
Papierzufuhr-Umschalter für das Wechseln der Art der Papierzufuhr
zum Drucker 50 bezeichnet.
Falls in dem Seitendrucker das Befehlssystem eines Zeilendruckers
emuliert wird, ist eine grundsätzliche Voraussetzung
das Ausdrucken im Hochformat.
In einem Seitendrucker mit zwei Befehlssystemen für Hochformat
und Querformat wird beispielsweise dann, wenn zusätzlich
zu dem Papierzuführmechanismus mit der Normalformatkassette
ein Briefumschläge-Papierzuführmechanismus vorgesehen ist,
das Papiertransportverfahren wegen des Umschlagformats und
des Aufbaus des Druckers derart festgelegt, daß in gleicher Weise
wie bei anderen Papieren die kürzere Seite eines Briefumschlags
nach vorn gerichtet ist.
In dem herkömmlichen Gerät wird jedoch beim Drucken von
Informationen auf einen Umschlag gemäß den englischen
Bestimmungen, trotz der Tatsache, daß das gewünschte
Ziel nur durch Druck im Querformat erreicht werden
kann, die gewöhnliche Ausrichtung
im Hochformat eingestellt. Daher muß die Bedienungsperson
zuerst durch das Betätigen des Papierzufuhr-Umschalters
10 an dem Bedienungsfeld 4 den Briefumschläge-Zuführmechanismus
einschalten, wodurch eine Briefumschlag-Kassette gewählt
wird. Ferner ist es erforderlich, mit dem vorangehend
genannten Menüsystem an dem Bedienungsfeld 4 die Ausrichtung
auf das Querformat einzustellen. Daher besteht ein Nachteil
darin, daß zweierlei Arten von Bedienungsvorgängen ausgeführt
werden müssen und daß die Bedienungsvorgänge kompliziert
werden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Drucker
der eingangs genannten Art derart auszugestalten, daß bei der
Aufzeichnung auf einen Briefumschlag, die gegebenenfalls
nötige Ausrichtung auf das Querformat auch dann eingestellt
wird, wenn von der Bedienungsperson keine Änderung der
Ausrichtung befohlen ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
Steuereinrichtung die Druckeinrichtung derart steuert, daß
der Ausdruck entsprechend einem gewählten Hoch- oder
Querformat und auf Grundlage eines gewählten Seiten- oder
Zeilendruck-Befehlssystems erfolgt, wobei im Falle des
Hochformats die Druckspaltenrichtung des Ausdrucks senkrecht
zur Zuführrichtung ist, und im Falle des Querformats die
Druckspaltenrichtung parallel zur Zuführrichtung ist, und daß
die Steuereinrichtung die Druckeinrichtung auf Querformat
umstellt, wenn im Zeilendruck-Befehlssystem von der
Standardpapier- in die Briefumschlag-Betriebsart gewechselt
wird, oder wenn in der Briefumschlag-Betriebsart vom Seiten-
in das Zeilendruck-Befehlssystem gewechselt wird.
Dies bietet den Vorteil, daß bei Wahl der Briefumschlag-Betriebsart
und dem Zeilendruck-Befehlssystem immer
automatisch die richtige Ausrichtung gewählt wird, ohne daß
zusätzliche Bedienungsvorgänge nötig sind.
In den Unteransprüchen sind vorteilhafte Ausgestaltungen der
Erfindung gekennzeichnet.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels
unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 eine Darstellung der Anordnung des Druckers gemäß dem
Ausführungsbeispiel;
Fig. 2 Zustandsübergänge zwischen Befehlssystemen und Papierzuführungsbetriebsarten;
Fig. 3 ein Ablaufdiagramm der Steuerung entsprechend dem in
Fig. 2 gezeigten fettgedruckten Pfeil 12;
Fig. 4 ein Ablaufdiagramm der Steuerung entsprechend dem in
Fig. 2 gezeigten dünngedruckten Pfeil 10;
Fig. 5 ein Ablaufdiagramm der Steuerung entsprechend den in
Fig. 2 gezeigten fettgedruckten Pfeilen 11 und 13;
Fig. 6 ein Ablaufdiagramm der Steuerung entsprechend dem in
Fig. 2 gezeigten fettgedruckten Pfeil 14;
Fig. 7 die Anordnung eines herkömmlichen Druckers;
Fig. 8 eine Außenansicht eines Seitendruckers mit einer
Briefumschläge-Zuführvorrichtung.
In dem Drucker gemäß dem Ausführungsbeispiel sind
zwei Druckrichtungen bzw. Ausrichtungen vorgesehen, nämlich
das Aufzeichnen im Hochformat und im Querformat. Wenn die
Bedienungsperson eine Zuführvorrichtung für das Zuführen von
besonderem Papier wählt, wird von einer Steuerschaltung 1
automatisch die Aufzeichnung entweder im Hochformat oder im
Querformat bestimmt. Infolgedessen entfällt der Bedienungsschritt
für das zum Wählen der Papierzuführvorrichtung
hinzukommende Wählen der Ausrichtung von Hand.
Fig. 8 zeigt eine Außenansicht eines Seitendruckers mit
einer Briefumschläge-Zuführvorrichtung. Die Fig. 8 zeigt
einen Druckerhauptteil 51, Briefumschläge 20, eine Kassette
21, in die Aufzeichnungspapier im Normalformat eingelegt ist,
und eine Umschlägezuführvorrichtung 22. Die Kassette 21 und
die Umschlägezuführvorrichtung 22 sind abnehmbar an den
Druckerhauptteil 51 angebracht.
Fig. 1 zeigt die Gestaltung des Druckers 50 gemäß
dem Ausführungsbeispiel. Teile und Komponenten, die identisch
mit denen des in Fig. 7 gezeigten herkömmlichen
Druckers 50 sind, sind mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet.
Mit 50 ist der Drucker für das Aufzeichnen auf Auf
zeichnungspapier bezeichnet. Der Drucker 50 ist beispielsweise
ein Laserstrahldrucker. Mit 5 ist der Verarbeitungsrechner
bezeichnet, der die mittels des Druckers 50 aufzuzeichnenden
Informationen erzeugt. Es wird beispielsweise ein Arbeits
platzcomputer, eine Arbeitsstation (Workstation), eine Textverarbeitungsan
lage oder dergleichen verwendet.
Mit 2 ist die Ausgabeeinheit für das Aufzeichnen auf dem
Aufzeichnungspapier in dem Drucker 50 bezeichnet. In dem
Drucker 50 gemäß dem Ausführungsbeispiel hat die Ausgabeeinheit 2
gleichermaßen wie bei dem herkömmlichen Gerät dreierlei Pa
pierzuführmechanismen. D.h., die Ausgabeeinheit 2 hat einen
Mechanismus zum Zuführen von Papier im Normalformat aus einer
Kassette (21 in Fig. 8), einen Mechanismus für die Papierzu
fuhr von Hand und einen Umschlägezuführmechanismus (22 in
Fig. 8) zum Zuführen von Briefumschlägen.
Mit 3 ist der Speicher für das Speichern der
von dem Verarbeitungsrechner 5 abgegebenen Informationen
bezeichnet. Der Speicher 3 hat einen Bitmusterspeicher für
das Aufschlüsseln der von dem Verarbeitungsrechner 5 erzeug
ten Codeinformationen zu einem Bitmuster und für das Spei
chern desselben. Andererseits werden in einem Speicher 16 der
Steuerschaltung 1 Daten und ein Programm gespeichert, die für
die Funktion der Steuerschaltung 1 erforderlich sind. D.h.,
in dem Speicher 16 wird die Ausrichtung bzw. Aufzeichnungs
richtung und dergleichen gespeichert, die an dem Bedienungs
feld 4 des Verarbeitungsrechners oder mittels des Papierzu
fuhr-Umschalters 10 gewählt ist. Entsprechend der an dem
Bedienungsfeld 4 oder mit dem Papierzufuhr-Umschalter 10
gewählten Ausrichtung liest die Steuerschaltung 1 die mittels
der Ausgabeeinheit 2 aufzuzeichnenden Informationen aus dem
Speicher 3 aus.
Mit 4 ist das Bedienungsfeld bezeichnet. Die Bedienungsperson
kann die Aufzeichnungsrichtung des Druckers 15 an dem Bedie
nungsfeld 4 vorschreiben. Ferner kann die Bedienungsperson
dem Verarbeitungsrechner 5 die Ausgabe der mittels des
Druckers 50 aufzuzeichnenden Daten befehlen. Mit 10 ist der
Papierzufuhr-Umschalter bezeichnet, mit dem die Papierzufuhr-
Betriebsart des Druckers 50 bestimmt wird.
Bei dem Ausführungsbeispiel mit dem in Fig. 1 gezeigten
Aufbau kann die Ausrichtung bzw. Aufzeichnungsrichtung auch
mittels des Umschalters 10 bestimmt werden. D.h., bei dem
Ausführungsbeispiel wird die Aufzeichnungsrichtung im Zusam
menhang mit der Wahl der Umschlägezuführvorrichtung als
Briefumschläge-Zuführmechanismus bestimmt. Falls nämlich als Pa
pierzuführvorrichtung die Umschlägezuführvorrichtung gewählt
wird, wenn ein Emulationsbefehl erzeugt wird, wird die Aus
richtung auf das Querformat eingestellt.
Die Fig. 2 zeigt schematisch Betriebszustandübergänge bei dem
Aufzeichnungsgerät gemäß dem Ausführungsbeispiel.
Nach Fig. 2 sind die Betriebszustände in vier Zustände unter
teilt: Eine Briefumschlag-Betriebsart 1a und eine
Standardpapier-Betriebsart 1b für ein Seitendruck-Befehlssystem,
bei dem das Gerät als Seitendrucker arbeitet, sowie eine
Briefumschlag-Betriebsart 1c und eine Standardpapier-Betriebsart
1d für ein Zeilendruck-Befehlssystem, bei dem
das Gerät als Zeilendrucker arbeitet. Die mit Fettdruck-
Pfeilen 11 bis 14 dargestellten Zustandsübergänge umfassen
für die Ausrichtung bzw. Aufzeichnungsrichtung Prozesse wie
eine Zurückstellung, eine Wiedereinstellung, eine Aufhebung
und dergleichen bei dem Wechsel des Betriebszustands infolge
jeweiliger Faktoren (Befehlssystemwechsel (11) und
Betriebsartwechsel (12 bis 14)).
Die Gestaltung des Geräts gemäß dem Ausführungsbeispiel steht
in Zusammenhang mit den Prozessen bei den Übergängen zwischen
dem Betriebszustand 1c und den Betriebszuständen 1a und 1b.
In dem Drucker 50 wird bei der Anwendung des Zeilendruck-Be
fehlssystems von dem Verarbeitungsrechner 5 die Aufzeich
nungslage von Schriftzeichen in Zeileneinheiten bestimmt.
Andererseits wird in dem Drucker 50 an der in Zeileneinheiten
gewählten Stelle aufgezeichnet. Daher kann selbst dann, wenn
der Drucker 50 als Seitendrucker eingesetzt wird, die Bedie
nungsperson den Drucker so behandeln, als ob er ein Zeilen
drucker wäre. Andererseits kann bei der Anwendung des Seitendruck-
Befehlssystems von dem Verarbeitungsrechner 5 als Aufzeich
nungsstelle für die Schriftzeichen eine gewünschte Stelle
bestimmt werden.
Der Fettdruck-Pfeil 12 veranschaulicht den Übergang von dem
Betriebszustand 1d auf den Betriebszustand 1c und betrifft
den Fall, daß bei dem Zeilendruck-Befehlssystem die
Betriebsart von der Standardpapier-Betriebsart auf die
Briefumschlag-Betriebsart wechselt. Dieser Wechsel kann an dem
Bedienungsfeld 4 des Verarbeitungsrechners 5 durch Menüaus
wahl befohlen werden. Andererseits kann dieser Wechsel auch
mittels des Papierzufuhr-Umschalters 10 befohlen werden. Da
in diesem Fall das Zeilendruck-Befehlssystem gewählt
ist, wird bei dem Wechsel der Betriebsart in die
Briefumschlag-Betriebsart von der Steuerschaltung 1 die gegenwär
tige Ausrichtung bzw. Aufzeichnungsrichtung in den Speicher
13 eingespeichert und eine Speicherkennung auf "1" gesetzt.
Durch diese Aufbewahrung bzw. Sicherstellung der gegenwärti
gen Ausrichtung kann bei der Zurückführung der Betriebsart
in die ursprüngliche Standardpapier-Betriebsart
die Ausrichtung gleichfalls wieder auf die ursprüngliche
Ausrichtung zurückgestellt werden. Falls mehrere Kassetten
eingesetzt sind, kann auch für jede Kassette ein Sicherstel
lungsbereich vorgesehen werden. Als Aufzeichnungsrichtung
bzw. Ausrichtung wird das Querformat eingestellt (Ablaufdia
gramm in Fig. 3).
Der fettgedruckte Pfeil 13 veranschaulicht den Betriebsvor
gang, der zu demjenigen gemäß dem Pfeil 12 entgegengesetzt
ist, und betrifft den Übergang von der Briefumschlag-Betriebsart
1c in die Standardpapier-Betriebsart 1d.
Wenn in diesem Fall die Speicherkennung auf "1" gesetzt ist,
wird die Ausrichtung auf die gespeicherte Ausrichtung umge
schaltet. Dann wird die Speicherkennung ausgeschaltet bzw.
gelöscht. Falls die Speicherkennung nicht auf "1" gesetzt
ist, wird die gegenwärtige Ausrichtung beibehalten (Ablauf
diagramm in Fig. 5).
Gemäß der vorstehenden Erläuterung wird bei dem Ausführungs
beispiel dann, wenn die Bedienungsperson die Änderung der
Papierzuführungsart befiehlt, die Aufzeichnungsrichtung auch
in dem Fall geändert, daß die Bedienungsperson keine Anwei
sung zum Wechsel der Aufzeichnungsrichtung eingibt. Es genügt
daher, daß die Bedienungsperson lediglich die Änderung der
Papierzuführungsart befiehlt. Ein weiterer Bedienungsvorgang
für das Befehlen des Wechselns der Aufzeichnungsrichtung ist
nicht erforderlich.
Der fettgedruckte Pfeil 11 veranschaulicht den Fall, daß
durch einen Menü-Bedienungsvorgang oder dergleichen bei der
Briefumschlag-Betriebsart das Befehlssystem von dem Zeilendruck-Be
fehlssystem auf das Seitendruck-Befehlssystem geändert wird. Wenn in
diesem Fall die Speicherkennung auf "1" gesetzt ist, wird von
der Steuerschaltung 1 die Ausrichtung auf die gespeicherte
Aufzeichnungsrichtung zurückgeschaltet und dann das Befehls
system umgestellt. Wenn keine Aufzeichnungsrichtung gespei
chert ist, wird die gegenwärtige Aufzeichnungsrichtung beibe
halten (Ablaufdiagramm in Fig. 5).
Ein dünn gedruckter Pfeil 11′ betrifft den Fall, daß ohne
Änderung der Papierzuführungsart das Befehlssystem von dem
Seitendruck-Befehlssystem auf das Zeilendruck-Befehlssystem geändert
wird. Bei dem Seitendruck-Befehlssystem ist als Aufzeichnungsrich
tung nicht immer das Querformat eingestellt. Daher wird gemäß
der Darstellung durch den fettgedruckten Pfeil 14 dann, wenn
die Speicherkennung auf "1" gesetzt ist, keine neue Aufzeich
nungsrichtung gespeichert, da die Aufzeichnungsrichtung schon
in dem Speicher 13 abgespeichert wurde. Falls jedoch die
Speicherkennung auf "0" rückgesetzt ist, wird die gegenwär
tige Aufzeichnungsrichtung gespeichert und die Speicherken
nung auf "1" gesetzt. Danach wird als Aufzeichnungsrichtung
das Querformat eingestellt. Hierdurch kann bei der Briefumschlag-Betriebsart
und dem Zeilendruck-Befehlssystem als Ausrichtung
auf zuverlässige Weise das Querformat eingestellt werden
(Ablaufdiagramm in Fig. 4).
Wenn andererseits bei der Briefumschlag-Betriebsart nach dem
Zeilendruck-Befehlssystem als Aufzeichnungsrichtung automatisch
das Querformat eingestellt wurde und die Bedienungsperson das
Drucken im Hochformat wünscht, kann durch manuelle Bedienung
an dem Bedienungsfeld 4 die Aufzeichnungsrichtung zwangsweise
auf das Hochformat zurückgestellt bzw. umgestellt werden.
D.h., falls die Speicherkennung auf "1" gesetzt ist, nämlich
die Ausrichtung schon gespeichert worden ist, wird die Spei
cherkennung auf "0" rückgesetzt und der Speicherwert ge
löscht da diese Sicherstellung bedeutungslos ist und unter
Vorrang die an dem Bedienungsfeld 4 angewiesene Aufzeich
nungsrichtung eingestellt (Ablaufdiagramm in Fig. 6).
Wenn gemäß der vorstehenden Beschreibung bei dem Ausführungs
beispiel während der Anwendung des Zeilendruck-Befehlssystems
die Papierzuführungsart auf die Briefumschlag-Betriebsart geän
dert wird, kann die Ausrichtung automatisch auf das Querfor
mat geändert werden. Wenn andererseits das Befehlssystem oder
die Papierzuführungsart geändert wird, kann auch die Auf
zeichnungsrichtung wieder umgeschaltet werden.
Bei der japanischen Schrift gibt es auch bei der Aufzeichnung
im Querformat zweierlei Arten des Schreibens, nämlich das
vertikale und das horizontale Schreiben.
Der Wechsel zwischen diesen beiden Arten des Schreibens kann
nicht automatisch entsprechend der Änderung der Papierzufüh
rungsart gesteuert werden. Es kann jedoch im voraus eine
Prozedur gespeichert werden, nach der unter Vorrang die
Schreibart mit der höheren Benutzungshäufigkeit bestimmt
wird. Andererseits ist es für das Zurückschalten bzw. Wieder
umstellen ausreichend, in dem Speicher besondere Bereiche für
das vertikale und für das horizontale Schreiben einzusetzen.
Wenn das Zuführen der Briefumschläge gewählt wird, erüb
rigt sich durch das automatische Bestimmen des Hochformats
oder des Querformats als Aufzeichnungsrichtung bzw. Ausrich
tung der Bedienungsaufwand, nicht nur die Papierzuführungsart
zu bestimmen, sondern auch von Hand die Ausrichtung zu wäh
len.
Claims (5)
1.Drucker mit:
- - Zuführeinrichtungen zum Zuführen von Standardpapier in einer Standardpapier-Betriebsart bzw. Briefumschlägen (20) in einer Briefumschlag-Betriebsart,
- - einer Druckeinrichtung zum Erzeugen eines Ausdrucks auf das Standardpapier oder den Briefumschlag (20), und
- - einer Steuereinrichtung (1) zur Steuerung der Zuführeinrichtungen
derart, daß entsprechend der gewählten
Betriebsart das Standardpapier oder die Briefumschläge
(20) zugeführt werden,
dadurch gekennzeichnet, daß - - die Steuereinrichtung (1) die Druckeinrichtung derart steuert, daß der Ausdruck entsprechend einem gewählten Hoch- oder Querformat und auf Grundlage eines gewählten Seiten- oder Zeilendruck-Befehlssystems erfolgt, wobei im Falle des Hochformats die Druckspaltenrichtung des Ausdrucks senkrecht zur Zuführrichtung ist, und im Falle des Querformats die Druckspaltenrichtung parallel zur Zuführrichtung ist, und
- - die Steuereinrichtung (1) die Druckeinrichtung auf Querformat umstellt, wenn im Zeilendruck-Befehlssystem von der Standardpapier- in die Briefumschlag-Betriebsart gewechselt wird, oder wenn in der Briefumschlag-Betriebsart vom Seiten- in das Zeilendruck-Befehlssystem gewechselt wird.
2. Drucker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Steuereinrichtung (1) einen Speicher (16) zum Abspeichern
einer gewählten Ausrichtung aufweist, in den bei verwendetem
Zeilendruck-Befehlssystem und einem Wechsel in die Briefumschlag-Betriebsart
die bisherige Ausrichtung eingeschrieben
wird, bevor die Druckeinrichtung auf Querformat umgestellt
wird, und auf dessen eingespeicherte Ausrichtung die Druckeinrichtung
bei einem Wechsel in die Standardpapier-Betriebsart
und verwendetem Zeilendruck-Befehlssystem
zurückgestellt wird.
3. Drucker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Druckeinrichtung das Standardpapier sowie die Briefumschläge
(20) mittels der Zuführeinrichtung in Längsrichtung
zugeführt werden.
4. Drucker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Druckeinrichtung eine Eingabevorrichtung (4) zur Eingabe eines
den Ausdruck erzeugenden Zeichencodes und einer
Aufzeichnungslage der Zeichen enthält, sowie eine
Entwicklungseinrichtung zur bitweisen Erzeugung des
Ausdrucks entsprechend dem Zeichencode und der
Aufzeichnungslage der Zeichen, wobei mittels der
Eingabevorrichtung (4) beim Zeilendruck-Befehlssystem die
Aufzeichnungslage der Zeichen in Zeileneinheiten und beim
Seitendruck-Befehlssystem eine beliebige, gewünschte Aufzeichnungslage
eingegeben werden kann und wobei die Entwicklungseinrichtung
den Ausdruck entsprechend dem gewählten
Befehlssystem erzeugt.
5. Drucker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beim
Seitendruck-Befehlssystem der Befehl zur Festlegung der Ausrichtung
mittels der Eingabevorrichtung (4) eingegeben wird.
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