DE3907216A1 - Kalandrierverfahren und kalander dafuer - Google Patents
Kalandrierverfahren und kalander dafuerInfo
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- D—TEXTILES; PAPER
- D21—PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
- D21F—PAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
- D21F7/00—Other details of machines for making continuous webs of paper
- D21F7/006—Cutting the edges of the paper-web
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D21—PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
- D21G—CALENDERS; ACCESSORIES FOR PAPER-MAKING MACHINES
- D21G1/00—Calenders; Smoothing apparatus
Landscapes
- Paper (AREA)
- Replacement Of Web Rolls (AREA)
Description
Die Erfindung ein Kalandrierverfahren nach
dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Die Erfindung betrifft ferner einen Kalander zum
Durchführen des Verfahrens.
Der Begriff "Kalander" im Sinne der vorliegenden
Anmeldung kann sowohl sog. Superkalander umfassen,
mit denen eine hohe Veredelung der Bahnoberfläche
erzielt wird, in welchem Fall man statt
"Kalandrieren" auch von "Satinieren" spricht, wie
auch Kalander mit nur einem kleinen Walzensatz, mit
dem nur ein gewisser Glätteffekt durch das
Kalandrieren erzeugt wird.
Es ist bekannt, daß eine hohe Kalandriertemperatur
zu einem hohen Satinagegrad führt. Bei der
Verwendung weicher Kalanderwalzen entsteht jedoch
ein Problem durch das Verbrennen der Enden der
weichen Walzen, was zu einer minderwertigen Satinage
an den Kanten der Papierbahn führt. Das Verbrennen
von Walzenenden hat man durch die Verwendung von
Luftdüsen zur Kühlung verhindert, was jedoch bei
hohen Temperaturen nicht mehr wirkungsvoll ist.
Die Kante der behandelten Bahn wird im allgemeinen
durch das Verfahren beschädigt. Die Kanten, die im
fertigen Erzeugnis nicht akzeptabel sind, werden in
verschiedenen Fertigungsstufen abgeschnitten, z.B.
nach dem Streichen und im Rollenschneider. Die
Arbeitsfläche ist insbesondere beim Rollenschneider
begrenzt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die dem
beschriebenen Stand der Technik anhaftenden
Nachteile zu beseitigen und eine vollständig neue
Kalandriermethode zu schaffen.
Die Erfindung beruht darauf, daß die zu
kalandrierende Papierbahn eine solche Breite hat,
daß sie sich zumindest über die Breite der weichen
Kalanderwalzen erstreckt, und daß die
nichtkalandrierten Kanten vor der Aufrollstation des
Kalanders abgeschnitten werden.
Insbesondere ist das erfindungsgemäße Verfahren
durch die kennzeichnenden Merkmale des
Patentanspruches 1 bestimmt.
Eine entsprechend erfindungsgemäße Vorrichtung ist
durch die kennzeichnenden Merkmale des Kennzeichens
des Patentanspruches 3 bestimmt.
Die Erfindung bietet herausragende Vorteile.
Die Verwirklichung der Erfindung vermeidet das
Verbrennen der Mantelschichten der teuren weichen
Kalanderwalzen, wobei sie die gesamte Oberfläche der
Walzen verfügbar macht. Ferner kann das ungelegene
Kantenbeschneiden der Bahn am Rollenschneider
vermieden werden, mit dem weiteren Vorteil, daß auch
das Kantenbeschneiden vor dem Kalander nach der
Streichmaschine entfallen kann.
Im folgenden wird die Erfindung unter Hinweis auf
die in der Zeichnung dargestellte, beispielhafte
Ausführungsform näher erläutert. Darin stellen dar:
Fig. 1 in schematischer Draufsicht das bekannte
Kalandrierverfahren,
Fig. 2 in perspektivischer Ansicht eine bekannte
Kantenbeschneideinrichtung,
Fig. 3a und 3b in Seitenansicht zwei
Ausführungsformen einer bekannten
Kantenbeschneid- und
Randstreifenabsaugeinrichtung,
Fig. 4 in schematischer Darstellung eine Draufsicht
auf das Kalandrierverfahren gemäß der
Erfindung, und
Fig. 5 in schematischer Draufsicht eine andere
Ausführungsform des Kalandrierverfahrens
gemäß der Erfindung.
Um die Ausführungsbeispiele klar darzustellen, sind
die Maßstabsverhältnisse in den Fig. 1, 4 und 5
übertrieben.
Bei verschiedenen Papiersorten stellt sich ein
verbesserter Satinageeffekt bis zu Temperaturen von
ungefähr 200-250°C ein. Deshalb satiniert man eine
Bahn 1 gemäß Fig. 1 auf bekannte Weise in einem
zwischen einer weichen Walze 2 und einer
metallischen Gußeisenwalze 3 gebildeten Walzenspalt,
wobei die Metallwalze durch geeignete Mittel, wie
beispielsweise umlaufendes heißes Öl oder durch
Induktionsbeheizung erhitzt wird. Eine typische
Betriebstemperatur für die Gußeisenwalze 3 ist
ungefähr 150°C, während die entsprechende Temperatur
der Papierbahn 1 bei ungefähr 50°C nach Verlassen
des Walzenspaltes liegt. Insbesondere wenn dünne
Papierbahnen verarbeitet werden, heizen sich die
Oberflächen der Walzenenden 4 der weichen Walze
ungefähr auf die Temperatur der metallischen Walze 3
auf, weil die Walzen in diesem Bereich so dicht
aneinanderlaufen, daß sie sich fast berühren.
Dadurch wird das Oberflächenmaterial der Walze 2
leicht beschädigt. Das liegt daran, daß die maximal
zulässige Betriebstemperatur von Elastomeren, wie
sie üblicherweise als Walzenbelag für die weiche
Walze 2 verwendet werden, nur etwa 80 bis 90°C
beträgt. Die Härte der weichen Walzen 2 in Kalandern
mit weichen Walzen variiert typischerweise von
20 P & J-Einheiten bis zu 93 Shore-D-Einheiten,
während der Young-Modul der Walzen in einem Bereich
von 500 MPa bis zu 4000 MPa liegt. Weichere
Walzenbezüge können in Kalandrierverfahren verwendet
werden, die mit einer leichteren Satinage auskommen,
bei denen das Ziel darin besteht, ein möglichst
hohes spezifisches Volumen der Bahn zu erhalten
(z.B. bei der Herstellung von Faltkarton). Wenn
harte Walzenbezüge verwendet werden, ist eine
Satinage mit hoher Bahnkompression möglich, wodurch
auch die Glätte und der Glanz des Papiers verbessert
werden. Außerdem erlauben härtere Walzenbezüge eine
höhere Bahngeschwindigkeit und einen größeren
Liniendruckbereich als weiche Bezüge.
Zerstörtes Mantelmaterial einer weichen Walze kann
auch die Kanten der Papierbahn 1 beschädigen.
Entsprechend wird die Bahnkante auch mechanischen
Beanspruchungen bei der Bahnbehandlung und beim
Streichen unterworfen; deshalb entfernt man eine
beschädigte Bahnkante 8 gemäß Fig. 2 am
Rollenschneider, indem man die beschädigte Bahnkante
8 von der Bahn 1, während diese von einem
Schneidtisch 14 unterstützt ist, mit der Hilfe eines
rotierenden Messerpaares, bestehend aus einem
Untermesser 11 und einem Obermesser 12 abschneidet.
Der abgetrennte Randstreifen 8 wird entweder durch
ein Saugrohr 13 von der beschnittenen Bahnkante in
einen (nicht gezeigten) Pulper abgesaugt oder die
Einrichtung kann alternativ so ausgeführt sein, daß
der abgeschnittene Randstreifen 8 unter Eigengewicht
aus dem Arbeitsbereich entfernt wird. Die typische
Breite für einen abgetrennten Randstreifen 8 liegt
zwischen 10 und 150 mm.
Fig. 3a und 3b veranschaulichen die Konstruktion
des Absaugkanals 13 für die abgeschnittene Bahnkante
im einzelnen. Der Absaugkanal 13 beginnt als
Saugschlauch 15 am Schneidtisch 14 und erweitert
sich in einen flexiblen Metallschlauch 16, wenn er
sich dem Pulper nähert.
Gemäß Fig. 4 können ausbrennende Oberflächen an den
Kanten 4 der weichen Walze 2 vermieden werden, indem
die Papierbahn 1′ mit Überbreite durch den
Walzenspalt geführt wird, was bedeutet, daß die Bahn
1′ sich über die gesamte Breite der weichen Walze 2
erstreckt, oder sogar leicht über diese übersteht.
Dies vermeidet das Ausbrennen der Enden 4 der
weichen Walze, weil die Bahn 1′ über die gesamte
Oberfläche der weichen Walze 2 als ein
Isoliermaterial wirkt. Dadurch wird die
Oberflächentemperatur des Walzenmantels der weichen
Walze 2 im Gleichgewicht mit der Temperatur der
Papierbahn 1′ gehalten. Wenn die Gußeisenwalze 3
eine Temperatur von 150°C aufweist, beträgt die
Bahntemperatur typischerweise etwa 50°C. Während
Bahnabrissen wird der Walzenspalt zwischen den
Walzen automatisch durch Abheben geöffnet und zwar
angesteuert durch ein Bahnabrißsignal. Dieses Signal
kann beispielsweise von einem Bahnspannungsfühler,
Fotozellen oder einem Loch- bzw. Streifendetektor
erhalten werden.
Gemäß Fig. 5 wird die Bahn 1′ von einer
Abrolleinrichtung 5 an einem Kantendetektor 6 vorbei
in die zwischen den Kalanderwalzen 7 gebildeten
Walzenspalte hineingeführt, wobei die Anzahl der
Walzenspalte so ausgeführt werden kann, wie
gewünscht, typischerweise etwa von zwei bis zu vier
Spalten. Die Oberflächentemperaturen der beheizten
Walzen können zwischen 100°C und 200°C variieren.
Die nichtkalandrierten Kantenstreifen 8 werden
mittels eines Kantenbeschneiders 9 hinter dem
letzten Walzenspalt und vor der Aufwickeleinrichtung
10 abgeschnitten. Die Kantenbeschneideinrichtung 9
kann so ausgeführt sein wie die
Beschneideinrichtung, die in Verbindung mit dem
Rollenschneider in den Fig. 2, 3a und 3b
dargestellt ist, wo der Randstreifen 8 mit Hilfe
eines Paares von Messern 11 und 12 abgeschnitten und
über einen Absaugkanal 13 zurück zum Pulper
abgesaugt wird.
Claims (5)
1. Kalandrierverfahren, bei dem
- - eine Papierbahn (1, 1′) zum Kalandrieren in mindestens einen Walzenspalt geleitet wird, der zwischen einer weichen Walze (2) und einer beheizten Hartwalze (3) gebildet ist, und
- - die kalandrierte Bahn (1, 1′) zu einer Aufrolleinrichtung (10) zugeführt wird,
dadurch gekennzeichnet, daß
- - die kalandrierte Bahn (1, 1′) in einer Breite durch die Walzenspalte geführt wird, die mindestens so groß ist wie die Breite jeder der weichen Walzen (2) und
- - der nichtkalandrierte Randstreifen (8) vor der Aufrolleinrichtung (10) abgeschnitten und entfernt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Randstreifen (8) durch
ein Messerpaar (11, 12) abgeschnitten wird,
dessen Messer zu beiden Seiten der Bahn (1, 1′)
angeordnet sind.
3. Kalander mit
- - einem Kalanderwalzensatz, der wenigstens eine weiche Walze (2) und eine beheizbare Hartwalze (3) aufweist und dessen Walzen (2, 3) einen Walzenspalt bilden, in den die Papierbahn (1, 1′) einführbar ist, und einer Aufrolleinrichtung (10), in die die Papierbahn (1, 1′) für deren Aufrollen einführbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
- - die weichen Kalanderwalzen (2) höchstens eine Breite haben, die derjenigen der Papierbahn (1, 1′) gleich ist, und
- - im Weg der Papierbahn (1, 1′) zwischen dem Walzensatz und der Aufrolleinrichtung (10) eine Randbeschneideeinrichtung (9) vorgesehen ist, mit der die nichtkalandrierte Bahnkante (8) abschneidbar ist.
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