DE60214543T2 - Verfahren und vorrichtung zur übergabe eines streifens in einer anlage zum trocknen einer materialbahn - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur übergabe eines streifens in einer anlage zum trocknen einer materialbahn Download PDF

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Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Übergabe eines Aufführungsstreifens (oft Schwanz bezeichnet) eines bahnförmigen Materials, bevorzugt eines Vlieses zur Papierherstellung, von einer ersten Behandlungsstufe zu einer darauffolgenden zweiten Behandlungsstufe zur Einfädelung des bahnförmigen Materials. Insbesondere soll die Erfindung eingesetzt werden, wenn die erste Behandlungsstufe eine Nasspartie ist, wo das bahnförmige Material gebildet wird, und die zweite Behandlungsstufe eine darauffolgende Trockenpartie ist.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auch auf eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
  • STAND DER TECHNIK
  • Bei der Herstellung von Faserstoff wird nasser Faserstoff auf ein Fördersieb abgelegt. Der Faserstoff wird entwässert und in der Nasspartie zu einem bahnförmigen Material mit einem Trockengehalt von 40-55 % verpresst.
  • Bahnförmige Materialien, etwa Faserstoff, werden dann normalerweise getrocknet, entweder auf kontaktlose Weise durch Blasen von Heißluft gegen das bahnförmige Material oder durch Kontakt mit beheizten Oberflächen, hauptsächlich Zylindern, auf einen Trockengehalt von 90-96 %.
  • Weil ist es schwierig, ein breites bahnförmiges Material zwischen zwei Behandlungsstufen, etwa einer Nasspartie und Trockenpartie, zu befördern, wird ein schmaler Streifen, bei dieser Anwendung als Aufführungsstreifen bezeichnet, in einem Randbereich des bahnförmigen Materials abgeschnitten. (Ein allgemeinen gebrauchtes Synonym für „Aufführungsstreifen" ist „Schwanz".) Der Aufführungsstreifen wird dann auf einen Aufführungsstreifen-Beförderer aufgebracht, der die Bahn in die darauffolgende Behandlungsstufe einfädelt und den Aufführungsstreifen dadurch zieht.
  • Der Aufführungsstreifen wird durch zwei Schnitte, einen Längsschnitt, der den schmalen Streifen erzeugt, und einen Querschnitt über den schmalen Streifen gebildet, der somit den eigentlichen Aufführungsstreifen erzeugt.
  • Die Breite des bahnförmigen Materials, das durch die darauffolgende Behandlungsstufe geleitet wird, wird allmählich gesteigert, bis schließlich das gesamte bahnförmige Material dadurch geleitet wird.
  • Die Prozedur muss an jedem Übergang zwischen zwei Behandlungsstufen wiederholt werden.
  • Die Übergabe des Aufführungsstreifens von einer Nasspartie zum Aufführungsstreifen-Beförderer in einer Trockenpartie ist oft von einem Bediener von Hand durchgeführt worden, der einen Randstreifen abreißt, der durch einen Längsschnitt erzeugt wird. Dies ergibt jedoch einen Aufführungsstreifen mit einer rauen Spitze, die sich möglicherweise schwerlich auf einen Aufführungsstreifen-Beförderer ablegen lässt. Des Weiteren führen gesteigerte Bahngeschwindigkeiten zu vermehrten Schwierigkeiten, wenn eine manuelle Übergabe mit der Hilfe eines Bedieners durchgeführt wird, womit auch die Risikos persönlicher Verletzungen zunehmen. Somit setzen eine Möglichkeit manueller Behandlung sowie Sicherheitsgründe manchmal eine Grenze für die Bahngeschwindigkeit und erhöhen die Produktionskosten.
  • Aus US-4,671,151 ist zuvor eine Vorrichtung zur Bildung und Ablenkung eines Aufführungsstreifens von einer Papierbahn bekannt. Die Papierbahn wird durch einen Längsschnitt in einen schmalen Teil und einen breiten Teil geteilt. Der schmale Teil wird von einer Führungsplatte zu einer Abstützung hin und daran vorbei gehoben. Die Führungsplatte und die Abstützung sind v-förmig und aneinander angepasst, um eine Schnittwirkung auf das Papier auszuüben und einen Aufführungsstreifen zu bilden, wenn die Führungsplatte an der Abstützung vorbeistreicht. Die Geschwindigkeit der Führungsplatte muss hoch sein, weil sich die Papierbahn während der eigentlichen Ausbildung des Aufführungsstreifens nicht in erheblichem Ausmaß bewegen darf.
  • Die vorgeschlagene Vorrichtung muss zwei widersprüchliche Anforderungen erfüllen. Einerseits muss die Führungsplatte die Abstützung mit einem sehr kleinen Spiel zwecks sicheren Schnitts passieren, und andererseits muss die Führungsplatte unter allen Betriebsverhältnissen und Änderungen der Temperatur an der Abstützung vorbeigehen, ohne dagegen zu stoßen. Es hat sich herausgestellt, dass wenn Aufführungsstreifen aus relativ dicken Bahnen mit geringer Stärke, etwa Faserstoff, gebildet werden, es schwierig ist, eine befriedigende Ausbildung des Aufführungsstreifens mit guter Reproduzierbarkeit zu erreichen.
  • Andere Verfahren werden in US-5,413,017, wo der Quer-Schnitt durch zwei gegensinnig umlaufende verzahnte Räder ausgeführt wird, und US-4,904,344 vorgeschlagen, wo mechanisches Reißen eingesetzt wird. Diesen Vorrichtungen haften dieselben Schwächen an als der in US-4,671,151 vorgeschlagenen Vorrichtung, wenn es sich um dicke Bahnen geringer Stärke handelt. Es besteht ein großes Risiko, dass der gebildete Aufführungsstreifen gefaltet wird oder sich teilt wird und von einem Aufführungsstreifen-Beförderer nicht abgefangen werden kann.
  • AUFGABEN DER ERFINDUNG
  • Es ist eine Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung, ein einfaches und sicheres Verfahren bereitzustellen, einen Aufführungsstreifen aus einem bahnförmigen Material mit sehr geringer Stärke, etwa als Stoffbahn in der Nasspartie zu bilden.
  • Ein zweiter Gegenstand der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein einfaches Verfahren vorzusehen, einen Aufführungsstreifen eines bahnförmigen Materials mit sehr geringer Stärke, als Stoffbahn in der Nasspartie, auf einen Aufführungsstreifen-Beförderer für eine darauffolgende Behandlungsvorrichtung, etwa Trockenanlage, zu übergeben.
  • Ein dritter Gegenstand der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein einfaches und sicheres Verfahren vorzusehen, automatisch einen Aufführungsstreifen einer Stoffbahn in einer Nasspartie zu bilden, und diesen Aufführungsstreifen automatisch an einen Aufführungsstreifen-Beförderer für eine darauffolgende Trockenanlage zu übergeben.
  • Es ist ein vierter Gegenstand der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zur Bildung eines Aufführungsstreifens aus einer Stoffbahn in einer Nasspartie vorzusehen, und zur Übergabe dieses Aufführungsstreifens auf einen Aufführungsstreifen-Beförderer für eine darauffolgende Trockenanlage vollständig ohne manuelle Bedienung, wodurch somit das Risiko von Personenschäden minimiert wird.
  • Außerdem ist es ein Gegenstand der Erfindung, eine Vorrichtung vorzuschlagen, die zur Verwendung bei Durchführung des Verfahrens geeignet ist.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren für den Zweck der Übergabe eines Aufführungsstreifens eines bahnförmigen Materials von einer ersten Behandlungsstufe zu einer darauffolgenden zweiten Behandlungsstufe, bei Einfädelung des bahnförmigen Materials, bevorzugt einer Stoffbahn. Das bahnförmige Material wird in einen ersten, schmalen Teil und einen zweiten, breiten Teil getrennt, indem ein Streifen durch einen Längsschnitt in einem Randbereich des bahnförmigen Materials ausgeführt wird. Ein Aufführungsstreifen wird durch einen Quer-Schnitt über den Streifen gebildet. Der Aufführungsstreifen wird auf einen Aufführungsstreifen-Beförderer geleitet oder geschleudert, der den Aufführungsstreifen der zweiten Behandlungsstufe zuführt. Der Aufführungsstreifen, und somit der erste, schmale Teil des bahnförmigen Materials, wird durch die zweite Behandlungsstufe gezogen. Die Breite des ersten Teils nimmt allmählich zu, bis sie der vollen Breite des bahnförmigen Materials entspricht.
  • Beim erfindungsgemäßen Verfahren wird der Streifen zwischen zwei nahe aneinander angeordneten scharfen Kanten geleitet, oder umgekehrt werden zwei nahe aneinander angeordnete scharfe Kanten bewegt, um den Streifen wie eine Gabel zu umschließen. Danach wird eine der scharfen Kanten auf die andere in einer scherenartigen Bewegung auf solche Weise zubewegt, dass die Kanten aneinander vorbeistreichen und den Streifen somit abschneiden. Mit der gleichen Bewegung wird dem Aufführungsstreifen ein Impuls gegeben, in einer Richtung im Wesentlichen senkrecht zum Streifen, zu einem Aufführungsstreifen-Beförderer hin, der den Aufführungsstreifen abfängt und ihn der zweiten Behandlungsstufe zuführt.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auch auf eine Vorrichtung zur Durchführung des obigen Verfahrens.
  • Die Vorrichtung umfasst ein erstes Messer mit einer im Wesentlichen geraden, scharten Kante, und ein zweites Messer mit einer im Wesentlichen geraden scharfen Kante. Die beiden Messer sind nahe aneinander angeordnet. Weiterhin gibt es Mittel zur Leitung des Streifens zwischen die zwei Messer und/oder Mittel zur Bewegung der beiden Messer auf solche Weise, dass sie den Streifen scherenartig umschließen, und Mittel zur Bewegung eines Messers auf das andere zu in einer scherenartigen Bewegung auf solche Weise, dass eine der scharten Kanten an der anderen vorbeistreicht und somit den Streifen abschneidet und einen Aufführungsstreifen erzeugt. Ein Aufführungsstreifen-Beförderer ist angeordnet, um den Aufführungsstreifen abzufangen und ihn der zweiten Behandlungsstufe zuzuführen, und Mittel sind vorgesehen, um dem Aufführungsstreifen, synchron mit der Bewegung eines der Messer einen Impuls zu geben in einer Richtung, die im Wesentlichen senkrecht zum Streifen ist, zum Aufführungsstreifen-Beförderer hin.
  • ALLGEMEINE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Übergabe eines Aufführungsstreifens eines bahnförmigen Materials, bevorzugt einer Stoffbahn von einer ersten Behandlungsstufe zu einer darauffolgenden zweiten Behandlungsstufe, bei der Einfädelung des bahnförmigen Materials.
  • Hierzu wird das bahnförmige Material durch einen Längsschnitt in einem der Randbereiche des bahnförmigen Materials in einen ersten, schmalen Teil und einen zweiten, breiten Teil getrennt, und ein Quer-Schnitt wird über den ersten Teil ausgeführt, um einen Aufführungsstreifen zu bilden.
  • Der Quer-Schnitt wird durch eine scherenartige Funktion erreicht, wobei der erste Teil des bahnförmigen Materials zwischen zwei scharfe Kanten geleitet wird und/oder zwei scharfe Kanten auf solche Weise bewegt werden, dass sie den ersten Teil des bahnförmigen Materials umschließen.
  • Die beiden scharfen Kanten sind nahe aneinander angeordnet, bevorzugt auf solche Weise, dass sie einen spitzen Winkel bilden und an einem Ende einander überlappen. Bevorzugt können sie einander kontaktieren. Unter einem spitzen Winkel versteht man hier den Winkel, von dem der eigentliche Schnitt beginnt. Die Position der restlichen Kanten kann einen Winkel zwischen 60° und 120° bedeuten, so dass dem Schnitt eine Beschleunigungsphase vorangehen kann.
  • Durch eine translatorische Bewegung oder eine Drehbewegung einer der scharfen Kanten wird der erste Teil des bahnförmigen Materials geschnitten, um einen Aufführungsstreifen zu bilden. Die Bewegung der Kante während des Schneidens sollte kurz sein und mit einer hohen Geschwindigkeit erfolgen. Mit dieser Bewegung wird dem Aufführungsstreifen ein Impuls zu einem Aufführungsstreifen-Beförderer hin gegeben, der den Aufführungsstreifen abfängt der zweiten Behandlungsstufe zuführt. Die bewegliche Kante wirkt vorteilhaft mit einer Vorrichtung zusammen, die auf solche Weise konstruiert ist, dass ein verhältnismäßig großer Teil hinter der eigentlichen Spitze des Aufführungsstreifens auch vom Impuls beeinflusst wird.
  • Der Aufführungsstreifen-Beförderer leitet den Aufführungsstreifen zur zweiten Behandlungsstufe. Der Aufführungsstreifen, und somit der erste, schmale Teil des bahnförmigen Materials, wird durch die zweite Behandlungsstufe gezogen. Die Breite des ersten Teils nimmt allmählich zu, bis sie der vollen Breite des bahnförmigen Materials entspricht.
  • Eine der scharfen Kanten wird während des Schneidens vorteilhaft festgehalten, und nur eine der Kanten wird in eine Bewegung versetzt. Wenn während des Schneidens die Bewegung des Streifens vertikal und nach unten gerichtet ist, wird ein unteres Messer, an dem eine der Kanten befestigt ist, festgehalten, und einem oberen Messer, an dem die andere Kante befestigt ist, wird in eine Bewegung mit hoher Geschwindigkeit versetzt. Die Geschwindigkeit sollte so hoch sein, dass die gebildete Spitze des Aufführungsstreifens nicht wesentlich von der idealen Form abweicht, die durch einen senkrechten Schnitt erreicht wird.
  • Das Abfangen des Aufführungsstreifens erfolgt zum Beispiel dadurch, dass zwei Bänder veranlasst werden, im Kontakt miteinander zu laufen, um einen Druckwalzenspalt auf einem Niveau mit den Messern und nahe an den Messern zu bilden. Diese Bänder können somit auf solche Weise über Umlenkwalzen laufen, dass das untere Band auf der oberen Seite der Umlenkwalze als Auffangvorrichtung des Aufführungsstreifens dienen kann, bevor er den oben erwähnten Walzenspalt erreicht.
  • Falls das untere Band erheblich breiter als der Streifen sein kann, ist es möglich, durch zweifaches Falten dieses Bands es als Einfädelungsband durch die zweite Behandlungsstufe zu benutzen, das den Streifen vollständig oder teilweise umgreift. Dabei ist es möglich, ein relativ kurzes oberes Band zu benutzen, das lediglich während des eigentlichen Abfangvorgangs im Einsatz ist.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die Erfindung wird nun detaillierter unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, wobei
  • 1 schematisch eine Seitenansicht einer Ausführungsform der Erfindung zeigt;
  • 2 schematisch eine Vorderansicht der gleichen Ausführungsform der Erfindung zeigt; und
  • 3 schematisch die gleiche Ausführungsform der Erfindung von oben gesehen zeigt.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • 1 zeigt eine Stoffbahn 1, die nach Formen und Entwässerung über eine Leitwalze 2 vertikal nach unten zurück in einen Pulper geleitet wird. Ein Messer 3, zum Beispiel in Form eines Wasserstrahls, führt einen Längsschnitt in einem Randbereich der Bahn 1 auf solche Weise aus, dass ein Streifen 1a getrennt wird. Der Streifen 1a wird über eine Umlenkwalze 4 zu einer Position etwas vor dem Rest 1b der Bahn 1 geleitet, auch vertikal abwärts in den Pulper. In diesem Prozess wird der Streifen 1a zwischen zwei Messer, ein unteres Messer 5 und ein oberes Messer 6, geleitet. Das untere Messer 5 ist mit einer scharfen Kante 5a versehen, und das obere Messer 6 ist mit einer scharfen Kante 6a und einem Impulselement 6b über der scharfen Kante 6a versehen. Der obere Rand der scharfen Kante 5a des unteren Messers 5 und der untere Rand der scharten Kante 6a des oberen Messers 6 sind im Wesentlichen in der gleichen Horizontalebene.
  • Ein oberes Band 7 läuft über eine obere Umlenkwalze 7a, und ein unteres Band 8 läuft über eine untere Umlenkwalze 8a. Die obere Umlenkwalze 7a und die untere Umlenkwalze 8a sind auf solche Weise angeordnet, dass das obere Band 7 und das untere Band 8 in Kontakt miteinander von einem Walzenspalt 9 an laufen, der sich auf einem Niveau mit den Messern 5, 6 befindet. Das untere Band 8 ragt etwas von dem oberen Band 7 hervor, in Laufrichtung der Bänder 7, 8, gesehen, so dass der Walzenspalt 9 an der oberen Umlenkwalze 7a gebildet wird. Der Schutzumfang der Erfindung lässt aber auch zu, dass die beiden Umlenkwalzen 7a, 8a z. B. in der gleichen Vertikalebene positioniert sind.
  • 2 zeigt die gleiche Ausführungsform der Erfindung in einer Vorderansicht (II-II) senkrecht zu der in 1 Gezeigten. Die Bezugszeichen der Elemente sind die gleichen wie jene in 1. Das untere Messer 5 und das obere Messer 6 wirken miteinander zusammen, indem sie um eine gemeinsame Achse 10 drehbar sind, während die obere scharfe Kante 6a die untere scharfe Kante 5a kontaktiert. Diese Drehbewegung in der Horizontalebene wird von einem Motor ausgeführt (nicht dargestellt), welcher imstande ist, sich mit hoher Geschwindigkeit um einen vorgegebenen Winkel zu drehen. Bevorzugt wird nur das obere Messer 6 gedreht, während das untere Messer 5 festgehalten wird.
  • 3 zeigt die gleiche Ausführungsform der Erfindung in einer Draufsicht (III-III) senkrecht zu der in 1 Gezeigten. Die Bezugszeichen der Elemente sind die gleichen wie jene in 1. Das obere Band 7 hat eine Breite, die der Breite des Streifens 1a entspricht, während das untere Band 8 ungefähr zweimal so breit ist, um bei der Einfädelung durch die darauffolgende Behandlungsstufe um den Streifen 1 gefaltet zu werden. Die Bänder 7, 8 sind zur Bewegungsrichtung de Stoffbahn 1 angewinkelt, um den Aufführungsstreifen des Streifens 1a zu einer Position außerhalb der Behandlungszone für die Stoffbahn 1 in der zweiten Behandlungsstufe leiten zu können, wo der Einfädelungsstreifen 8 durch diese Stufe läuft.
  • Die Wirkungsweise der Erfindung ist wie folgt.
  • Die gebildete und entwässerte Stoffbahn 1 wird über die Leitwalze 2 zu einem Pulper (nicht dargestellt) geleitet. Mittels des Messers 3 wird ein Längsschnitt im Randbereich der Bahn derart ausgeführt, dass ein Streifen 1a vom breiteren Teil 1b getrennt wird. Der Streifen 1a wird aus der Ebene 1b herausgeleitet, indem er von Hand entweder über die Umlenkwalze Rolle 4 gehoben oder indem die Umlenkwalze 4 durch Mittel, die nicht dargestellt sind, aus einer Ruheposition unter oder hinter der Leitwalze 2 in eine Position vor dieser Walze bewegt wird.
  • Wenn der Streifen 1a seine neue Position vor dem breiteren Teil 1b der Bahn 1 erreicht hat, werden die Messer 5, 6 aus einer Position auf Seite der Bahn 1 in eine Position gebracht, wo sie den Streifen 1a scherenartig umschließen. Gleichzeitig werden die Umlenkwalzen 7a, 8a und mit ihnen die Bänder 7, 8 in eine Position vor dem Streifen 1a gebracht.
  • Danach wird das obere Messer 6 in eine Drehbewegung mit hoher Geschwindigkeit, zum Beispiel 300 U/min in Verhältnis zum unteren Messer 5 versetzt. Die Ausgangsposition des oberen Messers 6 kann 60-120° im Verhältnis zum unteren Messer 5 angewinkelt sein, und das obere Messer wird auf solche Weise beschleunigt, dass während der Schnittphase, wenn der Aufführungsstreifen gebildet wird, es solch eine hohe Geschwindigkeit in Verhältnis zur Geschwindigkeit der Bahn 1 hat, dass der die eigentliche Spitze des Aufführungsstreifens bildende Quer-Schnitt einen Winkel gegenüber dem idealen senkrechten Schnitt von weniger als 10°, bevorzugt weniger als 5° hat. Nach einem vollzogenen Schnitt ist die Endposition des oberen Messers 6 10-30°
  • Die hohe Drehgeschwindigkeit hat zur Folge, dass das Impulselement 6b den Aufführungsstreifen mit einer sehr hohen Geschwindigkeit trifft und den Aufführungsstreifen gegen den Walzenspalt 9 schleudert, wo der Aufführungsstreifen zwischen den beiden Bändern 7 eingefangen wird, 8. Das obere Band 7 ist ziemlich kurz, während sich das untere Band durch die gesamte darauffolgende Behandlungsstufe hindurch erstreckt. Um den Aufführungsstreifen mitzuführen, wird das untere Band 8 zweimal gefaltet, um den Aufführungsstreifen zu ergreifen, wenn das Element nicht mehr in Verbindung mit dem oberen Band 7 steht.
  • Wenn der Aufführungsstreifen in die darauffolgende Behandlungsstufe geleitet worden ist, werden die Messer 5, 6 und die Umlenkwalzen 7a, 8a in ihre Ausgangsposition auf Seite der Bahn 1 zurückgebracht, und der Streifen 1a passiert direkt von der Leitwalze 2 zum unteren Band 8, ohne den Walzenspalt 9 zu durchlaufen.
  • Anschließend wird die Breite des Streifens 1 allmählich gesteigert, indem die Position des Messers 3 derart geändert wird, dass schließlich das gesamte bahnförmige Material 1 durch die darauffolgende Behandlungsstufe geleitet wird.
  • ALTERNATIVE AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Die Erfindung ist natürlich nicht auf die oben beschriebenen Ausführungsformen beschränkt, sondern kann auf vielfache Weise im Rahmen der folgenden Patentansprüche variiert werden.
  • Demzufolge kann der Aufführungsstreifen erzeugt werden, indem zum Beispiel das obere Messer 6 einer translatorischen Bewegung mit der Hilfe z. B. einer starken mechanischen Feder ausgesetzt wird, die mit einer geeigneten Vorrichtung vorgespannt ist.
  • Des Weiteren können die Messer 5, 6 in einer Position montiert werden, wo der Streifen 1a eine Bewegungsrichtung hat, die sich von der vertikalen Richtung unterscheidet.
  • Außerdem können die beiden Messer 5, 6 eine Form haben, die etwas von einer vollständig geraden Form abweicht, und ihre Position kann etwas geneigt sein, um die Geschwindigkeit des Streifens 1a auf solche Weise auszugleichen, dass sich der Schnitt idealer über den Streifen 1a erstreckt, oder aber sie können etwas angewinkelter angeordnet sein, so dass dem Aufführungsstreifen ein Impuls gegeben wird, der nicht vollständig horizontal, oder, in zutreffenden Fällen, vollkommen senkrecht zur Maschinenrichtung des Streifens 1a ist.

Claims (20)

  1. Verfahren zur Übergabe eines Aufführungsstreifens eines bahnförmigen Materials (1), bevorzugt einer Stoffbahn, von einer ersten Behandlungsstufe zu einer darauffolgenden zweiten Behandlungsstufe bei der Einführung des bahnförmigen Materials, (1), wobei das bahnförmige Material in einen ersten, schmalen Teil und einen zweiten breiten Teil (1b) geteilt wird, indem ein Streifen (1a) durch einen Längsschnitt in einem Kantenbereich des bahnförmigen Materials (1) gebildet wird, und indem ein Aufführungsstreifen durch einen Querschnitt über den Streifen (1a) gebildet wird, wobei der gebildete Aufführungsstreifen gegen einen Aufführungsstreifen-Förderer (7, 8) geleitet oder geschleudert wird, der den Aufführungsstreifen in die zweite Behandlungsstufe leitet und ihn dadurch zieht, wobei die Breite des Streifens (1a) allmählich vergrößert wird, bis sie der gesamten Breite des bahnförmigen Materials entspricht, dadurch gekennzeichnet, dass der Streifen (1a) zwischen zwei im wesentlichen geraden scharfen Kanten (5a, 6a) hindurchgeleitet wird, die nahe aneinander angeordnet sind, und/oder dass zwei nahe einander angeordnete im wesentlichen gerade, scharte Kanten (5a, 6a) derart bewegt werden, dass sie den Streifen (1a) in der Art einer Gabel oder Schere umschließen, eine der scharfen Kanten (5a, 6a) zur anderen hin in einer scherenartigen Bewegung bewegt wird, so dass eine Kante an der anderen vorbeistreicht, somit den Streifen (1a) abschneidet und einen Aufführungsstreifen erzeugt, dem Aufführungsstreifen durch die gleiche Bewegung ein Impuls zu einem Aufführungsstreifen-Beförderer (7, 8) hin gegeben wird, in einer Richtung, die senkrecht zum Streifen (1a) ist.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine der scharfen Kanten (5a) an einem ersten Messer (5) montiert ist und die andere scharfe Kante (6a) an einem zweiten Messer (6) montiert ist, derart angeordnet, dass sich die Messer (5, 6) beim Beginnen der scherenartigen Bewegung kreuzen, bevorzugt auf solche Weise, dass sie beim Kreuzen einander kontaktieren.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Messer (5) während der scherenartigen Bewegung fixiert gehalten wird.
  4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Messer (6) während der scherenartigen Bewegung in eine translatorische Bewegung im Verhältnis zum ersten Messer (5) versetzt wird.
  5. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Messer (6) während der scherenartigen Bewegung in eine Drehbewegung im Verhältnis zum ersten Messer (5) versetzt wird.
  6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bewegungsrichtung des Streifens (1a) zwischen den beiden Messern (5, 6) im wesentlichen vertikal und abwärts gerichtet ist.
  7. Verfahren nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Messer (6) während der scherenartigen Bewegung über dem ersten Messer (5) bewegt wird.
  8. Verfahren nach den Ansprüchen 5 und 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Messer (6) um eine im wesentlichen vertikale Rotationsachse gedreht wird.
  9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der gebildete Aufführungsstreifen zwischen zwei Bändern (7, 8) abgefangen wird.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufführungsstreifen mit einem der Bänder (7, 8) durch die zweite Behandlungsstufe gezogen wird, das, zweimal gefaltet, zumindest einen Teil des Streifens (1a) umgreift.
  11. Vorrichtung zur Einführung eines bahnförmigen Materials (1), bevorzugt einer Stoffbahn, um einen Aufführungsstreifen des bahnförmigen Materials (1) von einer ersten Behandlungsstufe zu einer darauffolgenden zweiten Behandlungsstufe zu übergeben, worin das bahnförmige Material (1) in einen ersten, schmalen Teil und einen zweiten, breiten Teil (1b) geteilt wird, indem ein Streifen (1a) durch einen Längsschnitt in einem Kantenbereich des bahnförmigen Materials (1) gebildet wird, und indem ein Aufführungsstreifen durch einen Querschnitt über den Streifen (1a) gebildet wird, wobei der gebildete Aufführungsstreifen gegen einen Aufführungsstreifen-Beförderer (7, 8) geleitet oder geschleudert wird, der den Aufführungsstreifen in die zweite Behandlungsstufe leitet und ihn dadurch zieht, wobei die Breite des Streifens (1a) allmählich zunimmt, bis sie der gesamten Breite des bahnförmigen Materials (1) entspricht, welche Vorrichtung des Weiteren ein erstes und ein zweites Messer (5, 6) und Mittel zur Bewegung eines der Messer (5, 6) zum anderen hin umfasst, gekennzeichnet durch ein erstes Messer (5) mit einer im wesentlichen geraden, scharfen Kante (5a) und ein zweites Messer (6) mit einer im wesentlichen geraden, scharfe Kante (6a), wobei die beiden Messer (5, 6) nahe aneinander angeordnet sind, Mittel zur Leitung des Streifens (1a) zwischen den beiden Messern (5, 6) hindurch und/oder Mittel zur Bewegung der beiden Messer (5, 6) auf solche Weise, dass sie den Streifen (1a) wie eine Schere umschließen, Mittel zum Bewegen eines der Messer (5, 6) zum anderen (6, 5) hin in einer scherenartigen Bewegung, so dass eine der scharten Kanten (5a, 6a) an der anderen (6a, 5a) vorbeistreicht, somit den Streifen (1a) abschneidet und einen Aufführungsstreifen erzeugt, und Mittel (6b), um dem Aufführungsstreifen synchron zur Bewegung eines der Messer (6) einen Impuls in einer Richtung im wesentlichen senkrecht zum Streifen (1a) zum Aufführungsstreifen-Beförderer (7, 8) hin zu geben.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die scharfe Kante (5a) am ersten Messer (5) und die scharfe Kante (6a) am zweiten Messer (6) derart angeordnet sind, dass sie sich beim Beginnen der scherenartigen Bewegung kreuzen, bevorzugt um einander beim Kreuzen zu kontaktieren.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 12, gekennzeichnet durch Mittel, um das erste Messers (5) während der scherenartigen Bewegung fixiert zu halten.
  14. Vorrichtung nach Anspruch 13, gekennzeichnet durch Mittel, um das zweite Messer (6) während der scherenartigen Bewegung in eine translatorische Bewegung im Verhältnis zum ersten Messer (5) zu versetzen.
  15. Vorrichtung nach Anspruch 13, gekennzeichnet durch Mittel, um das zweite Messer (6) während der scherenartigen Bewegung in eine Rotationsbewegung im Verhältnis zum ersten Messer (5) zu versetzen.
  16. Vorrichtung nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Messer (6) dafür vorgesehen ist, während der scherenartigen Bewegung sich in einer im wesentlichen horizontalen Ebene zu bewegen.
  17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Messer (6) während der scherenartigen Bewegung oberhalb des ersten Messers (5) positioniert ist.
  18. Vorrichtung nach Anspruch 14 oder 15, gekennzeichnet durch zwei Bänder (7, 8), die dafür vorgesehen sind, in direktem Kontakt miteinander zu laufen.
  19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Bänder jeweils (7, 8) um Umlenkwalzen (7a, 8a) laufen und in einem Walzenspalt (9) miteinander kontaktiert werden, der in der Nähe der beiden Messer (5, 6) angeordnet ist.
  20. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass der Walzenspalt (9) im wesentlichen in der gleichen horizontalen Ebene wie die Kante (6a) des oberen Messers (6) positioniert ist.
DE2002614543 2001-04-26 2002-04-22 Verfahren und vorrichtung zur übergabe eines streifens in einer anlage zum trocknen einer materialbahn Expired - Lifetime DE60214543T2 (de)

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