DE68923415T2 - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung einer Papierbahn. - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung einer Papierbahn.

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Description

  • 89 630 148.8
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung und auf ein Verfahren zum Herstellen einer Papierbahn aus Papierstoff. Die Erfindung bezieht sich mehr insbesondere auf einen Doppelsieb- Bahnbildner gefolgt von einer herkömmlichen Presse gefolgt von einer Presse mit ausgedehnter Preßzone.
  • STAND DER TECHNIK
  • Üblicherweise werden die Bahnbildungs- und Pressenpartien einer Papiermaschine als separate Partien betrachtet, und es ist notwendig, eine Abnahmewalze neben der Gautschwalze vorzusehen, um die gebildete Bahn aus der Bahnbildungspartie in die Pressenpartie zu überführen.
  • Die US-A-3 906 853 von Wohlfarter, ausgegeben am 23. September 1975, beschreibt eine Doppelsiebanordnung zum Entfernen von Wasser aus Fasermaterial, mit zusammenwirkenden Preßwalzen 3 und 4, die in den Schleifen des oberen bzw. unteren Siebes angeordnet sind, wie es in Fig. 1 gezeigt und in Spalte 2, Zeilen 53 bis 62, beschrieben ist. Gemäß der Darstellung in Fig. 1 durch den der Walze 4 zugeordneten Pfeil bewegt sich jedoch die Walze 4 in einer vertikalen Richtung und erzeugt deshalb eine Quetschwirkung statt eine Hochdruckpreßzone, wie sie für die heutige Papier- und Pappeproduktion verlangt wird.
  • In der DE-A-35 15 576 ist eine Vorrichtung zum Herstellen einer Papierbahn aus Papierstoff gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 beschrieben. Mehr insbesondere, die DE-A-35 15 576 zeigt eine Vorrichtung, die eine Richtung der Bahnbewegung hat und einen ersten Filz aufweist, der stromabwärts in der Richtung der Bahnbewegung relativ zu einer Bahnbildungspartie angeordnet ist, welche ein erstes Ende und ein zweites Ende hat. Ein zweiter Filz ist stromabwärts in der Richtung der Bahnbewegung relativ zu der Bahnbildungspartie und auf der entgegengesetzten Seite der Bahn relativ zu dem ersten Filz angeordnet. Eine offene Walze ist durch den ersten Filz umschlungen, und eine Saugwalze ist durch den zweiten Filz umschlungen. Die Saugwalze arbeitet mit der offenen Walze zusammen, so daß zwischen ihnen eine erste Preßzone zum Herauspressen eines ersten Teils von Wasser aus der gebildeten Bahn vorhanden ist. Eine Gegenwalze ist stromabwärts in der Richtung der Bahnbewegung relativ zu der ersten Preßzone angeordnet. Ein Preßschuh mit ausgedehnter Preßzone wirkt mit der Gegenwalze zusammen, so daß zwischen ihnen eine ausgedehnte Preßzone vorhanden ist und sich der zweite Filz und die Bahn durch die ausgedehnte Preßzone erstrecken, damit ein zweiter Teil von Wasser aus der Bahn entfernt wird. Ein Verfahren gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 14 ist ebenfalls aus der DE-A-35 15 576 bekannt.
  • Normalerweise hat die gebildete Bahn, die zwischen der Abnahmewalze und dem Bahnbildungssieb hindurchgeht, kein großes Ausmaß an Eigenfestigkeit, und es hat sich gezeigt, daß Schwierigkeiten bei dem überführen der neu gebildeten Bahn aus der Bahnbildungspartie in die Pressenpartie aufgetreten sind.
  • Darüber hinaus besteht bei der ständig zunehmenden Forderung nach einer Verringerung der Länge der Bahnbildungs- und Pressenpartien ein Bedarf an einer Reduzierung der Gesamtdistanz zwischen dem Stoffauflauf und der austretenden gepreßten Bahn.
  • Die vorliegende Erfindung beseitigt beide vorgenannten Probleme, die mit der Papiermaschinentechnik verbunden sind, dadurch, daß sie das untere Bahnbildungssieb sich direkt durch die erste Preßzone erstrecken läßt.
  • Es ist deshalb das Hauptziel der vorliegenden Erfindung, die vorgenannten Unzulänglichkeiten der bekannten Vorrichtung zu beseitigen und eine Vorrichtung zu schaffen, die einen beträchtlichen und bedeutsamen Beitrag zur Papiermaschinentechnik leistet.
  • Ein weiteres Merkmal der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung einer Vorrichtung zum Herstellen einer Papierbahn, bei der sich das zweite Sieb durch eine erste Preßzone erstreckt.
  • Ein weiteres Merkmal der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung eines Doppelsieb-Bahnbildners, bei dem ein Stoffauflauf an einem ersten Ende einer Bahnbildungspartie angeordnet ist, die durch ein erstes und ein zweites Sieb gebildet wird, wobei das zweite Sieb die gebildete Bahn durch eine erste Preßzone trägt.
  • Ein weiteres Merkmal der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung einer Vorrichtung zum Herstellen einer Papierbahn, bei der sich das zweite Sieb durch eine erste Preßzone erstreckt, die durch eine offene Walze und eine mit ihr zusammenwirkende Saugwalze gebildet ist.
  • Ein weiteres Merkmal der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung einer Vorrichtung zum Herstellen einer Papierbahn, bei der die offene Walze durch einen ersten Filz umschlungen ist, wobei der erste Filz angrenzend an das zweite Sieb verläuft, bevor er sich durch die erste Preßzone erstreckt.
  • Ein weiteres Merkmal der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung einer Vorrichtung zum Herstellen einer Papierbahn, bei der die gepreßte Bahn auf einen zweiten Filz überführt und anschließend durch diesen getragen wird, der die Saugwalze umschlingt, wobei der zweite Filz die Bahn durch eine stromabwärtige Presse mit ausgedehnter Preßzone hindurchführt.
  • Ein weiteres Merkmal der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung einer Vorrichtung zum Herstellen einer Papierbahn, bei der die Bahn durch Dampf stromabwärts relativ zu der ersten Preßzone und vor der Passage der gepreßten Bahn durch die ausgedehnte Preßzone erwärmt wird.
  • Um das zu erreichen, ist die Vorrichtung zum Herstellen einer Papierbahn aus Papierstoff nach der Erfindung gekennzeichnet durch die Merkmale, die in dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegeben sind, und das Verfahren nach der Erfindung ist durch die Merkmale definiert, die in dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 14 beansprucht sind.
  • Gemäß der Erfindung wird eine Vorrichtung geschaffen, die weiter eine erste und eine zweite Drahtschleife aufweist, welche durch ein erstes und zweiten Bahnbildungssieb gebildet sind, die zusammenwirken, um zwischen sich die Bahnbildungspartie zu bilden, wobei die Bahnbildungspartie im wesentlichen horizontal ist. Ein Stoffauflauf ist an dem ersten Ende der Bahnbildungspartie angeordnet, um den Stoff zwischen die Bahnbildungssiebe auszustoßen, so daß die Bahn in der Richtung der Bahnbewegung aus dem Stoff während der Passage des Stoffes von dem ersten Ende zu dem zweiten Ende der Bahnbildungspartie gebildet wird. Der erste Filz verläuft angrenzend an das zweite Sieb in der zweiten Siebschleife, so daß das zweite Sieb zwischen dem ersten Filz und der Bahn angeordnet ist.
  • Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beansprucht.
  • In einer besonderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist die Bahnbildungspartie im wesentlichen horizontal angeordnet, und der Stoffauflauf ist relativ zu dem ersten Ende der Bahnbildungspartie so ausgerichtet, daß der Stoff, der aus dem Stoffauflauf ausgestoßen wird, das zweite Sieb berührt, bevor er sich durch die Bahnbildungspartie erstreckt.
  • Der erste Filz verläuft angrenzend an das zweite Sieb stromaufwärts relativ zu der ersten Preßzone, und der zweite Filz konvergiert zu dem zweiten Sieb hin, bevor er sich durch die erste Preßzone erstreckt.
  • Die offene Walze ist unter der Saugwalze angeordnet, und die Gegenwalze ist eine Rillwalze. Weiter, der Begriff "offene Walze" beinhaltet eine VENTANIP-Walze. VENTANIP ist ein Warenzeichen der Beloit Corporation.
  • In einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist die Gegenwalze durch den zweiten Filz umschlungen, so daß der zweite Filz zwischen der Bahn und der Gegenwalze angeordnet ist.
  • In einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist der Schuh durch den zweiten Filz umschlungen, so daß der zweite Filz zwischen der Bahn und dem Schuh angeordnet ist.
  • In beiden Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung hat die Vorrichtung außerdem einen dritten Filz, der sich durch die ausgedehnte Preßzone erstreckt, so daß die Bahn zwischen dem zweiten und dem dritten Filz angeordnet ist.
  • Darüber hinaus hat die Vorrichtung einen Dampfkasten, der auf einer Seite der Bahn zwischen der ersten Preßzone und der ausgedehnten Preßzone angeordnet ist, und ein Vakuumkasten ist benachbart zu dem Dampfkasten angeordnet, wobei sich der Vakuumkasten auf der entgegengesetzten Seite der Bahn relativ zu dem Dampfkasten befindet, um die Bahn zu erwärmen, bevor die Bahn durch die ausgedehnte Preßzone hindurchgeht.
  • Das Verfahren zum Herstellen einer Papierbahn aus Papierstoff beinhaltet die Schritte:
  • Ausstoßen des Stoffes aus einem Stoffauflauf zwischen ein erstes und ein zweites Bahnbildungssieb, die zwischen sich eine Bahnbildungpartie bilden, welche ein erstes und ein zweites Ende hat.
  • Hindurchführen der gebildeten Bahn, die von dem unteren Sieb getragen wird, durch eine erste Preßzone, welche durch eine offene Walze und eine mit ihr zusammenwirkende Saugwalze gebildet wird.
  • Überführen der gepreßten Bahn zu einem zweiten Filz, der sich durch die erste Preßzone erstreckt.
  • Erwärmen der getragenen, gepreßten Bahn stromabwärts relativ zu der ersten Preßzone mit Hilfe von Dampf.
  • Hindurchführen der erwärmten Bahn durch die ausgedehnte Preßzone, um einen zweiten Teil von Wasser aus der Bahn zu entfernen.
  • Es werden zwar besondere Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung im folgenden offenbart und beschrieben, es ist jedoch klar, daß viele Modifikationen und Variationen der vorliegenden Erfindung durch den Fachmann vorgenommen werden können und daß diese Variationen in den Schutzbereich der vorliegenden Erfindung fallen, wie er durch die beigefügten Patentansprüche definiert ist.
  • Eingeschlossen in solche Modifikationen wäre die Schaffung eines gerillten oder auf andere Weise belüfteten Tuches für die Presse mit ausgedehnter Preßzone und die Verwendung eines feinmaschigen unteren Siebes, um die Oberflächenmarkierung der Bahn während der Passage durch die erste Preßzone zu reduzieren.
  • Die besonderen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung umfassen zwar einen Doppelsieb-Bahnbildner mit einem Stoffauflauf, der an dem ersten Ende der Bahnbildungspartie angeordnet ist, dem Fachmann ist jedoch klar, daß die vorliegende Erfindung gleichermaßen bei einer herkömmlichen Bahnbildungspartie anwendbar ist, die ein Langsieb und einen Stoffauflauf zum Ausstoßen von Stoff auf das Langsieb aufweist, wobei sich das Sieb anschließend durch die erste Preßzone erstreckt.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich zwar auf die Herstellung einer Papierbahn aus Papierstoff, dem Fachmann ist jedoch klar, daß die vorliegende Erfindung besonders bei der Herstellung von kaschiertem Karton u.dgl. verwendbar ist.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Fig. 1 ist eine Seitenansicht, die die kombinierte Bahnbildungspartie und Pressenpartie nach der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Fig. 2 ist eine Seitenansicht einer alternativen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die den Schuh angeordnet oberhalb der Gegenwalze zeigt.
  • Bei den verschiedenen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung tragen gleiche Teile gleiche Bezugszeichen.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Fig. 1 zeigt eine insgesamt mit 10 bezeichnete Vorrichtung zum Herstellen einer Papierbahn aus Papierstoff. Die Vorrichtung 10 hat ein erstes und ein zweites Bahnbildungssieb 12 bzw. 14, die zusammenwirken, um zwischen sich eine Bahnbildungspartie 16 zu bilden, die ein erstes und ein zweites Ende 18 bzw. 20 hat. Ein Stoffauflauf 22 ist an dem ersten Ende 18 der Bahnbildungspartie 16 angeordnet, um Stoff zwischen die Siebe 12 und 14 auszustoßen, so daß die Bahn W aus dem Stoff während der Passage des Stoffes von dem ersten zu dem zweiten Ende 18 bzw. 20 der Bahnbildungspartie gebildet wird. Ein erster Filz 24 ist stromabwärts relativ zu der Bahnbildungspartie 16 angeordnet, wobei der erste Filz 24 angrenzend an das zweite Sieb 14 verläuft, so daß das zweite Sieb 14 zwischen dem ersten Filz 24 und der Bahn W angeordnet ist. Ein zweiter Filz 26 ist stromabwärts relativ zu der Bahnbildungspartie 16 und auf der entgegengesetzten Seite 28 der Bahn W relativ zu dem ersten Filz 24 angeordnet. Eine offene Walze 30 wie eine VENTANIP-Walze ist durch den ersten Filz 24 umschlungen, und eine Saugwalze 32 ist durch den zweiten Filz 26 umschlungen und wirkt mit der offenen Walze 30 zusammen, so daß zwischen ihnen eine erste Preßzone N1 zum Herauspressen eines ersten Teils von Wasser aus der gebildeten Bahn W vorhanden ist. Eine Gegenwalze 34 ist stromabwärts relativ zu der ersten Preßzone N1 angeordnet, und ein Preßschuh 36 mit ausgedehnter Preßzone wirkt mit der Gegenwalze 34 zusammen, so daß zwischen ihnen eine ausgedehnte Preßzone N2 vorhanden ist und sich der zweite Filz 26 und die Bahn W durch die ausgedehnte Preßzone N2 erstrecken, um einen zweiten Teil von Wasser aus der Bahn W zu entfernen.
  • Gemäß der Darstellung in Fig. 1 ist die Bahnbildungspartie 16 im wesentlichen horizontal angeordnet, und der Stoffauflauf 22 ist relativ zu dem ersten Ende 18 der Bahnbildungspartie 16 so ausgerichtet, daß der Stoff, der aus dem Stoffauflauf 22 äusgestoßen wird, das zweite Sieb 14 berührt, bevor er sich durch die Bahnbildungspartie 16 erstreckt.
  • Fig. 1 zeigt den ersten Filz 24, der angrenzend an das zweite Sieb 14 stromaufwärts relativ zu der ersten Preßzone N1 verläuft. Außerdem konvergiert der zweite Filz 26 zu der Bahn und zu dem zweiten Sieb 14 hin, bevor er sich durch die erste Preßzone N1 erstreckt.
  • Die offene Walze 30 ist unterhalb der Saugwalze 32 angeordnet, und die Gegenwalze 34 ist eine belüftete Walze. Mehr insbesondere, gemäß der Darstellung in Fig. 1 ist die Gegenwalze 34 gerillt und durch den zweiten Filz 26 umschlungen, so daß der zweite Filz 26 zwischen der Bahn W und der Gegenwalze 34 angeordnet ist.
  • In der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform umfaßt die Vorrichtung 10 außerdem einen dritten Filz 38, der sich durch die ausgedehnte Preßzone N2 erstreckt, so daß der dritte Filz 38 zwischen dem Schuh 36 und der Bahn W angeordnet ist.
  • In einer alternativen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die in Fig. 2 gezeigt ist, ist die Vorrichtung 10A so angeordnet, daß der Schuh 36A durch den zweiten Filz 26A umschlungen ist, so daß der zweite Filz 26A zwischen der Bahn WA und dem Schuh 36A angeordnet ist.
  • Der dritte Filz 38A nach Fig. 2 ist um die Gegenwalze 34A geschlungen.
  • Außerdem umfaßt die Vorrichtung in beiden Ausführungsformen einen Dampfkasten 40 bzw. 40A, der auf einer Seite 42 bzw. 42A der Bahn zwischen der ersten Preßzone und der ausgedehnten Preßzone angeordnet ist. Ein Vakuumkasten 44 bzw. 44A ist benachbart zu dem Dampfkasten 40, 40A angeordnet, wobei der Vakuumkasten auf der entgegengesetzten Seite 28, 28A der Bahn relativ zu dem Dampfkasten angeordnet ist, um die Bahn vor dem Hindurchgang durch die ausgedehnte Preßzone zu erwärmen.
  • Gemäß der Darstellung in den Fig. 1 und 2 ist der zweite Filz 26, 26A zwischen dem Vakuumkasten und der Bahn angeordnet.
  • Im Betrieb der Vorrichtung, wie sie in den beiden Fig. 1 und 2 gezeigt ist, wird Stoff aus dem Stoffauflauf 22, 22A ausgestoßen, so daß sich der Stoff durch die Bahnbildungspartie 16, 16A erstreckt, die durch das erste und zweite Sieb 12, 12A bzw. 14, 14A gebildet wird. Die gebildete Bahn, die durch das untere Sieb 14, 14A getragen wird, erstreckt sich durch eine erste Preßzone, die durch die offene Walze und die Saugwalze gebildet wird. Der erste Filz 24, 24A ist um die offene Walze geschlungen, und die Bahn ist zwischen dem zweiten Sieb und einem zweiten Filz angeordnet, der um die Saugwalze geschlungen ist. Die gepreßte Bahn wird zu dem zweiten Filz 26, 26A überführt und wird dadurch an dem Dampfkasten vorbeigeführt, welcher die Bahn erwärmt, bevor sich die Bahn durch die ausgedehnte Preßzone erstreckt.
  • Die vorliegende Erfindung überwindet alle Probleme, die mit dem überführen einer neu gebildeten Bahn von einem Bahnbildungssieb zu einer Pressenpartie verbunden sind, und schafft außerdem eine kombinierte Bahnbildungs- und Pressenpartie von kompakter Konfiguration.

Claims (14)

1. Vorrichtung (10; 10A) zum Herstellen einer Papierbahn aus Papierstoff, wobei die Vorrichtung eine Richtung der Bahnbewegung hat und aufweist:
einen ersten Filz (24; 24A), der stromabwärts in der Richtung der Bahnbewegung relativ zu einer Bahnbildungspartie (16; 16A) angeordnet ist, die ein erstes Ende (18; ) und ein zweites Ende (20; ) hat,
einen zweiten Filz (26; 26A), der stromabwärts in der Richtung der Bahnbewegung relativ zu der Bahnbildungspartie (16; 16A) und auf der entgegengesetzten Seite der Bahn (W; WA) relativ zu dem ersten Filz (24; 24A) angeordnet ist,
eine offene Walze (30; 30A), die durch den ersten Filz (24; 24A) umschlungen ist,
eine Saugwalze (32; 32A), die durch den zweiten Filz (26; 26A) umschlungen ist und mit der offenen Walze (30; 30A) zusammenwirkt, so daß zwischen ihnen eine erste Preßzone (N1; ) zum Herauspressen eines ersten Teils von Wasser aus der gebildeten Bahn (W; WA) vorhanden ist,
eine Gegenwalze (34; 34A), die stromabwärts in der Richtung der Bahnbewegung relativ zu der ersten Preßzone (N1; ) angeordnet ist,
einen Preßschuh (36; 36A) mit ausgedehnter Preßzone, der mit der Gegenwalze (34; 34A) zusammenwirkt, so daß zwischen ihnen eine ausgedehnte Preßzone (N2; ) vorhanden ist und sich der zweite Filz (26; 26A) und die Bahn (W; WA) durch die ausgedehnte Preßzone (N2; ) erstrecken, um einen zweiten Teil von Wasser aus der Bahn (W; WA) zu entfernen,
gekennzeichnet weiter durch eine erste und zweite Siebschleife, die durch das erste und zweite Bahnbildungssieb (12, 14; 12A, 14A) gebildet sind, welche zusammenwirken, um zwischen sich die Bahnbildungspartie zu bilden, wobei die Bahnbildungspartie (16; 16A) im wesentlichen horizontal ist, und
durch einen Stoffauflauf (22; 22A), der an dem ersten Ende (18; ) der Bahnbildungspartie (16; 16A) angeordnet ist, um den Stoff zwischen die Bahnbildungssiebe (12, 14; 12A; 14A) auszustoßen, so daß die Bahn (W; WA) in der Richtung der Bahnbewegung aus dem Stoff während der Passage des Stoffes von dem ersten Ende (18; ) zu dem zweiten Ende (20; ) der Bahnbildungspartie (16; 16A) gebildet wird,
wobei der erste Filz (24; 24A) angrenzend an das zweite Sieb (14; 14A) in der zweiten Siebschleife verläuft, so daß das zweite Sieb (14; 14A) zwischen dem ersten Filz (24; 24A) und der Bahn (W; WA) angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stoffauflauf (22; 22A) relativ zu dem ersten Ende (18; ) der Bahnbildungspartie (16; 16A) so ausgerichtet ist, daß der Stoff, der aus dem Stoffauflauf (22; 22A) ausgestoßen wird, das zweite Sieb (14; 14A) berührt, bevor er sich durch die Bahnbildungspartie (16; 16A) erstreckt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Filz (24; 24A) angrenzend an das zweite Sieb (14; 14A) stromaufwärts in der Richtung der Bahnbewegung relativ zu der ersten Preßzone (N1; ) verläuft.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Filz (26; 26A) zu dem zweiten Sieb (14; 14A) hin konvergiert, bevor er sich durch die erste Preßzone (N1; ) erstreckt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die offene Walze (30; 30A) unterhalb der Saugwalze (32; 32A) angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenwalze (34; 34A) eine belüftete Walze ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenwalze (34; 34A) eine Rillwalze ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenwalze (34A) durch den zweiten Filz (26) umschlungen ist, so daß der zweite Filz (26) zwischen der Bahn (W) und der Gegenwalze (34) angeordnet ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schuh (36A) durch den zweiten Filz (26A) umschlungen ist, so daß der zweite Filz (26A) zwischen der Bahn (WA) und dem Schuh (36A) angeordnet ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet weiter durch: einen dritten Filz (38), der sich durch die ausgedehnte Preßzone (N2) erstreckt, so daß der dritte Filz (38) zwischen dem Schuh (36) und der Bahn (W) angeordnet ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 1, weiter gekennzeichnet durch: einen Dampfkasten (40; 40A), der auf einer Seite der Bahn (W; WA) zwischen der ersten Preßzone (N1; ) und der ausgedehnten Preßzone (N2; ) angeordnet ist,
einen Vakuumkasten (44; 44A), der benachbart zu dem Dampfkasten (40; 40A) angeordnet ist, wobei der Vakuumkasten (44; 44A) auf der entgegengesetzten Seite der Bahn (W; WA) relativ zu dem Dampfkasten (40; 40A) angeordnet ist, um die Bahn (W; WA) vor der Passage der Bahn durch die ausgedehnte Preßzone (N2; ) zu erwärmen.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Filz (26; 26A) zwischen dem Vakuumkasten (44; 44A) und der Bahn (W; WA) angeordnet ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Filz (26) zwischen der Bahn (W) und der Gegenwalze (34) angeordnet ist.
14. Verfahren zum Herstelllen einer Papierbahn aus Papierstoff, wobei das Verfahren die Schritte beinhaltet:
Bilden der Bahn (W; WA) während der Passage des Papierstoffes von dem ersten Ende (18; ) zu dem zweiten Ende (20; ) einer Bahnbildungspartie (16; 16A),
Hindurchführen eines ersten Filzes (24; 24A), der stromabwärts relativ zu der Bahnbildungspartie (16; 16A) angeordnet ist, durch eine erste Preßzone (N1; ), die durch eine offene Walze (30; 30A) und eine mit ihr zusammenwirkende Saugwalze (32; 32A) gebildet ist, wobei die erste Preßzone (N1; ) stromabwärts relativ zu der Bahnbildungspartie (16; 16A) angeordnet ist, so daß der erste Filz (24; 24A) die offene Walze (30; 30A) umschlingt, überführen der gepreßten Bahn (W; WA) zu einem zweiten Filz (26, 26A), der sich durch die erste Preßzone (N1; ) erstreckt und die Saugwalze (32; 32A) umschlingt,
Beaufschlagen der gepreßten Bahn (W; WA) stromabwärts relativ zu der ersten Preßzone (N1; ) mit Dampf, um die Bahn (W;WA) zu erwärmen,
weiteres Pressen der gepreßten Bahn (W; WA) durch Hindurchführen der gepreßten, erwärmten Bahn und des zweiten Filzes (26; 26A) durch eine ausgedehnte Preßzone (N2; ),
gekennzeichnet durch die Schritte
Ausstoßen des Stoffes aus einem Stoffauflauf (22; 22A) zwischen dem ersten und zweiten Bahnbildungssieb (12, 14; 12A, 14A), die zusammenwirken, um zwischen sich die Bahnbildungspartie zu bilden, wobei die Bahnbildungspartie (16; 16A) im wesentlichen horizontal ist, und
Tragen der gebildeten Bahn (W; WA) auf dem zweiten Sieb (14; 14A) und Hindurchführen der gebildeten Bahn (W; WA) auf dem zweiten Sieb (14; 14A) durch die erste Preßzone (N1; ),
wobei der erste Filz (24; 24A) angrenzend an das zweite Sieb (14; 14A) verläuft, so daß das zweite Sieb (14; 14A) zwischen dem ersten Filz (24; 24A) und der Bahn (W; WA) angeordnet ist.
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