DE3906927A1 - Treiberschaltung - Google Patents

Treiberschaltung

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Treiberschaltung zum Liefern vorbestimmter Ausgangsspannungen entsprechend der jewei­ ligen Ausgangslastimpedanzen in Abhängigkeit von Schwankungen der Ausgangslast.
Fig. 1 zeigt schematisch einen Aufbau einer Grundschnittstelle eines in der CCITT-Empfehlung I. 430 beschriebenen ISDN-Netzwerkes (Integrated Services Digital Network). Diese ISDN-Grundschnitt­ stelle wird für eine digitale Kommunikation hoher Geschwindigkeit unter Verwendung der bestehenden zweidrahtigen Telefonleitung (Übertragungsleitung) bei einer Datenrate von 192 Kbps verwendet.
Gemäß Fig. 1 sind eine Station 300 und ein Netzabschluß 200 über eine Übertragungsleitung 500 verbunden. Maximal acht Anschluß­ einrichtungen 100 sind mit dem Netzabschluß 200 über einen Übertragungsbus 400 verbunden. Der Netzabschluß 200 und jede der Anschlußeinrichtungen 100 sind jeweils mit Treiberschaltungen (Leitungstreibern) 10 zum jeweiligen Treiben des Übertragungsbus­ ses 400 vorgesehen. Ausgänge der Treiberschaltungen 10 in den acht Anschlußeinrichtungen 100 sind parallel mit einem Eingang des Netzabschlusses 200 verbunden. Ein Ausgang der Treiberschal­ tung 10 in dem Netzabschluß 200 ist mit Eingängen der acht Anschlußeinrichtungen 100 verbunden. Damit wird die Ausgangslast­ impedanz von jedem der Treiberschaltungen 10 in Abhängigkeit eines Betriebszustandes einer anderen Anschlußeinrichtung 100 oder des Netzabschlusses 200 geändert.
Entsprechend der CCITT-Empfehlung I. 430 ist eine Pulsmaske mit einem erlaubten Wert einer Ausgangspulsform einer Treiberschal­ tung für die Fälle bestimmt, bei denen die Lastimpedanzen jeweils 5,6 Ω, 50 Ω und 400 Ω betragen. Fig. 2A zeigt die Pulsmaske bei der Last von 50 Ω, und Fig. 2B zeigt die Pulsmaske bei der Last von 400 Ω. Die Fig. 2A und 2B sind so zu verstehen, daß die Ausgangspulsform in einen erlaubten Bereich, der von gestri­ chelten Gebieten umgeben ist, fallen muß. Zusätzlich ist bestimmt, daß ein Amplitudenwert (Spitzenwert) des Ausgangspulses bei der Last von 5,6 Ω 20% (150 mV) oder weniger eines Amplitudenwertes eines in Fig. 2A gezeigten Sollpulses sein muß. Wie sich aus den Fig. 2A und 2B ergibt, muß der Amplitudenwert des Ausgangspulses 150 mV oder weniger bei der Last von 5,6 Ω, in dem Bereich von 675 bis 825 mV bei der Last von 50 Ω, und in dem Bereich von 675 bis 1200 mV bei der Last von 400 Ω sein. Damit muß eine Ausgangsspannung der Treiberschaltung 10 in Abhängigkeit der Lastimpedanz geändert werden.
Fig. 3 zeigt schematisch ein Beispiel einer Treiberschaltung, die die oben beschriebene Bedingung erfüllt, und die zum Beispiel in Proceedings of 1986 National Conference of Institute of Electro­ nics and Communication Engineers of Japan, 2013, S. 9-42 be­ schrieben ist.
Gemäß Fig. 3 tritt zwischen einer Basis eines Bipolar-Transistors Q 7 und einer Basis eines Bipolar-Transistors Q 8 eine Potential­ differenz Δ V auf, wenn ein Eingangssignal I+ einen "H"-Pegel erreicht. Da der Bipolartransistor die Eigenschaft aufweist, daß eine Spannung zwischen Basis und Emitter konstant wird, d.h. ungefähr 0,6 V beim geöffneten Zustand, wird diese Potentialdiffe­ renz Δ V zwischen Primäranschlüssen eines Pulsumformers PT 1 ohne jegliche Schwankungen angelegt. Folglich erscheint zwischen den Sekundärausgangsanschlüssen O 1 und O 2 ein Spannungswert, der durch Teilen der Potentialdifferenz um das Übertragungsverhältnis erhalten wurde. Falls eine Lastimpedanz einer zwischen den Ausgangsanschlüssen O 1 und O 2 verbundenen Last variiert, wird damit eine gleiche Spannung ausgegeben. Falls die Schaltungskon­ stante so gesetzt ist, daß eine zwischen den Ausgangsanschlüssen O 1 und O 2 erscheinende Spannung 750 mV wird, kann damit eine Pulsmaske bei den Lasten von 50 Ω und 400 Ω erfüllt werden. Andererseits versucht der durch den Pulsumformer PT 1 fließende Strom bei einem Kleinerwerden der Lastimpedanz anzusteigen, um die Spannung zwischen den Ausgangsanschlüssen O 1 und O 2 bei einer konstanten Spannung zu halten. Die Basispotentiale sind jedoch jeweils über Dioden D 1 und D 2 an die Bipolartransistoren Q 9 und Q 10 angelegt. Daher fließt der Strom eines vorgegebenen Wertes oder darüber nicht über die Transistoren Q 9 und Q 10. Damit ist der durch die Transistoren Q 9 und Q 10 fließende Strom begrenzt, so daß eine Spannung des Ausgangspulses bei der Last von 5,6 Ω zu 150 mV oder weniger unterdrückt wird. Währenddessen ist der durch die Transistoren Q 9 und Q 10 fließende Strom bei den Lasten von 50 Ω und 400 Ω weniger, so daß der oben beschriebene Strombegren­ zungsmechanismus nicht arbeitet.
Wenn ein Eingangssignal I - auf den "H"-Pegel gebracht wird, werden zusätzlich Pulse in entgegengesetzter Richtung jeweils von den Ausgangsanschlüssen O 1 und O 2 ausgegeben. Damit kann in dieser Treiberschaltung ein Puls von sowohl positiver als auch negativer Polarität ausgegeben werden.
Jedoch ist die oben beschriebene Treiberschaltung durch einen Bipolartransistor gebildet. Damit muß zur Bildung dieser Trei­ berschaltung, zusammen mit anderen digitalen Schaltungen wie z.B. einer LSI-Schaltung (Large-Scaled Integrated Circuit), die digi­ tale Schaltung durch eine Bipolareinrichtung gebildet werden, oder eine Digitalschaltung mit einer MOS-Einrichtung und einer Treiberschaltung mit einer Bipolareinrichtung müssen zusammen in einer Hybridkonfiguration unter Verwendung eines speziellen Pro­ zesses wie z.B. einem teuren Bi-CMOS (Bipolar-Complementary Metal Oxide Semiconductor)-Prozeß verkörpert werden. Im Hinblick auf eine LSI-Digitalschaltung ist es wünschenswert, daß die Digi­ talschaltung durch eine CMOS-Einrichtung gebildet wird, wobei in diesem Fall die Kosten verringert werden können, und eine hohe Packungsdichte und niedriger Leistungsverbrauch erreicht werden können. Daher werden in beiden oben beschriebenen Verfahren die Kosten zur Bildung einer Treiberschaltung bei der Bildung einer anderen digitalen Schaltung, wie z.B. einer LSI-Schaltung, ange­ hoben.
Desweiteren zeigt Fig. 4 schematisch ein anderes Beispiel der Treiberschaltung, die die Pulsmaske der CCITT-Empfehlung I. 430 erfüllt. Diese Treiberschaltung wird in DIGEST OF TECHNICAL PAPERS OF 1988 IEEE International Solid-State Circuits Confe­ rence, S. 108-109, S. 317 beschrieben. Diese Treiberschaltung weist zwei steuerbare Stromquellen J 1 und J 2 auf, sowie MOS- Transistoren Q 11 und Q 12, die eine erste Stromspiegelschaltung bilden, und MOS-Transistoren Q 13 und Q 14, die eine zweite Stromspiegelschaltung bilden. Ein Puls wird zwischen den Aus­ gangsanschlüssen O 1 und O 2, die mit einer Sekundärseite eines Pulsumformers Tx verbunden sind, als Reaktion auf ein an die Stromquelle J 1 angelegtes Steuersignal oder eines an die Strom­ quelle J 2 angelegtes Steuersignal ausgegeben.
Bei dieser Treiberschaltung wird eine Pulsspannung über die Stromsteuerung eingestellt. Der durch den Pulsumformer Tx flie­ ßende Strom wird in Abhängigkeit von Widerstandswerten der Widerstände R 6 bis R 8 und den MOS-Transistoren Q 11 bis Q 14 bestimmt. Es scheint jedoch schwierig zu sein, die Widerstands­ werte der Einrichtung präzise jeweils auf vorbestimmte Werte während des Herstellungsprozesses einzustellen. Zusätzlich ändern sich die Widerstandswerte der Einrichtung in Abhängigkeit von der Temperatur. Daher ist eine Justierung erforderlich. Im allgemei­ nen ist es schaltungstechnologisch schwieriger, den durch eine Schaltung fließenden Strom präzise konstant zu halten, als eine Spannung präzise konstant zu halten.
Aufgabe dieser Erfindung ist es, eine Treiberschaltung vorzuse­ hen, die fähig ist, vorbestimmte Ausgangsspannungen entsprechend der jeweiligen Ausgangslastimpedanzen in Abhängigkeit von Schwan­ kungen der Ausgangslastimpedanzen genau auszugeben.
Ferner soll die Treiberschaltung zusammen mit einer CMOS-Digi­ talschaltung in Hybridkonfiguration bei niedrigen Kosten her­ stellbar sein.
Des weiteren soll die Treiberschaltung einfach herzustellen sein.
Schließlich soll die Treiberschaltung eine Ausgangspulsform lie­ fern, die eine in der CCITT-Empfehlung I. 430 bestimmte Pulsmaske erfüllt.
Diese Aufgabe wird durch eine Treiberschaltung entsprechend dieser Erfindung gelöst. Die erfindungsgemäße Treiberschaltung weist auf: ein Paar von Eingangsanschlüssen, ein Paar von Ausgangsanschlüssen, eine Spannungsumformereinrichtung, eine erste Vergleichseinrichtung, eine erste Feldeffekteinrichtung, eine zweite Vergleichseinrichtung, und eine zweite Feldeffektein­ richtung. Die Spannungsumformereinrichtung weist ein Paar von Primäranschlüssen auf, die mit dem Paar von Eingangsanschlüssen verbunden sind, und ein Paar von Sekundäranschlüssen, die mit dem Paar von Ausgangsanschlüssen verbunden sind. Die erste Ver­ gleichseinrichtung weist eine Spannung zwischen dem Paar von Eingangsanschlüssen mit einer vorbestimmten ersten Referenzspan­ nung auf, zum Vorsehen einer Ausgangsspannung entsprechend der dazwischen anliegenden Differenz. Die erste Feldeffekteinrichtung weist einen Steueranschluß auf, der eine Ausgangsspannung der ersten Vergleichseinrichtung empfängt, die den durch die Span­ nungsumformereinrichtung fließenden Strom so steuert, daß die Spannung zwischen dem Paar von Eingangsanschlüssen gleich mit der ersten Referenzspannung wird. Die zweite Vergleichseinrichtung mit einer vorbestimmten zweiten Referenzspannung, zum Vorsehen einer Ausgangsspannung entsprechend der dazwischen liegenden Differenz. Die zweite Feldeffekteinrichtung weist einen Steuer­ anschluß auf, der die Ausgangsspannung der zweiten Vergleichsein­ richtung empfängt, die die Steuerung so durchführt, daß der Absolutwert der Ausgangsspannung der ersten Vergleichseinrichtung nicht einen vorbestimmten Wert überschreitet.
Die erste Feldeffekteinrichtung in der erfindungsgemäßen Trei­ berschaltung reagiert auf die Ausgangsspannung der ersten Ver­ gleichseinrichtung zum Steuern des auf einer Primärseite der Spannungsumformereinrichtung fließenden Stromes derart, daß die Spannung zwischen dem Paar der Eingangsanschlüsse gleich der ersten Referenzspannung wird. Damit kann eine Spannung zwischen den Ausgangsanschlüssen konstant gehalten werden, auch wenn die zwischen dem Paar der Ausgangsanschlüsse verbundene Lastimpedanz schwankt.
Wenn die Lastimpedanz niedrig wird, wird der auf der Primärseite der Spannungsumformereinrichtung fließende Strom zum Erreichen des Konstanthaltens der Spannung zwischen den Ausgangsanschlüssen angehoben, so daß die Ausgangsspannung der ersten Vergleichsein­ richtung vergrößert wird. Wenn jedoch die Lastimpedanz kleiner als ein konstanter Wert wird, führt die zweite Feldeffekteinrich­ tung die Steuerung so durch, daß die Ausgangsspannung der zweiten Vergleichseinrichtung einen vorbestimmten Wert nicht überschrei­ tet, so daß der auf der Primärseite der Spannungsumformereinrich­ tung fließende Strom so begrenzt wird, daß er einen konstanten Wert nicht überschreitet. Falls die Lastimpedanz bis zu einem gewissen Ausmaß groß ist, wird damit die Steuerung so durchge­ führt, daß die Ausgangsspannung eine vorbestimmte konstante Spannung wird. Andererseits wird bei einer kleinen Lastimpedanz die Steuerung so durchgeführt, daß die Ausgangsspannung eine vorbestimmte konstante Spannung nicht überschreitet.
Mittlerweile ist es schaltungstechnisch einfach, genaue Referenz­ spannungen zu erzeugen. Darüber hinaus ist es möglich, ein Span­ nungsverhältnis unabhängig von Schwankungen der Temperatur und der Leistungsversorgungsspannung konstant zu halten. Bei der erfindungsgemaßen Treiberschaltung wird die Spannung zwischen den Ausgangsanschlüssen durch Vergleich von Spannungen gesteuert, so daß die Spannungssteuerung genau durchgeführt werden kann.
Wie im vorhergehenden beschrieben, wird entsprechend dieser Erfindung die Ausgangsspannung bei einem vorbestimmten konstanten Wert gehalten, auch wenn die zwischen den Ausgangsanschlüssen verbundene Lastimpedanz schwankt, und die Steuerung wird so durchgeführt, daß die Ausgangsspannung eine vorbestimmte Spannung nicht überschreitet, falls die Ausgangslastimpedanz einen kon­ stanten Wert oder weniger erreicht. Da die Treiberschaltung entsprechend dieser Erfindung zwei Vergleichseinrichtungen und zwei Feldeffekteinrichtungen aufweist, kann die Treiberschaltung ferner durch eine CMOS-Schaltung gebildet werden, so daß die Treiberschaltung zusammen mit einer anderen Digital-CMOS-Schal­ tung in Hybridkonfiguration bei geringen Kosten geschaffen werden kann. Da die Ausgangsspannung durch einen Vergleich von Spannun­ gen eingestellt wird, kann des weiteren eine genaue Spannungsju­ stierung unabhängig von Temperaturänderungen und Schwankungen der Leistungsversorgungsspannung durchgeführt werden, so daß ein Nachtrimmen nicht notwendig ist.
Diese und weitere Merkmale und Zweckmäßigkeiten dieser Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Figuren. Von den Figuren zeigen:
Fig. 1 schematisch einen Aufbau einer ISDN-Grundschnittstelle;
Fig. 2A und 2B schematisch eine Ausgangspulsmaske entsprechend der CCITT-Empfehlung I. 430, wobei Fig. 2A eine Pulsmaske bei einer Last von 50 Ω und Fig. 2B eine Pulsmaske bei einer Last von 400 Ω zeigt;
Fig. 3 schematisch einen Aufbau eines Beispieles einer Treiber­ schaltung;
Fig. 4 schematisch einen Aufbau eines anderen Beispieles einer Treiberschaltung;
Fig. 5 ein Diagramm einer Treiberschaltung entsprechend einem Ausführungsbeispiel dieser Erfindung;
Fig. 6 ein Diagramm eines Schaltungsaufbaues eines in Fig. 5 gezeigten ersten Komparators;
Fig. 7 ein Diagramm eines Schaltungsaufbaues eines in Fig. 5 gezeigten zweiten Komparators;
Fig. 8 ein Diagramm eines Schaltungsaufbaues einer in Fig. 5 gezeigten Schalteinrichtung;
Fig. 9 ein Diagramm eines Schaltungsaufbaues einer in Fig. 5 gezeigten digitalen Steuerschaltung;
Fig. 10 ein Zeitablaufdiagramm zur Erklärung eines Betriebes der in Fig. 9 gezeigten digitalen Steuerschaltung; und
Fig. 11 ein Diagramm eines modifizierten Beispieles der Schalt­ einrichtung und der in Fig. 5 gezeigten peripheren Ab­ schnitte.
Unter Bezugnahme auf die Figuren wird ein Ausführungsbeispiel dieser Erfindung beschrieben.
Fig. 5 zeigt ein Schaltungsdiagramm eines Aufbaues einer Trei­ berschaltung entsprechend eines Ausführungsbeispieles dieser Erfindung.
Diese Treiberschaltung weist einen ersten Komparator 1 mit einem Operationsverstärker, einen zweiten Komparator 2 mit einem Opera­ tionsverstärker, einen Pulsumformer 3, eine Schalteinrichtung 4, N-Kanal-MOSFETs M 1, M 2 und M 5, und P-Kanal-MOSFETs M 3, M 4 und M 6 auf. Der MOSFET M 1, dessen Gate ein Eingangssignal I 1+ empfängt, ist zwischen einem Knoten N 1 und einem Knoten N 3 geschaltet. Der MOSFET M 2, dessen Gate ein Eingangssignal I 1- empfängt, ist zwischen einem Knoten N 2 und dem Knoten N 3 geschaltet. Der MOSFET M 3, dessen Gate ein Eingangssignal I 2- empfängt, ist zwischen einem Leistungsversorgungspotential V DD und dem Knoten N 1 ge­ schaltet. Der MOSFET M 4, dessen Gate ein Eingangssignal I 2+ empfängt, ist zwischen dem Leistungsversorgungspotential V DD und dem Knoten N 2 geschaltet. Zusätzlich sind Primäranschlüsse des Pulsumformers 3 jeweils mit den Knoten N 1 und N 2 verbunden. Sekundäranschlüsse des Pulsumformers 3 sind jeweils mit Ausgangs­ anschlüssen O 1 und O 2 verbunden. Das Übertragungsverhältnis des Pulsumformers 3 beträgt n:1. Die Schalteinrichtung 4 weist einen mit dem Knoten N 1 verbundenen Anschluß a und einen mit dem Knoten N 2 verbundenen Anschluß b auf.
Der nichtinvertierende Eingangsanschluß des Komparators 1 emp­ fängt eine gesteuerte Spannung Vr von einem Schaltanschluß c der Schalteinrichtung 4 und der invertierende Eingangsanschluß des Komparators 1 empfängt eine erste Referenzspannung Vref 1. Der nichtinvertierende Eingangsanschluß des zweiten Komparators 2 empfängt eine Ausgangsspannung V G des ersten Komparators 1 und der nichtinvertierende Eingangsanschluß des Komparators 2 emp­ fängt eine zweite Referenzspannung Vref 2. Ferner ist der MOSFET M 5, dessen Gate die Ausgangsspannung V G des ersten Komparators 1 empfängt, zwischen dem Knoten N 3 und einem Massepotential verbun­ den. Der MOSFET M 6, dessen Gate eine Ausgangsspannung des zweiten Komparators 2 empfängt, ist zwischen einem Ausgangsanschluß des ersten Komparators 1 und dem Massepotential geschaltet. Die digitale Steuerschaltung 5 reagiert auf einen Steuereingang zum Ausgeben der oben beschriebenen vier Eingangssignale I 1+, I 1-, I 2+, I 2-. Eine Referenzspannungserzeugerschaltung 6 erzeugt die erste Referenzspannung Vref 1 und die zweite Referenzspannung Vref 2.
Im folgenden erfolgt die Beschreibung des Betriebes dieser Trei­ berschaltung. Wenn die Eingangssignale I 1+ und I 2- auf einem "H"-Pegel sind und die Eingangssignale I 1- und I 2+ auf einem "L"- Pegel liegen, werden die MOSFETs M 1 und M 4 eingeschaltet, so daß Strom vom Leistungsversorgungspotential V DD über den MOSFET M 4, den Pulsumformer 3, den MOSFET M 1 und den MOSFET M 5 nach Masse­ potential fließt. Folglich wird zwischen den Ausgangsanschlüssen O 1 und O 2 ein positiver Puls ausgegeben.
Wenn die Eingangssignale I 1- und I 2+ auf dem "H"-Pegel sind und die Eingangssignale I 1+ und I 2- auf dem "L"-Pegel sind, werden andererseits die MOSFETs M 2 und M 3 eingeschaltet, so daß Strom vom Leistungsversorgungspotential V DD über den MOSFET M 3, den Pulsumformer 3, den MOSFET M 2 und den MOSFET M 5 nach Massepoten­ tial fließt. Folglich wird zwischen den Ausgangsanschlüssen O 1 und O 2 ein negativer Puls ausgegeben. Auf die oben beschriebene Art und Weise kann diese Treiberschaltung einen Puls von sowohl positiver als auch negativer Polarität ausgeben.
Die Schalteinrichtung 4, der erste Komparator 1, der zweite Komparator 2 und der MOSFET M 6 bilden ein Steuersystem. Dieses Steuersystem, das einen zum Erzeugen der positiven und negativen Pulse in ausgeglichener Weise bevorzugten Aufbau aufweist, wird im allgemeinen im Hinblick sowohl auf positive als auch negative Pulse verwendet. Die Schalteinrichtung 4 wird auf die Seite des Anschlusses a geschaltet, wenn der positive Puls ausgegeben wird, während sie auf die Seite des Anschlusses b geschaltet wird, wenn der negative Puls ausgegeben wird.
Es folgt die Beschreibung der Steuerung der Größe eines Ausgangs­ pulses durch dieses Steuersystem. Hierbei wird der Fall beschrie­ ben, bei dem der positive Puls ausgegeben wird.
Da das Übertragungsverhältnis des Pulsumformers 3 n:1 beträgt, beträgt die Differenz zwischen einem Potential V 2 des Knotens N 2 und eines Potentiales V 1 des Knotens N 1 gleich n-mal der Größe eines zwischen den Ausgangsanschlüssen O 1 und O 2 ausgegebenen Pulses. Falls der positive Puls ausgegeben wird, erhalten wir V2< V 1. Unter der Annahme, daß der Durchgangswiderstand des MOSFET M 4 beträchtlich klein ist, wird das Potential V 2 des Knotens N 2 gleich dem Leistungsversorgungspotential V DD . Damit kann eine an die Primärseite des Pulsumformers 3 angelegte Spannung angegeben werden als:
V 2-V 1V DD -V 1
Unter der Annahme, daß eine gewünschte Ausgangsspannung Vexp beträgt, ist es in diesem Falle notwendig, die Steuerung so durchzuführen, daß die Ausgangsspannung Vexp gleich (V DD -V 1)/n wird. (V DD-V 1)/n wird mit der Ausgangsspannung Vexp verglichen, so daß der Strom verringert wird, wenn (V DD-V 1)/n größer ist, während er vergrößert wird, wenn (V DD-V 1)/n kleiner ist. Diese Stromsteuerung wird durch den ersten Komparator 1 durchgeführt.
Falls der positive Puls ausgegeben wird, wird die Schalteinrich­ tung 4 auf die Seite des Anschlusses a geschaltet, was Vr-V 1 ergibt. Damit wird das Potential V 1 des Knotens N 1 an den nichtinvertierenden Eingangsanschluß des ersten Komparators 1 angelegt. Falls V 1 < Vref 1, wird die Ausgangsspannung des ersten Komparators 1 und damit die Gatespannung V G des MOSFET M 5 hoch. Folglich fließt mehr Strom auf die Primärseite des Pulsumformers 3. Andererseits, falls V 1 < Vref 1, wird die Ausgangsspannung V G des ersten Komparators 1 klein. Folglich wird der auf der Primärseite des Pulsumformers 3 fließende Strom geringer. Auf die oben beschriebene Weise wird der durch den Pulsumformer 3 fließende Strom so kontrolliert, daß V 1=Vref 1. Unter der Annahme, daß die erste Referenzspannung Vrefl so gesetzt wird, daß
Vref 1 = V DD -Vexp · n,
V 1 = Vref 1 = V DD -Vexp · n
V DD -V 1 = Vexp · n
V 2-V 1Vexp · n
(V 2-V 1)/n = Vexp
Damit wird die Steuerung so durchgeführt, daß die Größe des Ausgangspulses Vexp wird.
Falls der negative Puls ausgegeben wird, ist das Steuerverfahren dasselbe wie das im oben beschriebenen Fall, außer in den Punkten, in denen Vr-V 2 sich voneinander unterscheiden.
Auf die oben beschriebene Weise können die Größen der Ausgangs­ pulse bei Lasten von 50 Ω und 400 Ω zu 750 mV gesteuert werden.
Wenn die Last klein wird, zum Beispiel 5,6 Ω, wird dann der durch den Pulsumformer 3 fließende Strom versuchen, zum Konstanthalten der Ausgangsspannung anzusteigen. Bei der Last von 5,6 Ω jedoch wird gefordert, daß die Höhe des Ausgangspulses 150 mV oder weniger beträgt, so daß der Stromanstieg verhindert werden muß. Wenn die Last klein ist, steuert ein zweiter Komparator 2 die Höhe des Ausgangspulses auf einen konstanten Wert oder weniger.
Der zweite Komparator 2 vergleicht die Ausgangsspannung V G des ersten Komparators 1 mit einer zweiten Referenzspannung Vref 2. Falls V G < Vref 2, wird die Ausgangsspannung des zweiten Kompara­ tors 2 hoch, so daß der MOSFET M 6 ausgeschaltet wird. Falls V G < Vref 2, wird die Ausgangsspannung des zweiten Komparators 2 niedrig, so daß der MOSFET M 6 eingeschaltet wird, und zum Verringern der Ausgangsspannung des ersten Komparators 1, d.h. der Gatespannung V G des MOSFET M 5 betrieben wird. Auf die oben beschriebene Weise wird die Steuerung so durchgeführt, daß die Ausgangsspannung V G nicht die zweite Referenzspannung Vref 2 oder mehr beträgt. Damit wird der durch den MOSFET M 5 fließende Strom durch die zweite Referenzspannung Vref 2 gesteuert, so daß die Steuerung so durchgeführt wird, daß die Höhe des Pulses nicht einen gegebenen Wert oder mehr beträgt, wenn die Last klein ist.
Wie im vorhergehenden beschrieben, wird die Höhe des Ausgangspul­ ses durch die Funktion des ersten Komparators 1 auf einen konstanten Wert eingestellt, wenn die Last bis zu einem gewissen Grad groß ist, während dieser durch die Funktion des zweiten Komparators begrenzt wird, um einen konstanten Wert nicht zu überschreiten, wenn die Last klein ist. Damit wird eine Trei­ berschaltung vorgesehen, die die in der oben beschriebenen CCITT- Empfehlung I. 430 geforderte Pulsmaske erfüllt.
Inzwischen ist die erste Referenzspannung Vref 1 so eingestellt, daß die Höhe des Ausgangspulses eingestellt werden kann. Zusätz­ lich ist die zweite Referenzspannung Vref 2 so eingestellt, daß ein begrenzter Wert eines Ausgangsstromes geändert werden kann.
Fig. 6 zeigt in einem Schaltungsdiagramm den Schaltungsaufbau des in Fig. 5 gezeigten ersten Komparators 1.
Der erste Komparator 1 ist durch eine CMOS-Schaltung aufgebaut, die P-Kanal-MOSFETs Q 31 bis Q 36 und N-Kanal-MOSFETs Q 37 bis Q 42 aufweist. Das Gate des MOSFET Q 37 empfängt eine Steuerspannung Vr, und das Gate des MOSFET Q 41 empfängt eine erste Referenzspan­ nung Vref 1. Eine Ausgangsspannung V G wird von einem Knoten der MOSFETs Q 35 und Q 40 erhalten.
Inzwischen empfangen die Gates von jedem der MOSFETs Q 31, Q 32, Q 35 und Q 36 in dem ersten Komparator 1 ein Steuersignal Φ 0. Dieses Steuersignal Φ 0 ist im allgemeinen auf einem Massepegel. Bei der Haltezeit ("Standby) wird das Steuersignal Φ 0 jedoch auf einen V DD-Pegel gebracht, so daß der von einem Leistungsversor­ gungspotential V DD auf ein Massepotential fließende Strom unter­ brochen wird. Als Ergebnis wird der Stromverbrauch reduziert.
Fig. 7 zeigt ein Schaltungsdiagramm eines Schaltungsaufbaues des in Fig. 5 gezeigten zweiten Komparators 2.
Der zweite Komparator 2 wird durch eine CMOS-Schaltung gebildet, die P-Kanal-MOSFETs Q 43 und Q 44 und N-Kanal-MOSFETs Q 45 bis Q 47 aufweist. Das Gate des MOSFET Q 55 empfängt eine Ausgangsspannung V G des ersten Komparators 1, und das Gate des MOSFET Q 46 empfängt eine zweite Referenzspannung Vref 2. Eine Ausgangsspannung wird von einem Knoten der MOSFETs Q 43 und Q 45 erhalten. Das Gate des MOSFET Q 47 empfängt ein Steuersignal Φ 1. Dieses Steuersignal Φ 1 ist im allgemeinen auf einem V DD-Pegel. Jedoch wird das Steuer­ signal Φ 1 bei der Haltezeit auf einen Massepegel gebracht, so daß der Stromverbrauch reduziert wird.
Fig. 8 zeigt einen Schaltungsaufbau der in Fig. 5 gezeigten Schalteinrichtung 4.
Die Schalteinrichtung 4 ist durch eine CMOS-Schaltung aufgebaut, die N-Kanal-MOSFETs Q 48 und Q 49 und P-Kanal-MOSFETs Q 50 und Q 51 aufweist. Das Gate des MOSFET Q 48 empfängt ein Eingangssignal I 1+, und das Gate des MOSFET Q 50 empfängt das invertierte Signal . Das Gate des MOSFET Q 49 empfängt ein Eingangssignal I 1-, und das Gate des MOSFET Q 51 empfängt das invertierte Signal . Wenn das Eingangssignal I 1+ auf einem "H"-Pegel ist, wird ein Anschluß a mit einem Anschluß c verbunden. Wenn das Eingangssignal I 1- auf einem "H"-Pegel ist, wird ein Anschluß b mit dem Anschluß c verbunden.
Fig. 9 zeigt in einem Diagramm einen Schaltungsaufbau der in Fig. 5 gezeigten digitalen Steuerschaltung 5.
Die digitale Steuerschaltung 5 ist durch eine CMOS-Schaltung aufgebaut, die Inverter 61 bis 75, NAND-Gatter 76 bis 79, P- Kanal-MOS-Transistoren Q 61 bis Q 64, und N-Kanal-MOS-Transistoren Q 65 bis Q 68 aufweist. Ein positives Pulsausgangssignal AMIX 1 wird an den Inverter 61 angelegt, und ein negatives Pulsausgangssignal AMIX 2 wird an den Inverter 62 angelegt. Ein Taktsignal CLK wird an den Inverter 72 angelegt, und ein Haltesignal STDBY wird an den Inverter 74 angelegt. Beim Haltemodus erreicht das Haltesig­ nal STDBY einen "H"-Pegel.
Ein Eingangssignal I 1+ an den MOSFET M 1 wird von dem Inverter 64 ausgegeben, und ein Eingangssignal I 1- an den MOSFET M 2 wird von dem Inverter 63 ausgegeben. Ferner wird ein Eingangssignal I 2- an den MOSFET M 3 von dem Inverter 66 ausgegeben, und ein Eingangs­ signal I 2+ an den MOSFET M 4 wird von dem Inverter 65 ausgegeben. Ein Steuersignal Φ 3 in Phase mit dem Taktsignal CLK wird von dem Inverter 73 ausgegeben, und ein Steuersignal Φ 4 gegenphasig zum Taktsignal CLK wird von dem Inverter 72 ausgegeben. Ein Steuer­ signal Φ 0 in Phase mit dem Haltesignal STDBY wird von dem Inver­ ter 75 ausgegeben, und ein Steuersignal Φ 1 in Gegenphase mit dem Haltesignal STDBY wird von dem Inverter 74 ausgegeben.
Unter Bezugnahme auf einen Zeitablaufplan gemäß Fig. 10 erfolgt nun die Beschreibung eines Betriebes der digitalen Steuerschal­ tung 5.
Wenn das positive Pulsausgangssignal AMIX 1 auf dem "H"-Pegel ist und das negative Pulsausgangssignal AMIX 2 auf dem "L"-Pegel ist, erreichen die Eingangssignale I 1+ und I 2- den "H"-Pegel, und die Eingangssignale I 1- und I 2+ erreichen den "L"-Pegel. Folglich werden die MOSFETs M 1 und M 4 eingeschaltet und die MOSFTs M 2 und M 3 werden ausgeschaltet, so daß ein positiver Puls zwischen den Ausgangsanschlüssen O 1 und O 2 ausgegeben wird. Wenn das positive Pulsausgangssignal AMIX 1 auf dem "L"-Pegel und das negative Pulsausgangsignal AMIX 2 auf dem "H"-Pegel ist, erreichen anderer­ seits die Eingangssignale I 1- und I 2+ den "H"-Pegel, und die Eingangssignale I 1+ und I2- erreichen den "L"-Pegel. Folglich werden die MOSFETs M 2 und M 3 eingeschaltet und die MOSFETs M 1 und M 4 werden ausgeschaltet, so daß ein negativer Puls zwischen den Ausgangsanschlüssen O 1 und O 2 ausgegeben wird.
Wenn sowohl das positive Pulsausgangssignal AMIX 1 als auch das negative Pulsausgangssignal AMIX 2 auf dem "L"-Pegel sind, errei­ chen inzwischen die Eingangssignale I 1+ und I 1- den "L"-Pegel und die Eingangssignale I 2+ und I 2- erreichen den "H"-Pegel, so daß alle MOSFETs M 1 bis M 4 ausgeschaltet werden. Als Folge davon wird ein Zustand mit hoher Impedanz zwischen den Ausgangsanschlüssen O 1 und O 2 erreicht. Damit beeinflußt ein Anschluß, der keinen Puls vorsieht, nie einen anderen Anschluß.
Während der Übergang von einem Zustand, bei dem ein Puls ausgegeben wird, plötzlich auf einen Zustand, bei dem alle MOSFETs M 1 bis M 4 ausgeschaltet werden, erfolgt, tritt im allge­ meinen am letzten Ende des Pulses ein Unterschwung auf. Bei der in Fig. 9 gezeigten digitalen Steuerschaltung 5 ist ein Verzöge­ rungsschaltungsabschnitt 60 vorgesehen, der das Auftreten dieses Unterschwunges verhindert. Nachdem die Eingangssignale I 1+ und I 1- auf den "L"-Pegel fallen, so daß die MOSFETs M 1 und M 2 ausgeschaltet werden, fallen daher die Eingangssignale I 2+ und I 2- auf den "L"-Pegel lediglich während einer Zeitdauer, die einem Zyklus T des Taktsignales CLK entspricht. Infolgedessen werden die MOSFETs M 3 und M 4 während der Dauer T eingeschaltet und anschließend ausgeschaltet, so daß das Auftreten des Unter­ schwungs verhindert wird.
Obwohl in dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel sowohl positive als auch negative Pulse erzeugt werden können, kann auch lediglich einer der positiven und negativen Pulse erzeugt werden, wobei in diesem Fall einer eines Satzes der MOSFETs M 1 und M 4 und eines Satzes der MOSFETs M 2 und M 3 und der Schalteinrichtung 4 nicht erzeugt werden. In diesem Fall wird der nichtinvertierende Eingangsanschluß des ersten Komparators 1 mit einem der Knoten N 1 und N 2 auf niedrigem Potential verbunden.
Ferner ist die in dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel an die Primärseite des Pulsumformers 3 angelegte Spannung V 2-V 1 angenähert durch V DD-V 1. Falls ferner eine höhere Genauigkeit erfordert wird, ist es notwendig, die in Fig. 11 gezeigte Schaltung zu verwenden. Gemäß Fig. 11 ist eine Schalteinrichtung 4 beim Ausgeben eines positiven Pulses wie durch eine durchgezo­ gene Linie gezeigt geschaltet. Folglich wird ein Potential V 1 eines Knotens N 1 an einen invertierenden Eingangsanschluß eines Operationsverstärkers 6 über einen Widerstand R 12 angelegt, und ein Potential V 2 eines Knotens N 2 wird an einen nichtinvertieren­ den Eingangsanschluß des Operationsverstärkers 6 über einen Widerstand R 11 angelegt. Schließlich wird die Schalteinrichtung 4 wie durch eine strichlierte Linie gezeigt geschaltet, wenn ein negativer Puls ausgegeben wird. Als Folge davon wird das Poten­ tial des Knotens N 1 an den nichtinvertierenden Eingangsanschluß des Operationsverstärkers 6 über den Widerstand R 11 angelegt, und das Potential V 2 des Knotens N 2 wird an den invertierenden Eingangsanschluß des Operationsverstärkers 6 über den Widerstand R 12 angelegt. Eine von dem Operationsverstärker 6 ausgegebene kontrollierte Spannung Vr wird V 1-V 2.
Wie im vorhergehenden beschrieben, kann die in Fig. 5 gezeigte Treiberschaltung durch die in den Fig. 6 bis 9 gezeigte CMOS- Schaltung aufgebaut werden. Damit kann die Treiberschaltung in dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel zusammen mit einer anderen CMOS-Digitalschaltung in Hybridkonfiguration bei niedri­ gen Kosten inkorporiert werden.

Claims (14)

1. Treiberschaltung zum Empfangen eines Eingangssignales und zum Bereitstellen einer dazu entsprechenden Ausgangsspannung, welche aufweist:
  • - ein Paar von Eingangsanschlüssen (N 1, N 2), die das Eingangssignal empfangen,
  • - ein Paar von Ausgangsanschlüssen (O 1, O 2),
  • - eine Spannungsumformereinrichtung (3) mit einem mit dem Paar der Eingangsanschlüsse (N 1, N 2) verbundenen Paar von Primäranschlüssen und einem mit dem Paar der Ausgangsan­ schlüsse (O 1, O 2) verbundenen Paar von Sekundäranschlüssen,
  • - eine erste Vergleichseinrichtung (1) zum Vergleichen einer Spannung zwischen dem Paar der Eingangsanschlüsse (N 1, N 2) mit einer vorbestimmten ersten Referenzspannung, zum Vorse­ hen einer Ausgangsspannung entsprechend der dazwischen liegenden Differenz,
  • - eine erste Feldeffekteinrichtung (M 5) mit einem Steueranschluß zum Empfangen der Ausgangsspannung der ersten Vergleichsein­ richtung (1) zum Steuern des durch die Spannungsumformerein­ richtung (3) fließenden Stromes derart, daß die Spannung zwischen dem Paar der Eingangsanschlüsse (N 1, N 2) gleich der ersten Referenzspannung wird,
  • - eine zweite Vergleichseinrichtung (2) zum Vergleichen der Ausgangsspannung der ersten Vergleichseinrichtung (1) mit einer vorbestimmten zweiten Referenzspannung, zum Vorsehen einer Ausgangsspannung entsprechend der dazwischen liegenden Differenz, und
  • - eine zweite Feldeffekteinrichtung (M 6) mit einem Steueranschluß zum Empfangen der Ausgangsspannung der zweiten Vergleichsein­ richtung (2) zum Durchführen einer Steuerung derart, daß der Absolutwert der Ausgangsspannung der ersten Vergleichsein­ richtung (1) einen vorbestimmten Wert nicht übersteigt.
2. Treiberschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannungsumformereinrichtung einen Pulsumformer (3) aufweist.
3. Treiberschaltung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß jede der ersten und zweiten Vergleichseinrichtungen (1, 2) eine CMOS-Schaltung aufweist, und jede der ersten und zweiten Feldeffekteinrichtungen (M 5, M 6) einen MOS-Feldeffekttransistor aufweist.
4. Treiberschaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede der ersten und zweiten Vergleichsein­ richtungen (1, 2) einen Operationsverstärker aufweist.
5. Treiberschaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Vergleichseinrichtung (1) einen Eingangsanschluß aufweist, der mit einem oder dem anderen des Paares der Eingangsanschlüsse (N 1, N 2) verbunden ist, einen weiteren Eingangsanschluß aufweist, der die erste Referenzspan­ nung empfängt, und einen Ausgangsanschluß zum Vorsehen einer Ausgangsspannung entsprechend der Differenz zwischen einer Span­ nung des einen Eingangsanschlusses und einer Spannung des anderen Eingangsanschlusses aufweist, und die zweite Vergleichseinrichtung (2) einen Eingangsanschluß auf­ weist, der die Ausgangsspannung der ersten Vergleichseinrichtung empfängt, einen anderen Eingangsanschluß aufweist, der die zweite Referenzspannung empfängt, und einen Ausgangsanschluß zum Vorse­ hen einer Ausgangsspannung entsprechend der Differenz zwischen einer Spannung des einen Eingangsanschlusses und einer Spannung des anderen Eingangsanschlusses aufweist.
6. Treiberschaltung nach einem der Anspruche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Feldeffekteinrichtung (M 5) einen MOS-Feldeffekttransistor aufweist, der einen mit einem oder dem anderen des Paares von Eingangsanschlüssen (N 1, N 2) verbundenen Leitungsanschluß, einen anderen Leitungsanschluß, der ein vor­ bestimmtes Potential empfängt, und einen Gateanschluß aufweist, der die Ausgangsspannung der ersten Vergleichseinrichtung (1) empfängt, und die zweite Feldeffekteinrichtung (M 6) einen Leitungsanschluß, der die Ausgangsspannung der ersten Vergleichseinrichtung (1) emp­ fängt, einen weiteren Leitungsanschluß, der ein vorbestimmtes Potential empfängt, und einen Gateanschluß aufweist, der die Ausgangsspannung der zweiten Vergleichseinrichtung (2) empfängt.
7. Treiberschaltung nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch eine Schalteinrichtung (4) zum selektiven Verbinden des einen Ein­ gangsanschlusses der ersten Vergleichseinrichtung (1) mit dem einen oder dem anderen des Paares von Eingangsanschlüssen (N 1, N 2).
8. Treiberschaltung nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch einen Operationsverstärker (6) mit einem Eingangsanschluß, einem ande­ ren Eingangsanschluß, einem mit dem einen Eingangsanschluß der ersten Vergleichseinrichtung (1) verbundenen Ausgangsanschluß, und eine Schalteinrichtung (4) zum selektiven Verbinden des einen Eingangsanschlusses des Operationsverstärkers (6) mit einem oder dem anderen des Paares der Eingangsanschlüsse (N 1, N 2) und zum selektiven Verbinden des anderen Eingangsanschlusses des Opera­ tionsverstärkers (6) mit dem anderen oder dem einen des Paares von Eingangsanschlüssen (N 1, N 2).
9. Treiberschaltung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch eine Signalerzeugereinrichtung (5), die das Eingangssignal zum Erzeu­ gen eines ersten und eines zweiten Signales empfängt, eine dritte Feldeffekteinrichtung (M 2), die zwischen dem einen Leitungs­ anschluß der ersten Feldeffekteinrichtung (M 5) und einem Anschluß des Eingangsanschlußpaares (N 1, N 2) verbunden ist und auf das erste Signal zum Leitendgemachtwerden reagiert, und eine vierte Feldeffekteinrichtung (M 3), die zwischen einem vor­ bestimmten Leistungsversorgungspotential und dem anderen Anschluß des Eingangsanschlußpaares (N 1, N 2) verbunden ist und auf das zweite Signal zum Leitendgemachtwerden reagiert.
10. Treiberschaltung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch
eine Signalerzeugereinrichtung (5), die das Eingangssignal zum selektiven Erzeugen eines ersten und eines zweiten Signales oder eines dritten und eines vierten Signales empfängt,
eine dritte Feldeffekteinrichtung (M 1), die zwischen dem einen Leitungsanschluß der ersten Feldeffekteinrichtung (M 5) und einem Anschluß des Eingangsanschlußpaares (N 1, N 2) verbunden ist und auf das erste Signal zum Leitendgemachtwerden reagiert,
eine vierte Feldeffekteinrichtung (M 4), die zwischen einem vor­ bestimmten Leistungsversorgungspotential und dem anderen Anschluß des Eingangsanschlußpaares (N 1, N 2) verbunden ist und auf das zweite Signal zum Leitendgemachtwerden reagiert,
eine fünfte Feldeffekteinrichtung (M 2), die zwischen dem einen Leitungsanschluß der ersten Feldeffekteinrichtung (M 5) und dem anderen Anschluß des Eingangsanschlußpaares (N 1, N 2) verbunden ist und auf das dritte Signal zum Leitendgemachtwerden reagiert, und
eine sechste Feldeffekteinrichtung (M 3), die zwischen dem vorbe­ stimmten Leistungsversorgungspotential und dem einen Anschluß des Eingangsanschlußpaares (N 1, N 2) verbunden ist und auf das vierte Signal zum Leitendgemachtwerden reagiert.
11. Treiberschaltung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Eingangssignal ein erstes und ein zweites Eingangssignal aufweist, und die Signalerzeugereinrichtung (5) das erste und das zweite Signal erzeugt, wenn das erste Eingangssignal auf einem vorbestimmten Logikpegel ist, während das dritte und das vierte Signal erzeugt werden, wenn das zweite Eingangssignal auf einem vorbestimmten Logikpegel ist.
12. Treiberschaltung nach Anspruch 11, gekennzeichnet durch eine Schalteinrichtng, die aufweist:
  • - ein erstes Übertragungsgatter mit einem N-Kanal-MOS-Feldef­ fekttransistor (Q 48) und einem P-Kanal-MOS-Feldeffekttransi­ stor (Q 50), das zwischen einem Anschluß des Eingangsanschluß­ paares (N 1, N 2) und dem einen Eingangsanschluß der ersten Ver­ gleichseinrichtung (1) verbunden ist und auf das erste oder zweite Signal zum Leitendgemachtwerden reagiert, und
  • - ein zweites Übertragungsgatter mit einem N-Kanal-MOS-Feldef­ fekttransistor (Q 49) und einem P-Kanal-MOS-Feldeffekttransistor (Q 51), das zwischen dem anderen Anschluß des Eingangsanschluß­ paares (N 1, N 2) und dem einen Eingangsanschluß der ersten Vergleichseinrichtung (1) verbunden ist und auf das dritte oder vierte Signal zum Leitendgemachtwerden reagiert.
13. Treiberschaltung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite und das vierte Signal in einem vorbestimmten Zeitraum, nachdem das erste und das dritte Signal inaktiv gemacht wurden, aktiv gemacht werden.
14. Treiberschaltung, welche aufweist:
  • - ein Paar von Eingangsanschlüssen (N 1, N 2),
  • - ein Paar von Ausgangsanschlüssen (O 1, O 2),
  • - einen Pulsumformer (3) mit einem mit dem Paar von Eingangs­ anschlüssen (N 1, N 2) verbundenem Paar von Primäranschlüssen und einem mit dem Paar von Ausgangsanschlüssen (O 1, O 2) verbunde­ nem Paar von Sekundäranschlüssen,
  • - einen ersten Operationsverstärker (1) mit einem nicht-invertie­ renden Eingangsanschluß, der selektiv mit dem einen oder dem anderen Anschluß des Eingangsanschlußpaares (N 1, N 2) verbunden ist, einem invertierenden Eingangsanschluß, der eine vorbe­ stimmte erste Referenzspannung empfängt, und einem Ausgangs­ anschluß zum Vorsehen einer Ausgangsspannung entsprechend der Potentialdifferenz zwischen dem nicht-invertierenden Eingangs­ anschluß und dem invertierenden Eingangsanschluß,
  • - ein zweiter Operationsverstärker (2) mit einem invertierenden Eingangsanschluß, der die Ausgangsspannung des ersten Opera­ tionsverstärkers (1) empfängt, einem nicht-invertierenden Ein­ gangsanschluß, der eine vorbestimmte zweite Referenzspannung empfängt, und einem Ausgangsanschluß zum Liefern einer Aus­ gangsspannung entsprechend der Potentialdifferenz zwischen dem invertierenden Eingangsanschluß und dem nicht-invertierenden Eingangsanschluß,
  • - einen N-Kanal-MOS-Feldeffekttransistor (M 5) mit einem Leitungs­ anschluß, einem anderen Leitungsanschluß, der mit einem Masse­ potential verbunden ist, und einem Gateanschluß, der die Ausgangsspannung des ersten Operationsverstärkers (1) empfängt,
  • - einen P-Kanal-MOS-Feldeffekttransistor (M 6) mit einem Leitungs­ anschluß, der die Ausgangsspannung des ersten Operationsver­ stärkers (1) empfängt, einem anderen Leitungsanschluß, der mit einem Massepotential verbunden ist, und einem Gateanschluß, der die Ausgangsspannung des zweiten Operationsverstärkers (2) empfängt,
  • - eine Schalteinrichtung zum selektiven Verbinden des nicht­ invertierenden Eingangsanschlusses des ersten Operationsver­ stärkers (1) mit dem einen oder dem anderen Anschluß des Eingangsanschlußpaares (N 1, N 2),
  • - eine Signalerzeugereinrichtung (5), die, von außen angelegt, ein erstes und ein zweites Eingangssignal zum selektiven Erzeugen eines ersten und eines zweiten Signales oder eines dritten und eines vierten Signales empfängt,
  • - einen ersten MOS-Feldeffekttransistor (M 1), der zwischen einem Leitungsanschluß des N-Kanal-MOS-Feldeffekttransistors (M 5) und einem Anschluß des Eingangsanschlußpaares (N 1, N 2) verbunden ist und auf das erste Signal zum Leitendgemachtwerden reagiert,
  • - ein zweiter MOS-Feldeffekttransistor (M 4), der zwischen einem vorbestimmten Leistungsversorgungspotential und dem anderen Anschluß des Eingangsanschlußpaares (N 1, N 2) verbunden ist und auf das zweite Signal zum Leitendgemachtwerden reagiert,
  • - einen dritten MOS-Feldeffekttransistor (M 2) , der zwischen einem Leitungsanschluß des N-Kanal-MOS-Feldeffekttransistors (M 5) und dem anderen Anschluß des Eingangsanschlußpaares (N 1, N 2) ver­ bunden ist und auf das dritte Signal zum Leitendgemachtwerden reagiert, und
  • - einen vierten MOS-Feldeffekttransistor (M 3), der zwischen dem vorbestimmten Leistungsversorgungspotential und dem einen Anschluß des Eingangsanschlußpaares (N 1, N 2) verbunden ist und auf das vierte Signal zum Leitendgemachtwerden reagiert.
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8320 Willingness to grant licences declared (paragraph 23)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee