DE3906045A1 - Einbadiges entbasten und entfaerben von naturseiden - Google Patents
Einbadiges entbasten und entfaerben von naturseidenInfo
- Publication number
- DE3906045A1 DE3906045A1 DE3906045A DE3906045A DE3906045A1 DE 3906045 A1 DE3906045 A1 DE 3906045A1 DE 3906045 A DE3906045 A DE 3906045A DE 3906045 A DE3906045 A DE 3906045A DE 3906045 A1 DE3906045 A1 DE 3906045A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- alkyl
- atoms
- alkali
- ammonium salts
- surfactants
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01C—CHEMICAL OR BIOLOGICAL TREATMENT OF NATURAL FILAMENTARY OR FIBROUS MATERIAL TO OBTAIN FILAMENTS OR FIBRES FOR SPINNING; CARBONISING RAGS TO RECOVER ANIMAL FIBRES
- D01C3/00—Treatment of animal material, e.g. chemical scouring of wool
- D01C3/02—De-gumming silk
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D06L—DRY-CLEANING, WASHING OR BLEACHING FIBRES, FILAMENTS, THREADS, YARNS, FABRICS, FEATHERS OR MADE-UP FIBROUS GOODS; BLEACHING LEATHER OR FURS
- D06L4/00—Bleaching fibres, filaments, threads, yarns, fabrics, feathers or made-up fibrous goods; Bleaching leather or furs
Description
Die Erfindung betrifft Mittel zum einbadigen Entbasten und Entfärben
von Naturseiden, ein Verfahren zum Entbasten und Entfärben von
Naturseiden sowie die Verwendung von bestimmten Tensiden in bestimmten
Mengen zum einbadigen Entbasten und Entfärben von Naturseiden.
Der vom Seidenspinner erzeugte Doppelfaden aus Fibroin ist von
Sericin, dem Seidenbast, umhüllt. Da die Sericinhülle der Rohseide
einen harten und rauhen Griff, ein mattes Aussehen und eine braune
bis gelb/gelb-grüne Farbe verleiht, muß zur Erzielung eines glänzenden,
weichen Seidenfadens das Sericin von dem Rohseidenfaden
durch Abkochen entfernt werden (Textilpraxis international 739-
747 (1988)). Die Sericinentfernung, die sogenannte Entbastung, erfolgt
häufig in Seifenbädern bei Badtemperaturen zwischen 90 und
98°C in zwei aufeinanderfolgenden Bädern. Das erste Bad enthält
Seifen in Mengen beispielsweise zwischen 12 und 20 g pro Liter. Im
zweiten Bad, dem Repassierbad, liegt die Seifenkonzentration
beispielsweise zwischen 5 und 15 g pro Liter. In Abhängigkeit von
der zu entbastenden Seidenart dauert die Seifenentbastung zwischen
3 und 6 Stunden, in einigen Fällen kann die Entbastungszeit über 6
Stunden betragen. Neben diesen langen Entbastungszeiten, die zur
Schädigung des Seidenfadens führen kann, müssen bei der
Seifenentbastung weitere Nachteile in Kauf genommen werden. So muß
die Entbastung in enthärtetem Wasser durchgeführt werden, um die
Bildung unlöslicher Calciumseifen zu vermeiden. Ferner ist aufgrund
unbefriedigender Entfärbungsergebnisse ein separater Bleichschritt
erforderlich.
Die in DE-OS 32 47 095 beschriebenen wäßrigen Mittel zum Entbasten
von Seiden enthalten Polyacrylsäuren mit mittleren Molekulargewichten
zwischen 3500 und 4500, Sequestrierungsmittel, Borsäure,
ein oder mehrere Netzmittel sowie Alkali in Form von Natronlauge.
Als Netzmittel werden ethoxylierte Fettalkohole mit 8 bis 18 C-
Atomen, C8-18-Fettalkoholethersulfate, sulfochloriertes
C₁₅-Paraffin, 2-Ethylhexylsulfat, Natriumsalz und/oder Nonylphenol
mit 4 bis 18 Mol Ethylenoxid genannt. Diese Entbastungsmittel, deren
Netzmittelgehalt zwischen 2 und 10 Gewichtsteilen liegt, werden
in Entbastungsbädern in Mengen zwischen 10 und 15 g pro Liter eingesetzt.
Der Nachteil dieser Mittel besteht darin, daß im Falle von
Naturseiden keine zufriedenstellende Entfärbung erzielt werden
kann, so daß die Verwendung von Bleichmitteln im Entbastungsbad
oder ein separater Bleichschritt erforderlich ist.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung bestand in der Entwicklung
eines Mittels, welches, in Entbastungsbädern eingesetzt, neben einem
guten Entbastungsgrad eine so gute Entfärbung auf Naturseiden hervorruft,
daß der Einsatz von Bleichmitteln in Entbastungsbädern
oder ein separater Bleichschritt überflüssig wird. Des weiteren
soll bei Verwendung des zu entwickelnden Mittels innerhalb kurzer
Zeit eine vollständige Entbastung und Entfärbung des Rohseidenfadens
erzielt werden und der Fibroinfaden nicht geschädigt werden.
Überraschenderweise wurde gefunden, daß die an Mittel zum Entbasten
und Entfärben von Naturseiden gestellten hohen Anforderungen von
Mitteln erfüllt werden, die neben 1-4 Gew.-% C12-18-Alkansulfonaten
mindestens ein weiteres Tensid in Mengen von 10 bis 55 Gew.-%
enthalten.
Gegenstand der Erfindung sind dementsprechend wäßrige Mittel zum
einbadigen Entbasten und Entfärben von Naturseiden, enthaltend
10 bis 55 Gew.-% Tenside aus einer oder mehreren der folgenden Gruppen:
10 bis 55 Gew.-% Tenside aus einer oder mehreren der folgenden Gruppen:
- a) C10-22-Alkyl- und/oder C10-22-Alkenylalkohole, alkoxyliert mit 2 bis 40 Mol Ethylenoxid und/oder Propylenoxid mit Jodzahlen zwischen 0 und 60
- b) Polyether der allgemeinen Formel in der R¹ einen Alkylrest mit 1 bis 5 C-Atomen oder einen Alkylarylrest mit 8 bis 12 C-Atomen in der Alkylgruppe, R²H oder einen verzweigtkettigen Alkylrest mit 16 bis 24 C- Atomen und n eine Zahl zwischen 2 und 10 bedeutet,
- c) aliphatische Carbonsäurealkylester mit 10 bis 22 C-Atomen im Säurerest und 1-4 C-Atomen im Alkoholrest,
- d) C10-22-Alkyl- und/oder C10-22-Alkenylsulfate in Form ihrer Alkali-, Erdalkali- und/oder Ammoniumsalze,
- e) aliphatische C10-22-Carbonsäurediethanolamide und/oder -polydiethanolamide und/oder
- f) Sulfobernsteinsäuremono- und/oder -di-C8-18-alkylester in Form ihrer Alkali-, Erdalkali- und/oder Ammoniumsalze,
1 bis 7 Gew.-% Polyacrylsäuren mit mittleren Molekulargewichten
zwischen 3500 und 4500,
1 bis 5 Gew.-% Sequestrierungsmittel,
1 bis 6 Gew.-% Borsäure
1 bis 4 Gew.-% C12-18-Alkansulfonate in Form ihrer Alkali- und/oder Ammoniumsalze und
12 bis 35 Gew.-% 25- bis 35gew.-%ige Alkalilauge.
1 bis 5 Gew.-% Sequestrierungsmittel,
1 bis 6 Gew.-% Borsäure
1 bis 4 Gew.-% C12-18-Alkansulfonate in Form ihrer Alkali- und/oder Ammoniumsalze und
12 bis 35 Gew.-% 25- bis 35gew.-%ige Alkalilauge.
Vorzugsweise enthalten die erfindungsgemäßen Mittel
10 bis 50 Gew.-% Tenside aus einer oder mehreren der Gruppen a) bis f)
1 bis 5 Gew.-% Polyacrylsäuren mit mittleren Molekulargewichten zwischen 3500 und 4500
1 bis 4 Gew.-% Sequestrierungsmittel, beispielsweise Nitrilotriessigsäure, Alkalisalze von Ethylendiamintetraacetat und/oder Alkalisalze von Phosphonsäuren, wie 1-Hydroxyethan-1,1-diphosphonsäure, Natriumsalz
2 bis 5 Gew.-% Borsäure
1 bis 3 Gew.-% C12-18-Alkansulfonate in Form ihrer Alkali- und/oder Ammoniumsalze und
13 bis 30 Gew.-% 25- bis 35gew.-%ige Alkalilauge, beispielsweise Natron- und/oder Kalilauge.
10 bis 50 Gew.-% Tenside aus einer oder mehreren der Gruppen a) bis f)
1 bis 5 Gew.-% Polyacrylsäuren mit mittleren Molekulargewichten zwischen 3500 und 4500
1 bis 4 Gew.-% Sequestrierungsmittel, beispielsweise Nitrilotriessigsäure, Alkalisalze von Ethylendiamintetraacetat und/oder Alkalisalze von Phosphonsäuren, wie 1-Hydroxyethan-1,1-diphosphonsäure, Natriumsalz
2 bis 5 Gew.-% Borsäure
1 bis 3 Gew.-% C12-18-Alkansulfonate in Form ihrer Alkali- und/oder Ammoniumsalze und
13 bis 30 Gew.-% 25- bis 35gew.-%ige Alkalilauge, beispielsweise Natron- und/oder Kalilauge.
Ethoxylierte und/oder propoxylierte C10-22-Alkyl- und/oder
C10-22-Alkenylalkohole mit Jodzahlen zwischen 0 und 60 lassen sich
durch Umsetzung von gerad- und/oder verzweigtkettigen C10-22-Alkyl-
und/oder C10-22-Alkenylalkoholen natürlichen und/oder synthetischen
Ursprungs mit Ethylenoxid und/oder Propylenoxid nach bekannten
großtechnischen Verfahren herstellen (s. beispielsweise in "Chemische
Technologie", Band 7, Seiten 131 bis 132, Carl Hanser Verlag,
München-Wien (1986)). Der mittlere Oxalkylierungsgrad der erhaltenen
Oxalkylate, der der molaren Menge der angelagerten
Alkylenoxide entspricht, liegt zwischen 2 und 40, vorzugsweise
zwischen 2 und 10. Als Alkyl- und/oder Alkenylalkohole mit 10 bis
22 C-Atomen, vorzugsweise mit 12 bis 22 C-Atomen, eignen sich beispielsweise
Decyl-, Lauryl-, iso-Tridecyl-, Myristyl-, Cetyl-,
Stearyl- und/oder Behenylalkohol, ferner technische
Cetyl-/Oleylalkoholgemische und/oder technische Alkoholgemische mit
überwiegend C12-14-Alkyl- und/oder C12-14-Alkenylalkoholen,
C12-18-Alkyl- und/oder C12-18-Alkenylalkoholen und/oder
C18-22-Alkyl- und/oder C18-22-Alkenylalkohole, beispielsweise Kokosfettalkohol,
Talgfettalkohol und/oder Rübölalkohol. Die Jodzahl
ethoxylierter und/oder propoxylierter Alkyl- und/oder
Alkenylalkohole liegt vorzugsweise zwischen 0 und 50.
Polyether der allgemeinen Formel können durch Alkoxylierung von
Alkylphenolen oder Guerbetalkoholen mit Ethylenoxid nach bekannten
großtechnischen Verfahren hergestellt werden ("Chemische Technologie",
Band 7, Seiten 129 bis 133, Carl Hanser Verlag, München-Wien
(1986)). Der mittlere Oxalkylierungsgrad der erhaltenen Oxalkylate
liegt zwischen 2 und 10, vorzugsweise zwischen 4 und 8. Als
Alkylphenole werden vorzugsweise Nonylphenole eingesetzt. Geeignete
Guerbetalkohole sind durch Kondensation von primären
C8-12-Fettalkoholen in Gegenwart von Alkali bei Temperaturen zwischen
200 und 300°C zugänglich (Angew. Chem. 64, 213 bis 220
(1952)). Vorzugsweise wird die Hydroxylgruppe der ethoxylierten
Guerbetalkohole mit C1-5-Alkylhalogeniden verethert.
Aliphatische C10-22-Carbonsäurealkylester sind durch Umesterung von
Fetten und Ölen mit überschüssigen C1-4-Alkylalkoholen in Gegenwart
alkalischer Katalysatoren zugänglich (Winnacker/Küchler in "Chemische
Technologie", Band 7, Seite 105, Carl Hanser Verlag, München-Wien
1986). Vorzugsweise werden Carbonsäuremethylester mit 12
bis 18 C-Atomen, zum Beispiel Laurinsäure-, Myristinsäure-, Palmitinsäure,
Stearin- und/oder Ölsäuremethylester, eingesetzt.
Die Herstellung von C10-22-Alkyl- und/oder C10-22-Alkenylsulfaten
in Form ihrer Alkali-, Ammonium- und/oder Aminsalze erfolgt in an
sich bekannter Weise durch Sulfatierung der entsprechenden Alkyl-
und/oder Alkenylalkohole mit Chlorsulfonsäure oder Schwefeltrioxid.
Die dabei entstehenden Schwefelsäurehalbester der Alkohle werden
anschließend mit beispielsweise Alkalilauge, wie Natronlauge, Ammoniak
oder Alkanolaminen, wie Monoethanolamin oder Triethanolamin
neutralisiert (Winnacker/Küchler in "Chemische Technologie", Band
7, Seiten 120 bis 123, Carl Hanser Verlag, München-Wien (1986)).
Die Edukte Alkyl- und/oder Alkenylalkohole können gerad- oder
verzweigtkettig, natürlichen oder synthetischen Ursprungs sein und
besitzen 10 bis 22 C-Atome, vorzugsweise 12 bis 18 C-Atome. Beispiele
für Alkyl- und/oder Alkenylalkohole sind Decyl-, Lauryl-,
Myristyl-, Cetyl-, Stearyl-, Oleyl-, Behenylalkohol sowie Mischungen
dieser Alkohole. Vorzugsweise werden Lauryl-, Myristyl-
oder Stearylalkohol, Mischungen dieser Alkohole oder
Alkoholgemische mit überwiegend C12-18-Alkyl- und/oder
C12-18-Alkenylalkoholen und/oder C12-14-Alkyl- und/oder
C12-14-Alkenylalkoholen, beispielsweise Kokosfettalkohol und/oder
Talgfettalkohol, eingesetzt.
Aliphatische C10-22-Carbonsäurediethanolamide und/oder -polydiethanolamide
lassen sich durch Umsetzung von aliphatischen,
gerad- und/oder verzweigtkettigen C10-22-Carbonsäuren natürlichen
und/oder synthetischen Ursprungs mit Diethanolamin bei Temperaturen
zwischen 150 und 180°C herstellen ("Chemische Technologie", Band
7, Seite 129, Carl Hanser Verlag, München-Wien (1986)).
Kokosfettsäurediethanolamid und/oder -polydiethanolamid,
Laurinsäurediethanolamid, Laurin-/Myristinsäurediethanolamid
und/oder Ölsäurediethanolamid und/oder -polydiethanolamid sind
Beispiele für geeignete Diethanolamide und/oder Polydiethanolamide.
Alkali-, Erdalkali- und/oder Ammoniumsalze von
Sulfobernsteinsäuremono- und/oder -di-C8-18-alkylestern werden
durch Veresterung von geradkettigen und/oder verzweigtkettigen
Alkylalkoholen natürlichen und/oder synthetischen Ursprungs mit
Maleinsäureanhydrid und anschließende Umsetzung mit Natriumhydrogensulfit
hergestellt (Winnacker/Küchler: "Chemische Technologie",
Band 7, Seiten 119 bis 120, Carl Hanser Verlag, München-Wien,
(1986)). Beispiele für Alkylalkohole mit 8 bis 18 C-Atomen, vorzugsweise
mit 10 bis 18 C-Atomen sind iso-Octanol, iso-Nonanol,
iso-Decanol, Laurylalkohol, Myristylalkohol und/oder
Stearylalkohol. Die erfindungsgemäßen Mittel enthalten vorzugsweise
Alkalisalze von Sulfobernsteinsäuremono-C10-18-alkylester, beispielsweise
Sulfobernsteinsäuremonolaurylester, Natriumsalz.
Weiterer Erfindungsgegenstand ist ein Verfahren zum Entbasten und
Entfärben von Naturseiden mit wäßrigen, alkalischen Flotten, enthaltend
Polyacrylsäuren mit mittleren Molekulargewichten zwischen
3500 und 4500, Sequestrierungsmittel, Netzmittel und Puffersalze,
welches dadurch gekennzeichnet ist, daß man Naturseiden in einem
Bad bei Temperaturen zwischen 90 und 98°C mit bleichmittelfreien
wäßrigen Flotten mit pH-Werten zwischen 10 und 12 behandelt, die
pro Liter Flotte
2,5 bis 10 g Tenside aus einer oder mehreren der folgenden Gruppen
2,5 bis 10 g Tenside aus einer oder mehreren der folgenden Gruppen
- a) C10-22-Alkyl- und/oder C10-22-Alkenylalkohole, alkoxyliert mit 2 bis 40 Mol Ethylenoxid und/oder Propylenoxid mit Jodzahlen zwischen 0 und 60,
- b) Polyester der allgemeinen Formel in der R¹ eine Alkylgruppe mit 1 bis 5 C-Atomen oder einen Alkylarylrest mit 8 bis 12 C-Atomen in der Alkylgruppe, R²H oder einen verzweigtkettigen Alkylrest mit 16 bis 24 C- Atomen und n eine Zahl zwischen 2 und 10 bedeutet,
- c) aliphatische Carbonsäurealkylester mit 10 bis 22 C-Atomen im Säurerest und 1-4 C-Atomen im Alkoholrest,
- d) C10-22-Alkyl- und/oder C10-22-Alkenylsulfate in Form ihrer Alkali-, Erdalkali- und/oder Ammoniumsalze,
- e) aliphatische C10-22-Carbonsäurediethanolamide und/oder -polydiethanolamide und/oder
- f) Sulfobernsteinsäuremono- und/oder -di-C8-18-alkylester in Form ihrer Alkali-, Erdalkali- und/oder Ammoniumsalze,
0,25 bis 1,3 g Polyacrylsäuren mit mittleren Molekulargewichten
zwischen 3500 und 4500,
0,25 bis 1 g Sequestrierungsmittel
0,25 bis 1,1 g Borsäure und
0,25 bis 0,75 g C12-18-Alkansulfonate in Form ihrer Alkali- und/ oder Ammoniumsalze
enthalten.
0,25 bis 1 g Sequestrierungsmittel
0,25 bis 1,1 g Borsäure und
0,25 bis 0,75 g C12-18-Alkansulfonate in Form ihrer Alkali- und/ oder Ammoniumsalze
enthalten.
Vorzugsweise enthalten die wäßrigen Flotten des erfindungsgemäßen
Verfahrens pro Liter
3 bis 7 g Tenside aus einer oder mehreren der Gruppen a) bis f)
0,25 bis 1,0 g Polyacrylsäuren mit mittleren Molekulargewichten zwischen 3500 und 4500
0,25 bis 0,7 g Sequestrierungsmittel, beispielsweise Nitrilotriessigsäure, Alkalisalze von Ethylendiamintetraacetat und/oder Alkalisalze von Phosphonsäuren, wie 1-Hydroxyethan-1,1-diphosphonsäure, Natriumsalz
0,25 bis 1,0 g Borsäure und
0,25 bis 0,6 g C12-18-Alkansulfonate in Form ihrer Alkali- und/ oder Ammoniumsalze.
3 bis 7 g Tenside aus einer oder mehreren der Gruppen a) bis f)
0,25 bis 1,0 g Polyacrylsäuren mit mittleren Molekulargewichten zwischen 3500 und 4500
0,25 bis 0,7 g Sequestrierungsmittel, beispielsweise Nitrilotriessigsäure, Alkalisalze von Ethylendiamintetraacetat und/oder Alkalisalze von Phosphonsäuren, wie 1-Hydroxyethan-1,1-diphosphonsäure, Natriumsalz
0,25 bis 1,0 g Borsäure und
0,25 bis 0,6 g C12-18-Alkansulfonate in Form ihrer Alkali- und/ oder Ammoniumsalze.
Ferner ist Gegenstand der Erfindung die Verwendung von Tensiden aus
einer oder mehreren der Gruppen a) bis f) in bleichmittelfreien
wäßrigen, alkalischen Flotten in Mengen zwischen 2,5 und 10 g
Aktivsubstanz pro Liter zum einbadigen Entbasten und Entfärben von
Naturseiden.
Der pH-Wert der Flotten wird mit Alkalilaugen, beispielsweise Natron-
und/oder Kalilauge auf Werte zwischen 10 und 12 eingestellt.
Besonders bevorzugt werden in den Flotten Tenside aus den Gruppen
a) und/oder b) eingesetzt.
Die Herstellung der Flotten des erfindungsgemäßen Verfahrens erfolgt
in der Weise, daß demineralisiertem Wasser oder Wasser mit
bis zu 26°dH entweder die erfindungsgemäßen Mittel als solche oder
aber Tenside und gegebenenfalls Alkalilauge separat von
Polyacrylsäuren, Sequestrierungsmitteln, Borsäure und
Alkansulfonaten zugesetzt werden. Naturseiden, beispielsweise Tussahseide,
thailändische Wildseide oder chinesische Bergseide, können
als Garne auf Spritzarmfärbe-Maschinen oder auf der Barke, als
Gewebe auf dem Stern, auf der Seidenhaspelkufe oder auf dem Seidenjet
entbastet werden. In Abhängigkeit vom Maschinentyp liegt das
Flottenverhältnis zwischen 1 : 25 und 1 : 100.
Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren ist es möglich, Naturseiden
innerhalb kurzer Zeit, d. h. innerhalb von 30 bis 60 Minuten in
einem Bad zu entfärben und vollständig zu entbasten. Es werden sehr
helle Seiden ohne Fibroinschädigungen erhalten, so daß in den
meisten Fällen eine Bleiche überflüssig ist. Die Seiden zeichnen
sich durch einen vollen, weichen und glatten Griff aus und können
mit allen für Seiden geeigneten Farbstoffen, beispielsweise
Direkt-, Säure-, Metallkomplex-, Substantiv- und/oder Reaktivfarbstoffen
gleichmäßig angefärbt werden.
Thailändische Wildseide mit intensiver gelber Eigenfarbe (10,1%
Remission) und einem Bastgehalt von ca. 36 Gew.-% wurde bei 98°C
in 1 Stunde mit einer wäßrigen Flotte, enthaltend pro Liter 5 g
Tensid, 0,43 g Polyacrylsäure mit einem mittleren Molekulargewicht
von 3800, 0,32 g 1-Hydroxyethan-1,1-diphosphonsäure, Natriumsalz,
0,6 g kristallisierte Borsäure und 0,36 g C₁₅-Alkansulfonat, Natriumsalz
(50 Gew.-% Monosulfonat und 50 Gew.-% Disulfonat), auf der
Barke entbastet. Der pH-Wert des Entbastungsbades wurde mit Natronlauge
auf einen Wert von 11 bis 11,5 eingestellt. Das Flottenverhältnis
betrug 1 : 40.
Zum Vergleich wurde unter denselben Bedingungen thailändische
Wildseide mit einer Flotte, enthaltend keinen Tensidzusatz, 0,43 g
Polyacrylsäure mit einem mittleren Molekulargewicht von 3800,
0,32 g 1-Hydroxyethan-1,1-diphosphonsäure, Natriumsalz, 0,6 g
kristallisierte Borsäure und 0,36 g C₁₅-Alkansulfonat, Natriumsalz
(50 Gew.-% Monosulfonat und 50 Gew.-% Disulfonat) entbastet.
Die Ergebnisse sind in der nachfolgenden Tabelle zusammengefaßt.
Der Weißgrad wurde auf dem Elrepho-Gerät der Firma Zeiss mit Filter
R 46, gemessen als % Remission, bestimmt (je größer der % Remissionswert
ist, um so besser ist die Entfärbung).
EO bedeutet Ethylenoxid, PO Propylenoxid.
Claims (14)
1. Wäßrige Mittel zu einbadigen Entbasten und Entfärben von
Naturseiden, enthaltend
10 bis 55 Gew.-% Aktivsubstanz Tenside aus einer oder mehreren der folgenden Gruppen:
10 bis 55 Gew.-% Aktivsubstanz Tenside aus einer oder mehreren der folgenden Gruppen:
- a) C10-22-Alkyl- und/oder C10-22-Alkenylalkohole, alkoxyliert mit 2 bis 40 Mol Ethylenoxid und/oder Propylenoxid mit Jodzahlen zwischen 0 und 60,
- b) Polyester der allgemeinen Formel in der R¹ einen Alkylrest mit 1 bis 5 C-Atomen oder einen Alkylarylrest mit 8 bis 12 C-Atomen in der Alkylgruppe, R²H oder einen verzweigtkettigen Alkylrest mit 16 bis 24 C-Atomen und n eine Zahl zwischen 2 und 10 bedeutet,
- c) aliphatische Carbonsäurealkylester mit 10 bis 22 C-Atomen im Säurerest und 1-4 C-Atomen im Alkoholrest,
- d) C10-22-Alkyl- und/oder C10-22-Alkenylsulfate in Form ihrer Alkali-, Erdalkali- und/oder Ammoniumsalze,
- e) aliphatische C10-22-Carbonsäurediethanolamide und/oder -polydiethanolamide und/oder
- f) Sulfobernsteinsäuremono- und/oder -di-C8-18-alkylester in Form ihrer Alkali-, Erdalkali- und/oder Ammoniumsalze,
1 bis 7 Gew.-% Polyacrylsäuren mit mittleren Molekulargewichten
zwischen 3500 und 4500,
1 bis 5 Gew.-% Sequestrierungsmittel,
1 bis 6 Gew.-% Borsäure
1 bis 4 Gew.-% C12-18-Alkansulfonate in Form ihrer Alkali- und/oder Ammoniumsalze und
12 bis 35 Gew.-% 25- bis 35gew.-%ige Alkalilauge.
1 bis 5 Gew.-% Sequestrierungsmittel,
1 bis 6 Gew.-% Borsäure
1 bis 4 Gew.-% C12-18-Alkansulfonate in Form ihrer Alkali- und/oder Ammoniumsalze und
12 bis 35 Gew.-% 25- bis 35gew.-%ige Alkalilauge.
2. Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß diese Mittel
10 bis 50 Gew.-% Tenside aus einer oder mehreren der Gruppen a) bis f)
1 bis 5 Gew.-% Polyacrylsäuren
1 bis 4 Gew.-% Sequestrierungsmittel
2 bis 5 Gew.-% Borsäure
1 bis 3 Gew.-% C12-18-Alkansulfonate in Form ihrer Alkali- und/oder Ammoniumsalze und
13 bis 30 Gew.-% 25- bis 35gew.-%ige Alkalilauge
enthalten.
10 bis 50 Gew.-% Tenside aus einer oder mehreren der Gruppen a) bis f)
1 bis 5 Gew.-% Polyacrylsäuren
1 bis 4 Gew.-% Sequestrierungsmittel
2 bis 5 Gew.-% Borsäure
1 bis 3 Gew.-% C12-18-Alkansulfonate in Form ihrer Alkali- und/oder Ammoniumsalze und
13 bis 30 Gew.-% 25- bis 35gew.-%ige Alkalilauge
enthalten.
3. Mittel nach einem oder beiden der Ansprüche 1 bis 2, dadurch
gekennzeichnet, daß diese Mittel Tenside aus einer oder mehreren
der folgenden Gruppen
- a) C12-22-Alkyl- und/oder C12-22-Alkenylalkohole, alkoxyliert mit 2 bis 10 Mol Ethylenoxid und/oder Propylenoxid mit Jodzahlen zwischen 0 und 50,
- b) Polyether der allgemeinen Formel in der R¹ eine Alkylgruppe mit 1 bis 5 C-Atomen, R² einen verzweigtkettigen Alkylrest mit 16 bis 24 C-Atomen und n eine Zahl zwischen 4 und 8 bedeutet,
- c) aliphatische Carbonsäuremethylester mit 12 bis 18 C- Atomen
- d) C12-18-Alkyl- und/oder C12-18-Alkenylsulfate in Form ihrer Alkalisalze und/oder
- e) aliphatische C10-18-Carbonsäurediethanolamide und/oder -polydiethanolamide und/oder
- f) Sulfobernsteinsäuremono-C10-18-alkylester in Form ihrer Alkalisalze
enthalten.
4. Mittel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß diese Mittel Tenside aus einer oder mehreren
der Gruppen a) und/oder b) enthalten.
5. Verfahren zum Entbasten und Entfärben von Naturseiden mit wäßrigen,
alkalischen Flotten, enthaltend Polyacrylsäuren mit
mittleren Molekulargewichten zwischen 3500 und 4500, Sequestrierungsmittel,
Netzmittel und Puffersalze, dadurch gekennzeichnet,
daß man Naturseiden in einem Bad bei Temperaturen
zwischen 90 und 98°C mit bleichmittelfreien, wäßrigen Flotten
mit pH-Werten zwischen 10 und 12 behandelt, die pro Liter
Flotte
2,5 bis 10 g Tenside aus einer oder mehreren der folgenden Gruppen
2,5 bis 10 g Tenside aus einer oder mehreren der folgenden Gruppen
- a) C10-22-Alkyl- und/oder C10-22-Alkenylalkohole, alkoxyliert mit 2 bis 40 Mol Ethylenoxid und/oder Propylenoxid mit Jodzahlen zwischen 0 und 60,
- b) Polyether der allgemeinen Formel in der R¹ eine Alkylgruppe mit 1 bis 5 C-Atomen oder einen Alkylarylrest mit 8 bis 12 C-Atomen in der Alkylgruppe, R²H oder einen verzweigtkettigen Alkylrest mit 16 bis 24 C-Atomen und n eine Zahl zwischen 2 und 10 bedeutet,
- c) aliphatische Carbonsäurealkylester mit 10 bis 22 C-Atomen im Säurerest und 1-4 C-Atomen im Alkoholrest,
- d) C10-22-Alkyl- und/oder C10-22-Alkenylsulfate in Form ihrer Alkali-, Erdalkali- und/oder Ammoniumsalze,
- e) aliphatische C10-22-Carbonsäurediethanolamide und/oder -polydiethanolamide und/oder
- f) Sulfobernsteinsäuremono- und/oder -di-C8-18-alkylester in Form ihrer Alkali-, Erdalkali- und/oder Ammoniumsalze,
0,25 bis 1,3 g Polyacrylsäuren mit mittleren Molekulargewichten
zwischen 3500 und 4500,
0,25 bis 1 g Sequestrierungsmittel
0,25 bis 1,1 g Borsäure und
0,25 bis 0,75 g C12-18-Alkansulfonate in Form ihrer Alkali- und/oder Ammoniumsalze
enthalten.
0,25 bis 1 g Sequestrierungsmittel
0,25 bis 1,1 g Borsäure und
0,25 bis 0,75 g C12-18-Alkansulfonate in Form ihrer Alkali- und/oder Ammoniumsalze
enthalten.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Flotten pro Liter
3 bis 7 g Tenside aus einer oder mehreren der Gruppen a) bis f) 0,25 bis 1,0 g Polyacrylsäuren
0,25 bis 0,7 g Sequestrierungsmittel
0,25 bis 1,0 g Borsäure
0,25 bis 0,6 g C12-18-Alkansulfonate in Form ihrer Alkali- und/oder Ammoniumsalze
enthalten.
3 bis 7 g Tenside aus einer oder mehreren der Gruppen a) bis f) 0,25 bis 1,0 g Polyacrylsäuren
0,25 bis 0,7 g Sequestrierungsmittel
0,25 bis 1,0 g Borsäure
0,25 bis 0,6 g C12-18-Alkansulfonate in Form ihrer Alkali- und/oder Ammoniumsalze
enthalten.
7. Verfahren nach einem oder beiden der Ansprüche 5 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Flotten Tenside aus einer oder mehreren
der folgenden Gruppen enthalten:
- a) C12-22-Alkyl- und/oder C12-22-Alkenylalkohole, alkoxyliert mit 2 bis 10 Mol Ethylenoxid und/oder Propylenoxid mit Jodzahlen zwischen 0 und 50
- b) Polyether der allgemeinen Formel in der R¹ eine Alkylgruppe mit 1 bis 5 C-Atomen, R² einen verzweigtkettigen Alkylrest mit 16 bis 24 C-Atomen und n eine Zahl zwischen 4 und 8 bedeutet,
- c) aliphatische Carbonsäuremethylester mit 12 bis 18 C- Atomen,
- d) C12-18-Alkyl- und/oder C12-18-Alkenylsulfate in Form ihrer Alkalisalze und/oder
- e) aliphatische C10-18-Carbonsäurediethanolamide und/oder -polydiethanolamide und/oder
- f) Sulfobernsteinsäuremono-C10-18-alkylester in Form ihrer Alkalisalze.
8. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 5 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Flotten Tenside aus einer oder
mehreren der Gruppen a) und/oder b) enthalten.
9. Verwendung von Tensiden aus einer oder mehreren der folgenden
Gruppen:
- a) C10-22-Alkyl- und/oder C10-22-Alkenylalkohole, alkoxyliert mit 2 bis 40 Mol Ethylenoxid und/oder Propylenoxid mit Jodzahlen zwischen 0 und 60,
- b) Polyester der allgemeinen Formel in der R¹ eine Alkylgruppe mit 1 bis 5 C-Atomen oder eine Alkylarylgruppe mit 8 bis 12 C-Atomen in der Alkylgruppe, R²H oder einen verzweigtkettigen Alkylrest mit 16 bis 24 C- Atomen und n eine Zahl zwischen 2 und 10 bedeutet,
- c) aliphatische Carbonsäurealkylester mit 10 bis 22 C-Atomen im Säurerest und 1-4 C-Atomen im Alkoholrest,
- d) C10-22-Alkyl- und/oder C10-22-Alkenylsulfate in Form ihrer Alkali-, Erdalkali- und/oder Ammoniumsalze,
- e) aliphatische C10-22-Carbonsäurediethanolamide und/oder -polydiethanolamide und/oder
- f) Sulfobernsteinsäuremono- und/oder -di-C8-18-alkylester in Form ihrer Alkali-, Erdalkali- und/oder Ammoniumsalze
in bleichmittelfreien, wäßrigen, alkalischen Flotten in Mengen
von 2,5 und 10 g pro Liter zum einbadigen Entbasten und
Entfärben von Naturseiden.
10. Verwendung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
bleichmittelfreie Flotten mit Tensidgehalten zwischen 3 und 7 g
pro Liter Flotte verwendet werden.
Priority Applications (7)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3906045A DE3906045A1 (de) | 1989-02-27 | 1989-02-27 | Einbadiges entbasten und entfaerben von naturseiden |
KR1019900702346A KR920700317A (ko) | 1989-02-27 | 1990-02-19 | 천연실크의 단일 배쓰 정련 및 탈색법 |
BR909007170A BR9007170A (pt) | 1989-02-27 | 1990-02-19 | Desengomagem e descoloracao de sedas naturais em um so banho |
PCT/EP1990/000268 WO1990010099A1 (de) | 1989-02-27 | 1990-02-19 | Einbadiges entbasten und entfärben von naturseiden |
EP90903801A EP0460036B1 (de) | 1989-02-27 | 1990-02-19 | Einbadiges entbasten und entfärben von naturseiden |
CN90100855A CN1045136A (zh) | 1989-02-27 | 1990-02-21 | 蚕丝的单浴脱胶和脱色 |
CA002011013A CA2011013A1 (en) | 1989-02-27 | 1990-02-27 | Single-bath degumming and decoloring of natural silk |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3906045A DE3906045A1 (de) | 1989-02-27 | 1989-02-27 | Einbadiges entbasten und entfaerben von naturseiden |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3906045A1 true DE3906045A1 (de) | 1990-09-06 |
Family
ID=6375015
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3906045A Withdrawn DE3906045A1 (de) | 1989-02-27 | 1989-02-27 | Einbadiges entbasten und entfaerben von naturseiden |
Country Status (7)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP0460036B1 (de) |
KR (1) | KR920700317A (de) |
CN (1) | CN1045136A (de) |
BR (1) | BR9007170A (de) |
CA (1) | CA2011013A1 (de) |
DE (1) | DE3906045A1 (de) |
WO (1) | WO1990010099A1 (de) |
Families Citing this family (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN1069706C (zh) * | 1998-04-09 | 2001-08-15 | 俞祥根 | 真丝纤维的预处理工艺及其制品 |
CN102199792B (zh) * | 2011-05-26 | 2013-09-04 | 江苏泗绢集团有限公司 | 一种桑蚕绢纺原料除油脱胶洗练机 |
EP3114260A1 (de) * | 2014-03-04 | 2017-01-11 | Basf Se | Verfahren zum entlintern von baumwollsamen |
CN104074047B (zh) * | 2014-07-11 | 2016-03-02 | 上海多纶化工有限公司 | 纺织精练剂 |
CN110029401A (zh) * | 2019-04-12 | 2019-07-19 | 苏州丝之源纺织科技有限公司 | 一种用于天然彩色蚕丝的低温脱胶剂及其脱胶方法 |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
IT1151601B (it) * | 1982-06-08 | 1986-12-24 | Henkel Chimica Spa | Prodotto e procedimento per la sgommatura della seta naturale |
-
1989
- 1989-02-27 DE DE3906045A patent/DE3906045A1/de not_active Withdrawn
-
1990
- 1990-02-19 EP EP90903801A patent/EP0460036B1/de not_active Expired - Lifetime
- 1990-02-19 KR KR1019900702346A patent/KR920700317A/ko active IP Right Grant
- 1990-02-19 BR BR909007170A patent/BR9007170A/pt not_active Application Discontinuation
- 1990-02-19 WO PCT/EP1990/000268 patent/WO1990010099A1/de active IP Right Grant
- 1990-02-21 CN CN90100855A patent/CN1045136A/zh active Pending
- 1990-02-27 CA CA002011013A patent/CA2011013A1/en not_active Abandoned
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
KR920700317A (ko) | 1992-02-19 |
CN1045136A (zh) | 1990-09-05 |
CA2011013A1 (en) | 1990-08-27 |
EP0460036A1 (de) | 1991-12-11 |
EP0460036B1 (de) | 1993-09-01 |
BR9007170A (pt) | 1991-12-17 |
WO1990010099A1 (de) | 1990-09-07 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2432757C2 (de) | Als Schauminhibitoren geeignete, Hydroxylgruppen enthaltende Polyäthylenglykol-diäther sowie deren Herstellung | |
EP0420802B1 (de) | Wässriges, lagerstabiles, gering schäumendes Netzmittel | |
DE2709463A1 (de) | Fluessiges wasch- und reinigungsmittel | |
DE3112854A1 (de) | "fluessiges bleichmittel" | |
DE2557693A1 (de) | Stabilisator fuer die peroxidbleiche von cellulose | |
DE2810703A1 (de) | Nichtiogenes tensid | |
EP0032483B1 (de) | Stabile, wässrige Formulierungen von Stilbenaufhellern | |
EP0024340A1 (de) | Waschverfahren | |
EP0082823B1 (de) | Verfahren zum Bleichen von Fasermaterialien unter Verwendung von Oligomeren von Phosphonsäureestern als Stabilisatoren in alkalischen, peroxydhaltigen Bleichflotten | |
EP0011166A1 (de) | Flüssiges, kältestabiles Waschmittelkonzentrat und seine Verwendung | |
EP0143077B1 (de) | Verfahren zum Färben von hydrophobem Fasermaterial | |
DE3828226A1 (de) | Verwendung von mischungen, enthaltend (a) alkali-, ammonium- und/oder aminsalze sulfonierter, ungesaettigter fettsaeuren und (b) alkoxylierte alkyl- und/oder alkenylalkohole und/oder sulfobernsteinsaeureester als netzmittel | |
EP0460036B1 (de) | Einbadiges entbasten und entfärben von naturseiden | |
DE2258564A1 (de) | Verbindungen mit tensid- und weichspueleigenschaften und deren verwendung | |
EP0274350B1 (de) | Lagerstabiles, hartwasserbeständiges, wässeriges Textilhilfsmittel | |
EP0112801B1 (de) | Magnesiumkomplexe oligomerer Phosphonsäureester, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung als Stabilisatoren in alkalischen peroxidhaltigen Bleichflotten | |
EP0312493B1 (de) | Verfahren zum Färben von natürlichen Polyamidfasern mit Reaktivfarbstoffen | |
EP0462059A2 (de) | Schaumarme, silikonfreie, wässrige Textilhilfsmittel, deren Herstellung und Verwendung | |
EP0940495A1 (de) | Gleichzeitiges Waschen und Bleichen nativer Fasern und textiler Erzeugnisse daraus | |
EP0470106A1 (de) | Netzmittel für alkalische textilbehandlungsmittel | |
EP0453447B1 (de) | Verwendung von monocarbonsäurepolyoxyalkylester -sulfonaten als schaumarme textilbehandlungsmittel | |
EP0102930B2 (de) | Netzmittel und ihre Verwendung als Mercerisierhilfsmittel | |
DE2113211C3 (de) | Mischung aus oberflächenaktiven Stoffen | |
DE1769483A1 (de) | Gemisch zur Behandlung von Textilien und Verfahren zur Behandlung von Textilien mit diesem Gemisch | |
EP0315005A2 (de) | Verwendung von Aminethern als Netzmittel für Textilien |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |