DE3906045A1 - Einbadiges entbasten und entfaerben von naturseiden - Google Patents

Einbadiges entbasten und entfaerben von naturseiden

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DE3906045A1
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Germany
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alkyl
atoms
alkali
ammonium salts
surfactants
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DE3906045A
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Irmhild Goebel
Berthold Popp
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Henkel AG and Co KGaA
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Henkel AG and Co KGaA
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01CCHEMICAL OR BIOLOGICAL TREATMENT OF NATURAL FILAMENTARY OR FIBROUS MATERIAL TO OBTAIN FILAMENTS OR FIBRES FOR SPINNING; CARBONISING RAGS TO RECOVER ANIMAL FIBRES
    • D01C3/00Treatment of animal material, e.g. chemical scouring of wool
    • D01C3/02De-gumming silk
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06LDRY-CLEANING, WASHING OR BLEACHING FIBRES, FILAMENTS, THREADS, YARNS, FABRICS, FEATHERS OR MADE-UP FIBROUS GOODS; BLEACHING LEATHER OR FURS
    • D06L4/00Bleaching fibres, filaments, threads, yarns, fabrics, feathers or made-up fibrous goods; Bleaching leather or furs

Description

Die Erfindung betrifft Mittel zum einbadigen Entbasten und Entfärben von Naturseiden, ein Verfahren zum Entbasten und Entfärben von Naturseiden sowie die Verwendung von bestimmten Tensiden in bestimmten Mengen zum einbadigen Entbasten und Entfärben von Naturseiden.
Der vom Seidenspinner erzeugte Doppelfaden aus Fibroin ist von Sericin, dem Seidenbast, umhüllt. Da die Sericinhülle der Rohseide einen harten und rauhen Griff, ein mattes Aussehen und eine braune bis gelb/gelb-grüne Farbe verleiht, muß zur Erzielung eines glänzenden, weichen Seidenfadens das Sericin von dem Rohseidenfaden durch Abkochen entfernt werden (Textilpraxis international 739- 747 (1988)). Die Sericinentfernung, die sogenannte Entbastung, erfolgt häufig in Seifenbädern bei Badtemperaturen zwischen 90 und 98°C in zwei aufeinanderfolgenden Bädern. Das erste Bad enthält Seifen in Mengen beispielsweise zwischen 12 und 20 g pro Liter. Im zweiten Bad, dem Repassierbad, liegt die Seifenkonzentration beispielsweise zwischen 5 und 15 g pro Liter. In Abhängigkeit von der zu entbastenden Seidenart dauert die Seifenentbastung zwischen 3 und 6 Stunden, in einigen Fällen kann die Entbastungszeit über 6 Stunden betragen. Neben diesen langen Entbastungszeiten, die zur Schädigung des Seidenfadens führen kann, müssen bei der Seifenentbastung weitere Nachteile in Kauf genommen werden. So muß die Entbastung in enthärtetem Wasser durchgeführt werden, um die Bildung unlöslicher Calciumseifen zu vermeiden. Ferner ist aufgrund unbefriedigender Entfärbungsergebnisse ein separater Bleichschritt erforderlich.
Die in DE-OS 32 47 095 beschriebenen wäßrigen Mittel zum Entbasten von Seiden enthalten Polyacrylsäuren mit mittleren Molekulargewichten zwischen 3500 und 4500, Sequestrierungsmittel, Borsäure, ein oder mehrere Netzmittel sowie Alkali in Form von Natronlauge. Als Netzmittel werden ethoxylierte Fettalkohole mit 8 bis 18 C- Atomen, C8-18-Fettalkoholethersulfate, sulfochloriertes C₁₅-Paraffin, 2-Ethylhexylsulfat, Natriumsalz und/oder Nonylphenol mit 4 bis 18 Mol Ethylenoxid genannt. Diese Entbastungsmittel, deren Netzmittelgehalt zwischen 2 und 10 Gewichtsteilen liegt, werden in Entbastungsbädern in Mengen zwischen 10 und 15 g pro Liter eingesetzt. Der Nachteil dieser Mittel besteht darin, daß im Falle von Naturseiden keine zufriedenstellende Entfärbung erzielt werden kann, so daß die Verwendung von Bleichmitteln im Entbastungsbad oder ein separater Bleichschritt erforderlich ist.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung bestand in der Entwicklung eines Mittels, welches, in Entbastungsbädern eingesetzt, neben einem guten Entbastungsgrad eine so gute Entfärbung auf Naturseiden hervorruft, daß der Einsatz von Bleichmitteln in Entbastungsbädern oder ein separater Bleichschritt überflüssig wird. Des weiteren soll bei Verwendung des zu entwickelnden Mittels innerhalb kurzer Zeit eine vollständige Entbastung und Entfärbung des Rohseidenfadens erzielt werden und der Fibroinfaden nicht geschädigt werden.
Überraschenderweise wurde gefunden, daß die an Mittel zum Entbasten und Entfärben von Naturseiden gestellten hohen Anforderungen von Mitteln erfüllt werden, die neben 1-4 Gew.-% C12-18-Alkansulfonaten mindestens ein weiteres Tensid in Mengen von 10 bis 55 Gew.-% enthalten.
Gegenstand der Erfindung sind dementsprechend wäßrige Mittel zum einbadigen Entbasten und Entfärben von Naturseiden, enthaltend
10 bis 55 Gew.-% Tenside aus einer oder mehreren der folgenden Gruppen:
  • a) C10-22-Alkyl- und/oder C10-22-Alkenylalkohole, alkoxyliert mit 2 bis 40 Mol Ethylenoxid und/oder Propylenoxid mit Jodzahlen zwischen 0 und 60
  • b) Polyether der allgemeinen Formel in der R¹ einen Alkylrest mit 1 bis 5 C-Atomen oder einen Alkylarylrest mit 8 bis 12 C-Atomen in der Alkylgruppe, R²H oder einen verzweigtkettigen Alkylrest mit 16 bis 24 C- Atomen und n eine Zahl zwischen 2 und 10 bedeutet,
  • c) aliphatische Carbonsäurealkylester mit 10 bis 22 C-Atomen im Säurerest und 1-4 C-Atomen im Alkoholrest,
  • d) C10-22-Alkyl- und/oder C10-22-Alkenylsulfate in Form ihrer Alkali-, Erdalkali- und/oder Ammoniumsalze,
  • e) aliphatische C10-22-Carbonsäurediethanolamide und/oder -polydiethanolamide und/oder
  • f) Sulfobernsteinsäuremono- und/oder -di-C8-18-alkylester in Form ihrer Alkali-, Erdalkali- und/oder Ammoniumsalze,
1 bis 7 Gew.-% Polyacrylsäuren mit mittleren Molekulargewichten zwischen 3500 und 4500,
1 bis 5 Gew.-% Sequestrierungsmittel,
1 bis 6 Gew.-% Borsäure
1 bis 4 Gew.-% C12-18-Alkansulfonate in Form ihrer Alkali- und/oder Ammoniumsalze und
12 bis 35 Gew.-% 25- bis 35gew.-%ige Alkalilauge.
Vorzugsweise enthalten die erfindungsgemäßen Mittel
10 bis 50 Gew.-% Tenside aus einer oder mehreren der Gruppen a) bis f)
1 bis 5 Gew.-% Polyacrylsäuren mit mittleren Molekulargewichten zwischen 3500 und 4500
1 bis 4 Gew.-% Sequestrierungsmittel, beispielsweise Nitrilotriessigsäure, Alkalisalze von Ethylendiamintetraacetat und/oder Alkalisalze von Phosphonsäuren, wie 1-Hydroxyethan-1,1-diphosphonsäure, Natriumsalz
2 bis 5 Gew.-% Borsäure
1 bis 3 Gew.-% C12-18-Alkansulfonate in Form ihrer Alkali- und/oder Ammoniumsalze und
13 bis 30 Gew.-% 25- bis 35gew.-%ige Alkalilauge, beispielsweise Natron- und/oder Kalilauge.
Ethoxylierte und/oder propoxylierte C10-22-Alkyl- und/oder C10-22-Alkenylalkohole mit Jodzahlen zwischen 0 und 60 lassen sich durch Umsetzung von gerad- und/oder verzweigtkettigen C10-22-Alkyl- und/oder C10-22-Alkenylalkoholen natürlichen und/oder synthetischen Ursprungs mit Ethylenoxid und/oder Propylenoxid nach bekannten großtechnischen Verfahren herstellen (s. beispielsweise in "Chemische Technologie", Band 7, Seiten 131 bis 132, Carl Hanser Verlag, München-Wien (1986)). Der mittlere Oxalkylierungsgrad der erhaltenen Oxalkylate, der der molaren Menge der angelagerten Alkylenoxide entspricht, liegt zwischen 2 und 40, vorzugsweise zwischen 2 und 10. Als Alkyl- und/oder Alkenylalkohole mit 10 bis 22 C-Atomen, vorzugsweise mit 12 bis 22 C-Atomen, eignen sich beispielsweise Decyl-, Lauryl-, iso-Tridecyl-, Myristyl-, Cetyl-, Stearyl- und/oder Behenylalkohol, ferner technische Cetyl-/Oleylalkoholgemische und/oder technische Alkoholgemische mit überwiegend C12-14-Alkyl- und/oder C12-14-Alkenylalkoholen, C12-18-Alkyl- und/oder C12-18-Alkenylalkoholen und/oder C18-22-Alkyl- und/oder C18-22-Alkenylalkohole, beispielsweise Kokosfettalkohol, Talgfettalkohol und/oder Rübölalkohol. Die Jodzahl ethoxylierter und/oder propoxylierter Alkyl- und/oder Alkenylalkohole liegt vorzugsweise zwischen 0 und 50.
Polyether der allgemeinen Formel können durch Alkoxylierung von Alkylphenolen oder Guerbetalkoholen mit Ethylenoxid nach bekannten großtechnischen Verfahren hergestellt werden ("Chemische Technologie", Band 7, Seiten 129 bis 133, Carl Hanser Verlag, München-Wien (1986)). Der mittlere Oxalkylierungsgrad der erhaltenen Oxalkylate liegt zwischen 2 und 10, vorzugsweise zwischen 4 und 8. Als Alkylphenole werden vorzugsweise Nonylphenole eingesetzt. Geeignete Guerbetalkohole sind durch Kondensation von primären C8-12-Fettalkoholen in Gegenwart von Alkali bei Temperaturen zwischen 200 und 300°C zugänglich (Angew. Chem. 64, 213 bis 220 (1952)). Vorzugsweise wird die Hydroxylgruppe der ethoxylierten Guerbetalkohole mit C1-5-Alkylhalogeniden verethert.
Aliphatische C10-22-Carbonsäurealkylester sind durch Umesterung von Fetten und Ölen mit überschüssigen C1-4-Alkylalkoholen in Gegenwart alkalischer Katalysatoren zugänglich (Winnacker/Küchler in "Chemische Technologie", Band 7, Seite 105, Carl Hanser Verlag, München-Wien 1986). Vorzugsweise werden Carbonsäuremethylester mit 12 bis 18 C-Atomen, zum Beispiel Laurinsäure-, Myristinsäure-, Palmitinsäure, Stearin- und/oder Ölsäuremethylester, eingesetzt.
Die Herstellung von C10-22-Alkyl- und/oder C10-22-Alkenylsulfaten in Form ihrer Alkali-, Ammonium- und/oder Aminsalze erfolgt in an sich bekannter Weise durch Sulfatierung der entsprechenden Alkyl- und/oder Alkenylalkohole mit Chlorsulfonsäure oder Schwefeltrioxid. Die dabei entstehenden Schwefelsäurehalbester der Alkohle werden anschließend mit beispielsweise Alkalilauge, wie Natronlauge, Ammoniak oder Alkanolaminen, wie Monoethanolamin oder Triethanolamin neutralisiert (Winnacker/Küchler in "Chemische Technologie", Band 7, Seiten 120 bis 123, Carl Hanser Verlag, München-Wien (1986)). Die Edukte Alkyl- und/oder Alkenylalkohole können gerad- oder verzweigtkettig, natürlichen oder synthetischen Ursprungs sein und besitzen 10 bis 22 C-Atome, vorzugsweise 12 bis 18 C-Atome. Beispiele für Alkyl- und/oder Alkenylalkohole sind Decyl-, Lauryl-, Myristyl-, Cetyl-, Stearyl-, Oleyl-, Behenylalkohol sowie Mischungen dieser Alkohole. Vorzugsweise werden Lauryl-, Myristyl- oder Stearylalkohol, Mischungen dieser Alkohole oder Alkoholgemische mit überwiegend C12-18-Alkyl- und/oder C12-18-Alkenylalkoholen und/oder C12-14-Alkyl- und/oder C12-14-Alkenylalkoholen, beispielsweise Kokosfettalkohol und/oder Talgfettalkohol, eingesetzt.
Aliphatische C10-22-Carbonsäurediethanolamide und/oder -polydiethanolamide lassen sich durch Umsetzung von aliphatischen, gerad- und/oder verzweigtkettigen C10-22-Carbonsäuren natürlichen und/oder synthetischen Ursprungs mit Diethanolamin bei Temperaturen zwischen 150 und 180°C herstellen ("Chemische Technologie", Band 7, Seite 129, Carl Hanser Verlag, München-Wien (1986)). Kokosfettsäurediethanolamid und/oder -polydiethanolamid, Laurinsäurediethanolamid, Laurin-/Myristinsäurediethanolamid und/oder Ölsäurediethanolamid und/oder -polydiethanolamid sind Beispiele für geeignete Diethanolamide und/oder Polydiethanolamide.
Alkali-, Erdalkali- und/oder Ammoniumsalze von Sulfobernsteinsäuremono- und/oder -di-C8-18-alkylestern werden durch Veresterung von geradkettigen und/oder verzweigtkettigen Alkylalkoholen natürlichen und/oder synthetischen Ursprungs mit Maleinsäureanhydrid und anschließende Umsetzung mit Natriumhydrogensulfit hergestellt (Winnacker/Küchler: "Chemische Technologie", Band 7, Seiten 119 bis 120, Carl Hanser Verlag, München-Wien, (1986)). Beispiele für Alkylalkohole mit 8 bis 18 C-Atomen, vorzugsweise mit 10 bis 18 C-Atomen sind iso-Octanol, iso-Nonanol, iso-Decanol, Laurylalkohol, Myristylalkohol und/oder Stearylalkohol. Die erfindungsgemäßen Mittel enthalten vorzugsweise Alkalisalze von Sulfobernsteinsäuremono-C10-18-alkylester, beispielsweise Sulfobernsteinsäuremonolaurylester, Natriumsalz.
Weiterer Erfindungsgegenstand ist ein Verfahren zum Entbasten und Entfärben von Naturseiden mit wäßrigen, alkalischen Flotten, enthaltend Polyacrylsäuren mit mittleren Molekulargewichten zwischen 3500 und 4500, Sequestrierungsmittel, Netzmittel und Puffersalze, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß man Naturseiden in einem Bad bei Temperaturen zwischen 90 und 98°C mit bleichmittelfreien wäßrigen Flotten mit pH-Werten zwischen 10 und 12 behandelt, die pro Liter Flotte
2,5 bis 10 g Tenside aus einer oder mehreren der folgenden Gruppen
  • a) C10-22-Alkyl- und/oder C10-22-Alkenylalkohole, alkoxyliert mit 2 bis 40 Mol Ethylenoxid und/oder Propylenoxid mit Jodzahlen zwischen 0 und 60,
  • b) Polyester der allgemeinen Formel in der R¹ eine Alkylgruppe mit 1 bis 5 C-Atomen oder einen Alkylarylrest mit 8 bis 12 C-Atomen in der Alkylgruppe, R²H oder einen verzweigtkettigen Alkylrest mit 16 bis 24 C- Atomen und n eine Zahl zwischen 2 und 10 bedeutet,
  • c) aliphatische Carbonsäurealkylester mit 10 bis 22 C-Atomen im Säurerest und 1-4 C-Atomen im Alkoholrest,
  • d) C10-22-Alkyl- und/oder C10-22-Alkenylsulfate in Form ihrer Alkali-, Erdalkali- und/oder Ammoniumsalze,
  • e) aliphatische C10-22-Carbonsäurediethanolamide und/oder -polydiethanolamide und/oder
  • f) Sulfobernsteinsäuremono- und/oder -di-C8-18-alkylester in Form ihrer Alkali-, Erdalkali- und/oder Ammoniumsalze,
0,25 bis 1,3 g Polyacrylsäuren mit mittleren Molekulargewichten zwischen 3500 und 4500,
0,25 bis 1 g Sequestrierungsmittel
0,25 bis 1,1 g Borsäure und
0,25 bis 0,75 g C12-18-Alkansulfonate in Form ihrer Alkali- und/ oder Ammoniumsalze
enthalten.
Vorzugsweise enthalten die wäßrigen Flotten des erfindungsgemäßen Verfahrens pro Liter
3 bis 7 g Tenside aus einer oder mehreren der Gruppen a) bis f)
0,25 bis 1,0 g Polyacrylsäuren mit mittleren Molekulargewichten zwischen 3500 und 4500
0,25 bis 0,7 g Sequestrierungsmittel, beispielsweise Nitrilotriessigsäure, Alkalisalze von Ethylendiamintetraacetat und/oder Alkalisalze von Phosphonsäuren, wie 1-Hydroxyethan-1,1-diphosphonsäure, Natriumsalz
0,25 bis 1,0 g Borsäure und
0,25 bis 0,6 g C12-18-Alkansulfonate in Form ihrer Alkali- und/ oder Ammoniumsalze.
Ferner ist Gegenstand der Erfindung die Verwendung von Tensiden aus einer oder mehreren der Gruppen a) bis f) in bleichmittelfreien wäßrigen, alkalischen Flotten in Mengen zwischen 2,5 und 10 g Aktivsubstanz pro Liter zum einbadigen Entbasten und Entfärben von Naturseiden.
Der pH-Wert der Flotten wird mit Alkalilaugen, beispielsweise Natron- und/oder Kalilauge auf Werte zwischen 10 und 12 eingestellt.
Besonders bevorzugt werden in den Flotten Tenside aus den Gruppen a) und/oder b) eingesetzt.
Die Herstellung der Flotten des erfindungsgemäßen Verfahrens erfolgt in der Weise, daß demineralisiertem Wasser oder Wasser mit bis zu 26°dH entweder die erfindungsgemäßen Mittel als solche oder aber Tenside und gegebenenfalls Alkalilauge separat von Polyacrylsäuren, Sequestrierungsmitteln, Borsäure und Alkansulfonaten zugesetzt werden. Naturseiden, beispielsweise Tussahseide, thailändische Wildseide oder chinesische Bergseide, können als Garne auf Spritzarmfärbe-Maschinen oder auf der Barke, als Gewebe auf dem Stern, auf der Seidenhaspelkufe oder auf dem Seidenjet entbastet werden. In Abhängigkeit vom Maschinentyp liegt das Flottenverhältnis zwischen 1 : 25 und 1 : 100.
Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren ist es möglich, Naturseiden innerhalb kurzer Zeit, d. h. innerhalb von 30 bis 60 Minuten in einem Bad zu entfärben und vollständig zu entbasten. Es werden sehr helle Seiden ohne Fibroinschädigungen erhalten, so daß in den meisten Fällen eine Bleiche überflüssig ist. Die Seiden zeichnen sich durch einen vollen, weichen und glatten Griff aus und können mit allen für Seiden geeigneten Farbstoffen, beispielsweise Direkt-, Säure-, Metallkomplex-, Substantiv- und/oder Reaktivfarbstoffen gleichmäßig angefärbt werden.
Beispiele
Thailändische Wildseide mit intensiver gelber Eigenfarbe (10,1% Remission) und einem Bastgehalt von ca. 36 Gew.-% wurde bei 98°C in 1 Stunde mit einer wäßrigen Flotte, enthaltend pro Liter 5 g Tensid, 0,43 g Polyacrylsäure mit einem mittleren Molekulargewicht von 3800, 0,32 g 1-Hydroxyethan-1,1-diphosphonsäure, Natriumsalz, 0,6 g kristallisierte Borsäure und 0,36 g C₁₅-Alkansulfonat, Natriumsalz (50 Gew.-% Monosulfonat und 50 Gew.-% Disulfonat), auf der Barke entbastet. Der pH-Wert des Entbastungsbades wurde mit Natronlauge auf einen Wert von 11 bis 11,5 eingestellt. Das Flottenverhältnis betrug 1 : 40.
Zum Vergleich wurde unter denselben Bedingungen thailändische Wildseide mit einer Flotte, enthaltend keinen Tensidzusatz, 0,43 g Polyacrylsäure mit einem mittleren Molekulargewicht von 3800, 0,32 g 1-Hydroxyethan-1,1-diphosphonsäure, Natriumsalz, 0,6 g kristallisierte Borsäure und 0,36 g C₁₅-Alkansulfonat, Natriumsalz (50 Gew.-% Monosulfonat und 50 Gew.-% Disulfonat) entbastet.
Die Ergebnisse sind in der nachfolgenden Tabelle zusammengefaßt. Der Weißgrad wurde auf dem Elrepho-Gerät der Firma Zeiss mit Filter R 46, gemessen als % Remission, bestimmt (je größer der % Remissionswert ist, um so besser ist die Entfärbung).
EO bedeutet Ethylenoxid, PO Propylenoxid.

Claims (14)

1. Wäßrige Mittel zu einbadigen Entbasten und Entfärben von Naturseiden, enthaltend
10 bis 55 Gew.-% Aktivsubstanz Tenside aus einer oder mehreren der folgenden Gruppen:
  • a) C10-22-Alkyl- und/oder C10-22-Alkenylalkohole, alkoxyliert mit 2 bis 40 Mol Ethylenoxid und/oder Propylenoxid mit Jodzahlen zwischen 0 und 60,
  • b) Polyester der allgemeinen Formel in der R¹ einen Alkylrest mit 1 bis 5 C-Atomen oder einen Alkylarylrest mit 8 bis 12 C-Atomen in der Alkylgruppe, R²H oder einen verzweigtkettigen Alkylrest mit 16 bis 24 C-Atomen und n eine Zahl zwischen 2 und 10 bedeutet,
  • c) aliphatische Carbonsäurealkylester mit 10 bis 22 C-Atomen im Säurerest und 1-4 C-Atomen im Alkoholrest,
  • d) C10-22-Alkyl- und/oder C10-22-Alkenylsulfate in Form ihrer Alkali-, Erdalkali- und/oder Ammoniumsalze,
  • e) aliphatische C10-22-Carbonsäurediethanolamide und/oder -polydiethanolamide und/oder
  • f) Sulfobernsteinsäuremono- und/oder -di-C8-18-alkylester in Form ihrer Alkali-, Erdalkali- und/oder Ammoniumsalze,
1 bis 7 Gew.-% Polyacrylsäuren mit mittleren Molekulargewichten zwischen 3500 und 4500,
1 bis 5 Gew.-% Sequestrierungsmittel,
1 bis 6 Gew.-% Borsäure
1 bis 4 Gew.-% C12-18-Alkansulfonate in Form ihrer Alkali- und/oder Ammoniumsalze und
12 bis 35 Gew.-% 25- bis 35gew.-%ige Alkalilauge.
2. Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß diese Mittel
10 bis 50 Gew.-% Tenside aus einer oder mehreren der Gruppen a) bis f)
1 bis 5 Gew.-% Polyacrylsäuren
1 bis 4 Gew.-% Sequestrierungsmittel
2 bis 5 Gew.-% Borsäure
1 bis 3 Gew.-% C12-18-Alkansulfonate in Form ihrer Alkali- und/oder Ammoniumsalze und
13 bis 30 Gew.-% 25- bis 35gew.-%ige Alkalilauge
enthalten.
3. Mittel nach einem oder beiden der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß diese Mittel Tenside aus einer oder mehreren der folgenden Gruppen
  • a) C12-22-Alkyl- und/oder C12-22-Alkenylalkohole, alkoxyliert mit 2 bis 10 Mol Ethylenoxid und/oder Propylenoxid mit Jodzahlen zwischen 0 und 50,
  • b) Polyether der allgemeinen Formel in der R¹ eine Alkylgruppe mit 1 bis 5 C-Atomen, R² einen verzweigtkettigen Alkylrest mit 16 bis 24 C-Atomen und n eine Zahl zwischen 4 und 8 bedeutet,
  • c) aliphatische Carbonsäuremethylester mit 12 bis 18 C- Atomen
  • d) C12-18-Alkyl- und/oder C12-18-Alkenylsulfate in Form ihrer Alkalisalze und/oder
  • e) aliphatische C10-18-Carbonsäurediethanolamide und/oder -polydiethanolamide und/oder
  • f) Sulfobernsteinsäuremono-C10-18-alkylester in Form ihrer Alkalisalze
enthalten.
4. Mittel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß diese Mittel Tenside aus einer oder mehreren der Gruppen a) und/oder b) enthalten.
5. Verfahren zum Entbasten und Entfärben von Naturseiden mit wäßrigen, alkalischen Flotten, enthaltend Polyacrylsäuren mit mittleren Molekulargewichten zwischen 3500 und 4500, Sequestrierungsmittel, Netzmittel und Puffersalze, dadurch gekennzeichnet, daß man Naturseiden in einem Bad bei Temperaturen zwischen 90 und 98°C mit bleichmittelfreien, wäßrigen Flotten mit pH-Werten zwischen 10 und 12 behandelt, die pro Liter Flotte
2,5 bis 10 g Tenside aus einer oder mehreren der folgenden Gruppen
  • a) C10-22-Alkyl- und/oder C10-22-Alkenylalkohole, alkoxyliert mit 2 bis 40 Mol Ethylenoxid und/oder Propylenoxid mit Jodzahlen zwischen 0 und 60,
  • b) Polyether der allgemeinen Formel in der R¹ eine Alkylgruppe mit 1 bis 5 C-Atomen oder einen Alkylarylrest mit 8 bis 12 C-Atomen in der Alkylgruppe, R²H oder einen verzweigtkettigen Alkylrest mit 16 bis 24 C-Atomen und n eine Zahl zwischen 2 und 10 bedeutet,
  • c) aliphatische Carbonsäurealkylester mit 10 bis 22 C-Atomen im Säurerest und 1-4 C-Atomen im Alkoholrest,
  • d) C10-22-Alkyl- und/oder C10-22-Alkenylsulfate in Form ihrer Alkali-, Erdalkali- und/oder Ammoniumsalze,
  • e) aliphatische C10-22-Carbonsäurediethanolamide und/oder -polydiethanolamide und/oder
  • f) Sulfobernsteinsäuremono- und/oder -di-C8-18-alkylester in Form ihrer Alkali-, Erdalkali- und/oder Ammoniumsalze,
0,25 bis 1,3 g Polyacrylsäuren mit mittleren Molekulargewichten zwischen 3500 und 4500,
0,25 bis 1 g Sequestrierungsmittel
0,25 bis 1,1 g Borsäure und
0,25 bis 0,75 g C12-18-Alkansulfonate in Form ihrer Alkali- und/oder Ammoniumsalze
enthalten.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Flotten pro Liter
3 bis 7 g Tenside aus einer oder mehreren der Gruppen a) bis f) 0,25 bis 1,0 g Polyacrylsäuren
0,25 bis 0,7 g Sequestrierungsmittel
0,25 bis 1,0 g Borsäure
0,25 bis 0,6 g C12-18-Alkansulfonate in Form ihrer Alkali- und/oder Ammoniumsalze
enthalten.
7. Verfahren nach einem oder beiden der Ansprüche 5 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Flotten Tenside aus einer oder mehreren der folgenden Gruppen enthalten:
  • a) C12-22-Alkyl- und/oder C12-22-Alkenylalkohole, alkoxyliert mit 2 bis 10 Mol Ethylenoxid und/oder Propylenoxid mit Jodzahlen zwischen 0 und 50
  • b) Polyether der allgemeinen Formel in der R¹ eine Alkylgruppe mit 1 bis 5 C-Atomen, R² einen verzweigtkettigen Alkylrest mit 16 bis 24 C-Atomen und n eine Zahl zwischen 4 und 8 bedeutet,
  • c) aliphatische Carbonsäuremethylester mit 12 bis 18 C- Atomen,
  • d) C12-18-Alkyl- und/oder C12-18-Alkenylsulfate in Form ihrer Alkalisalze und/oder
  • e) aliphatische C10-18-Carbonsäurediethanolamide und/oder -polydiethanolamide und/oder
  • f) Sulfobernsteinsäuremono-C10-18-alkylester in Form ihrer Alkalisalze.
8. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Flotten Tenside aus einer oder mehreren der Gruppen a) und/oder b) enthalten.
9. Verwendung von Tensiden aus einer oder mehreren der folgenden Gruppen:
  • a) C10-22-Alkyl- und/oder C10-22-Alkenylalkohole, alkoxyliert mit 2 bis 40 Mol Ethylenoxid und/oder Propylenoxid mit Jodzahlen zwischen 0 und 60,
  • b) Polyester der allgemeinen Formel in der R¹ eine Alkylgruppe mit 1 bis 5 C-Atomen oder eine Alkylarylgruppe mit 8 bis 12 C-Atomen in der Alkylgruppe, R²H oder einen verzweigtkettigen Alkylrest mit 16 bis 24 C- Atomen und n eine Zahl zwischen 2 und 10 bedeutet,
  • c) aliphatische Carbonsäurealkylester mit 10 bis 22 C-Atomen im Säurerest und 1-4 C-Atomen im Alkoholrest,
  • d) C10-22-Alkyl- und/oder C10-22-Alkenylsulfate in Form ihrer Alkali-, Erdalkali- und/oder Ammoniumsalze,
  • e) aliphatische C10-22-Carbonsäurediethanolamide und/oder -polydiethanolamide und/oder
  • f) Sulfobernsteinsäuremono- und/oder -di-C8-18-alkylester in Form ihrer Alkali-, Erdalkali- und/oder Ammoniumsalze
in bleichmittelfreien, wäßrigen, alkalischen Flotten in Mengen von 2,5 und 10 g pro Liter zum einbadigen Entbasten und Entfärben von Naturseiden.
10. Verwendung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß bleichmittelfreie Flotten mit Tensidgehalten zwischen 3 und 7 g pro Liter Flotte verwendet werden.
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