DE3905534A1 - Tangentialriemenantrieb fuer eine spinn- oder zwirnmaschine - Google Patents

Tangentialriemenantrieb fuer eine spinn- oder zwirnmaschine

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DE3905534A1
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H1/00Spinning or twisting machines in which the product is wound-up continuously
    • D01H1/14Details
    • D01H1/20Driving or stopping arrangements
    • D01H1/24Driving or stopping arrangements for twisting or spinning arrangements, e.g. spindles
    • D01H1/241Driving or stopping arrangements for twisting or spinning arrangements, e.g. spindles driven by belt

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Tangentialriemenantrieb für eine auf beiden Maschinenseiten mit einer Vielzahl von Spindeln ver­ sehene Spinn- oder Zwirnmaschine, bei welcher in Maschinen­ längsrichtung die Spindeln zu mehreren Gruppen zusammengefaßt sind, denen als Antrieb jeweils ein über beide Maschinenseiten laufender Tangentialriemen zugeordnet ist, für den Umlenkfüh­ rungen zum Umlenken von einer Maschinenseite zur anderen vor­ gesehen sind.
Bei einer bekannten Bauart der eingangs genannten Art (DE-A 36 39 747) sind die Tangentialriemen der benachbarten Gruppen mittels der Umlenkführungen derart geführt, daß sich die Lauf­ wege der Tangentialriemen in Maschinenlängsrichtung überlappen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Tangential­ riemen der eingangs genannten Art zu verbessern.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Tangentialriemen be­ nachbarter Gruppen mittels Umlenkführungen derart geführt sind, daß außerhalb der von den Tangentialriemen umschlossenen Lauf­ wege Raum zum Unterbringen von Maschinenständern gelassen ist.
Durch diese Ausbildung wird es möglich, endlos hergestellte Tangentialriemen zu verwenden und als Endlosriemen zu montie­ ren, da diese Tangentialriemen nicht um einen Maschinenständer herumlaufen. Dadurch können Klebevorgänge bei der Montage oder dem Erneuern eines Tangentialriemens vermieden werden. Insbe­ sondere eine Wartung wird dadurch wesentlich vereinfacht. Außerdem weist ein derartiger endloser Tangentialriemen keine Stoßstelle auf, so daß das Laufverhalten verbessert ist.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen, daß den Tangentialriemen der einzelnen Gruppen jeweils eigene Um­ lenkführungen zugeordnet sind. Dadurch läßt sich die Montage und insbesondere das Erneuern eines einzelnen Tangentialriemens vereinfachen, da dabei die Tangentialriemen der benachbarten Gruppen in ihrer Position verbleiben können.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist eine in Maschinen­ längsrichtung durchlaufende Antriebswelle vorgesehen, die Treibscheiben trägt, von denen jeweils eine einem Tangential­ riemen einer Gruppe von Spindeln in einem quer zur Maschinen­ längsrichtung verlaufenden Abschnitt zugeordnet ist. Dadurch wird sichergestellt, daß alle Gruppen bei jedem Betriebszustand synchron laufen. Bei einer zweckmäßigen Ausführungsform ist dabei weiter vorgesehen, daß die Treibscheiben jeweils direkt an den Tangentialriemen angreifen und daß in Laufrichtung des Tangentialriemens vor und nach der Treibscheibe Führungsrollen angeordnet sind, deren Achsen in Maschinenlängsrichtung ver­ laufen. Der Tangentialriemen wird somit im Bereich der Treib­ scheiben derart um seine Achse gedreht und geführt, daß eine ausreichende Friktionswirkung zu der eine horizontale Achse aufweisenden Treibscheibe erhalten wird, während alle sonstigen Umlenkführungen ebenso wie die Spindeln mit vertikalen Achsen angeordnet sind.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen, daß jedem Tangentialriemen in einem quer zur Maschinenlängsrichtung verlaufenden Abschnitt eine Spannrolle zugeordnet ist. Dabei wird weiter vorgesehen, daß die Spannrolle den Tangentialriemen zu dem anderen quer zur Maschinenlängsrichtung verlaufenden Ab­ schnitt auslenkt, und daß ein Maschinenständer in dem Bereich zwischen zwei gegenüberliegenden Umlenkrollen angeordnet ist. Damit wird in einfacher Weise ein ausreichender Raum geschaf­ fen, um Maschinenständer außerhalb des von dem Laufwege der Tangentialriemen umschlossenen Innenraum unterbringen zu können.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen sowie aus der nachfolgenden Beschreibung eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungs­ beispiels.
Fig. 1 zeigt eine Draufsicht auf einen Tangentialriemen­ antrieb für eine Gruppe von Spindeln einer zwei­ seitigen Spinn- oder Zwirnmaschine und
Fig. 2 eine Ansicht auf den Bereich einer den Tangential­ riemen antreibenden Treibscheibe in Richtung des Pfeiles II der Fig. 1.
Bei einer Spinn- oder Zwirnmaschine ist auf beiden Maschinen­ seiten (1, 2) jeweils in einer Reihe nebeneinander eine Viel­ zahl von Spinn- oder Zwirnspindeln (3, 4) angeordnet. Diese Spindeln (3, 4) werden mittels eines Tangentialriemenantriebs angetrieben. Um leichtere und dünnere Antriebsriemen einsetzen zu können, sind die Spindeln (3, 4) in Maschinenlängsrichtung in mehrere Gruppen unterteilt, wobei jeder dieser Gruppen ein eigener Tangentialriemen (5, 6, 7) zugeordnet ist. Diese Tangentialriemen (5, 6, 7) sind in den Endbereichen jeder Gruppe um Umlenkrollen (13, 14, 15, 16 bzw. 18, 19 bzw. 20, 21) derart geführt, daß sie jeweils zur gegenüberliegenden Maschinenseite laufen.
In einem der quer zur Maschinenlängsrichtung verlaufenden Ab­ schnitte werden die Tangentialriemen (5, 6, 7) mittels einer Treibscheibe (9, 10) angetrieben. Diese Treibscheiben (9, 10) sind auf einer gemeinsamen, in Maschinenlängsrichtung und vor­ zugsweise in Maschinenmitte verlaufenden Antriebswelle (8) an­ geordnet, die am Maschinenende von einem gemeinsamen Antriebs­ motor angetrieben wird. Die Tangentialriemen (5, 6, 7) werden im Bereich der Treibscheiben (9, 10) mittels vor und nach den Treibscheiben angeordneten Führungsrollen (11, 12; 22, 23) derart um ihre Längsachse verdreht, daß sie mit einer Flach­ seite an dem Umfang der Treibscheiben (9, 10) anliegen. Die Führungsrollen (11, 12; 22, 23), die zu der Antriebswelle (8) parallele Drehachsen aufweisen, sind derart angeordnet, daß der Tangentialriemen (5, 6, 7) die Treibscheiben (9, 10) annähernd um 180° umschlingt. Bei den aufgrund der Unterteilung in Gruppen verwendeten Tangentialriemen (5, 6, 7) ist eine der­ artige Verdrehung aufgrund ihrer geringen Breite und Dicke ohne weiteres möglich. Nach jeder zweiten Spindel (3, 4) ist auf der jeweils den Wirteln der Spindeln (3, 4) gegenüberliegenden Seite eine Andrückrolle (24, 25) angeordnet, durch welche für eine genügende Antriebsmitnahme gesorgt wird. Diese Andrück­ rollen (24, 25) sind bevorzugt stationär angeordnet. Diese An­ drückrollen können in ihrem Aufbau den Umlenkrollen (13, 14, 15, 16; 18, 19; 20, 21) entsprechen, mit denen sie jeweils in einer gemeinsamen in Maschinenlängsrichtung verlaufenden Ebene liegen.
Die Tangentialriemen (5, 6, 7) werden, wie dies für den Tangen­ tialriemen (5) dargestellt ist, jeweils in dem der Treibscheibe (9) abgewandten Bereich, in welchem sie von einer Maschinenseite zur anderen laufen, mittels einer Spannrolle (17) gespannt, die in Richtung der Pfeile A und B verstellbar ist. Mittels dieser Spannrolle (17) wird der Laufweg des Tangentialriemens (5) ebenso wie der Laufweg der benachbarten Tangentialriemen (6, 7) derart ausgelenkt, daß ein außerhalb des von den Tangentialrie­ men (5, 6, 7) umschlossenen Laufweges liegender, etwa dreieck­ förmiger Bereich entsteht, in welchem ein Maschinenständer (26) angeordnet ist. In diesen Maschinenständern (26) ist die Antriebswelle (8) mittels Lagerungen (27) gelagert. Diese Maschinenständer (26) enthalten weiter nach oben aufragende Säulen (28), die nicht dargestellte Streckwerke und Vorgarnspulengatter tragen.
Da die Maschinenständer (26) nicht innerhalb des Bereiches (30) angeordnet sind, der von dem Laufweg der Tangentialriemen (5, 6, 7) umschlossen wird, ist es möglich, endlose Tangential­ riemen (5, 6, 7) zu verwenden, die bereits als endlose Riemen vorher hergestellt und in der endlosen Form montiert werden können.
Da für die Tangentialriemen (5, 6, 7) jeweils eigene Umlenk­ führungen in Form von Umlenkrollen (13, 14, 15, 16; 18, 19; 20, 21) vorgesehen werden, ist es möglich, die Tangentialriemen (5, 6, 7) alle in der gleichen Höhe anzuordnen. Außerdem ist es möglich, einen einzelnen der Tangentialriemen (5, 6, 7) zu mon­ tieren oder zu demontieren, ohne daß davon die benachbarten Tangentialriemen (5, 6, 7) gestört werden.

Claims (7)

1. Tangentialriemenantrieb für eine auf beiden Maschinen­ seiten mit einer Vielzahl von Spindeln versehene Spinn- oder Zwirnmaschine, bei welcher in Maschinenlängsrichtung die Spin­ deln zu mehreren Gruppen zusammengefaßt sind, denen als Antrieb jeweils ein über beide Maschinenseiten laufender eigener Tangentialriemen zugeordnet ist, für den Umlenkführungen zum Umlenken von einer Maschinenseite zur anderen vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Tangentialriemen (5, 6, 7) be­ nachbarter Gruppen mittels Umlenkführungen (13, 14, 15, 16, 17; 20, 21; 18, 19) derart geführt sind, daß außerhalb der von den Tangentialriemen umschlossenen Laufwege Raum zum Unterbringen von Maschinenständern (26) gelassen ist.
2. Tangentialriemenantrieb nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß den Tangentialriemen (5, 6, 7) der einzelnen Gruppen jeweils eigene Umlenkführungen (13, 14, 15, 16; 17, 18, 19; 20, 21) zugerodnet sind.
3. Tangentialriemenantrieb nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine in Maschinenlängsrichtung durchlau­ fende Antriebswelle (8) vorgesehen ist, die Treibscheiben (9, 10) trägt, von denen jeweils eine einem Tangentialriemen (5, 6, 7) einer Gruppe von Spindeln (3, 4) zugeordnet ist.
4. Tangentialriemenantrieb nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Treibscheiben (9, 10) jeweils direkt an den Tangentialriemen (6, 7) angreifen, und daß in Laufrichtung der Tangentialriemen vor und nach der Treibscheibe (9, 10) Füh­ rungsrollen (11, 12; 22, 23) angeordnet sind, deren Achsen in Maschinenlängsrichtung verlaufen.
5. Tangentialriemenantrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Tangentialriemen (5, 6, 7) eine Spannrolle (17) in einem quer zur Maschinenlängsrichtung verlaufenden Abschnitt zugeordnet ist.
6. Tangentialriemenantrieb nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannrolle (17) den Tangentialriemen (5, 6, 7) zu dem anderen, quer zur Maschinenlängsrichtung ver­ laufenden Abschnitt auslenkt, und daß ein Maschinenständer (26) in dem Bereich der Auslenkung zwischen zwei gegenüberliegenden Umlenkführungen (15, 16; 18, 19) angeordnet ist.
7. Tangentialriemenantrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwei Spindeln (3, 4) eine Andrückrolle (24, 25) zugeordnet ist.
DE3905534A 1988-02-06 1989-02-23 Tangentialriemenantrieb fuer eine spinn- oder zwirnmaschine Withdrawn DE3905534A1 (de)

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JP2021921A JPH02234924A (ja) 1989-02-23 1990-01-30 精紡機または撚糸機用接線ベルト駆動装置
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