DE3522273A1 - Maschine zum herstellen gedrehter oder gezwirnter faeden - Google Patents

Maschine zum herstellen gedrehter oder gezwirnter faeden

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Horst Dipl Ing Wolf
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Oerlikon Textile GmbH and Co KG
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Zinser Textilmaschinen GmbH
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H1/00Spinning or twisting machines in which the product is wound-up continuously
    • D01H1/14Details
    • D01H1/20Driving or stopping arrangements
    • D01H1/24Driving or stopping arrangements for twisting or spinning arrangements, e.g. spindles
    • D01H1/241Driving or stopping arrangements for twisting or spinning arrangements, e.g. spindles driven by belt

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Maschine zum Herstellen gedrehter oder gezwirnter Fäden, mit einer Mehrzahl gleich­ artiger Arbeitsaggregate, welche gruppenweise durch einen von mindestens zwei endlosen, motorgetriebenen Tangential­ riemen antreibbar sind.
Unter Arbeitsaggregaten sind hierbei Maschinenelemente mit hoher Drehzahl zu verstehen, z.B. Spindeln an Spinn- oder Zwirnmaschinen, oder Rotoren und Auflösewalzen an OE-Spinn­ maschinen. Diese Arbeitsaggregate werden durch in Längs­ richtung der Maschine aneinander anschließende Tangential­ riemen angetrieben. Die an den Motoren bzw. Antriebsschei­ ben wirksame Riemenspannung dieser Tangentialriemen kann auf das Maschinengestell unerwünschte, einseitige Kräfte ausüben, welche zu einer entsprechenden Dimensionierung des Maschinengestells zwingen. Die Kräfte, die an den an den Spindelbänken gelagerten Umlenkrollen auftreten, werden von den sehr steifen und über die Länge der Maschine durch­ gehenden Spindelbänke aufgenommen und führen zu keinen Pro­ blemen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Konstruk­ tion zu schaffen, welche die vorgenannte einseitige Bela­ stung des Maschinengestells durch derartige Zugkräfte ver­ meidet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Tangentialriemen antreibende Motoren so an einem gemein­ samen Tragelement angeordnet sind, daß sich die von den Tan­ gentialriemen auf die Motoren ausgeübten Kräfte in Bezug auf das Maschinengestell im wesentlichen aufheben. Hierdurch er­ gibt sich der Vorteil, daß das Maschinengestell entsprechend schwächer dimensioniert sein kann.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung können die Motoren jeweils einander benachbarter Tangentialriemen in Maschinen­ längsachse nebeneinander liegen und jeweils auf einem ihnen zugeordneten Tragelement angeordnet sein.
Weiterhin besteht die Möglichkeit, daß als Tragelement ent­ weder ein Zwischenständer des Gestells der Maschine oder ein Träger dient, der an mindestens einem tragenden Teil des Gestells der Maschine gehaltert ist. Hierdurch können vorteilhafterweise bereits vorhandene Teile des Maschinen­ gestells zur Halterung herangezogen werden, ohne daß eine Verstärkung in der Dimensionierung zur Befestigung der An­ triebsmotoren erforderlich ist.
Jeder der Motoren kann nach einem anderen Merkmal der Er­ findung zum Spannen des ihm zugeordneten Tangentialriemens auf dem Tragelement verschiebbar sein.
Bei einer Maschine mit ungekoppelten Umlenkrollen kann er­ findungsgemäß der Antriebsverbund zwischen einander benach­ barten Tangentialriemen durch eine Antriebsverbindung zwi­ schen den Motoren erfolgen. Diese Antriebsverbindung kann beispielsweise durch einen Riemenantrieb gewährleistet wer­ den, wobei als Riemenantrieb beispielsweise ein Zahnriemen eingesetzt werden kann.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung besteht die Möglich­ keit, daß in Laufrichtung zwischen jedem Umlenkrollenelemen­ tenpaar Motoren angeordnet sind. Andererseits können auch Konstruktionen geschaffen werden, bei welchen in Laufrich­ tung nur zwischen jedem zweiten Umlenkrollenelementenpaar Motoren angeordnet sind.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine schematische Draufsicht auf den Antrieb einer Maschine zum Herstel­ len gedrehter oder gezwirnter Fäden;
Fig. 2 eine Seitenansicht der Ausführungs­ form nach Fig. 1, teils gebrochen;
Fig. 3 eine andere Ausführungsform eines Tragelements, teils gebrochen, in Seitenansicht;
Fig. 4 die Konstruktion nach Fig. 3 in Drauf­ sicht;
Fig. 5 bis 9 weitere Ausführungsmöglichkeiten des Antriebs der Maschine zum Her­ stellen gedrehter oder gezwirnter Fäden in schematischer Draufsicht, teils gebrochen.
Nach Fig. 1 laufen vier Tangentialriemen 1, 1′, 2 und 1′′ höhenversetzt über Umlenkrollenelemente 3 und 4 sowie über Umlenkrollen 10 und 11 und über Antriebsrollen 5 und 7. Die Umlenkrollenelemente 3 und 4 haben je zwei nicht näher dargestellte Umlenkrollen übereinander.
Der Tangentialriemen 1 läuft über die beiden Umlenkrollen 10 und 11 über je eine Umlenkrolle der Umlenkrollenelemen­ te 3 und 4 sowie über die Antriebsscheibe 7.
Der Tangentialriemen 1′ läuft über die andere Umlenkrolle der Umlenkrollenelemente 3 und 4 sowie über die Antriebs­ scheibe 5 und über die betreffenden Umlenkrollen der Um­ lenkrollenelemente 10′ und 11′.
An den Maschinenlängsseiten sind nur nach Fig. 2 durch ihre Mittellinien 24 angedeutete Arbeitsaggregate, beispielswei­ se Spindeln einer Ringspinnmaschine angeordnet, welche an Wirteln 12 durch die Tangentialriemen 1, 1′, 1′′ und 2 ange­ trieben werden.
Die Vorspannung in den vorgenannten Tangentialriemen 1, 1′, 1′′ und 2 übt Kräfte auf die Umlenkrollenantriebsscheiben aus, welche aufgefangen werden müssen. Bezüglich der auf die Umlenkrollenelemente 3, 4, 10, 11, 10′, 11′ ausgeübten Kräfte erfolgt dies durch die Spindelbänke, an denen diese Umlenkrollenelemente angeordnet sind. Zur Aufnahme der auf den Antriebsscheiben ausgeübten Kräfte sind je zwei der ko­ axial mit den Antriebsscheiben 5 und 7 gekoppelten Motoren 6 und 8 nach Fig. 2 so an einem gemeinsamen Traggestell, im vorliegenden Fall einem Zwischenständer 23, angeordnet, daß sich die von den Tangentialriemen 1 und 1′ wirkenden Kräfte in Bezug auf das Traggestell, d.h. den Zwischenstän­ der 23, im wesentlichen aufheben und nicht an das Maschi­ nengestell weitergeleitet werden.
Wie bei der Ausführungsform nach Fig. 2 ersichtlich, sind beidseitig des Zwischenständers 23 die Motoren 6 und 8 über nicht näher bezeichnete Lagerplatten befestigt. Der Zwischenständer 23 trägt ferner in schematischer Darstel­ lung neben weiteren, nicht näher dargestellten Maschinen­ teilen ein Aufsteckgatter 21 sowie darunter ein Streckwerk 22.
Nach Fig. 3 und 4 besteht auch die Möglichkeit, daß das Tragelement als Träger 33 aus zwei parallel laufenden Streben besteht, die an Stützen 34 und 35 gelagert sind, welche Zwischenständer sein können. Auf den Streben des Trägers 33 sind zwei Lagerplatten 36 und 37 zum Spannen der Tangentialriemen verschiebbar angeordnet, welche ihrer­ seits die Motoren und die damit koaxial verbundenen Antriebs­ scheiben 5 und 7 lagern. Auch diese Konstruktion mit dem Träger 33 ist damit so beschaffen, daß sich die von den Tangentialriemen 1 und 1′ auswirkenden Kräfte in Bezug auf die Stützen 34 und 35 im wesentlichen aufheben.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 5 ist das Tragelement aus einem sich über den gesamten Maschinenbereich erstreckenden Träger 33′ ausgebildet. An diesem Träger sind die mit den entsprechenden Antriebsscheiben verbundenen Motoren ange­ ordnet. Wiederum ist die Konstruktion so beschaffen, daß die einander benachbarten Tangentialriemen 1, 1′ zugeordne­ ten Motoren so an einem Tragelement angeordnet sind, daß sich die auf die Motoren ausgeübten Kräfte in Bezug auf das Ma­ schinengestell im wesentlichen aufheben.
Bei der in Fig. 5 dargestellten Konstruktion ist zwischen den Umlenkrollen 10 und 11 noch ein weiterer Antriebsmotor 20 angeordnet, welcher ebenfalls an dem Tragelement 33′ la­ gert. Der Tangentialriemen 1 läuft über die Antriebsschei­ be 20, die Umlenkrolle 10, eine Umlenkrolle des Umlenk­ rollenelements 3, die Antriebsscheibe 7 und weiter über ei­ ne Umlenkrolle des Umlenkrollenelements 4 von der einen zur anderen Maschinenseite und über die Umlenkrolle 11 zurück zur Antriebsscheibe 20.
Die Ausführungsform nach Fig. 6 ähnelt der Bauform nach Fig. 3 und 4, wobei jedoch der Träger 33 beidseits eines Zwischenständers 23 angeordnet sind. Der Zwischenständer 23 und der Träger 33 bilden damit das Tragelement.
Bei allen vorgenannten Bauformen liegen die Antriebsschei­ ben 5 und 7 innerhalb der Tangentialriemen 1, 1′, 1′′ und 2, wobei die einander benachbarten Tangentialriemen die Umlenk­ rollenelemente 3 und 4 über einen Umfang von <90° beauf­ schlagen und die Antriebsscheiben 5 und 7 über etwa 90°.
Bei der Bauform nach Fig. 7 sind die Motoren 6 und 8 auf einem gemeinsamen Zwischenständer 23 angeordnet, auf dem sich die von den Tangentialriemen 1 und 1′ auf die Antriebs­ scheiben 5 und 7 in Längsrichtung der Maschine ausgeübten Zugkräfte kompensieren. Eine Kompensation der in Längsrich­ tung der Maschine wirksamen Zugkräfte in den Tangentialrie­ men erfolgt auch an den Umlenkrollenelementen 10′ und 11′, die von zwei Tangentialriemen beaufschlagt sind.
Im Gegensatz zu den vorgenannten Ausführungsformen liegen bei der Bauform nach Fig. 7 die Antriebsscheiben 5 und 7 außerhalb der Tangentialriemen 1 und 1′, wobei die einan­ der benachbarten Tngentialriemen sowohl die Umlenkrollen­ elemente 3 und 4 als auch die Antriebsscheiben 5 und 7 über einen Umfang von < 90° beaufschlagen. Dadurch wird der Um­ schlingungswinkel verbessert, wobei die beiden Tangential­ riemen 1 und 1′ die Umlenkrollen der betreffenden Umlenk­ rollenelemente 3 und 4 sowie die Antriebsscheibe 5 bzw. 7 mit wechselnder Biegerichtung umschlingen.
Auch bei dieser Motoranordnung kann durch Lagern benachbar­ ter Motoren 6 bzw. 8 auf einem gemeinsamen Tragelement ein Kräfteausgleich erfolgen.
Der erforderliche Gleichlauf zwischen den Arbeitsaggregaten der verschiedenen Felder wird durch gleiche Speisung der Motoren, beispielsweise durch eine Wechselspannung bestimm­ ter Frequenz, gewährleistet. Um auch unter besonderen Be­ triebsbedingungen diesen Gleichlauf beizubehalten, sind bei den Ausführungsformen gemäß der vorgenannten Konstruktionen die Umlenkrollen der Umlenkrollenelemente 3 und 4 drehfest miteinander gekoppelt, wodurch der Antriebsverbund über die gekoppelten Umlenkrollenelemente 3 und 4 erfolgt.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 8 sind die Umlenkrollen der Umlenkrollenelemente 3′ und 4′ nicht miteinander gekop­ pelt. Die Kopplung, d.h. der Antriebsverbund, erfolgt hier­ bei formschlüssig mit Hilfe eines Zahnriemens 9, welcher nicht näher bezeichnete Antriebsscheiben, die koaxial zu den Antriebsscheiben 5 und 7 liegen, miteinander verbindet. Wiederum sind die beiden Motoren 6 und 8 auf einem gemein­ samen Träger 33′ angeordnet, wobei sich die auf die Motoren 6 und 8 ausgeübten Kräfte in Bezug auf das Maschinengestell im wesentlichen aufheben.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 9 treiben die Tangential­ riemen 1 und 1′ nur die Wirtel 12 einer Reihe von Arbeits­ aggregaten an. Der Tangentialriemen 1 läuft hierbei über eine Umlenkrolle des Umlenkrollenelements 3′, die Antriebs­ scheibe 7 zu einer Umlenkrolle des Umlenkrollenelements 4′, von dort weiter zu einer Umlenkrolle des Umlenkrollenelements 10′ und zurück zum Umlenkrollenelement 3′. Entsprechend läuft der Tangentialriemen 1′, wobei die Umlenkrollenelemente 10′ übereinander angeordnete, drehfest gekoppelte Umlenkrollen aufweisen, um einen Antriebsverbund zu den benachbarten Tan­ gentialriemen zu gewährleisten.
Die Umlenkrollen der Umlenkrollenelemente 3′ und 4′ brauchen nicht drehfest miteinander verbunden zu sein, wenn, wie dar­ gestellt, durch einen gesonderten, vorteilhafterweise als Zahnriemen ausgeführten Riemen 9 ein Antriebsverbund zwi­ schen den Motoren 6 und 8 gegeben ist.
Die Umlenkrollenelemente 10′ können ferner durch Motoren­ anordnungen, wie in der Mitte von Fig. 8 gezeigt, ersetzt werden, wenn eine Motorendichte, wie in Fig. 5, angestrebt ist. Auf jeden Fall können auch bei dieser Bauform die bei­ den Motoren 6 und 8 ohne weiteres auf einem gemeinsamen Tragelement befestigt sein und somit Zugkräfte der Tangen­ tialriemen 1 und 1′ vom Maschinengestell ferngehalten wer­ den.

Claims (10)

1. Maschine zum Herstellen gedrehter oder gezwirnter Fäden, mit einer Mehrzahl gleichartiger Arbeitsaggregate, wel­ che gruppenweise durch einen von mindestens zwei endlo­ sen, motorgetriebenen Tangentialriemen antreibbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß Tangentialriemen antreibende Motoren (6, 8) so an einem gemeinsamen Tragelement (23; 33) angeordnet sind, daß sich die von den Tangential­ riemen (1, 2) auf die Motoren ausgeübten Kräfte in Be­ zug auf das Maschinengestell im wesentlichen aufheben.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Motoren (6, 8) jeweils einander benachbarter Tangen­ tialriemen (1, 2) in Maschinenlängsachse nebeneinander liegen und jeweils auf einem ihnen zugeordneten Trag­ element (23, 33) angeordnet sind.
3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Tragelement ein Zwischenständer (23) des Gestells der Maschine dient.
4. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Tragelement ein Träger (33) dient, der an mindestens einem tragenden Teil des Gestells der Maschine gehalten ist.
5. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Motoren (6, 8) zum Spannen des ihm zugeordne­ ten Tangentialriemens (1, 2) auf dem Tragelement (23; 33) verschiebbar ist.
6. Maschine nach Anspruch 1, mit ungekoppelten Umlenkrol­ len, dadurch gekennzeichnet, daß ein Antriebsverbund zwischen einander benachbarten Tangentialriemen (1, 2) durch eine Antriebsverbindung zwischen den Motoren er­ folgt.
7. Maschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsverbindung durch einen Riemenantrieb er­ folgt.
8. Maschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Riemenantrieb einen Zahnriemen (9) enthält.
9. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß in Laufrichtung zwischen je­ dem Umlenkrollenelementenpaar (3′, 4′) Motoren (6, 8) angeordnet sind.
10. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch ge­ kennzeichnet, daß in Laufrichtung nur zwischen jedem zwei­ ten Umlenkrollenelementenpaar (3′, 4′) Motoren (6, 8) an­ geordnet sind.
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