DE3522273A1 - Maschine zum herstellen gedrehter oder gezwirnter faeden - Google Patents
Maschine zum herstellen gedrehter oder gezwirnter faedenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Maschine zum Herstellen
gedrehter oder gezwirnter Fäden, mit einer Mehrzahl gleich
artiger Arbeitsaggregate, welche gruppenweise durch einen
von mindestens zwei endlosen, motorgetriebenen Tangential
riemen antreibbar sind.
Unter Arbeitsaggregaten sind hierbei Maschinenelemente mit
hoher Drehzahl zu verstehen, z.B. Spindeln an Spinn- oder
Zwirnmaschinen, oder Rotoren und Auflösewalzen an OE-Spinn
maschinen. Diese Arbeitsaggregate werden durch in Längs
richtung der Maschine aneinander anschließende Tangential
riemen angetrieben. Die an den Motoren bzw. Antriebsschei
ben wirksame Riemenspannung dieser Tangentialriemen kann
auf das Maschinengestell unerwünschte, einseitige Kräfte
ausüben, welche zu einer entsprechenden Dimensionierung des
Maschinengestells zwingen. Die Kräfte, die an den an den
Spindelbänken gelagerten Umlenkrollen auftreten, werden
von den sehr steifen und über die Länge der Maschine durch
gehenden Spindelbänke aufgenommen und führen zu keinen Pro
blemen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Konstruk
tion zu schaffen, welche die vorgenannte einseitige Bela
stung des Maschinengestells durch derartige Zugkräfte ver
meidet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
Tangentialriemen antreibende Motoren so an einem gemein
samen Tragelement angeordnet sind, daß sich die von den Tan
gentialriemen auf die Motoren ausgeübten Kräfte in Bezug auf
das Maschinengestell im wesentlichen aufheben. Hierdurch er
gibt sich der Vorteil, daß das Maschinengestell entsprechend
schwächer dimensioniert sein kann.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung können die Motoren
jeweils einander benachbarter Tangentialriemen in Maschinen
längsachse nebeneinander liegen und jeweils auf einem ihnen
zugeordneten Tragelement angeordnet sein.
Weiterhin besteht die Möglichkeit, daß als Tragelement ent
weder ein Zwischenständer des Gestells der Maschine oder
ein Träger dient, der an mindestens einem tragenden Teil
des Gestells der Maschine gehaltert ist. Hierdurch können
vorteilhafterweise bereits vorhandene Teile des Maschinen
gestells zur Halterung herangezogen werden, ohne daß eine
Verstärkung in der Dimensionierung zur Befestigung der An
triebsmotoren erforderlich ist.
Jeder der Motoren kann nach einem anderen Merkmal der Er
findung zum Spannen des ihm zugeordneten Tangentialriemens
auf dem Tragelement verschiebbar sein.
Bei einer Maschine mit ungekoppelten Umlenkrollen kann er
findungsgemäß der Antriebsverbund zwischen einander benach
barten Tangentialriemen durch eine Antriebsverbindung zwi
schen den Motoren erfolgen. Diese Antriebsverbindung kann
beispielsweise durch einen Riemenantrieb gewährleistet wer
den, wobei als Riemenantrieb beispielsweise ein Zahnriemen
eingesetzt werden kann.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung besteht die Möglich
keit, daß in Laufrichtung zwischen jedem Umlenkrollenelemen
tenpaar Motoren angeordnet sind. Andererseits können auch
Konstruktionen geschaffen werden, bei welchen in Laufrich
tung nur zwischen jedem zweiten Umlenkrollenelementenpaar
Motoren angeordnet sind.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispielen näher beschrieben. In
der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine schematische Draufsicht auf den
Antrieb einer Maschine zum Herstel
len gedrehter oder gezwirnter Fäden;
Fig. 2 eine Seitenansicht der Ausführungs
form nach Fig. 1, teils gebrochen;
Fig. 3 eine andere Ausführungsform eines
Tragelements, teils gebrochen, in
Seitenansicht;
Fig. 4 die Konstruktion nach Fig. 3 in Drauf
sicht;
Fig. 5 bis 9 weitere Ausführungsmöglichkeiten
des Antriebs der Maschine zum Her
stellen gedrehter oder gezwirnter
Fäden in schematischer Draufsicht,
teils gebrochen.
Nach Fig. 1 laufen vier Tangentialriemen 1, 1′, 2 und 1′′
höhenversetzt über Umlenkrollenelemente 3 und 4 sowie über
Umlenkrollen 10 und 11 und über Antriebsrollen 5 und 7.
Die Umlenkrollenelemente 3 und 4 haben je zwei nicht näher
dargestellte Umlenkrollen übereinander.
Der Tangentialriemen 1 läuft über die beiden Umlenkrollen
10 und 11 über je eine Umlenkrolle der Umlenkrollenelemen
te 3 und 4 sowie über die Antriebsscheibe 7.
Der Tangentialriemen 1′ läuft über die andere Umlenkrolle
der Umlenkrollenelemente 3 und 4 sowie über die Antriebs
scheibe 5 und über die betreffenden Umlenkrollen der Um
lenkrollenelemente 10′ und 11′.
An den Maschinenlängsseiten sind nur nach Fig. 2 durch ihre
Mittellinien 24 angedeutete Arbeitsaggregate, beispielswei
se Spindeln einer Ringspinnmaschine angeordnet, welche an
Wirteln 12 durch die Tangentialriemen 1, 1′, 1′′ und 2 ange
trieben werden.
Die Vorspannung in den vorgenannten Tangentialriemen 1, 1′,
1′′ und 2 übt Kräfte auf die Umlenkrollenantriebsscheiben
aus, welche aufgefangen werden müssen. Bezüglich der auf
die Umlenkrollenelemente 3, 4, 10, 11, 10′, 11′ ausgeübten
Kräfte erfolgt dies durch die Spindelbänke, an denen diese
Umlenkrollenelemente angeordnet sind. Zur Aufnahme der auf
den Antriebsscheiben ausgeübten Kräfte sind je zwei der ko
axial mit den Antriebsscheiben 5 und 7 gekoppelten Motoren
6 und 8 nach Fig. 2 so an einem gemeinsamen Traggestell,
im vorliegenden Fall einem Zwischenständer 23, angeordnet,
daß sich die von den Tangentialriemen 1 und 1′ wirkenden
Kräfte in Bezug auf das Traggestell, d.h. den Zwischenstän
der 23, im wesentlichen aufheben und nicht an das Maschi
nengestell weitergeleitet werden.
Wie bei der Ausführungsform nach Fig. 2 ersichtlich, sind
beidseitig des Zwischenständers 23 die Motoren 6 und 8
über nicht näher bezeichnete Lagerplatten befestigt. Der
Zwischenständer 23 trägt ferner in schematischer Darstel
lung neben weiteren, nicht näher dargestellten Maschinen
teilen ein Aufsteckgatter 21 sowie darunter ein Streckwerk
22.
Nach Fig. 3 und 4 besteht auch die Möglichkeit, daß das
Tragelement als Träger 33 aus zwei parallel laufenden
Streben besteht, die an Stützen 34 und 35 gelagert sind,
welche Zwischenständer sein können. Auf den Streben des
Trägers 33 sind zwei Lagerplatten 36 und 37 zum Spannen
der Tangentialriemen verschiebbar angeordnet, welche ihrer
seits die Motoren und die damit koaxial verbundenen Antriebs
scheiben 5 und 7 lagern. Auch diese Konstruktion mit dem
Träger 33 ist damit so beschaffen, daß sich die von den
Tangentialriemen 1 und 1′ auswirkenden Kräfte in Bezug
auf die Stützen 34 und 35 im wesentlichen aufheben.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 5 ist das Tragelement aus
einem sich über den gesamten Maschinenbereich erstreckenden
Träger 33′ ausgebildet. An diesem Träger sind die mit den
entsprechenden Antriebsscheiben verbundenen Motoren ange
ordnet. Wiederum ist die Konstruktion so beschaffen, daß
die einander benachbarten Tangentialriemen 1, 1′ zugeordne
ten Motoren so an einem Tragelement angeordnet sind, daß sich
die auf die Motoren ausgeübten Kräfte in Bezug auf das Ma
schinengestell im wesentlichen aufheben.
Bei der in Fig. 5 dargestellten Konstruktion ist zwischen
den Umlenkrollen 10 und 11 noch ein weiterer Antriebsmotor
20 angeordnet, welcher ebenfalls an dem Tragelement 33′ la
gert. Der Tangentialriemen 1 läuft über die Antriebsschei
be 20, die Umlenkrolle 10, eine Umlenkrolle des Umlenk
rollenelements 3, die Antriebsscheibe 7 und weiter über ei
ne Umlenkrolle des Umlenkrollenelements 4 von der einen zur
anderen Maschinenseite und über die Umlenkrolle 11 zurück
zur Antriebsscheibe 20.
Die Ausführungsform nach Fig. 6 ähnelt der Bauform nach
Fig. 3 und 4, wobei jedoch der Träger 33 beidseits eines
Zwischenständers 23 angeordnet sind. Der Zwischenständer 23
und der Träger 33 bilden damit das Tragelement.
Bei allen vorgenannten Bauformen liegen die Antriebsschei
ben 5 und 7 innerhalb der Tangentialriemen 1, 1′, 1′′ und 2,
wobei die einander benachbarten Tangentialriemen die Umlenk
rollenelemente 3 und 4 über einen Umfang von <90° beauf
schlagen und die Antriebsscheiben 5 und 7 über etwa 90°.
Bei der Bauform nach Fig. 7 sind die Motoren 6 und 8 auf
einem gemeinsamen Zwischenständer 23 angeordnet, auf dem
sich die von den Tangentialriemen 1 und 1′ auf die Antriebs
scheiben 5 und 7 in Längsrichtung der Maschine ausgeübten
Zugkräfte kompensieren. Eine Kompensation der in Längsrich
tung der Maschine wirksamen Zugkräfte in den Tangentialrie
men erfolgt auch an den Umlenkrollenelementen 10′ und 11′,
die von zwei Tangentialriemen beaufschlagt sind.
Im Gegensatz zu den vorgenannten Ausführungsformen liegen
bei der Bauform nach Fig. 7 die Antriebsscheiben 5 und 7
außerhalb der Tangentialriemen 1 und 1′, wobei die einan
der benachbarten Tngentialriemen sowohl die Umlenkrollen
elemente 3 und 4 als auch die Antriebsscheiben 5 und 7 über
einen Umfang von < 90° beaufschlagen. Dadurch wird der Um
schlingungswinkel verbessert, wobei die beiden Tangential
riemen 1 und 1′ die Umlenkrollen der betreffenden Umlenk
rollenelemente 3 und 4 sowie die Antriebsscheibe 5 bzw. 7
mit wechselnder Biegerichtung umschlingen.
Auch bei dieser Motoranordnung kann durch Lagern benachbar
ter Motoren 6 bzw. 8 auf einem gemeinsamen Tragelement ein
Kräfteausgleich erfolgen.
Der erforderliche Gleichlauf zwischen den Arbeitsaggregaten
der verschiedenen Felder wird durch gleiche Speisung der
Motoren, beispielsweise durch eine Wechselspannung bestimm
ter Frequenz, gewährleistet. Um auch unter besonderen Be
triebsbedingungen diesen Gleichlauf beizubehalten, sind bei
den Ausführungsformen gemäß der vorgenannten Konstruktionen
die Umlenkrollen der Umlenkrollenelemente 3 und 4 drehfest
miteinander gekoppelt, wodurch der Antriebsverbund über die
gekoppelten Umlenkrollenelemente 3 und 4 erfolgt.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 8 sind die Umlenkrollen
der Umlenkrollenelemente 3′ und 4′ nicht miteinander gekop
pelt. Die Kopplung, d.h. der Antriebsverbund, erfolgt hier
bei formschlüssig mit Hilfe eines Zahnriemens 9, welcher
nicht näher bezeichnete Antriebsscheiben, die koaxial zu
den Antriebsscheiben 5 und 7 liegen, miteinander verbindet.
Wiederum sind die beiden Motoren 6 und 8 auf einem gemein
samen Träger 33′ angeordnet, wobei sich die auf die Motoren
6 und 8 ausgeübten Kräfte in Bezug auf das Maschinengestell
im wesentlichen aufheben.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 9 treiben die Tangential
riemen 1 und 1′ nur die Wirtel 12 einer Reihe von Arbeits
aggregaten an. Der Tangentialriemen 1 läuft hierbei über
eine Umlenkrolle des Umlenkrollenelements 3′, die Antriebs
scheibe 7 zu einer Umlenkrolle des Umlenkrollenelements 4′,
von dort weiter zu einer Umlenkrolle des Umlenkrollenelements
10′ und zurück zum Umlenkrollenelement 3′. Entsprechend läuft
der Tangentialriemen 1′, wobei die Umlenkrollenelemente 10′
übereinander angeordnete, drehfest gekoppelte Umlenkrollen
aufweisen, um einen Antriebsverbund zu den benachbarten Tan
gentialriemen zu gewährleisten.
Die Umlenkrollen der Umlenkrollenelemente 3′ und 4′ brauchen
nicht drehfest miteinander verbunden zu sein, wenn, wie dar
gestellt, durch einen gesonderten, vorteilhafterweise als
Zahnriemen ausgeführten Riemen 9 ein Antriebsverbund zwi
schen den Motoren 6 und 8 gegeben ist.
Die Umlenkrollenelemente 10′ können ferner durch Motoren
anordnungen, wie in der Mitte von Fig. 8 gezeigt, ersetzt
werden, wenn eine Motorendichte, wie in Fig. 5, angestrebt
ist. Auf jeden Fall können auch bei dieser Bauform die bei
den Motoren 6 und 8 ohne weiteres auf einem gemeinsamen
Tragelement befestigt sein und somit Zugkräfte der Tangen
tialriemen 1 und 1′ vom Maschinengestell ferngehalten wer
den.
Claims (10)
1. Maschine zum Herstellen gedrehter oder gezwirnter Fäden,
mit einer Mehrzahl gleichartiger Arbeitsaggregate, wel
che gruppenweise durch einen von mindestens zwei endlo
sen, motorgetriebenen Tangentialriemen antreibbar sind,
dadurch gekennzeichnet, daß Tangentialriemen antreibende
Motoren (6, 8) so an einem gemeinsamen Tragelement (23;
33) angeordnet sind, daß sich die von den Tangential
riemen (1, 2) auf die Motoren ausgeübten Kräfte in Be
zug auf das Maschinengestell im wesentlichen aufheben.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Motoren (6, 8) jeweils einander benachbarter Tangen
tialriemen (1, 2) in Maschinenlängsachse nebeneinander
liegen und jeweils auf einem ihnen zugeordneten Trag
element (23, 33) angeordnet sind.
3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
als Tragelement ein Zwischenständer (23) des Gestells
der Maschine dient.
4. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
als Tragelement ein Träger (33) dient, der an mindestens
einem tragenden Teil des Gestells der Maschine gehalten
ist.
5. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
jeder der Motoren (6, 8) zum Spannen des ihm zugeordne
ten Tangentialriemens (1, 2) auf dem Tragelement (23; 33)
verschiebbar ist.
6. Maschine nach Anspruch 1, mit ungekoppelten Umlenkrol
len, dadurch gekennzeichnet, daß ein Antriebsverbund
zwischen einander benachbarten Tangentialriemen (1, 2)
durch eine Antriebsverbindung zwischen den Motoren er
folgt.
7. Maschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die Antriebsverbindung durch einen Riemenantrieb er
folgt.
8. Maschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
der Riemenantrieb einen Zahnriemen (9) enthält.
9. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß in Laufrichtung zwischen je
dem Umlenkrollenelementenpaar (3′, 4′) Motoren (6, 8)
angeordnet sind.
10. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch ge
kennzeichnet, daß in Laufrichtung nur zwischen jedem zwei
ten Umlenkrollenelementenpaar (3′, 4′) Motoren (6, 8) an
geordnet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853522273 DE3522273A1 (de) | 1985-06-21 | 1985-06-21 | Maschine zum herstellen gedrehter oder gezwirnter faeden |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853522273 DE3522273A1 (de) | 1985-06-21 | 1985-06-21 | Maschine zum herstellen gedrehter oder gezwirnter faeden |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3522273A1 true DE3522273A1 (de) | 1987-01-02 |
Family
ID=6273850
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853522273 Withdrawn DE3522273A1 (de) | 1985-06-21 | 1985-06-21 | Maschine zum herstellen gedrehter oder gezwirnter faeden |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3522273A1 (de) |
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Legal Events
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OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
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