DE2925459A1 - Doppeldrahtmaschine - Google Patents

Doppeldrahtmaschine

Info

Publication number
DE2925459A1
DE2925459A1 DE19792925459 DE2925459A DE2925459A1 DE 2925459 A1 DE2925459 A1 DE 2925459A1 DE 19792925459 DE19792925459 DE 19792925459 DE 2925459 A DE2925459 A DE 2925459A DE 2925459 A1 DE2925459 A1 DE 2925459A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
belt
spindle
machine
tangential
machine according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19792925459
Other languages
English (en)
Inventor
Josef Blumberg
Wolfgang Dipl Ing Hartig
Heinz Dipl Ing Schippers
Klaus Weber
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Oerlikon Barmag AG
Original Assignee
Barmag Barmer Maschinenfabrik AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Barmag Barmer Maschinenfabrik AG filed Critical Barmag Barmer Maschinenfabrik AG
Priority to DE19792925459 priority Critical patent/DE2925459A1/de
Priority to US06/161,392 priority patent/US4332129A/en
Priority to IT49027/80A priority patent/IT1143021B/it
Priority to FR8013901A priority patent/FR2478137B1/fr
Priority to GB8020456A priority patent/GB2053986B/en
Publication of DE2925459A1 publication Critical patent/DE2925459A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H1/00Spinning or twisting machines in which the product is wound-up continuously
    • D01H1/14Details
    • D01H1/20Driving or stopping arrangements
    • D01H1/24Driving or stopping arrangements for twisting or spinning arrangements, e.g. spindles
    • D01H1/241Driving or stopping arrangements for twisting or spinning arrangements, e.g. spindles driven by belt

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

  • "DOPPELDRAHTMASCHINE"
  • Durch die DE-OS 19 30 207 (Bag. 674) ist eine Doppeldrahtmaschine bekannt, bei der auf beiden Maschinenseiten in der senkrechten Maschinenlängsfront zwei übereinanderliegende Spindelreihen mit liegend ausgerichteten Spindelachsen angeordnet sind. Die Spindelwirtel kragen in Richtung auf die Längsmittenebene der Maschine aus und werden durch endlose Riemen angetrieben, welche jeweils eine Gruppe von z.B. acht benachbarten und gegenüberliegenden Wirteln umschlingen und jeweils von einer in der Längsmittenebene der Maschine liegenden zentralen Antriebswelle mit darauf befestigten Riemenscheiben angetrieben werden.
  • Durch US-Patent 2,638,732 ist eine Doppeldrahtmaschine mit liegend angeordneten Spindeln bekannt, deren Antrieb durch einen in der Längsmittenebene umlaufenden Tangentialriemen erfolgt, welcher gleichzeitig die Wirtel beider Maschinenseiten antreibt.
  • Der erstgenannte Antrieb gewährleistet zwar eine sichere Mitnahme der Spindeln und daher eine gute Drehzahlkonstanz über die gesamte Maschinenlänge. Der Antrieb ist jedoch hinsichtlich Montage, Wartung und Instandsetzung sehr aufwendig.
  • Der letztgenannte Antrieb hat den Nachteil, daß die Montage des Riemens sehr schwierig ist und insbesondere, daß auf jeder Maschinenseite nur eine begrenzte Anzahl von Spindeln untergebracht werden kann, weil die Spindeln der einen und der anderen Maschinenseite sich nicht im Bereich des Tangentialriemens mit ihren Wirteln und Lagerungen berühren dürfen und ein genügender Montageabstand zwischen den Spindeln der linken und der rechten Seite gegeben sein muß. In dem genannten US-Patent haben daher die Spindeln jeder Seite einen Abstand von zweimal Spindeldurchmesser voneinander.
  • Aufgabe der in Anspruch 1 wiedergegebenen Lösung ist die Vermeidung der obengenannten Nachteile. Die Erfindung geht dabei von einer Doppeldrahtmaschine aus, wie sie in dem US-Patent 2,638,732 beschrieben ist. Neu ist demgegenüber, daß für die Spindelwirtel einer jeden Maschinenseite jeweils ein endloser Tangentialriemen vorhanden ist, der jeweils in einer zur Maschinenfront parallelen Ebene umläuft.
  • Im genannten Stand der Technik ist weiterhin gezeigt, daß die Spindelwirtel der einen Maschinenseite auf der Innenseite des Tangentialriemens und die Spindelwirtel der anderen Maschinenseite auf der Außenseite des Tangentialriemens anliegen. Nachteilig hierbei ist, daß die sinnvolle Anordnung von Führungs- und Spannelementen für den Tangentiairiemen Schwierigkeiten macht. Es wird daher als bevorzugt vorgeschlagen, daß sämtliche Spindelwirtel auf der Außenseite des sie antreibenden Tangentialriemens anliegen.
  • Hierdurch wird es möglich, die Führungs- und Spannelemente für den Tangentialriemen auf der Innenseite und so anzubringen, daß sie eine feste Anlage des Tangentialriemens an den Spindelwirtel bewirken.
  • Nach dem Stand der Technik wird die gleiche Zwirnrichtung auf der linken und der rechten Maschinenseite ebenfalls dadurch erzielt, daß die Spindelwirtel der einen Maschinenfront an der Außenseite des Tangentialriemens und die Spindelwirtel der anderen Maschinenseite auf der Innenseite des Tangentialriemens anliegen.
  • Nach der Erfindung wird die gleiche Zwirnrichtung vorzugsweise dadurch erzielt, daß die Tangentialriemen im entgegengesetzten Sinne umlaufen. Dies kann z.B. dadurch bewirkt werden. daß für sieden Tangentialriemen ein gesonderter Motor vorgesehen ist. Hierdurch ergibt sich eine große Flexibilität, die nicht nur das Zwirnen in unterschiedlicher Richtung sondern auch mit unterschiedlicher Drehung gestattet. Sofern die Verwendung von zwei Antriebsmotoren aus Raumgründen, Kostengründen oder technischen Gründen sich verbietet, ist als bevorzugt vorgeschlagen, daß beide Tangentialriemen von einem gemeinsamen Antriebsmotor.
  • aus mittels auf einer einzigen Antriebswelle sitzenden Riemenscheiben angetrieben werden, wobei ein Riemen seine Riemenscheibe umschlingt und zwar im wesentlichen mit 180°, während der andere Tangentialriemen durch Umlenkrollen, die der Riemenscheibe benachbart sind, sQ geführt wird, daß er auf der Riemenscheibe sattelförmig aufliegt.
  • Diese Antriebseinrichtung gestattet ein leichtes Umstellen der Zwirnrichtung auf einer oaer auf beiden Maschinenseiten.
  • Wie bereits erwähnt, ist es bei der im Stand der Technik gezeigten Doppeldrahtmaschine schwierig, Führungselemente für die Tangentialriemen anzubringen. Die vorliegende Erfindung erlaubt eine besonders vorteilhafte Lösung, die darin besteht, daß die Führungselemente für die Tangentialriemen längs des Riemen laufs auf einem zum Riemen lauf parallel angeordneten Tragbalken befestigt sind. Der Tragbalken ist vorzugsweise unabhängig von der Spinaelbank gelagert. Vorzugsweise ist jeder Naschinenseite ein Tragbalken mit Führungselementen zugeordnet, wobei der Tragbalken im wesentlichen in dem von dem jeweiligen Tangentialriemen umfahrenen Raum liegt.
  • Neben der Führung ist auch das Spannen der Tangentialrieinen eine unabdingbare Voraussetzung für die Verwendung von Tangentialriemen. Die im Stand der Technik gezeigte Doppeldrahtmaschine sieht hierfür lediglich vor, daß der Abstand zwischen den Riemenscheiben veränderbar ist. Bei langen Maschinen mit z.B. mehr als 200 Spindeln ergibt sich hierdurch das Problem, daß allein für die Riemenspannung die Maschine etwas länger ausgelegt werden muß. Nach der vorliegenden Erfindung ist demgegenüber vorgesehen, daß der Riemenlauf auf dem von der Antriebs seite abgekehrten Maschinenende nach unten umgelenkt ist und daß jeder Tangentialriemen durch je eine Spanneinrichtung gespannt wird, die in schräger oder senkrechter Richtung bewegbar ist. Dabei ist vorausgesetzt, daß die Spindeln und auch die Tangentialriemen oberhalb der Aufwicklung angeordnet sind, so daß in der Maschinenhöhe ausreichende Spannwege zur Verfügung stehen.
  • Die Spanneinrichtung, die vor allem aus Rollen und einem Schlitten besteht, wird z.B. durch eine Gewindespindel in Spannrichtung gezogen und gehalten.
  • Dadurch, daß der Tangentialriemen auf einer Maschinenseite mittels Umlenkrollen so geführt ist, daß er seiner Rieinenscheibe sattelförmig aufliegt, ist dieser Riemen länger als der andere Tangentialriemen, der seine Riemenscheibe mit 180° umschlingt. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, daß vorzugsweise auf dem von der Antriebsseite abgewandten Maschinenende Umlenkelemente vorgesehen sind zum Riemenlängenausgleich. Durch diesen Riemenlängenausgleich, ggf. in Verbindung mit dem für die Spanneinrichtung zur Verfügung stehenden Spannweg, wird es möglich, gleich lange Riemen auf beiden Maschinenseiten zu verwenden, was für rsatzteilbeschaffung und Lagerhaltung zweckmäßig ist.
  • Eine der Hauptlärmquellen in Doppeldrahtmaschinen sind die Spindelwirtel und die Tangentialriemen-Antriebe. Daher wird erfindungsgemäß zur Lärmisolierung vorgeschlagen, daß die Spindelträger, auf welchen die Spindeln montiert sind, plattenförmig ausgebildet sind. Diese Spindelträger, die in oder parallel zu der Maschinenfront liegen, bilden mit einer oberen und einer unteren im wesentlichen horizontalen Abdeckung einen Kasten, der im wesentlichen geschlossen ist. In diesen Kasten ragen die Spindelwirtel hinein, und es befinden sich in ihm sowohl die Tangentialriemen als auch die Führungselemente und Spannelemente für die Tangentialriemen. Nur die Spindeln selbst ragen aus dem durch die Spindelträger gebildeten Kasten heraus und können noch - wie es z.B. durch die DE-OS 19 30 207 (Bag. 674) offenbart ist - durch eine vordere Abdeckplatte abgeschirmt werden. Die Führungsrollen werden zweckmäßigerweise in Gummipolstern weich gelagert.
  • tm folgenden wird ein Ausführungsbelspiel der Erfindung btschrieben Es zeigen: Fig. 1 eine Doppeldrahtmaschine mit liegender Anordnung der Spindeln; Fig. 2 eine schematische Darstellung des Tangentialriemen-Antriebs; Fig. 3 einen Querschnitt einer Spindelbank; Fig. 4 die Draufsicht (schematisch) auf eine Doppeldrahtmaschine; Fig. 5 die Anordnung der Teile einer zweiteiligen Spindelbank in einem Feld.
  • g. 1 zeigt im wesentlichen ein Feld einer Doppeldrahtmarre, die in der Draufsicht in Fig. 4. schematisch marge stellt ist. Dargestellt sind die Maschinenständer 1, die jeweils ein Feld begrenzen. In diesen Maschinenständern sind die Spindelbänke 2 befestigt. Auf den Spindelbänken befinden sich die Spindeln 6 und zwar so, daß die Spindeln selbst auf die Bedienungsfront weisen, während die Spindelwirtel 7 auf die Längsmittenebene der Maschine weisen. Die Spindelbänke 2 besitzen Seitenflanken 3.
  • Dadurch, daß sich zwei Spindelbänke gegenüberstehen, entsteht durch die Abdeckung 29 und 30 ein kastenförmiges Gebilde, in welches die Spindelwirtel hineinragen und in welchem der Antrieb der Spindelwirtel untergebracht ist.
  • Die Spindeln sind - wie allgemein bekannt - in einem Lagergehäuse drehbar gelagert. Dargestellt ist weiterhin der sogenannte Ballonbegrenzer 9 sowie ein Schutztopf 10, die Ablaufspule 11, der Spindeloberteil und der Ballonfadenführer 13, der mit einem Befestigungskopf 14 an einer Mittentrennwand 4 befestigt ist. Die Mittentrennwand besteht aus einem Unterteil 4 und einem Oberteil 5.
  • Beide Teile sind gegeneinander verschiebbar, so daß hierdurch die Ballonhöhe verstellt werden kann. Der von der Ablaufspule 11 kommende und gezwirnte Faden wird durch den Ballonfadenführer 13 auf die Vorabzugsrolle 15 geführt und sodann durch Changierfadenführer 17 auf der durch reibwalze 18 angetriebenen Spule 19 mittels Changierfadenführer 17 und hin- und hergehender Changierstange 16 zu einer Kreuzspule aufgewickelt. Die Spindeln auf einer Maschinenseite sind - wie Fig. 5 schematisch deutlich macht - reihenweise gegeneinander versetzt. Jedes Feld besitzt daher an seinen Enden ein freies Feld von ca.
  • 1/2 Spindelteilung in der Breite. Dieses freie Feld ist mit einem Aufnahmebehälter 21 für Fadenbremsen besetzt.
  • £)ie Spindelwirtel 7 werden - wie in der schematischen Darstellung nach Fig. 2 näher ersichtlich - durch die Tangentialriemen 23 und 24 angetrieben. Die Spindelwirtel liegen dabei außen - d.h. außerhalb des von den Tangentialriemen umfahrenen Raums an den Tangentialriemen an.
  • In dem von den Tangentialriemen umfahrenen Raum befindet sich der - auch in Fig. 1, 2 ersichtliche - Tragbalken 26, auf dem Führungselemente - dargestellt sind Rollen 33 - angebracht sind. Die Rollenlagerung kann durch Verschiebung der aus Fig. 1, 3 ersichtlichen Winkeleisen 31 in axialer und in radialer Richtung zur Riemenspannung verstellt werden. Die Rollen sind vorzugsweise mit ihren Kugellagern in Gummielementen gelagert, um eine Geräusch- und Schwingungsdämpfung zu bewirken.
  • Die Tragbalken 26 sind von den Spindelbänken 2 völlig unabhängig in den Maschinenständern 1 gelagert und zwar vorzugsweise in schwingungsdämpfenden Elementen wie z.B.
  • Schwingmetallelementen. Hierzu dienen die Befestigungswinkel 32.
  • Zum Antrieb der Tangentialriemen 23, 24 dient der Motor 34, von welchem über Treibriemen 35 auch der Antrieb für die Changierung abgenommen wird. Die Tangentialriemen selbst werden über die Vorgelegewelle 36 und die Riemenscheiben 37, 38 angetrieben. Die Riemenscheibe 37 wird von dem Tangentialriemen 24 mit im wesentlichen 1800 umschlungen. Der Tangentialriemen 23 dagegen liegt auf der Riemenscheibe 38 sattelförmig auf, was durch die Umlenkelemente (Rollen) 39, 40 erreicht wird. Hierdurch wird bewerkstelligt, daß die Tangentialriemen unterschiedliche Laufrichtungen, dabei aber gleiche Zwirnrichtungen auf beiden Maschinenseiten haben.
  • Der Spannung beider Riemen dient jeweils eine Spanneinrichtung 41, die im wesentlichen aus einem in senkrechter Richtung verfahrbaren Schlitten 42 und einer darauf gelagerten Spannrolle 43 besteht. Der Schlitten wird durch Gewindespindel 44 nach unten gezogen und gehalten. Dadurch, daß der Riemenlauf durch die Umlenkelemente 45 bis 48 abgeknickt ist, wird es möglich, Maschinenlänge einzusparen. Selbstverständlich ist es nicht erforderlich, daß die Abknickung genau um 900 erfolgt. Der Schlitten kann auch in einer Schrägrichtung beweglich sein.
  • Der Tangentialriemen 23, welcher der Riemenscheibe 38 sattelförmig aufliegt, muß länger sein als der Tangentialriemen 24, welcher die Riemenscheibe 37 nur umschlingt.
  • Um trotzdem gleich lange Tangentialriemen verwenden zu können, ist die Rolle 49 vorgesehen, welche den Tangentialriemen noch einmal umlenkt und hierdurch den Riemenlängenausgleich bewirkt.
  • Wie Fig. 3 deutlich macht, entsteht durch die Erfindung eine Konstruktion der Riemenführung, die jeder Spindelbank zugeordnet ist. Es wird dadurch möglich, dieselbe Konstruktion einer Riemenführung mit einer Spindelbank auch in einer Vertikalmaschine, d.h. doppelseitigen Doppeldrahtmaschine mit senkrechten Spindelachsen, einzusetzen.
  • Uberdies erlaubt die Erfindung eine größtmögliche Flexibilität im Betrieb der Horizontalmaschine hinsichtlich Zwirnrichtung, Zwirnstärke, Spindeldrehzahl und Fadengeschwindigkeit.
  • BEZUGSZEICENAUFSTELLUNG 7 Maschinenständer 2 Spindelbank 3 Seitenflanken der Spindelbank 4 Mittentrennwand-Unterteil 5 Mittentrennwand-Oberteil 6 Spindel 7 Wirtel 8 Lagergehäuse 9 Ballonbegrenzer 10 Schutztopf 11 Ablaufspule 12 Spindeloberteil 13 Ballonfadenführer 14 Befestigungskopf 15 Vorabzugrolle 16 Changierstange 17 Changierfadenführer 18 Treibwalze 19 Spule 20 Bajonetthalterung für Spindellager 8 21 Aufnahmebehälter
    23
    24 ) Treibriemen für Horizontalmaschine
    25 Flanke 26 Balken 27 Gewindespindel 28 Gewindemutter 29 Abdeckung 30 Abdeckung 31 Befestigungswinkel für Spindelbank 32 Befestigungswinkel für Balken 26 33 Führungsrolle 34 Motor 35 Treibriemen 36 Antriebswelle
    37 ) Riemenscheiben
    38
    39 ) Umlenkrollen
    40 )
    41 Spanneinrichtung 42 Schlitten 43 Spannrolle 44 Gewindespindel 45-48 Umlenkrollen 49 Rolle 80 Freiraum 81 Feld 82 Antriebsgehäuse 83 Gehäuse Leerseite

Claims (13)

  1. Ansprüche 1. Doppeldrahtmaschine mit den Merkmalen: 1.1 auf beiden Maschinenseiten sind in der senkrechten Maschinenlängsfront zwei Ubereinanderliegende Spindelreihen mit liegend ausgerichteten Spindelachsen angeordnet; 1.2 die Spindelwirtel kragen in Richtung auf die Längsmittenebene aus und werden durch endlose Tangentialriemen angetrieben; und den Kennzeichen: 1.3 für die Spindelwirtel (7) einer jeden Maschinenseite (A, B) ist jeweils ein endloser Tangentialriemen (23, 24) vorhanden; 1.4 jeder Tangentialriemen läuft in jeweils einer zur Maschinenfront parallelen Ebene uni.
  2. 2. Doppeldrahtmaschine nach Anspruch 1 Kennzeichen: die Spindelwirtel (7) liegen auf der Außenseite des hin- und rückführenden Riementrums an.
  3. 3. Doppeldrahtmaschine nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, Kennzeichen: die Tangentialrienen (23 bzw. 24) laufen im entgegengesetzten Drehsinn.
  4. 4. Doppeldrahtmaschine nach Anspruch 2 oder Anspruch 3, Kennzeichen: 4.1 beide Tangentiairiemen (23, 24) werden von einem gemeinsamen Antriebsmotor (34) aus durch jeweils eine Riemenscheibe (37, 38), welche beide auf einer einzigen Antriebswelle (36) sitzen, angetrieben; 4.2 ein Riemen (24) umschlingt seine Riemenscheibe (37) mit im wesentlichen 1800; 4.2.2 der andere Riemen (23) liegt seiner Riemenscheibe (38) mittels zweier Umlenkrollen (39, 40) auf.
  5. 5, Doppeldrahtmaschine nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, Kennzeichen: die Führungselemente (33) für die Tangentialriemen (23, 24) längs des Riemenlaufs sind auf einem zum Riemenlauf parallel angeordneten Tragbalken (26) angeordnet.
  6. 6. Doppeldrahtmaschine nach Anspruch 5, Kennzeichen: der Tragbalken (26) ist im Maschinengestell (Ständer 1) unabhängig von der Spindelbank (2) gelagert.
  7. 7. Doppeldrahtmaschine nach Anspruch 5, Kennzeichen: 7.1 jeder Maschinenseite (A, B) ist jeweils ein Tragbalken (26) mit Führungselementen (33) für den der Maschinenseite (A bzw. B) zugeordneten Tangentialriemen (23, 24) zugeordnet; 7.2 jeder Tragbalken (26) liegt im wesentlichen in dem von dem Tangentialriemen (23 bzw. 24) umfahrenen Raum.
  8. 8. Doppeldrahtmaschine nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, Kennzeichen: 8.1 der Riemenlauf ist auf dem von der Antriebsseite (82) abgekehrten Maschinenende nach unten umgelenkt 8.2 jeder Tangentialriemen wird durch je eine Spanneinrichtung (41) gespannt, die in schräger oder senkrechter Richtung bewegbar sind.
  9. 9. Doppeldrahtmaschine nach Anspruch 7, Kennzeichen: jede Spanneinrichtung (41) besteht aus einem schräg oder senkrecht verfahrbaren Schlitten (42) und einer darauf frei drehbar gelagerten Spannrolle (43).
  10. tO. Doppeldrahtmas chine nach Anspruch 8, Kennzeichen: jeder Schlitten (42) ist über eine Gewindespindel (44) mit dem Maschinengestell verbunden.
  11. 11. Doppeldrahtmaschine nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, Kennzeichen: dem die Riemenscheibe (37) umschlingenden Tangentialriemen (24) sind Umlenkelemente (48, 49) zum Riemenlängenausgleich zugeordnet.
  12. 12. Doppeldrahtmaschine nach Anspruch 10, Kennzeichen: die Umlenkelemente (48, 49) sind auf dem von der Antriebsseite (82) abgewandten Maschinenende (83) angeordnet.
  13. 13. Doppeldrahtmaschine nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, Kennzeichen: 13.1 die Spindelträger (2) sind plattenförmig ausgebildet und bilden mit einer oberen horizontalen und einer unteren horizontalen Abdeckung (29, 30) einen im wesentlichen geschlossenen Kasten, 13.2 aus welchem auf der Maschinenfrontseite die Spindeln (6) herausragen und in welchen die Spindelwirtel (7) hineinragen, 13.3 in welchem sich die beiden Tangentialriemen (23, 24) für die beiden Maschinenseiten erstrecken und in welchem sich die Tragbalken (26) zur Aufnahme der Führungselemente (33) befinden.
DE19792925459 1979-06-23 1979-06-23 Doppeldrahtmaschine Withdrawn DE2925459A1 (de)

Priority Applications (5)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19792925459 DE2925459A1 (de) 1979-06-23 1979-06-23 Doppeldrahtmaschine
US06/161,392 US4332129A (en) 1979-06-23 1980-06-20 Multi-spindle double twist twisting machine
IT49027/80A IT1143021B (it) 1979-06-23 1980-06-20 Perfezionamento nelle macchine di torcitura a doppia torsione a piu' fusi
FR8013901A FR2478137B1 (fr) 1979-06-23 1980-06-23 Machine a retordre a broches multiples et a double torsion
GB8020456A GB2053986B (en) 1979-06-23 1980-06-23 Double twisting machine

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19792925459 DE2925459A1 (de) 1979-06-23 1979-06-23 Doppeldrahtmaschine

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2925459A1 true DE2925459A1 (de) 1981-01-22

Family

ID=6074014

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19792925459 Withdrawn DE2925459A1 (de) 1979-06-23 1979-06-23 Doppeldrahtmaschine

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2925459A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3522273A1 (de) * 1985-06-21 1987-01-02 Zinser Textilmaschinen Gmbh Maschine zum herstellen gedrehter oder gezwirnter faeden

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3522273A1 (de) * 1985-06-21 1987-01-02 Zinser Textilmaschinen Gmbh Maschine zum herstellen gedrehter oder gezwirnter faeden

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3209164C2 (de) Drahtsäge
EP0906458B1 (de) Vorspinnmaschine mit spulenwechselvorrichtung
EP3483313B1 (de) Ringspinnmaschine mit beweglich gelagerter spindelbank
DE4122882A1 (de) Maschinengestell fuer eine ringspinn- oder ringzwirnmaschine
DE2925459A1 (de) Doppeldrahtmaschine
DE3931878C2 (de) Texturiermaschine
DE2220228A1 (de) Spinnereimaschine
EP0284945B1 (de) Lufttexturiermaschine
DE2622243A1 (de) Vorrichtung zum aufspulen von faeden oder garn auf einen garntraeger
DE2925460A1 (de) Doppeldrahtmaschine
DE3009906A1 (de) Aufsteckgatter einer textilmaschine
EP0248856A1 (de) Aufspulmaschine.
DE2925697C2 (en) Multispindle double twist twisting machine - has spindle frame plate which is mountable on frame in either horizontal on vertical orientation
DE2353311C3 (de) Zwirnmaschine
DE2925644A1 (de) Doppeldrahtmaschine
DE2925643A1 (de) Zweiseitige doppeldrahtmaschine mit verkikal ausgerichteten spindeln
DE3434724A1 (de) Spinnmaschine mit einer vielzahl von spinnaggregaten
DE350413C (de) Seilschlagmaschine, insbesondere fuer Drahtseile
DE2925458A1 (de) Doppeldrahtmaschine
DE692724C (de) Spulengatter
DE3835503C2 (de)
DE599516C (de) Umspinnmaschine
DE423166C (de) Vorrichtung zum Entfernen der Garnreste auf Vorgarnspulen
DE1685998C (de) Vorrichtung zum Antrieb von wenigstens drei, vorzugsweise vier, eine Gruppe bildenden, in einer ge meinsamen Ebene angeordneten Spindeln bei Spinn oder Zwirnmaschinen
DE1808957A1 (de) Antriebsaggregat fuer Spinelbaenke

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee