DE3905345A1 - Vorrichtung zum reibschluessigen antrieb eines gegenstands, insbesondere einer trommel - Google Patents
Vorrichtung zum reibschluessigen antrieb eines gegenstands, insbesondere einer trommelInfo
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- F16H13/02—Gearing for conveying rotary motion with constant gear ratio by friction between rotary members without members having orbital motion
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- F27B—FURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS IN GENERAL; OPEN SINTERING OR LIKE APPARATUS
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum reib
schlüssigen Antrieb eines Gegenstands, insbesondere
einer Trommel, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Reibradantriebe zum geradlinigen Antrieb von Gegen
ständen bzw. zum drehenden Antrieb einer Trommel haben
bekanntermaßen den Nachteil, daß sich mit ihnen nur be
grenzte Antriebskräfte übertragen lassen. Zur Erhöhung
der Antriebskräfte sind mehrere Reibradantriebe oder
mehrere gemeinsam angetriebene Antriebsräder erforder
lich.
Weiterhin hat sich bei bekannten Reibradantrieben ge
zeigt, daß bei der Bewegung der anzutreibenden Gegen
stände entstehende Lageabweichungen dazu führen, daß
eines oder mehrere zur Reibkraftübertragung dienende
Antriebsräder entweder eine verringerte oder eine zu
hohe Andrückkraft auf den anzutreibenden Gegenstand oder
die Trommel ausüben, wodurch dann die zu übertragenden
Antriebskräfte geringer werden oder unzulässig hohe
Belastungen entstehen. Bei größeren Lageabweichungen des
anzutreibenden Gegenstands kann es sogar dazu kommen,
daß eines oder mehrere Antriebsräder außer Kontakt mit
dem anzutreibenden Gegenstand oder die Trommel geraten
oder es zu Beschädigungen kommt. In jedem Falle führen
Lageabweichungen der anzutreibenden Gegenstände, die
sich in der Praxis durch naturgemäß immer vorhandene
Fertigungstoleranzen nicht vermeiden lassen, zu einem
sich stets ändernden Reibkraftübertragungsvermögen der
bekannten Reibradantriebe.
Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zu
grunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu
schaffen, mit der gleichbleibend große Antriebskräfte
aufbringbar sind.
Zur Lösung dieser Aufgabe weist die Erfindung die
Merkmale des Anspruchs 1 auf. Durch wenigstens ein
zusätzliches Andrückrad und die besondere Kopplung des
selben mit einem Antriebsrad (oder auch mehreren An
triebsrädern) wird die Reaktionskraft zwischen dem anzu
treibenden Gegenstand und das sich daran abstützende An
drückrad übertragen auf das Antriebsrad, das dadurch
eine größere Andrückkraft an den anzutreibenden Gegen
stand ausübt zur Übertragung einer größeren Reibkraft
auf den anzutreibenden Gegenstand. Durch die Reaktions
kraftübertragung vom Andrückrad auf das Antriebsrad
bleibt eine evtl. Lagerung des anzutreibenden Gegen
stands im Gegensatz zu bisher bekannten Reibradantrieben
frei von Reaktionskräften, die von den Rädern ausgehen.
Zweckmäßigerweise sind das Antriebsrad und das Andrück
rad mit einander gegenüberliegenden Mantelflächen an ent
gegengesetzten Seiten des anzutreibenden Gegenstandes,
insbesondere eines daran angeordneten Treiborgans, ge
lagert. Demnach bewegt sich der anzutreibende Gegenstand
bzw. das diesem zugeordnete Treiborgan zwischen dem An
drückrad und dem Antriebsrad hindurch, und zwar vorzugs
weise quergerichtet zu einer gedachten Verbindungslinie
zwischen den Drehachsen der sich gegenüberliegenden
Räder (Antriebsrad bzw. Andrückrad). Die von diesen
Rädern auf den anzutreibenden Gegenstand bzw. das Treib
organ übertragenen Andrückkräfte wirken dadurch aus
schließlich mit für die Reibkrafterzeugung maßgeblichen
Normalkraftkomponenten auf den anzutreibenden Gegenstand
bzw. das daran angeordnete Treiborgan ein.
Bei einer bevorzugt ausgebildeten Vorrichtung ist das
Andrückrad zum Antriebsrad hin- bzw. wegbewegbar an
einem auch das Antriebsrad aufnehmenden Halteorgan ge
lagert. Auf diese Weise drücken beide an den entgegen
gesetzten Seiten des anzutreibenden Gegenstands bzw. des
diesem zugeordneten Tragorgans liegenden Räder mit ent
gegengesetzten Kräften scherenartig gegen den anzu
treibenden Gegenstand, wodurch dieser (oder das diesem
zugeordnete Tragorgan) zwischen den Rädern zur optimalen
Reibkraftübertragung eingespannt wird. Gleichzeitig
erfolgt hierbei eine Ausrichtung des anzutreibenden
Gegenstands bzw. des diesen zugeordneten Treiborgans in
eine einem gleichmäßigen Antriebsverhalten ermöglichende
Position zu den Rädern.
Bei einem besonders bevorzugten Ausführungsbeispiel der
Vorrichtung ist das Andrückrad an einem freien Ende
eines zweiarmigen Hebels gelagert, der an seinem dem An
drückrad gegenüberliegenden Ende federnd belastbar ist.
Durch unterschiedlich lange Hebelarme, also eine außer
mittige Lagerung des zweiarmigen Hebels am Halteorgan
für das Antriebsrad und Zuordnung des kürzeren Arms des
Hebels zum Andrückrad lassen sich im Vergleich zu der
aufzubringenden Belastung des längeren Arms des Hebels
relativ große Andrückkräfte auf das Andrückrad über
tragen, wodurch das Antriebsrad mit entsprechend hohen
Kräften an den Gegenstand oder das diesem zugeordnete
Tragorgan gedrückt wird, wodurch relativ hohe Antriebs
kräfte vom Antriebsrad auf den Gegenstand übertragbar
sind.
Eine bevorzugte Weiterbildung der Vorrichtung sieht die
Ausbildung des Halteorgans als eine schwenkbare Schwinge
mit einem Drehpunkt an dem Antriebsrad gegenüberliegen
den Ende vor. Auf der Schwinge ist der kippbare zwei
armige Hebel mit dem Andrückrad gelagert, so daß beide
Räder mit der Schwinge um ihren endseitigen Drehpunkt
verschwenkbar sind. Eine solche Vorrichtung eignet sich
besonders zum Antrieb von ortsunveränderlich gelagerten
Gegenständen, die aufgrund ihrer Ausbildung oder auf
grund von Fertigungstoleranzen eine unterschiedliche
Relativposition zu den Rädern einnehmen können. Bei
spielsweise kann dies der Fall sein bei einer auf einer
mittigen, feststehenden Achse gelagerten Trommel mit
aufgrund natürlicher Fertigungstoleranzen konzen
trischen, ringförmigen Treiborgan. Die Räder bewegen
sich dann an der Schwinge selbsttätig in eine optimale
Andrückkräfte auf die Trommel ausübende Position zum
daran angeordneten Treiborgan. Hierdurch werden in
einfacher und wirkungsvoller Weise Überbelastungen an
der Vorrichtung oder der Trommel vermieden. Vor allem
aber üben die Räder keine Reaktionskräfte auf die
(mittige) Lagerung der Achse mehr aus. Schließlich hat
sich überraschenderweise gezeigt, daß die in vorstehend
beschriebener Weise ausgebildete Vorrichtung im Ver
gleich zu herkömmlichen Vorrichtungen dieser Art außerge
wöhnlich geräuscharm arbeitet.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der erfindungsge
mäßen Vorrichtung wird nachfolgend anhand der Zeichnung
näher erläutert. In dieser zeigen:
Fig. 1 eine schematisch dargestellte Seitenansicht
der Vorrichtung,
Fig. 2 eine vergrößert dargestellte Seitenansicht der
Vorrichtung gemäß der Fig. 1 und
Fig. 3 eine Vorderansicht der Vorrichtung in einem
der Fig. 2 entsprechenden Maßstab.
Die nachfolgend beschriebene Vorrichtung dient zum An
trieb einer zylindrischen Trommel 10, die drehbar an
einer mittigen Drehachse 11 gelagert ist (Fig. 1). Die
Drehachse 11 ist an ihren gegenüberliegenden Stirnseiten
mittels ortsfester Lagerböcke 12, die von teilweise dar
gestellten Traversen 13 (Fig. 1) getragen sind, ge
lagert. Auch kann die Vorrichtung zum Antrieb einer
fliegend gelagerten Trommel 10, also ohne fest ge
lagerter Drehachse 11, dienen.
Einer Stirnseite 14 der Trommel 10 ist im Bereich ihres
Außenumfangs ein Treiborgan zugeordnet. Das Treiborgan
ist beim gezeigten Ausführungsbeispiel als gegenüber der
Stirnseite 14 vorstehender Treibring 15 ausgebildet, der
in seinem Durchmesser hier etwas größer als der zylin
drische Mantel 16 der Trommel 10 ist (Fig. 3). Auf den
Treibring 15 übt die erfindungsgemäße Vorrichtung eine
zum umlaufenden Antrieb der Trommel 10 dienende Antriebs
kraft aus.
Die hier gezeigte Vorrichtung weist ein einziges An
triebsrad 17 und ein einziges etwa gleich ausgebildetes
Andrückrad 18 auf. Beide Räder, also das Antriebsrad 17
und Andrückrad 18, sind mit parallelen Drehachsen 19
bzw. 20 einander gegenüberliegend angeordnet, derart,
daß zwischen einander zugerichteten Abschnitten ihrer
Radlaufflächen 21 bzw. 22 der Treibring 15 hindurch
läuft. Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist das Andrück
rad 18 dem Treibring 15 von außen her zugeordnet, so daß
die Radlauffläche 22 des Andrückrades 18 sich auf einer
Außenfläche 23 des Treibrings 15 abwälzt. Demgegenüber
ist das Antriebsrad 17 der Innenseite des Treibrings 15
zugeordnet, so daß die Radlauffläche 22 des Antriebs
rades 17 den Treibring 15 von seiner Innenlauffläche 24
her antreibt. Die Mittelpunkte der Drehachsen 19 bzw. 20
des Antriebsrades 17 und des Andrückrades 18 liegen auf
einer (gedachten) Verbindungslinie 25, die senkrecht zur
Tangente des sich momentan zwischen dem Antriebsrad 17
und dem Andrückrad 18 befindenden Abschnitts des Treib
ringes 15 verläuft (Fig. 1 bzw. 2).
Zur Erhöhung der auf den Treibring 15 übertragbaren An
triebskraft ist mindestens die Radlauffläche 21 des An
triebsrades 17 mit einem einen hohen Reibbeiwert auf
weisenden Belag, vorzugsweise aus Gummi, versehen. Zweck
mäßigerweise ist auch die Radlauffläche 22 des Andrück
rades 18 mit einem Belag aus Gummi oder dergleichen ver
sehen, um einen ruhigeren Lauf der Vorrichtung zu ge
währleisten. Alternativ kann die Radlauffläche 21 des An
triebsrades 17, aber auch die Radlauffläche 22 des An
drückrades 18 durch einen luftgefüllten Reifen gebildet
sein.
Die Räder (Antriebsrad 17; Andrückrad 18) sind gelagert
an einer um einem festen Drehpunkt 26 hin- und herkipp
baren Schwinge 27. Die Schwinge 27 verfügt über einen
das Antriebsrad 17 aufnehmenden Schwenkarm 28 und einem
daran (mitschwenkbar) gelagerten zweiarmigen Hebel 29,
der wiederum relativ zum Schwenkarm 28 um eine Kippachse
30 schwenkbar ist und zur Lagerung des Andrückrades 18
dient (Fig. 1 und 2) .
Der längliche Schwenkarm 38 ist in annähernd aufrechter
Lage an seinem unteren Ende 31 mit einem Drehlager 32
versehen, das zur Bildung des Drehpunktes 26 in einem
Lagerbock 33 gehalten ist. Dieser Lagerbock 33 ist orts
fest im vorliegenden Ausführungsbeispiel mit einer
Traverse 34 eines Sockelgestells 35 verbunden, an dem
auch die Traversen 13 zur Lagerung der Trommel 10 be
festigt sind. Die Lagerachse 36 des Drehlagers 26 ver
läuft parallel zu den Drehachsen 19 bzw. 20 der Räder
(Antriebsrad 17; Andrückrad 18). An der von der Lager
achse 36 weggerichteten Seite des Schwenkarms 28 ist das
Antriebsrad 17 gelagert. Dieses ist somit durch den
Schwenkarm 28 der Schwinge 27 auf die Innenlauffläche 24
des Treibrings 15 zu- aber auch wegbewegbar.
In besonderer Weise ist die Lagerung des Antriebsrades
17 an dem von der Lagerachse 36 weggerichteten Ende des
Schwenkarms 28 ausgebildet, in dem nämlich das Antriebs
rad 17 auf einer Abtriebswelle 37 eines an einer stirn
seitigen Sockelplatte 38 des Schwenkarms 28 befestigten
Getriebes 39 aufgesetzt ist. Diesem Getriebe 39 ist im
vorliegenden Ausführungsbeispiel ein durch einen Elektro
motor 40 angetriebenes weiteres Getriebe, nämlich ein
Verstellgetriebe 41, zugeordnet (Fig. 3). Alternativ
kann das Antriebsrad 17 selbstverständlich auch durch
einen Lagerbock oder auch mehrere Lagerböcke an der dem
Drehlager 32 weggerichteten Seite des Schwenkarms 28 ge
lagert sein. Hinter dem Lagerbock befindet sich dann der
Antrieb, bei dem es sich dann um ein Verstellgetriebe
motor handeln kann.
Der um die Kippachse 30 beweglich am Schwenkarm 28 ge
lagerte Hebel 29 verfügt hier über zwei ungleich lange
Arme 42, 43, die unter einem stumpfen Winkel zueinander
verlaufen, so daß der Hebel 29 die Gestalt eines Winkel
hebels aufweist. Der kurze Arm 42 verläuft geneigt zu
einer durch die Drehachse 19 des Antriebsrades 17 und
die Lagerachse 36 des Schwenkarms 28 hindurchgehenden
Längsmittelachse 44. Am freien Ende 45 des kurzen Arms
42 ist das Andrückrad 18 gelagert. Gebildet ist der
Hebel 29 aus zwei mit Abstand voneinander parallel
zueinander verlaufenden Laschen 46, die etwa gleich
ausgebildet sind. Der Abstand der Laschen 46 ist derart
gewählt, daß diese auf gegenüberliegenden Seiten des
Andrückrads 18 liegen.
Zwischen dem kurzen Arm 42 und dem langen Arm 43 verfügt
der Hebel 29 über ein Lager 47 für die Kippachse 30. Ge
halten ist der Hebel 29 am Lager 47 durch einen fest mit
dem Schwenkarm 28 verbundenen Tragarm 48, dessen dem
Hebel 29 zugeordnetes freies Ende 49 die (ortsunveränder
lich am Schwenkarm 28 befestigte) Kippachse 30 aufnimmt.
Gebildet ist auch der Tragarm 48 durch zwei parallele
Laschen 50, deren Abstand derart gewählt ist, daß sie
zwischen den Laschen 46 des Hebels 29 liegen.
Zwischen einem freien Ende 51 des langen Arms 43 am
Hebel 29 und einem hier angewinkelten freien Ende 52 des
Tragarms 48 ist im vorliegenden Ausführungsbeispiel eine
Druckfeder 53 angeordnet, und zwar etwa quer zum an
nähernd parallel zur Längsmittelachse 44 des Schwenkarms
28 verlaufenden langen Arm 43 des Hebels 29. Durch die
sich fest am freien Ende 52 des Tragarms 48 abstützende
Druckfeder 53 ist der gegenüber dem Schwenkarm 28 um die
Kippachse 30 kippbare Hebel 29 an seinem freien Ende 51
derart druckbeaufschlagbar, daß das Andrückrad 18 gegen
die Außenlauffläche 23 des Treibrings 15 gedrückt wird.
Die dabei entstehende Reaktionskraft wird über die Kipp
achse 30 auf den mit dem Antriebsrad 17 versehenen
Schwenkarm 28 übertragen zur Erhöhung der Andrückkraft
des Antriebsrades 17 an der Innenlauffläche 24 des
Treibrings 15. Demzufolge wird durch die Druckfeder 53
der Hebel 29 scherenartig gegenüber dem Schwenkarm 28
verschwenkt zum Zusammenbewegen des Antriebsrades 17 und
des Andrückrades 18, wodurch zwischen diesen Rädern (An
triebsrad 17; Andrückrad 18) der Treibring 15 einge
spannt wird zur Übertragung relativ großer Antriebs
kräfte vom Antriebsrad 17 auf den Treibring 15, und zwar
ohne eine Einleitung von Reaktionskräften der Räder in
die Lagerung der Trommel 10. Bei Positionsabweichungen
des Treibrings 15 gegenüber dem Antriebsrad und dem
Andrückrad 18 während des Umlaufs der Trommel 10 bleiben
die Andrückkräfte nahezu unverändert, da sich die ge
samte Vorrichtung durch ein Verschwenken der Schwinge 28
aufgrund ihrer Verkippbarkeit um die Lagerachse 36
diesen Positionsänderungen zwangsläufig anpaßt. Be
schädigungen der Trommel 10, insbesondere des Lagers 12
und des Treibrings 15, sind somit auch bei größeren
Exzentrizitäten zu dem Treibring 15 und der Drehachse 11
der Trommel 10 ausgeschlossen.
Gegen Ausknickungen gehalten ist die Druckfeder 53
zwischen den freien Enden 51 und 52 des Hebels 29 bzw.
dem Tragarm 48 mittels einer durch die Druckfeder 53 ver
laufenden Haltestange 54, die am freien Ende 51 des
Hebels 29 fest und am gegenüberliegenden freien Ende 52
des Tragarms 48 axial verschiebbar ist. Anstatt der
Druckfeder 53 können auch gleichwirkende, federnde Druck
organe, beispielsweise Tellerfedern, Verwendung finden.
Alternativ kann die Vorrichtung mit etwa horizontal ver
laufender Schwinge 27 der Trommel 10 zugeordnet sein.
Das insbesondere durch den Antrieb verursachende
Eigengewicht der Schwinge 27 erzeugt dadurch eine zusätz
liche Andrückkraft des Antriebsrades 17 gegen die Innen
lauffläche 24 des Treibrings 15.
In analoger Weise kann die Vorrichtung zum Antrieb
anderer Gegenstände ausgebildet sein, wobei auch ein
geradliniger Antrieb möglich ist.
Bezugszeichenliste
10 Trommel
11 Drehachse
12 Lagerbock
13 Traverse
14 Stirnseite
15 Treibring
16 Mantel
17 Antriebsrad
18 Andrückrad
19 Drehachse
20 Drehachse
21 Radlauffläche
22 Radlauffläche
23 Außenlauffläche
24 Innenlauffläche
25 Verbindungslinie
26 Drehpunkt
27 Schwinge
28 Schwenkarm
29 Hebel
30 Kippachse
31 unteres Ende
32 Drehlager
33 Lagerbock
34 Traverse
35 Sockelgestell
36 Lagerachse
37 Abtriebswelle
38 Sockelplatte
39 Getriebe
40 Elektromotor
41 Verstellgetriebe
42 kurzer Arm
43 langer Arm
44 Längsmittelachse
45 freies Ende
46 Lasche
47 Lager
48 Tragarm
49 freies Ende
50 Laschen
51 freies Ende
52 freies Ende
53 Druckfeder
54 Haltestangen
11 Drehachse
12 Lagerbock
13 Traverse
14 Stirnseite
15 Treibring
16 Mantel
17 Antriebsrad
18 Andrückrad
19 Drehachse
20 Drehachse
21 Radlauffläche
22 Radlauffläche
23 Außenlauffläche
24 Innenlauffläche
25 Verbindungslinie
26 Drehpunkt
27 Schwinge
28 Schwenkarm
29 Hebel
30 Kippachse
31 unteres Ende
32 Drehlager
33 Lagerbock
34 Traverse
35 Sockelgestell
36 Lagerachse
37 Abtriebswelle
38 Sockelplatte
39 Getriebe
40 Elektromotor
41 Verstellgetriebe
42 kurzer Arm
43 langer Arm
44 Längsmittelachse
45 freies Ende
46 Lasche
47 Lager
48 Tragarm
49 freies Ende
50 Laschen
51 freies Ende
52 freies Ende
53 Druckfeder
54 Haltestangen
Claims (13)
1. Vorrichtung zum reibschlüssigen Antrieb eines
Gegenstands, insbesondere einer Trommel, mit mindestens
einem in Kontakt zu dem anzutreibenden Gegenstand stehen
den, angetriebenen Rad (Antriebsrad), gekenn
zeichnet durch wenigstens ein dem An
triebsrad (17) zugeordnetes Andrückrad (18), das derart
mit dem Antriebsrad (17) gekoppelt ist, daß das Andrück
rad (18) auf das Antriebsrad (17) eine gegen den anzu
treibenden Gegenstand gerichtete Reaktionskraft ausübt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß das Antriebsrad (17) und Andrückrad (18) mit
einander gegenüberliegenden Radlaufflächen (21, 22) an
entgegengesetzten Seiten des anzutreibenden Gegenstands,
insbesondere eines dem anzutreibenden Gegenstands zuge
ordneten Treiborgans (Treibring 15), angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß parallel zueinander verlaufende Dreh
achsen (19, 20) der Räder (Antriebsrad 17; Andrückrad
18) auf einer gemeinsamen, quer zum anzutreibenden Gegen
stand bzw. der Tangente des zwischen den Rädern befind
lichen Bereichs eines gebogenen Treiborgans (Treibrings
15) liegenden (gedachten) Verbindungslinie (25) sich
befinden.
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der An
sprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Andrück
rad (18) zum Antriebsrad (17) hin bewegbar an einem
Halteorgan (Schwinge 27) für das Antriebsrad (17)
gelagert ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich
net, daß das Andrückrad (18) an einem freien Ende (45)
eines um eine ortsunveränderlich am Halteorgan (Schwinge
27) angeordnete Kippachse (30) schwenkbaren Hebel (29)
angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 sowie einem oder
mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Andrückrolle (18) vorzugsweise federnd belastbar
ist zur Erzeugung der das Antriebsrad (17) an das Treib
organ (Treibring 15) drückenden Reaktionskraft.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich
net, daß das Andrückrad (18) durch wenigstens eine an
dem dem Andrückrad (18) gegenüberliegenden freien Ende
(51) des zweiarmigen Hebels (29) angeordnete Feder, ins
besondere eine Druckfeder (53), in einem gegen das Treib
organ (Treibring 15) gerichteten Sinne belastbar ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich
net, daß die Feder (Druckfeder 53) bzw. mehrere Federn
mit einem dem Hebel (29) weggerichteten Ende an einem un
verschwenkbar am Halteorgan (Schwinge 27) befestigten
Gegenlager, insbesondere einem Tragarm (41), befestigt
ist.
9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der An
sprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden
Arme (42, 43) des Hebels (29) unterschiedlich lang sind,
wobei das Andrückrad (18) dem kurzen Arm (42) des Hebels
(29) zugeordnet ist.
10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der An
sprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Halte
organ für die Räder (Antriebsrad 17; Andrückrad 18) als
um einen endseitigen, ortsfesten Drehpunkt (26) schwenk
bare Schwinge (27) ausgebildet ist, dessen Lagerachse
(36) parallel zu den Drehachsen (19, 20) der Räder (An
triebsrad 17; Andrückrad 18) verläuft.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeich
net, daß der zweiarmige Hebel (29) zusammen mit der
Schwinge (27) um dessen Drehpunkt (26) verschwenkbar
ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Schwinge (27) ein Antrieb (Ge
triebe 39, Verstellgetriebe 41, Elektromotor 40) für das
Antriebsrad (17) zugeordnet ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeich
net, daß das Antriebsrad (17) auf einer Abtriebswelle
(37) des Antriebs, insbesondere eines Getriebes (39),
gelagert ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3905345A DE3905345A1 (de) | 1989-02-02 | 1989-02-22 | Vorrichtung zum reibschluessigen antrieb eines gegenstands, insbesondere einer trommel |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3903064 | 1989-02-02 | ||
DE3905345A DE3905345A1 (de) | 1989-02-02 | 1989-02-22 | Vorrichtung zum reibschluessigen antrieb eines gegenstands, insbesondere einer trommel |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3905345A1 true DE3905345A1 (de) | 1989-07-27 |
Family
ID=25877358
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3905345A Ceased DE3905345A1 (de) | 1989-02-02 | 1989-02-22 | Vorrichtung zum reibschluessigen antrieb eines gegenstands, insbesondere einer trommel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3905345A1 (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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