DE10111311C2 - Antriebseinrichtung für eine Hubstation - Google Patents

Antriebseinrichtung für eine Hubstation

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66DCAPSTANS; WINCHES; TACKLES, e.g. PULLEY BLOCKS; HOISTS
    • B66D1/00Rope, cable, or chain winding mechanisms; Capstans
    • B66D1/02Driving gear
    • B66D1/14Power transmissions between power sources and drums or barrels
    • B66D1/20Chain, belt, or friction drives, e.g. incorporating sheaves of fixed or variable ratio

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cage And Drive Apparatuses For Elevators (AREA)
  • Rollers For Roller Conveyors For Transfer (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Antriebseinrichtung für eine Hubstation mit
  • a) einer Antriebstrommel, über die ein flexibles, flä­ chiges Zugelement führbar ist;
  • b) mindestens einer einen Antriebsmotor und ein Getrie­ be umfassenden Antriebseinheit, welche die Antriebs­ trommel in Drehung versetzt.
In der Fördertechnik sind Hubstationen dieser Art ver­ breitet. Sie dienen dazu, einen Gegenstand, z. B. eine Fahrzeugkarosserie, zu einer gewünschten Bearbeitung abzusenken bzw. anzuheben. Der Gegenstand hängt dabei an einem flexiblen, flächigen Zugelement, beispielsweise an einem gummierten Textilband. Dieses ist über die Antriebs­ trommel geführt; am anderen Ende des Zugelementes hängt ein Ausgleichsgewicht. Wird die Antriebstrommel von der Antriebseinheit in Drehung versetzt, wird das flexible flächige Zugelement mitgenommen, was je nach Drehsinn zur Folge hat, daß sich der Gegenstand anhebt und das Gegen­ gewicht absinkt oder der Gegenstand absinkt und das Gegengewicht ansteigt.
Bei vom Markt her bekannten Antriebseinrichtungen der eingangs genannten Art ist die Antriebstrommel massiv ausgebildet und auf eine Welle aufgeschweißt, die über eine Kupplung direkt an die Ausgangswelle des Getriebes angekoppelt ist. Durch Biegebelastungen sowie insbesondere durch die beim Anfahren und bei der Richtungsumkehr auftretenden hohen Kräfte werden die Schweißnähte zwischen der Antriebstrommel und der Welle extrem belastet. Kleinste. Fehler in der Schweißnaht führen zu Schäden in der Antriebs­ trommel. Da durch die direkte Ankopplung der Ausgangs­ welle des Getriebes deren Drehzahl mit der Drehzahl der Antriebstrommel übereinstimmt, ist ein sehr großes, stark untersetzendes Getriebe erforderlich.
Die DE-PS 502 362 betrifft eine Antriebseinrichtung für eine Winde, bei welcher die Antriebstrommel als geschlitztes Rohr ausgebildet ist. Die Antriebstrommel ist auf drei Antriebswalzen gelagert, die ihrerseits wieder in Reibungsschluß mit einer zentralen Antriebswelle stehen. Um die Antriebswelle wird ein Seil mehfach ge­ schlungen. Steht dieses Seil aufgrund der Last unter Span­ nung, wird der Schlitz in der Antriebstrommel zusammen­ gezogen, sodaß sich der Durchmesser der Antriebstrommel verkleinert. Zwei der drei Antriebswalzen sind beweglich gelagert, so daß sie bei kleiner werdendem Durchmesser der Antriebstrommel gegen die treibende Welle gedrückt werden. Dieses Konzept ist bei einer gattungsgemäßen Antriebseinrichtung für eine Hubstation nicht gangbar.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Antriebs­ einrichtung der eingangs genannten Art so auszugestalten, daß sie weniger störanfällig ist.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebene Antriebseinrichtung gelöst.
Erfindungsgemäß wird also eine hohle Antriebstrommel eingesetzt, wodurch deren Masse verringert und die beim Anfahren und bei der Richtungsumkehr aufzubringenden Drehmomente reduziert werden. Bereits hierdurch werden die verschiedenen mechanischen Elemente, so etwa die Wellen und Lager, erheblich weniger belastet als beim Stande der Technik. Dadurch, daß die Antriebseinheit die Antriebstrommel nicht über eine starre Verbindung sondern über die reibschlüssige Verbindung zwischen Antriebswalze und Antriebstrommel in Drehung versetzt, werden störanfäl­ lige Schweißnähte vermieden; außerdem ist ein gewisser Schlupf zwischen der Ausgangswelle der Antriebseinheit und der Antriebstrommel möglich, der ebenfalls zur Verrin­ gerung von Belastungen beiträgt. Schließlich hat die erfindungsgemäße Art des Antriebes der Antriebstrommel den Vorteil, daß sie von sich aus bereits zu einer gewissen Untersetzung beiträgt, so daß das Getriebe nicht mehr so groß wie beim Stande der Technik ausgelegt werden muß.
Es ist nicht erforderlich, die Antriebstrommel gesondert zu lagern. Er reicht vielmehr aus, die Antriebstrommel mit ihrer Innenmantelfläche einfach auf die Antriebs­ walze bzw. Antriebswalzen aufzulegen. Es braucht dann nur noch eine axiale Auswanderung der Antriebstrommel vermieden zu werden. Dies geschieht erfindungsgemäß dadurch, daß die Antriebstrommel durch mindestens zwei stationäre Führungsrollen axial festgelegt ist, die an den gegenüberliegenden Stirnflächen der Antriebstrommel ablaufen.
Zweckmäßigerweise ist die Antriebswalze mit einem die Reibung erhöhenden Belag versehen.
Besonders bevorzugt wird diejenige Ausführungsform der Erfindung, bei welcher auf gegenüberliegenden Seiten der Antriebstrommel zwei Antriebseinheiten vorgesehen sind, die zwei Antriebswalzen antreiben, deren Achsen parallel verlaufen. Bei dieser Ausgestaltung ergibt sich eine besonders gute Lastverteilung. Es können ver­ gleichsweise kleine Motoren und kleine Getriebe einge­ setzt werden, was trotz der Verdoppelung der Antriebs­ einheiten insgesamt kostengünstiger sein kann. Außerdem ergeben sich beim Ausfall einer Antriebseinheit Notlauf­ eigenschaften durch die verbleibende Antriebseinheit.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert; Es zeigen
Fig. 1 perspektivisch die Antriebseinrichtung einer Hubstation;
Fig. 2 die Seitenansicht der Antriebseinrichtung;
Fig. 3 die Draufsicht auf die Antriebseinrichtung;
Fig. 4 einen Schnitt gemäß Linie A-A von Fig. 2.
In der Zeichnung ist mit dem Bezugszeichen 1 eine Trag­ plattform gekennzeichnet, welche, z. B. mittels vertikaler Träger, in einer gewissen Höhe angebracht ist. Die Trag­ plattform 1 umfaßt zwei parallele Hohlprofile 2, 3, die in den beiden seitlichen Endbereichen jeweils eine Montageplatte 4, 5 tragen. Zwischen den Montageplatten 4, 5 verbleibt eine rechteckige Öffnung 6.
Jede Montageplatte 4, 5 trägt, der Öffnung 6 benachbart, einen Lagerbock 7 bzw. 8, an dem jeweils eine Antriebs­ einheit 9 bzw. 10 befestigt ist. Die Antriebseinheiten 9, 10 ihrerseits umfassen einen elektrischen Antriebsmotor 11 bzw. 12 sowie ein an diesen angeflanschtes Getriebe 13 bzw. 14. Die Ausgangswellen 15, 16 der Getriebe (vgl. insbesondere Fig. 3) sind in den Lagerböcken 7, 8 ge­ lagert und tragen die jeweilige Antriebseinheit 9, 10. Eine Verdrehsicherung 17 bzw. 18 in Form einer außerhalb der Achse der Ausgangswelle 15, 16 liegenden Verbindungs­ stange zum jeweiligen Lagerbock 7, 8 verhindert eine Verdrehung der Antriebseinheiten 9, 10 bei laufenden Motoren 11, 12.
Die Ausgangswellen 15, 16 der Getriebe 13, 12 sind nicht koaxial. Vielmehr erstrecken sie sich, wie insbesondere den Fig. 3 und 4 zu entnehmen ist, parallel zueinander über die Öffnung 6 der Tragplattform 1 hinweg. In dem Bereich oberhalb der Öffnung 6 sind die Antriebswellen 15, 16 mit einem Belag 19 bzw. 20 versehen, der gute Reibeigenschaften, aber auch gute Verschleißeigenschaften besitzt, und bilden auf diese Weise Antriebswalzen 24, 25.
Auf den Belägen 19, 20 der Antriebswalzen 24, 25 liegt unter ihrem Eigengewicht eine rohrförmige Antriebstrommel 21 mit ihrer Innenmantelfläche auf. Diese Antriebstrommel 21 wird in axialer Richtung durch zwei Führungsrollen 22, 23 fixiert, die an den gegenüberliegenden Lagerböcken 7, 8 um eine vertikale Achse drehbar gehaltert sind und an den gegenüberliegenden Stirnflächen der Antriebs­ trommel 21 ablaufen.
Im Betrieb sind über die Antriebsrolle 21 ein oder mehrere gummierte Textilbänder (nicht gezeigt) in Form eines umgekehrten U gelegt, die sich beidseits der Antriebs­ rolle 21 durch die Öffnung 6 nach unten erstrecken. Ein Ende dieser Textilbänder trägt die zu hebende Last, während sich am anderen Ende ein Ausgleichsgewicht be­ findet.
Die beschriebene Antriebseinrichtung arbeitet wie folgt:
Zum Anheben einer Last werden die beiden Elektromotoren 11, 12 so bestromt, daß sich die Antriebswalzen 24, 25 in gleichem Drehsinne verdrehen. Diese Drehbewegung wird durch Reibschluß auf die Antriebstrommel 21 übertragen, die unter ihrem Eigengewicht sowie dem Gewicht des Gegengewich­ tes und der Hublast auf den Belägen 19, 20 der Antriebs­ rollen aufliegt. Sie beginnt sich in einer Richtung zu drehen, bei welcher die über sie laufenden Textilbänder das Gegengewicht absenken und die Hublast anheben. Ein axiales Auslaufen der Antriebstrommel 21 wird dabei durch die Führungsrollen 22, 23 verhindert. Ein Absenken der Hublast erfolgt durch gegensinnige Bestromung der Elek­ tromotoren 11, 12 und entsprechend geänderte Drehrich­ tung der Antriebstrommel 21.
Die beschriebene Antriebseinrichtung kommt mit verhält­ nismäßig kleinen Antriebsmotoren 11, 12 und kleinen Getrieben 13, 14 aus; eine gewisse Untersetzung der Motordrehzahl erfolgt durch die Art des Antriebes der Antriebstrommel 21 über die innenliegenden Antriebswalzen 24, 25 mit kleinerem Durchmesser. Diese Untersetzung muß von den Getrieben 13, 14 nicht geleistet werden. Schweiß­ nähte, welche die Antriebstrommel 21 mit der Ausgangswelle eines Getriebes verbinden würden, finden sich bei dieser Konstruktion nicht. Die Gefahr von Beschädigungen ist daher erheblich reduziert.

Claims (3)

1. Antriebseinrichtung für eine Hubstation mit
  • a) einer Antriebstrommel, über die ein flexibles, flä­ chiges Zugelement führbar ist;
  • b) mindestens einer einen Antriebsmotor und ein Getriebe umfassenden Antriebseinheit, welche die Antriebstrom­ mel in Drehung versetzt,
dadurch gekennzeichnet, daß
  • a) die Antriebstrommel (21) als Rohr ausgebildet ist;
  • b) die Antriebseinheit (9, 10) mindestens eine Antriebs­ walze (24, 25) antreibt, deren Mantelfläche reibschlüs­ sig an der Innenmantelfläche der Antriebstrommel (21) anliegt;
  • c) die Antreibstrommel (21) auf der mindestens einen Antriebswalze (24, 25) unter ihrem Eigengewicht und dem Gewicht der Last aufliegt;
  • d) die Antriebstrommel (21) durch mindestens zwei statio­ näre Führungsrollen (22, 23) axial festgelegt ist, die an den gegenüberliegenden Stirnflächen der Trommel (21) ablaufen.
2. Antriebseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Antriebswalze (24, 25) mit einem die Reibung erhöhenden Belag (19, 20) versehen ist.
3. Antriebseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf gegenüberliegenden Seiten der Antriebstrommel (21) zwei Antriebseinheiten (9, 10) vorgesehen sind, die zwei Antriebswalzen (24, 25) antreiben, deren Achsen parallel verlaufen.
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