DE3905281A1 - Schutzvorrichtung an mit umlaufend anzutreibenden wickelbaeumen versehenen maschinen, insbesondere an textilen baeummaschinen - Google Patents

Schutzvorrichtung an mit umlaufend anzutreibenden wickelbaeumen versehenen maschinen, insbesondere an textilen baeummaschinen

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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16PSAFETY DEVICES IN GENERAL; SAFETY DEVICES FOR PRESSES
    • F16P3/00Safety devices acting in conjunction with the control or operation of a machine; Control arrangements requiring the simultaneous use of two or more parts of the body
    • F16P3/08Safety devices acting in conjunction with the control or operation of a machine; Control arrangements requiring the simultaneous use of two or more parts of the body in connection with the locking of doors, covers, guards, or like members giving access to moving machine parts
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Schutzvorrichtung an mit umlaufend anzutreibenden Wickelbäumen versehenen Maschinen, insbesondere an Bäummaschinen für die Herstellung textiler Fa­ denscharwickel, mit einem vor dem Wickelbaum angeordneten und sich über dessen volle Breite erstreckenden Schutzgitter, das an seinen beiden Enden in an den Seitenwangen der Maschine im wesentlichen vertikal angeordneten Führungsschienen verschieb­ lich geführt und bis in eine den Wickelbaum vorderseitig frei­ gebende Entsicherungsposition motorisch anzuheben ist.
Schutzvorrichtungen der vorerwähnten Art sind an textilen Bäummaschinen bekannt. Sie sollen dabei insbesondere die im Be­ reich des umlaufenden Wickelbaums liegenden, hauptsächlich an den Fadenschar- bzw. Anpreßwalzen-Einzugstellen liegenden Ge­ fährdungszonen gegen Zugriffe des Bedienungspersonals absi­ chern, dagegen bei Maschinen-Stillstand einen möglichst unbe­ hinderten Zugang, allein schon zum allfälligen Ein- und Ausle­ gen des Wickelbaums ermöglichen. Bei den bekannten Schutzvor­ richtungen mit hochfahrbarem Schutzgitter besteht letzteres aus einem weitmaschigen, in sich starren Metallschienengitter, das bei laufender Maschine den Wickelbaum vorderseitig breitflächig absichert und bei Maschinenstillstand in seiner vollen Höhen­ und Breitenabmessung in seitlichen, entsprechend weit nach oben verlegten Führungsschienen hochfahrbar ist. Dieses Hochfahren des noch dazu verhältnismäßig schweren Metallschienengitters bedingt aber einen erheblichen maschinellen Aufwand und insbe­ sondere auch eine entsprechende Raumhöhe über der Bäummaschine, damit das Metallschutzgitter in eine den Wickelbaum in ausrei­ chender Höhe freigebende Entsicherungsposition hochgefahren werden kann.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, eine Schutzvorrichtung der eingangs erwähnten Gattung dahinge­ hend zu verbessern und zu vervollkommnen, daß sie einen gerin­ geren Maschinen- und Antriebsaufwand und auch eine niedrigere Raumhöhe über der Maschine erfordert. Diese Aufgabe wird ausge­ hend von einer gattungsgemäßen Schutzvorrichtung erfindungs­ gemäß dadurch gelöst, daß das Schutzgitter aus einem Rollgitter besteht, das auf einer etwa in Höhe der Wickelbaum-Oberkante angeordneten, motorisch antreibbaren Rolladenwelle auf- und ab­ wickelbar ist und letztere zusammen mit dem auf ihr aufge­ wickelten Rollgitter in die den Wickelbaum freigebende Entsi­ cherungsposition hochfahrbar ist. Das Rollgitter besteht dabei vorteilhaft aus einem weitmaschigen Textilfadengitter, z.B. einem Gittergewebe, wobei die es tragende Rolladenwelle über beidendig an ihr angreifende, an den Gestellwangen drehbar ge­ lagerte Traglenker hochschwenkbar ist. Auf diese Weise kommt man zu einer Schutzvorrichtung, die wegen der Aufrollmöglich­ keit des insbesondere aus einem weitmaschigen Textilfadengitter bestehenden Rollgitters zu dessen Hochfahren bzw. -schwenken nur eine vergleichsweise geringe Raumhöhe notwendig ist. Wegen des verhältnismäßigen geringen Gewichts des aufzuwickelnden Textilfadengitters ist auch der entsprechende Maschinen- und Antriebsaufwand entsprechend gering.
Der Antrieb der das weitmaschige Textilfadengitter tragen­ den Rolladenwelle erfolgt vorteilhaft durch einen in ihr einge­ bauten, elektrischen Rolladenmotor. Dadurch können der Durch­ messer der Rolladenwelle und damit auch der des darauf aufge­ wickelten Gittergewebes vergleichsweise klein gehalten werden.
Die an der Rolladenwelle beidendig angreifenden Traglenker sind zweckmäßig als einarmige Schwenkhebel ausgebildet, deren gemeinsame Schwenkachse in der Nähe der vorderen Maschinenge­ stell-Oberkante liegt. Der Schwenkantrieb der Traglenker er­ folgt vorteilhaft durch an ihnen angreifende, pneumatische be­ aufschlagbare Zylinderkolben, die an den Gestellwangen der Ma­ schine beweglich abgestützt sind. Der Schwenkantrieb der Traglenker kann aber auch durch einen Elektromotor erfolgen.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist an der Un­ terkante des aufrollbaren Textilfadengitters vorteilhaft eine Metallschiene befestigt, deren beide über die Seitenkanten des Textilfadengitters vorspringenden Enden in an sich bekannter Weise in den vertikal angeordneten Führungsschienen geführt sind und mit unterhalb der Führungsschienen angeordneten Sicherheitsschaltern zusammenwirken. Die an der Fadengitter­ unterkante sitzende, zweckmäßig aus je einer auf der Vorder­ und Rückseite des Gittergewebes befestigten Flachschiene beste­ hende schwere Metallschiene erfüllt also zugleich mehrere Auf­ gaben, indem sie einerseits das Gittergewebe in seinem ausge­ rollten abgesenkten Zustand entsprechend beschwert und dadurch stramm hält, zum anderen die seitliche Führung des Gitterge­ webes und schließlich auch noch in Verbindung mit den an den unteren Enden der Führungsschienen angeordneten Sicherheits­ schaltern die entsprechende Sicherheitsschaltung der Maschine bewirkt.
In der Zeichnung ist ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel der Erfindung in Gestalt einer mit einer entsprechenden Schutz­ vorrichtung ausgerüsteten Bäummaschine dargestellt, wobei
Fig. 1 die Maschine und ihre Schutzvorrichtung in schema­ tischer Seitenansicht und
Fig. 2 eine Vorderansicht der Maschine, jeweils bei heruntergelassenem Gewebegitter zeigen.
Die abgebildete Bäummaschine besitzt ein im wesentlichen aus den beiden Seitenwangen 1, 2 und den sie miteinander ver­ bindenden Traversen 3, 4 sowie weiteren nicht dargestellten Verbindungsmitteln bestehendes Maschinengestell. Auf der Tra­ verse 3 sind die sowohl axial verschieblichen als auch kippver­ stellbar gelagerten Baumaufnahmelager 5 angeordnet, zwischen denen der an seinen beiden Enden mit entsprechenden Lagermit­ teln versehene Wickelbaum 6 auswechselbar gelagert ist. Er be­ sitzt eine Aufwickeltrommel 6′ mit beidendig an ihr sitzenden Trommelscheiben 6′′. Die auf den Baum 6 aufzuwickelnde Faden­ schar 7 durchläuft nach Passieren des Kamms 8 das Transportwal­ zenduo 9, 10 und an der Regelwalze 11 vorbei, bevor sie zum Wickelbaum 6 gelangt, der beim eingezeichneten Fadenverlauf in der voll eingezeichneten Pfeilrichtung umlaufend angetrieben wird. Am sich dadurch aufbauenden Fadenwickel 7′ liegt die ra­ dial ausweichbar gelagerte Anpreßwalze 12 an. Im vorliegenden wäre besonders die Fadenschar-Einzugsstelle a gegen mensch­ lichen Zugriff zu schützen. Bei umgekehrt, also im gestrichel­ ten Pfeilsinne umlaufendem Wickelbaum 6 wären die besonders ge­ fährdeten Stellen einerseits der zwischen Wickelbaumkern 6′ bzw. dem darauf sich aufbauenden Fadenwickel 7′ und der An­ preßwalze 12 gelegene Einzugspalt b sowie weiterhin der zwischen Fadenwickel 7′ und dem Boden 13 bestehende Spalt c.
Zur Absicherung der vorerwähnten besonders gefährdeten Stellen ist die dargestellte Bäummaschine mit einer Schutzvor­ richtung versehen, die im wesentlichen aus einem sich über die gesamte Wickelbaumbreite von Gestellwange 1 zu Gestellwange 2 sich erstreckenden weitmaschigen Textilgitter 14 besteht, das auf der etwa in Höhe der Oberkante der Wickelbaumscheiben 6′′ angeordneten Rolladenwelle 15 auf-und davon abwickelbar ist. Die Rolladenwelle besteht hierzu im wesentlichen aus einem Wickelrohr, das durch einen eingebauten elektrischen Rolladen­ motor im einen und entgegengesetzt anderen Sinne umlaufend an­ zutreiben ist. Die Rolladenwelle 15 ist vorn durch eine mit ihr hochfahrbar verbundene Abdeckung 16 abgedeckt, auf deren Vor­ derseite sich entsprechende Bedienungsschalter und auf deren Rückseite Schalter für den Tipp-Betrieb der Maschine vorhanden sind. Die Rolladenwelle 15 sowie die Abdeckung 16 sind an den freien Enden beidseitig von ihnen angeordneter Traglenker 17 befestigt. Diese Lenker 17 sind, wie insbesondere Fig. 1 zeigt, als einarmige Schwenkhebel ausgebildet, deren gemeinsame Schwenkachse 18 in der Nähe der vorderen Maschinengestellober­ kante liegt. Der Schwenkantrieb der Traglenker 17 kann durch an ihnen angreifende, pneumatisch beaufschlagbare Zylinderkolben 19 erfolgen, deren Zylinder an den Gestellwangen 1, 2 um die Achsen 20 schwenkbeweglich abgestützt sind.
Das auf die Rolladenwelle 15 aufzuwickelnde Textilfaden­ gitter 14, das eine vergleichsweise große Maschenweite von etwa 15 bis 20 mm besitzen sollte, um die textile Fadenschar 7 wäh­ rend des Aufwickelprozesses gut beobachten zu können, ist an seiner Unterseite mit einer schweren Metallschiene 21 versehen, die zweckmäßig aus zwei den Textilgitterrand zwischen sich ein­ klemmenden Flachschienen besteht. Die freien Enden der Metall­ schiene 21 ragen über die Seitenkanten 14′ des Textilfadengit­ ters 14 hinaus und sind in an den Gestallwangen 1, 2 innen ange­ ordneten Führungsschienen 22 geführt. Unterhalb der Führungs­ schienen 22 sind Sicherheitsschalter 23 vorgesehen, die mit den vorspringenden Enden 21′ der Textilfadengitterschiene 21 so zu­ sammenwirken, daß die Schalter 23 nur bei voll aufliegenden Schienenenden 21′ das Anlaufen der Bäummaschine bzw. deren Wickelantrieb ermöglichen. An ihren oberen Enden 22′ sind die an den Gestellwangen vorhandenen Führungsschienen 22 trichter­ förmig erweitert, um das jeweilige Einlaufen der an der Gewe­ beunterkante vorhandenen vorspringenden Schienenenden 21′ zu erleichtern.
Fig. 1 zeigt das weitmaschinge Schutzgewebe 14 in seiner unteren abgerollten Sicherheitsposition, bei der es also die gesamte Vorderseite des Wickelbaums 6 breitflächig abdeckt und somit gegen menschlichen Zugriff sichert. Durch die vergleichs­ weise Großmaschigkeit des Textilgittergewebes 14 kann der Bäum­ prozeß, insbesondere die aufzuwickelnde Fadenschar 7 hinrei­ chend gut beobachtet werden. Soll der fertig bewickelte Baum 6 ausgewechselt oder eine etwaige Maschinen- oder Fadenschar- Störung beseitigt werden, so wird der Wickelbaumantrieb still­ gesetzt. Dann kann das Gittergewebe 14 durch Einschalten des in der Rolladenwelle 15 untergebrachten Rolladenmotors aufgerollt und sodann die Rolladenwelle mit dem auf ihr aufgerollten Git­ tergewebe 14 durch die Traglenker 17 in die in Fig. 1 gestri­ chelt dargestellte, ausreichend hohe Entsicherungsposition ver­ schwenkt werden, in der der Bereich des Wickelbaums 6 wie aber auch der Vorderbereich des Walzentrios 9, 10, 11 für allfällige Bedienungsarbeiten ausreichend freigelegt werden kann. Falls es sich als notwendig erweisen sollte, in dieser Entsicherungspo­ sition die Maschine auf Tipp-Betrieb zu fahren, kann dazu der an der Unterseite der hochgeschwenkten Abdeckung 16 vorhandene Tipp-Schalter betätigt werden.

Claims (9)

1. Schutzvorrichtung an mit umlaufend anzutreibenden Wickel­ bäumen versehenen Maschinen, insbesondere an Bäummaschinen für die Herstellung textiler Fadenscharwickel, mit einem vor dem Wickelbaum angeordneten und sich über dessen volle Breite erstreckenden Schutzgitter, das an seinen beiden Enden in an den Seitenwangen der Maschine im wesentlichen vertikal angeordneten Führungsschienen verschieblich ge­ führt und bis in eine den Wickelbaum vorderseitig freige­ bende Entsicherungsposition motorisch anzuheben ist, da­ durch gekennzeichnet, daß das Schutz­ gitter aus einem Rollgitter (14) besteht, das auf einer etwa in Höhe der Wickelbaum-Oberkante angeordneten, motorisch antreibbaren Rolladenwelle (15) auf- und ab­ wickelbar ist und letztere zusammen mit dem auf ihr aufge­ wickelten Rollgitter (14) in die den Wickelbaum (6) frei­ gebende Entsicherungsposition hochfahrbar ist.
2. Schutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Rollgitter aus einem weitmaschigen Textilfadengitter, z.B. einem Gittergewebe (14), besteht und die es tragende Rolladenwelle (15) über beidendig an ihr angreifende, an den Gestellwangen (1, 2) drehbar gelagerte Traglenker (17) hochschwenkbar ist.
3. Schutzvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Antrieb der Rolladenwelle (15) durch einen in ihr eingebauten, elektrischen Rolla­ denmotor erfolgt.
4. Schutzvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Traglenker (17) als ein­ armige Schwenkhebel ausgebildet sind, deren gemeinsame Schwenkachse (18) in der Nähe der vorderen Maschinenge­ stell-Oberkante liegt.
5. Schutzvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Schwenkantrieb der Traglenker (17) durch an ihnen angreifende, pneumatisch beaufschlagbare Zylinderkolben (19) erfolgt, die an den Gestellwangen (1, 2) beweglich abgestützt sind.
6. Schutzvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Schwenkantrieb der Traglenker (17) elektomotorisch erfolgt.
7. Schutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da­ durch gekennzeichnet, daß an der Unter­ kante des aufrollbaren Textilfadengitters (14) eine Metallschiene (21) befestigt ist, deren beide über die Seitenkanten (14′) des Textilfadengitters (14) vorspringenden Enden (21′) in an sich bekannter Weise in den vertikal angeordneten Führungsschienen (22) geführt sind und mit unterhalb der Führungsschienen (22) angeordneten Sicherheitsschaltern (23) zusammenwirken.
8. Schutzvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die an den Gestellwangen (1, 2) innen vorhandenen Führungsschienen (22) obere, sich trichterartig erweiternde Einlaufenden (22′) für die Metallschienenenden (21′) besitzen.
9. Schutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, da­ durch gekennzeichnet, daß die Rolladen­ welle (15) vorn durch eine mit ihr hochfahrbar verbundene Abdeckung (16) abgedeckt ist, auf deren Vorderseite Bedie­ nungsschalter und auf deren Rückseite Schalter für den Tipp-Betrieb der Maschine vorhanden sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4018633A1 (de) * 1990-06-11 1991-12-12 Hacoba Textilmaschinen Staubschutzanlage an einer wickelmaschine
DE10017988C1 (de) * 2000-04-11 2001-11-22 Sucker Mueller Hacoba Gmbh Verfahren zum Betrieb einer Schäranlage und Schäranlage

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