DE3905273A1 - Tierfigur, sowie verfahren zu deren herstellung - Google Patents
Tierfigur, sowie verfahren zu deren herstellungInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63H—TOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
- A63H9/00—Special methods or compositions for the manufacture of dolls, toy animals, toy figures, or parts thereof
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- A63H—TOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
- A63H3/00—Dolls
- A63H3/36—Details; Accessories
- A63H3/44—Dolls' hair or wigs; Eyelashes; Eyebrows
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Description
Die Erfindung betrifft zunächst eine Tierfigur gemäß dem
Oberbegriff des Anspruches 1. Bisher war es üblich, Schweif
und Mähne aus Plüsch oder ähnlichem Stoffmaterial herzu
stellen. Nachteilig ist dabei, daß derartige Mähnen- und/
oder Schweifnachbildungen nicht naturgetreu sind.
Die Aufgabe der Erfindung besteht demgegenüber darin, bei
Tierfiguren gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 eine
möglichst naturgetreue Ausgestaltung des Schweifes oder
der Mähne zu erreichen und insbesondere auch sicherzu
stellen, daß die Befestigung der vorgenannten Teile am
Körper der Tierfigur genügend fest ist und fertigungstech
nisch keinen zu großen Aufwand erfordert.
Die Lösung dieser Aufgabe wird zunächst, ausgehend vom
Oberbegriff des Anspruches 1, in den Merkmalen des Kenn
zeichens des Anspruches 1 gesehen. Dabei wird unter dem
Ausdrück "feinen" ein Haar aus Fasern sehr geringen Durch
messers verstanden, wie es z.B. bei Puppenhaaren verwen
det wird. Der optische Gesamteindruck einer Tierfigur,
insbesondere eines Pferdes, dessen Schweif und/oder
Mähne aus derartigem Haar besteht, entspricht weitgehend
dem optischen Eindruck, der von einem entsprechenden
Großtier, insbesondere einem Pferd, ausgeht. Somit wird
dem spielenden Kind mit einfachen aber wirkungsvollen
Mitteln eine Figur in die Hand gegeben, die ihm das Aus
sehen des entsprechenden natürlichen Lebewesens ver
mittelt. Dies ist nicht nur pädagogisch von Bedeutung,
sondern erhöht auch den Spieleffekt.
Die Erfindung befaßt sich weiter mit der Art der Befesti
gung der Haare am Körper der Tierfigur, nämlich an dem
das Tierfell nachbildenden Stoff, der die Außenkontur,
bzw. "Haut" der Figur bildet und in der Regel mit einer
Füllmasse wie Watte oder dergleichen ausgestopft ist.
Hierzu wird hinsichtlich der Anbringung der Mähne auf
die Ansprüche 2 bis 6 und hinsichtlich der Anbringung
des Schweifes auf die Ansprüche 7 bis 10 verwiesen. Auf
diese Weise ist dafür gesorgt, daß zum einen das Haar
genügend fest am Stoff, bzw. Körper der Tierfigur ange
bracht ist, wobei aber zum anderen diese Befestigungen
den Fertigungsablauf und vor allem die Fertigungskosten
gegenüber dem o.g. Stand der Technik nicht oder nur un
wesentlich verteuern.
Die Merkmale des Anspruches 11 sichern, daß im Bereich der
Anbringung der Haare, bzw. ihres Vernähens mit der Tresse
und der Umfassung sich der Bug der Haare befindet, nicht
aber einzelne, u.U. vorstehende und störende Haarspitzen.
Schließlich befaßt sich die Erfindung auch mit Verfahrens
maßnahmen zur Anbringung der vorgenannten Haare am Tier
körper. Hierzu wird auf die Ansprüche 12 und 13 verwiesen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungs
beispielen erläutert, wobei diesen Darlegungen und der
zugehörigen Zeichnung weitere Vorteile und Merkmale der
Erfindung zu entnehmen sind. In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 im Prinzip eine nach der
Erfindung ausgebildete Tier
figur in Nachbildung eines
Pferdes,
Fig. 2 eine Draufsicht auf Fig. 1,
die nachstehend erläuterten Fig. 4 bis 7
sind durchweg in einem gegenüber Fig. 1, 2
größeren Maßstab gezeichnet:
Fig. 3 eine Tresse mit angebrachten Haaren,
Fig. 4 einen Teilschnitt gemäß der Linie
IV-IV in Fig. 1,
Fig. 5 einen Teilschnitt gemäß der Linie
V-V in Fig. 1,
Fig. 6 eine Stirnansicht der Haare mit
Tresse und Steifen (Zusammenfassung)
für die Anbringung des Schweifes,
Fig. 7 eine schematische Ansicht gemäß dem
Pfeil VII, wobei zur zeichnerischen
Vereinfachung die Haare selber nicht
dargestellt sind.
Die Tierfigur 1, hier in Form eines Pferdes, ist mit
einer Mähne 2 und einem Schweif 3 aus feinem Haar,
bzw. Haarnachbildung, insbesondere einem Kunststoff
haar 7 versehen, wie es für Puppenhaar verwendet wird.
Dies kann ein Produkt sein, wie es unter dem Namen
"Kanekalon" im Handel bekannt ist. Gegebenenfalls kön
nen als Haar auch derartige Haare nachbildende Viskose
fasern oder ein Naturhaar dienen. Der Einfachheit hal
ber ist im Text jeweils nur von "Haar" die Rede, wo
bei hierunter all die vorgenannten Möglichkeiten zu
verstehen sind.
Fig. 2 zeigt die Oberseite der Tierfigur, wobei die
"Haut" der Tierfigur aus mehreren Stoffteilen zusammen
gesetzt ist. Davon sind hier die beiden, den Rumpf
bildenden Stoffteile 4, 5 erkennbar, die an der Ober
seite der Tierfigur gemäß der Naht 6 miteinander ver
näht sind. Diese Naht wird nun gemäß den nachstehend
näher erläuterten, bevorzugten Ausführungsformen der
Erfindung zur Anbringung der Mähne 2 und des Schweifes
3 benutzt. Hierzu empfiehlt es sich (siehe Fig. 3) , die
Haare 7 mittels einer Tresse 8 zusammenzuhalten, wobei
die entsprechenden Endbereiche 9 der Haare mit der
Tresse 8 mittels einer Naht 10 verbunden sind. Es
empfiehlt sich ferner, die Haare 7 im vorgenannten End
bereich 9 umzubiegen, so daß dort keine freien Haar
enden vorstehen, sondern vielmehr sich der jeweilige
Bug 11 befindet.
Fig. 4 zeigt für die Anbringung der Mähne schematisch
die beiden Stoffteile 4, 5 mit ihren Rändern 4′, 5′, die
nach innen gebogen sind. Von den Haaren ist hier nur zum
besseren Verständnis der Zeichnung ein Haar 7 mit Bug
11 dargestellt, das links und rechts, d.h. auf beiden
Seiten des Figurenkörpers nach unten herunterfällt.
Die Tresse 8 und der Haarbereich 9 sind mittels einer
Naht 12 mit den beiden Rändern 4′, 5′ vernäht, wobei
die Tressenhälften 8′, 8′′ nach unten in das Innere 13
der Figur hineinragen, d.h. nach Fertigstellung der
Figur von außen nicht sichtbar sind. Die Naht 12 kann
entweder die Tresse 8 durchsetzen und dabei gemäß
Ziffer 12 zwischen der Naht 10 und den Haaren 7 gelegen
sein. Es wäre aber auch möglich, von einer Naht gemäß
Ziffer 12′ nur die Haare kurz unterhalb der Tresse 8
durchsetzen zu lassen (die Lage der Nähte 12 bzw. 12′
sind zur besseren Verdeutlichung auch in Fig. 3 einge
zeichnet, obgleich sie bei der dort dargestellten Ver
nähung von Tresse und Haaren noch nicht vorhanden sind).
Auch mit der Naht 12′ ist ein sicherer Halt gegeben,
da ein versehentliches Herausziehen der Haare aus dem
Tierkörper dadurch verhindert wird, daß in diesem Fall
die Tressenhälften 8′, 8′′ gegen diese Naht stoßen und
damit ein weiteres Herausziehen verhindern würden.
In vereinfachter Ausführungsform der Erfindung genügt
die Einnähung einer Tresse, wobei die Haare von hier
aus links und rechts zu beiden Seiten des Figurenkörpers
gekämmt oder gelegt werden. Man kann aber auch (in der
Zeichnung nicht dargestellt) zwei Tressen nebeneinander
zusammen mit den Stoffteilen bzw. deren Rändern ver
nähen und dann die Haare der einen Tresse auf der einen
Seite und der anderen Tresse auf der anderen Seite des
Figurenkörpers herunterhängen lassen.
Die Fig. 5 bis 7 zeigen im einzelnen die Befestigung
des Schweifes 3 an der Tierfigur.
Eine Tresse 8 entsprechender Länge mit daran befestig
ten Haaren 7 (siehe Fig. 3) ist in Fig. 6 in Pfeilrich
tung VI der Fig. 3 dargestellt und mit einem in sich
biegbaren Träger in Form eines langgestreckten Strei
fens 14 vernäht, dessen Länge gleich der der Tresse 8
ist. Die vorstehend beschriebene Anordnung wird gemäß
der schematischen Darstellung in Fig. 7 spiralförmig
zusammengerollt, wobei Fig. 7 der zeichnerischen Ver
einfachung wegen nur den Streifen 14 zeigt. In Wirk
lichkeit ist der Zwischenraum zwischen den einzelnen
Windungen des Streifens 14 etwas schmäler als darge
stellt und durch die Haare und die Tresse ausgefüllt.
Diese im Querschnitt etwa kreisförmige Zusammenfassung
und Komprimierung des Schweifendes wird mit den hier
ebenfalls nach innen umgebogenen und gerichteten Rändern
4′, 5′ der Stoffteile 4, 5 durch eine grobe, starke Naht
15 vernäht, die in Fig. 7 schematisch in Zick-Zack-Form
dargestellt ist. Während dieses Nähvorganges wird der
vorgenannte kreisrunde Querschnitt zusammengepreßt, so
daß im Ergebnis der dort fest mit den Stoffteilen 4, 5
vernähte Endbereich 18 des Schweifes 19 im Querschnitt
von der kreisrunden Form etwas abweichen, z.B. etwa
elliptisch sein kann. Es empfiehlt sich, während des
Hineinsteckens oder Ziehens des Schweifes mit Streifen
14 in die zwischen den Rändern 4′, 5′ gebildeten, etwa
kreisförmigen Öffnung 16 diesen Teil des Schweifes, ein
schließlich des vom Streifen umgebenden Bereiches und
auch des aus dem Streifen heraustretenden Endbereiches
der Haare zusammenzuhalten. Die Anordnung wird so ge
troffen, z.B. durch Umbiegen der betreffenden Tressen
hälfte 8′′ in Richtung der Tressenhälfte 8′, daß auch in
diesem Fall die Tresse 8 nicht nach außen sichtbar ist,
wie es bereits anhand der Fig. 4 bei der Mähnenbefestigung
dargestellt und erläutert wurde. Im zusammengerollten Zu
stand gemäß Fig. 7 liegt der Streifen 14 in den Windungen
jeweils außen, wobei an seiner Innenseite das Haar 7 und
die Tresse 8 gemäß Fig. 6 angenäht (siehe Ziffer 20) sind.
Die mit der Erfindung vorgesehene Befestigung des Schweifes
sichert, daß dessen Haare in sich zusammengefaßt sind,
wobei dieses Haarbündel an seiner Ansatzstelle am Körper
im Querschnitt etwa kreisrund oder etwa elliptisch ist,
so daß hiermit dem Vorbild der Natur entsprochen, d.h.
das entsprechende Erscheinungsbild wie bei einem Schweif
eines Pferdes geschaffen wird. Das Haarbündel des Schwei
fes hat an der Übergangsstelle zum Figurenkörper und auch
im Verlauf des Schweifes die notwendige Dichte.
Während der Herstellung, d.h. Anbringung oder Verbindung
der Mähne und des Schweifes mit der Tierfigur ist die
Stoffumhüllung der Tierfigur gewendet, d.h. die bei der
fertigen Tierfigur an sich außen liegenden Flächen der
Stoffteile liegen innen. Dies ist in den Fig. 4, 5 je
weils strichpunktiert durch die Bezifferungen 4′′ und 5′′
der entsprechenden Lage der Stoffteile 4, 5 dargestellt.
Dies erleichtert das Anbringen bzw. Vernähen von Mähne
und Schweif mit den Rändern der Stoffteile. Nach Fertig
stellung werden dann die Stoffteile der Tierfigur ge
wendet, womit sie die mit durchgezogenen Linien darge
stellte Positionen der Zeichnung einnehmen. Anschließend
erfolgt die übliche Füllung mit Watte oder dergleichen.
Alle dargestellten und beschriebenen Merkmale, sowie
ihre Kombinationen untereinander sind erfindungswesent
lich.
Claims (13)
1. Tierfigur, insbesondere Tierfigur in Gestalt eines
Pferdes mit Nachbildung eines Schweifes und einer
Mähne, dadurch gekennzeichnet, daß Schweif (3) und
Mähne (2) aus feinem Haar (7) bzw. einer feinen Haar
nachbildung, insbesondere einem feinen Kunststoff-
Haar oder Naturhaar besteht.
2. Tierfigur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Haar (7) mit seinem an der Tierfigur (1) an
zubringenden Endbereich (9) mit einer Tresse (8)
vernäht (10) ist und daß dieser Haar-Endbereich (9)
mit der Tresse (8) an dem das "Fell" der Tierfigur
nachbildenden Stoff (4, 5) befestigt ist.
3. Tierfigur nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeich
net, daß zur Nachbildung und Anbringung der Mähne
(2) eine Einheit,bestehend aus Tresse (8) und damit
vernähtem Haar (7) zwischen die aneinander stoßenden
Ränder (4′, 5′) von den Tierfigurkörper bildenden
Stoffteilen (4, 5) eingesetzt und mit diesen Rändern
vernäht ist, wobei die von diesen Rändern (4′, 5′)
gebildete Naht (6) sich an der Oberseite des Nackens
der Tierfigur befindet und dort von der Kopfmitte
zum Körper verläuft, und daß diese Naht (6) über
die Länge des Bereiches, in den die Trsse (8) einge
setzt ist, durch die Tresse hindurch genäht ist.
4. Tierfigur nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Tresse (8) mit dem Endbereich (9) der Haare
(7) sich zwischen den zum Figureninnern hin abge
bogenen Rändern (4′, 5′) der Stoffteile (4, 5) be
findet, wobei die beiderseits der Verbindungsnaht
(10) zwischen Tresse und Haar-Endbereich befindlichen
Tressenabschnitte (8′, 8′′) in Richtung zum Figuren
innern (13) hin verlaufen bzw. abgebogen sind.
5. Tierfigur nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeich
net, daß die Naht (12) zwischen den Rändern (4′, 5′)
und der Einheit aus Tresse (8) und Haar-Endbereich
(9) durch die Tresse (8) geht und bevorzugt zwischen
deren Verbindungsnaht (10) mit dem Haar-Endbereich
(9) und dem Haar (7) liegt.
6. Tierfigur nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeich
net, daß die Naht (12′) zwischen den Rändern (4′, 5′)
und der Einheit aus Tresse (8) und Haar-Endbereich
(9) im Haar, nahe der Tresse (8) gelegen ist.
7. Tierfigur nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Nachbildung des Schweifes
aus in ihrem Endbereich (18) aus einem im Querschnitt
etwa kreisrunden oder etwa elliptischen Büschel (19)
zusammengefaßter Haare besteht, wobei der Endbereich
(18) in eine Öffnung (16) des Stoffes (4, 5) einge
setzt und darin gehalten ist.
8. Tierfigur nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Träger in Form eines Streifens (14) aus
Leder, Stoff, Kunststoff oder dergleichen vorgesehen
ist, der mit den Endbereichen (18) der Haare bzw.
mit einer diese Haare tragenden Tresse (8) vernäht
und zusammen mit dem vorgenannten Endbereich und
gegebenenfalls der Tresse spiralförmig zusammenge
rollt und mit dem die Öffnung (16) umgebenden Stoff
(4, 5; bzw. 4′, 5′) vernäht (17) ist, wobei sich der
Streifen (14) und eine etwa vorhandene Tresse (8)
sich innerhalb der Tierfigur befinden.
9. Tierfigur nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß der Endbereich (18) der Haare (7) auf einer Seite
am Streifen (14) und mit seiner anderen Seite an
der Tresse (8) anliegt, wobei die vorgenannten drei
Teile miteinander vernäht (20) sind und daß bei
spiralförmiger Zusammenrollung sich der Streifen
(14) bevorzugt jeweils an der Außenseite der Windungen befindet.
10. Tierfigur nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die Öffnung (16) für das Ein
führen und Halten des betreffenden Endes des Schweifes
sich im Verlauf der Naht (6) zwischen beiden Stoff
teilen (4, 5) befindet, welche die beiden Stoffteile
(4, 5) miteinander verbindet, wobei die Naht (6) im
Bereich der Öffnung (15) unterbrochen ist und daß
das betreffende Ende bzw. Endbereich des Schweifes
mit den Rändern (4′, 5′) der Stoffteile (4, 5) ver
näht (17) ist, wobei die Ränder (4′, 5′) zum Figuren
innern (13) hin abgebogen sind.
11. Tierfigur nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die Haare (7) im Endbereich (9,
18) umgebugt (11) sind.
12. Verfahren zur Herstellung einer Tierfigur nach einem
der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß
das Verbinden und Annähen der Mähne (2) und des
Schweifes (3) mit den Stoffteilen (4, 5) bzw. deren
Rändern (4′, 5′) bei gewendeter "Haut" der Tierfigur
erfolgt.
13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
daß beim Vernähen des betreffenden Endbereiches des
Schweifes (3) mit der Öffnung (16) dieser Bereich
des Schweifes zusammengefaßt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893905273 DE3905273A1 (de) | 1989-02-21 | 1989-02-21 | Tierfigur, sowie verfahren zu deren herstellung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893905273 DE3905273A1 (de) | 1989-02-21 | 1989-02-21 | Tierfigur, sowie verfahren zu deren herstellung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3905273A1 true DE3905273A1 (de) | 1990-08-23 |
Family
ID=6374577
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893905273 Withdrawn DE3905273A1 (de) | 1989-02-21 | 1989-02-21 | Tierfigur, sowie verfahren zu deren herstellung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3905273A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6629872B2 (en) * | 2001-10-04 | 2003-10-07 | Jeremy Chi Kong Cheung | Method for manufacturing a pet mannequin for training pet trimming technicians |
-
1989
- 1989-02-21 DE DE19893905273 patent/DE3905273A1/de not_active Withdrawn
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6629872B2 (en) * | 2001-10-04 | 2003-10-07 | Jeremy Chi Kong Cheung | Method for manufacturing a pet mannequin for training pet trimming technicians |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: SIGIKID H. SCHARRER & KOCH GMBH & CO. KG, 95511 MI |
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8141 | Disposal/no request for examination |