DE3905273A1 - Tierfigur, sowie verfahren zu deren herstellung - Google Patents

Tierfigur, sowie verfahren zu deren herstellung

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DE3905273A1
DE3905273A1 DE19893905273 DE3905273A DE3905273A1 DE 3905273 A1 DE3905273 A1 DE 3905273A1 DE 19893905273 DE19893905273 DE 19893905273 DE 3905273 A DE3905273 A DE 3905273A DE 3905273 A1 DE3905273 A1 DE 3905273A1
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DE19893905273
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Josef Gottstein
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SIGIKID H. SCHARRER & KOCH GMBH & CO. KG, 95511 MI
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Scharrer & Koch Sigikid
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H9/00Special methods or compositions for the manufacture of dolls, toy animals, toy figures, or parts thereof
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H3/00Dolls
    • A63H3/36Details; Accessories
    • A63H3/44Dolls' hair or wigs; Eyelashes; Eyebrows

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  • Toys (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft zunächst eine Tierfigur gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1. Bisher war es üblich, Schweif und Mähne aus Plüsch oder ähnlichem Stoffmaterial herzu­ stellen. Nachteilig ist dabei, daß derartige Mähnen- und/ oder Schweifnachbildungen nicht naturgetreu sind.
Die Aufgabe der Erfindung besteht demgegenüber darin, bei Tierfiguren gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 eine möglichst naturgetreue Ausgestaltung des Schweifes oder der Mähne zu erreichen und insbesondere auch sicherzu­ stellen, daß die Befestigung der vorgenannten Teile am Körper der Tierfigur genügend fest ist und fertigungstech­ nisch keinen zu großen Aufwand erfordert.
Die Lösung dieser Aufgabe wird zunächst, ausgehend vom Oberbegriff des Anspruches 1, in den Merkmalen des Kenn­ zeichens des Anspruches 1 gesehen. Dabei wird unter dem Ausdrück "feinen" ein Haar aus Fasern sehr geringen Durch­ messers verstanden, wie es z.B. bei Puppenhaaren verwen­ det wird. Der optische Gesamteindruck einer Tierfigur, insbesondere eines Pferdes, dessen Schweif und/oder Mähne aus derartigem Haar besteht, entspricht weitgehend dem optischen Eindruck, der von einem entsprechenden Großtier, insbesondere einem Pferd, ausgeht. Somit wird dem spielenden Kind mit einfachen aber wirkungsvollen Mitteln eine Figur in die Hand gegeben, die ihm das Aus­ sehen des entsprechenden natürlichen Lebewesens ver­ mittelt. Dies ist nicht nur pädagogisch von Bedeutung, sondern erhöht auch den Spieleffekt.
Die Erfindung befaßt sich weiter mit der Art der Befesti­ gung der Haare am Körper der Tierfigur, nämlich an dem das Tierfell nachbildenden Stoff, der die Außenkontur, bzw. "Haut" der Figur bildet und in der Regel mit einer Füllmasse wie Watte oder dergleichen ausgestopft ist. Hierzu wird hinsichtlich der Anbringung der Mähne auf die Ansprüche 2 bis 6 und hinsichtlich der Anbringung des Schweifes auf die Ansprüche 7 bis 10 verwiesen. Auf diese Weise ist dafür gesorgt, daß zum einen das Haar genügend fest am Stoff, bzw. Körper der Tierfigur ange­ bracht ist, wobei aber zum anderen diese Befestigungen den Fertigungsablauf und vor allem die Fertigungskosten gegenüber dem o.g. Stand der Technik nicht oder nur un­ wesentlich verteuern.
Die Merkmale des Anspruches 11 sichern, daß im Bereich der Anbringung der Haare, bzw. ihres Vernähens mit der Tresse und der Umfassung sich der Bug der Haare befindet, nicht aber einzelne, u.U. vorstehende und störende Haarspitzen.
Schließlich befaßt sich die Erfindung auch mit Verfahrens­ maßnahmen zur Anbringung der vorgenannten Haare am Tier­ körper. Hierzu wird auf die Ansprüche 12 und 13 verwiesen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungs­ beispielen erläutert, wobei diesen Darlegungen und der zugehörigen Zeichnung weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung zu entnehmen sind. In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 im Prinzip eine nach der Erfindung ausgebildete Tier­ figur in Nachbildung eines Pferdes,
Fig. 2 eine Draufsicht auf Fig. 1, die nachstehend erläuterten Fig. 4 bis 7 sind durchweg in einem gegenüber Fig. 1, 2 größeren Maßstab gezeichnet:
Fig. 3 eine Tresse mit angebrachten Haaren,
Fig. 4 einen Teilschnitt gemäß der Linie IV-IV in Fig. 1,
Fig. 5 einen Teilschnitt gemäß der Linie V-V in Fig. 1,
Fig. 6 eine Stirnansicht der Haare mit Tresse und Steifen (Zusammenfassung) für die Anbringung des Schweifes,
Fig. 7 eine schematische Ansicht gemäß dem Pfeil VII, wobei zur zeichnerischen Vereinfachung die Haare selber nicht dargestellt sind.
Die Tierfigur 1, hier in Form eines Pferdes, ist mit einer Mähne 2 und einem Schweif 3 aus feinem Haar, bzw. Haarnachbildung, insbesondere einem Kunststoff­ haar 7 versehen, wie es für Puppenhaar verwendet wird. Dies kann ein Produkt sein, wie es unter dem Namen "Kanekalon" im Handel bekannt ist. Gegebenenfalls kön­ nen als Haar auch derartige Haare nachbildende Viskose­ fasern oder ein Naturhaar dienen. Der Einfachheit hal­ ber ist im Text jeweils nur von "Haar" die Rede, wo­ bei hierunter all die vorgenannten Möglichkeiten zu verstehen sind.
Fig. 2 zeigt die Oberseite der Tierfigur, wobei die "Haut" der Tierfigur aus mehreren Stoffteilen zusammen­ gesetzt ist. Davon sind hier die beiden, den Rumpf bildenden Stoffteile 4, 5 erkennbar, die an der Ober­ seite der Tierfigur gemäß der Naht 6 miteinander ver­ näht sind. Diese Naht wird nun gemäß den nachstehend näher erläuterten, bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung zur Anbringung der Mähne 2 und des Schweifes 3 benutzt. Hierzu empfiehlt es sich (siehe Fig. 3) , die Haare 7 mittels einer Tresse 8 zusammenzuhalten, wobei die entsprechenden Endbereiche 9 der Haare mit der Tresse 8 mittels einer Naht 10 verbunden sind. Es empfiehlt sich ferner, die Haare 7 im vorgenannten End­ bereich 9 umzubiegen, so daß dort keine freien Haar­ enden vorstehen, sondern vielmehr sich der jeweilige Bug 11 befindet.
Fig. 4 zeigt für die Anbringung der Mähne schematisch die beiden Stoffteile 4, 5 mit ihren Rändern 4′, 5′, die nach innen gebogen sind. Von den Haaren ist hier nur zum besseren Verständnis der Zeichnung ein Haar 7 mit Bug 11 dargestellt, das links und rechts, d.h. auf beiden Seiten des Figurenkörpers nach unten herunterfällt. Die Tresse 8 und der Haarbereich 9 sind mittels einer Naht 12 mit den beiden Rändern 4′, 5′ vernäht, wobei die Tressenhälften 8′, 8′′ nach unten in das Innere 13 der Figur hineinragen, d.h. nach Fertigstellung der Figur von außen nicht sichtbar sind. Die Naht 12 kann entweder die Tresse 8 durchsetzen und dabei gemäß Ziffer 12 zwischen der Naht 10 und den Haaren 7 gelegen sein. Es wäre aber auch möglich, von einer Naht gemäß Ziffer 12′ nur die Haare kurz unterhalb der Tresse 8 durchsetzen zu lassen (die Lage der Nähte 12 bzw. 12′ sind zur besseren Verdeutlichung auch in Fig. 3 einge­ zeichnet, obgleich sie bei der dort dargestellten Ver­ nähung von Tresse und Haaren noch nicht vorhanden sind). Auch mit der Naht 12′ ist ein sicherer Halt gegeben, da ein versehentliches Herausziehen der Haare aus dem Tierkörper dadurch verhindert wird, daß in diesem Fall die Tressenhälften 8′, 8′′ gegen diese Naht stoßen und damit ein weiteres Herausziehen verhindern würden. In vereinfachter Ausführungsform der Erfindung genügt die Einnähung einer Tresse, wobei die Haare von hier aus links und rechts zu beiden Seiten des Figurenkörpers gekämmt oder gelegt werden. Man kann aber auch (in der Zeichnung nicht dargestellt) zwei Tressen nebeneinander zusammen mit den Stoffteilen bzw. deren Rändern ver­ nähen und dann die Haare der einen Tresse auf der einen Seite und der anderen Tresse auf der anderen Seite des Figurenkörpers herunterhängen lassen.
Die Fig. 5 bis 7 zeigen im einzelnen die Befestigung des Schweifes 3 an der Tierfigur.
Eine Tresse 8 entsprechender Länge mit daran befestig­ ten Haaren 7 (siehe Fig. 3) ist in Fig. 6 in Pfeilrich­ tung VI der Fig. 3 dargestellt und mit einem in sich biegbaren Träger in Form eines langgestreckten Strei­ fens 14 vernäht, dessen Länge gleich der der Tresse 8 ist. Die vorstehend beschriebene Anordnung wird gemäß der schematischen Darstellung in Fig. 7 spiralförmig zusammengerollt, wobei Fig. 7 der zeichnerischen Ver­ einfachung wegen nur den Streifen 14 zeigt. In Wirk­ lichkeit ist der Zwischenraum zwischen den einzelnen Windungen des Streifens 14 etwas schmäler als darge­ stellt und durch die Haare und die Tresse ausgefüllt.
Diese im Querschnitt etwa kreisförmige Zusammenfassung und Komprimierung des Schweifendes wird mit den hier ebenfalls nach innen umgebogenen und gerichteten Rändern 4′, 5′ der Stoffteile 4, 5 durch eine grobe, starke Naht 15 vernäht, die in Fig. 7 schematisch in Zick-Zack-Form dargestellt ist. Während dieses Nähvorganges wird der vorgenannte kreisrunde Querschnitt zusammengepreßt, so daß im Ergebnis der dort fest mit den Stoffteilen 4, 5 vernähte Endbereich 18 des Schweifes 19 im Querschnitt von der kreisrunden Form etwas abweichen, z.B. etwa elliptisch sein kann. Es empfiehlt sich, während des Hineinsteckens oder Ziehens des Schweifes mit Streifen 14 in die zwischen den Rändern 4′, 5′ gebildeten, etwa kreisförmigen Öffnung 16 diesen Teil des Schweifes, ein­ schließlich des vom Streifen umgebenden Bereiches und auch des aus dem Streifen heraustretenden Endbereiches der Haare zusammenzuhalten. Die Anordnung wird so ge­ troffen, z.B. durch Umbiegen der betreffenden Tressen­ hälfte 8′′ in Richtung der Tressenhälfte 8′, daß auch in diesem Fall die Tresse 8 nicht nach außen sichtbar ist, wie es bereits anhand der Fig. 4 bei der Mähnenbefestigung dargestellt und erläutert wurde. Im zusammengerollten Zu­ stand gemäß Fig. 7 liegt der Streifen 14 in den Windungen jeweils außen, wobei an seiner Innenseite das Haar 7 und die Tresse 8 gemäß Fig. 6 angenäht (siehe Ziffer 20) sind.
Die mit der Erfindung vorgesehene Befestigung des Schweifes sichert, daß dessen Haare in sich zusammengefaßt sind, wobei dieses Haarbündel an seiner Ansatzstelle am Körper im Querschnitt etwa kreisrund oder etwa elliptisch ist, so daß hiermit dem Vorbild der Natur entsprochen, d.h. das entsprechende Erscheinungsbild wie bei einem Schweif eines Pferdes geschaffen wird. Das Haarbündel des Schwei­ fes hat an der Übergangsstelle zum Figurenkörper und auch im Verlauf des Schweifes die notwendige Dichte.
Während der Herstellung, d.h. Anbringung oder Verbindung der Mähne und des Schweifes mit der Tierfigur ist die Stoffumhüllung der Tierfigur gewendet, d.h. die bei der fertigen Tierfigur an sich außen liegenden Flächen der Stoffteile liegen innen. Dies ist in den Fig. 4, 5 je­ weils strichpunktiert durch die Bezifferungen 4′′ und 5′′ der entsprechenden Lage der Stoffteile 4, 5 dargestellt. Dies erleichtert das Anbringen bzw. Vernähen von Mähne und Schweif mit den Rändern der Stoffteile. Nach Fertig­ stellung werden dann die Stoffteile der Tierfigur ge­ wendet, womit sie die mit durchgezogenen Linien darge­ stellte Positionen der Zeichnung einnehmen. Anschließend erfolgt die übliche Füllung mit Watte oder dergleichen.
Alle dargestellten und beschriebenen Merkmale, sowie ihre Kombinationen untereinander sind erfindungswesent­ lich.

Claims (13)

1. Tierfigur, insbesondere Tierfigur in Gestalt eines Pferdes mit Nachbildung eines Schweifes und einer Mähne, dadurch gekennzeichnet, daß Schweif (3) und Mähne (2) aus feinem Haar (7) bzw. einer feinen Haar­ nachbildung, insbesondere einem feinen Kunststoff- Haar oder Naturhaar besteht.
2. Tierfigur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Haar (7) mit seinem an der Tierfigur (1) an­ zubringenden Endbereich (9) mit einer Tresse (8) vernäht (10) ist und daß dieser Haar-Endbereich (9) mit der Tresse (8) an dem das "Fell" der Tierfigur nachbildenden Stoff (4, 5) befestigt ist.
3. Tierfigur nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeich­ net, daß zur Nachbildung und Anbringung der Mähne (2) eine Einheit,bestehend aus Tresse (8) und damit vernähtem Haar (7) zwischen die aneinander stoßenden Ränder (4′, 5′) von den Tierfigurkörper bildenden Stoffteilen (4, 5) eingesetzt und mit diesen Rändern vernäht ist, wobei die von diesen Rändern (4′, 5′) gebildete Naht (6) sich an der Oberseite des Nackens der Tierfigur befindet und dort von der Kopfmitte zum Körper verläuft, und daß diese Naht (6) über die Länge des Bereiches, in den die Trsse (8) einge­ setzt ist, durch die Tresse hindurch genäht ist.
4. Tierfigur nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Tresse (8) mit dem Endbereich (9) der Haare (7) sich zwischen den zum Figureninnern hin abge­ bogenen Rändern (4′, 5′) der Stoffteile (4, 5) be­ findet, wobei die beiderseits der Verbindungsnaht (10) zwischen Tresse und Haar-Endbereich befindlichen Tressenabschnitte (8′, 8′′) in Richtung zum Figuren­ innern (13) hin verlaufen bzw. abgebogen sind.
5. Tierfigur nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeich­ net, daß die Naht (12) zwischen den Rändern (4′, 5′) und der Einheit aus Tresse (8) und Haar-Endbereich (9) durch die Tresse (8) geht und bevorzugt zwischen deren Verbindungsnaht (10) mit dem Haar-Endbereich (9) und dem Haar (7) liegt.
6. Tierfigur nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeich­ net, daß die Naht (12′) zwischen den Rändern (4′, 5′) und der Einheit aus Tresse (8) und Haar-Endbereich (9) im Haar, nahe der Tresse (8) gelegen ist.
7. Tierfigur nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Nachbildung des Schweifes aus in ihrem Endbereich (18) aus einem im Querschnitt etwa kreisrunden oder etwa elliptischen Büschel (19) zusammengefaßter Haare besteht, wobei der Endbereich (18) in eine Öffnung (16) des Stoffes (4, 5) einge­ setzt und darin gehalten ist.
8. Tierfigur nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein Träger in Form eines Streifens (14) aus Leder, Stoff, Kunststoff oder dergleichen vorgesehen ist, der mit den Endbereichen (18) der Haare bzw. mit einer diese Haare tragenden Tresse (8) vernäht und zusammen mit dem vorgenannten Endbereich und gegebenenfalls der Tresse spiralförmig zusammenge­ rollt und mit dem die Öffnung (16) umgebenden Stoff (4, 5; bzw. 4′, 5′) vernäht (17) ist, wobei sich der Streifen (14) und eine etwa vorhandene Tresse (8) sich innerhalb der Tierfigur befinden.
9. Tierfigur nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Endbereich (18) der Haare (7) auf einer Seite am Streifen (14) und mit seiner anderen Seite an der Tresse (8) anliegt, wobei die vorgenannten drei Teile miteinander vernäht (20) sind und daß bei spiralförmiger Zusammenrollung sich der Streifen (14) bevorzugt jeweils an der Außenseite der Windungen befindet.
10. Tierfigur nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (16) für das Ein­ führen und Halten des betreffenden Endes des Schweifes sich im Verlauf der Naht (6) zwischen beiden Stoff­ teilen (4, 5) befindet, welche die beiden Stoffteile (4, 5) miteinander verbindet, wobei die Naht (6) im Bereich der Öffnung (15) unterbrochen ist und daß das betreffende Ende bzw. Endbereich des Schweifes mit den Rändern (4′, 5′) der Stoffteile (4, 5) ver­ näht (17) ist, wobei die Ränder (4′, 5′) zum Figuren­ innern (13) hin abgebogen sind.
11. Tierfigur nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Haare (7) im Endbereich (9, 18) umgebugt (11) sind.
12. Verfahren zur Herstellung einer Tierfigur nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbinden und Annähen der Mähne (2) und des Schweifes (3) mit den Stoffteilen (4, 5) bzw. deren Rändern (4′, 5′) bei gewendeter "Haut" der Tierfigur erfolgt.
13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß beim Vernähen des betreffenden Endbereiches des Schweifes (3) mit der Öffnung (16) dieser Bereich des Schweifes zusammengefaßt wird.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6629872B2 (en) * 2001-10-04 2003-10-07 Jeremy Chi Kong Cheung Method for manufacturing a pet mannequin for training pet trimming technicians

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