DE3905127A1 - Vorrichtung zum entschlacken der oberflaeche schmelzfluessiger metalle - Google Patents

Vorrichtung zum entschlacken der oberflaeche schmelzfluessiger metalle

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DE3905127A1
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Heinz Dipl Ing Brand
Wilfried Hampe
Rudolf Prussak
Rudolf Schima
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    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D43/00Mechanical cleaning, e.g. skimming of molten metals
    • B22D43/005Removing slag from a molten metal surface
    • B22D43/007Removing slag from a molten metal surface by using scrapers

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Casting Support Devices, Ladles, And Melt Control Thereby (AREA)
  • Continuous Casting (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Entschlacken der Oberfläche schmelzflüssiger Metalle in den Kokillen von Masselgießbändern.
Masseln oder Barren unterschiedlicher Metalle werden oft auf sogenannten Masselgießbändern abgegossen.
Dabei ist es erforderlich, die sich auf dem schmelzflüssigen Metall in den einzelnen Kokillen des Masselgießbandes bil­ dende Schlackenschicht zu entfernen, bevor das Metall er­ starrt.
Es sind nun Vorrichtungen bekannt geworden, welche der­ artige Schlackenschichten mit Abstreifelementen von den Metalloberflächen beseitigen.
So ist in der SU-PS 4 55 804 eine Einrichtung beschrieben, bei der senkrecht zur Laufrichtung eines Masselgießbandes spatelförmige Abstreifblätter von der Breite einer Kokille mittels eines Kettentriebes in spitzem Winkel zur Ober­ fläche des flüssigen Metalls in einem kastenförmigen, über dem Masselgießband liegenden Rahmen umlaufen, die Schlackenschicht abstreifen und die auf den Abstreif­ blättern befindliche Schlackenmenge beim Rücklauf über dem Rahmen an der Umkehrstelle in einen Behälter, der am Rahmen befestigt ist, abwerfen. Der kastenförmige Rahmen ist an Führungselementen befestigt, die beidseitig des Masselgießbandes parallel zu dessen Laufrichtung angeord­ net sind, und die es gestatten, daß der kastenförmige Rahmen, auf ihnen gleitend, über eine kurze Strecke über dem laufenden Masselgießband mitgeführt wird. Diese Lösung gestattet kein behutsames Abschlacken und begünstigt Metallspritzverluste. Ein Einsatz bei schnell­ laufenden Masselgießbändern sowie geschwindigkeitsvariablen Einrichtungen ist nicht möglich, da der notwendige Synchronlauf der Abschlackvorrichtung mit dem Massel­ gießband für die Dauer des Abschlackens einer Kokille nicht in hinreichendem Maß hergestellt werden kann. Zudem ist das Problem der Abführung der im erwähnten Behälter ge­ sammelten Schlackenmenge nicht gelöst.
Eine weitere Vorrichtung ist in der DD-PS 2 11 728 darge­ stellt, bei der ein bewegliches Abstreifblatt so über die gesamte Oberfläche des flüssigen Metalls gezogen wird, bis sich dieses am Ende der Kokille mit einem feststehenden Abstreifblatt schließt und zwischen beiden die Schlacke gefaßt und abgehoben werden kann.Dieses Abheben wird durch ein System von Gelenkarmen und Arbeitszylindern bewirkt. Dabei fährt das System, durch Arbeitszylinder angetrieben, achsparallel mit dem Masselgießband, bis der Abschlack­ vorgang einer Kokille beendet ist, und kehrt nach Abwurf der Schlacken zum Ausgangspunkt, also zur nächsten zu ent­ schlackenden Kokille zurück. Der Synchronlauf zwischen der Abstreifvorrichtung und der jeweiligen Kokille wird durch aufwendige, räumlich gesteuerte Bewegungsphasen unter­ brochen, während welcher ein Verschleppen und Verspritzen von Metall durch hoch beschleunigte Bewegungsvorgänge eintritt, weil die Abstreifer den Arbeitsort zwischen­ zeitlich verlassen. Die Vorrichtung ist zudem aufwendig gebaut und damit störanfällig; die Zeitphase für das Abschlacken einer Kokille relativ lang, da nur ein Ab­ streifblatt pro Kokille über die gesamte Länge der Oberfläche des flüssigen Metalls gezogen wird.
Ziel der Erfindung ist ein behutsames, jedoch sehr rasches Abstreifen der Schlacke von schmelzflüssigen Metallen, die sich in Kokillen von Masselgießbändern befinden, welche in kontinuierlichem Gießbetrieb mit hohen und variablen Ge­ schwindigkeiten arbeiten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Entschlacken der Oberfläche schmelzflüssiger Metalle in den Kokillen von Masselgießbändern zu schaffen, die bei kontinuierlichem Gießbetrieb mit hohen und variablen Ge­ schwindigkeiten für den Zeitraum des Entschlackens einen Synchronlauf zwischen der jeweils zu entschlackenden Ko­ kille und den Abstreifelementen gewährleistet; bei geringem Zeitaufwand für den Abstreifvorgang wenig störanfällig arbeitet; ein Verschleppen oder Verspritzen von schmelz­ flüssigem Metall vermeidet; das Einfrieren der Abstreif­ elemente in erstarrendem Metall bei Störungen der Anlage ausschließt und einen einfachen und zweckmäßigen Abtransport der von den Kokillen entfernten Schlacke sichert.
Erfindungsgemäß wurde die Aufgabe dadurch gelöst, da ein doppelwangiger, als unregelmäßiges Polygon mit mehr als vier Seiten geformter Rahmen parallel zu einem Massel­ gießband und über diesem angeordnet ist. Der Abstand der beiden Wangen des Rahmens beträgt mindestens die Breite der Kokillen des Masselgießbandes. Die Seiten der polygonal geformten Wangen des Rahmens werden im folgenden auch als Arbeitsabschnitte des Polygons bezeichnet.
Der Rahmen trägt einen Kettenförderer, dessen Kettenräder an den als Polygonpunkte benannten Ecken der Wangen des Rahmens befestigt sind. An den Ketten des Kettenförderers ist zwischen den Ketten in gleichem Abstand eine Anzahl Drehgelenke angeordnet, an denen über Gelenkbolzen und Befestigungselemente freihängend Abstreifmodule montiert sind.
Der Kettenförderer wird vom Antrieb des Masselgießbandes mit angetrieben. Er läuft also stets geschwindigkeitssynchron mit dem Masselgießband. Eine Seite oder ein Arbeitsabschnitt des Polygons besitzt den gleichen Steigungswinkel wie das Masselgießband. Dabei ist der Kettenförderer höhenmäßig derart über dem Masselgießband mit seinen Kokillen ange­ ordnet, daß die in polygonalem Umlauf befindlichen Ab­ streifmodule mit ihren Abstreifblättern in diesem Ar­ beitsabschnitt geringfügig in das schmelzflüssige Metall in den Kokillen eintauchen, die auf dem schmelzflüssigen Metall befindliche Schicht Schlacke also durchstoßen. Der auf diesen mit gleichem Steigungswinkel wie der des Masselgießbandes verlaufenden Arbeitsabschnitt folgende Arbeitsabschnitt besitzt einen 13 . . . 15° steileren Stei­ gungswinkel als der vorhergehende. Dadurch werden die Abstreifmodule sanft und allmählich von den Metallober­ flächen in den Kokillen abgehoben. An der vorderen, senkrechten, in Förderrichtung des Masselgießbandes lie­ genden Seite des polygonalen Rahmens angebracht, befindet sich ein horizontaler Festgelenkpunkt, an welchem der Rahmen schwenkbar befestigt ist. An der der Rahmenseite mit dem Festgelenkpunkt gegenüberliegenden, gleichfalls senkrechten Seite des Polygons ist ein Gelenk angeordnet, an dem die Kolbenstange eines Hubelementes angelenkt ist. Mit Hilfe dieses Hubgelenks kann der gesamte Rahmen im Bedarfsfall um den Festgelenkpunkt nach oben gekippt werden. Dabei gestal­ tet sich der Hubweg des Hubelements stets größer als die Eintauchtiefe der Abstreifblätter der Abstreifmodule in die Schlacke und das schmelzflüssige Metall in den Kokillen.
Der Polygonzug der im Rahmen angeordneten Kettenräder des Kettenförderers bildet einen Freiraum, in dem senrecht zum Masselgießband ein als Masselband ausgebildeter end­ loser Schlackenförderer angeordnet ist, der von den Ab­ streifmodulen umfahren wird, wobei der Arbeitsabschnitt des Polygons über dem Schlackeförderer horizontal ver­ läuft.
An den Ketten des Kettenförderers sind in gleichmaßigen Abständen, jeweils gegenüberliegend, Drehgelenke befestigt, an denen mittels Gelenkbolzen über Befestigungselemente zwischen je zwei gegenüberliegenden Drehelementen Abstreif­ module in freier Aufhängung angebracht sind. Sie richten sich durch die Schwerkraft deshalb stets senkrecht hängend, unabhängig von den verschiedenen Steigungswinkeln des Polygons des Kettenförderers, aus.
In den Gehäusen der Abschlackmodule sind horizontal nebeneinander und jeweils bis zur Mitte des Gehäuses reichend, in gegenläufiger Arbeitsrichtung zwei Arbeits­ zylinder und in Verlängerung deren Längsachsen Führungs­ säulen angeordnet. Die Führungssäulen dienen der Lagerung von Gleitstücken, die mit den Kolbenstangen der Arbeits­ zylinder verbunden sind.
An den Gleitstücken sind nach unten über das Gehäuse hinaus­ ragende und nach innen abgewinkelte Halterungen befestigt, an deren abgewinkelten Teilen Abstreifblätter sitzen, welche in zusammengefahrenem Zustand, also am Ende des Abkrätzvorgangs jeder Kokille des Masselgießbandes, einen keilförmigen Raum zur Aufnahme der abgekrätzten Schlacken­ menge bilden. Die Breite der Abstreifblätter entspricht der Breite der Kokillen. In den Abstreifmodulen sind weiterhin je eine ansteuerbare Gruppe von Wegeventilen, ein draht- und berührungslos arbeitendes Signalübertra­ gungssystem für Steuerbefehle und ein Energieübertragungs­ modul für Druckluft und elektrische Bordspannung unter­ gebracht.
Die Zuführung der Arbeitsenergie für die Arbeitszylinder erfolgt über einen drehbaren Druckluftverteiler, der am Rahmen, etwa im Zentrum des Umlaufs der Abschlackmodule, angeordnet ist. An definierten Positionen des Rahmens befinden sich Befehlsgeber zur berührungslosen Signal­ übertragung für die Steuerung der Wegeventile in den Abstreifmodulen.
Ein Wesensmerkmal der Erfindung ist also der polygonale Umlauf der Abstreifmodule in Arbeitsabschnitten mit defi­ nierten Steigungen, wie der Arbeitsabschnitt des Ab­ schlackens, bei dem die Steigung des Kettenförderers der Steigung des Masselgießbandes entspricht; der Arbeits­ abschnitt des Anhebens der Abstreifmodule mit wenig steilerer Steigung als der des Masselgießbandes; der Arbeitsabschnitt der Hubarbeit, bei dem die Richtungs­ änderung des Umlaufs des Kettenförderers eingeleitet wird; der Arbeitsabschnitt des Abwerfens der Schlacke auf den Schlackeförderer, bei dem der Lauf des Kettenförderers horizontal erfolgt; und der Arbeitsabschnitt des Absenkens auf das Arbeitsniveau und des Eintauchens der Abstreif­ blätter in das schmelzflüssige Metall in den Kokillen im Synchronlauf mit dem Masselgießband.
Mit Hilfe der erfindungsgemäßen Lösung gelingt ein behut­ sames und rasches Abstreifen der Schlacken von schmelz­ flüssigen Metallen, die sich in Kokillen von ansteigend laufenden Masselgießbändern befinden, auch im kontinuier­ lichen Gießbetrieb und bei hohen und variablen Geschwin­ digkeiten des Masselgießbandes. Durch die Vorrichtung wird für den Zeitraum des Abstreifens der Schlacke von der Metalloberfläche ein exakter Synchronlauf zwischen der abzuschlackenden Kokille und den Abstreifelementen ge­ währleistet. Ein Verschleppen oder Verspritzen schmelz­ flüssigen Metalls wird weitgehend vermieden. Das Einfrieren der Abstreifelemente im erstarrenden Metall bei Störungen der Gießanlage ist ausgeschlossen. Der Abtransport der von den Kokillen abgestreiften Schlackenmengen erfolgt in einfacher und dabei sehr zweckentsprechender Weise. Die Vorrichtung arbeitet störungssicher. Ihre Gestaltung ist relativ unaufwendig, ihre Fertigung einfach.
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine schematisierte Seitenansicht der Vorrichtung;
Fig. 2 die Ansicht eines Abstreifmoduls;
Fig. 3 die Draufsicht auf ein Abstreifmodul;
Fig. 4 einen Schnitt A-A gemäß Fig. 1;
Fig. 5 eine Darstellung des Arbeitsbereichs der Ab­ streifmodule im Polygon;
Fig. 6 einen Längsschnitt der Vorrichtung ohne den doppelwangigen Rahmen.
Ein doppelwangiger Rahmen 6 ist als unregelmäßiges Poly­ gon, im vorliegenden Beispiel mit neun Seiten, geformt und mit seinen Wangen parallel zu einem Masselgießband 1 und dabei über diesem angeordnet. Der Abstand der Wangen des Rahmens 6 ist etwas breiter als die Breite der Ko­ killen 2 des Masselgießbandes 1. Die einzelnen Seiten der als Polygon geformten Wangen werden in den weiteren Ausführungen auch als Arbeitsabschnitte bezeichnet. Der Rahmen 6 trägt einen Kettenförderer 8, dessen Kettenrä­ der 7 an den als Polygonpunkte benannten Ecken der Wangen des Rahmens 6 befestigt sind.
Zwischen den Ketten 20 des Kettenförderers 8 sind in gleichem Abstand über Drehgelenke 21, Gelenkbolzen 9 und Befestigungselemente 23 freihängend sieben Abstreif­ module 10 montiert.
Der Kettenförderer 8 wird vom Antrieb 5 des Masselgieß­ bandes 1 mit angetrieben, läuft also stets geschwindig­ keitssynchron mit diesem. Ein Arbeitsabschnitt des Poly­ gons besitzt den gleichen Steigungswinkel wie das Massel­ gießband, im vorliegenden Beispiel 7°.
In diesem Arbeitsabschnitt mit gleichen Steigungswinkeln von Masselgießband 1 und Kettenförderer 8 ist der höhen­ mäßige Abstand des Kettenförderers 8 über dem Massel­ gießband 1 so bemessen, daß die in polygonalem Umlauf befindlichen Abstreifmodule 10 hier mit ihren Abstreif­ blättern 11 geringfügig in das schmelzflüssige Metall 3 in den Kokillen 2 eintauchen. Der auf diesen Arbeitsab­ schnitt folgende besitzt einen Steigungswinkel von 20°, wodurch die Abstreifmodule 10 allmählich von den Metall­ oberflächen in den Kokillen 2 abgehoben werden. Der Poly­ gonzug des Kettenförderers 8 bildet einen Freiraum 15, in dem sich, senkrecht zum Masselgießband 1 angeordnet, ein endloser Schlackeförderer 14 befindet, der von den Abstreifmodulen 10 umfahren wird. Er ist als Masselband ausgebildet. Sobald sich ein Abstreifmodul 10 mit der zwischen seinen geschlossenen Abstreifblättern 11 befind­ lichen Schlackenmenge auf dem horizontalen Teil des Poly­ gonzuges über dem Schlackeförderer 14 befindet, werden die Abstreifblätter 11 auseinandergezogen, und die Schlac­ ke 4 fällt in eine Kokille 26 des Schlackeförderers 14. Eine Abstimmung der Geschwindigkeit des Schlackeförderers 14 mit der des Kettenförderers 8 ermöglicht es, daß die Schlackenmengen mehrerer Kokillen 2 des Masselgießbandes 1 in eine Kokille 26 des Schlackeförderers 14 fallen, dort zusammensintern und danach unschwer ihrer weiteren Ver­ wendung zugeführt werden können. An den beiden Ketten 20 des Kettenförderers 8 sind in gleichen Abständen, sich jeweils gegenüberliegend, Drehgelenke 21 befestigt, an denen über Befestigungselemente 23 mittels Gelenkbolzen 9 zwischen den gegenüberliegenden Drehgelenken 21 Abstreif­ module 10 angeordnet sind.
Die im vorliegenden Beispiel sieben Abstreifmodule 10 richten sich infolge ihrer freien Aufhängung und der Schwerkraftwirkung, unabhängig von den verschiedenen Steigungswinkeln des Kettenlaufs 25, mit ihren Abstreif­ blättern 11 selbst parallel zur Oberfläche des schmelz­ flüssigen Metalls 3 in den Kokillen 2 des Masselgießbandes 1 aus. Die schematisierte Seitenansicht der Fig. 1 und ins­ besondere die Fig. 5 verdeutlichen diesen Ablauf. In den Gehäusen der Abschlackmodule 10 sind, jeweils bis zur Mitte des Gehäuses reichend, in gegenläufiger Arbeits­ richtung zwei Arbeitszylinder 12 und in Verlängerung der Längsachsen der Arbeitszylinder 12 Führungssäulen 28 angeordnet, welche die andere Hälfte der Gehäuse einnehmen. Es liegen sich also stets ein Arbeitszylinder 12 und eine Führungssäule 28 horizontal gegenüber.
Auf den Führungssäulen 28 sitzen verschiebbare Gleit­ stücken 13, die mit den Kolbenstangen der Arbeitszylinder 12 verbunden sind. Jedes Gleitstück 13 trägt eine nach unten über das Gehäuse hinausragende, nach innen abgewinkelte Halterung 29. An den abgewinkelten Teilen sitzen Abstreif­ blätter 11. Sofern die Abstreifblätter 11 mittels der Ar­ beitszylinder 12 gegeneinander zusammengefahren wurden, bilden sie einen keilförmigen Raum zur Aufnahme der von der Oberfläche der Kokille 2 abgekrätzten Schlacke 4 (Fig. 2).
Die Breite der Abstreifblätter 11 entspricht der Breite der Kokillen 2 des Masselgießbandes 1. In auseinander­ gefahrenem Zustand (oberes Abstreifmodul 10 der Fig. 4) ist die Entfernung der Abstreifblätter 11 gleich der Länge der Kokillen 2.
Um einem Einfrieren der Abstreifblätter 11 im erstarren­ den Metall 3 bei Störungen des Gießbetriebes begegnen zu können, ist an dem dem Festgelenkpunkt 19 gegenüber­ liegenden Polygonteil des Rahmens 6 ein Gelenk 17 ange­ ordnet. An ihm ist die Kolbenstange eines Hubelementes 16 angelenkt. Wird im Störungsfall das Masselgießband 1 und damit auch der Kettenförderer 8 mit den an ihm befestigten Abstreifmodulen 10 stillgesetzt, erhält das als Arbeits­ zylinder 12 ausgebildete Hubelement 16 eine Beaufschlagung und kippt den Rahmen 6 mit dem Kettenförderer 8 und den Abstreifmodulen 10 um den Festgelenkpunkt 19 nach oben und hebt dadurch die Abstreifblätter 11 aus der Schlacke 4 bzw. dem schmelzflüssigen Metall 3 (siehe gestrichelter Teil des Rahmens 6 in Fig. 1). Dabei entspricht der Hub­ weg 18 des Hubelementes 16 im Minimum der Eintauchtiefe der Abstreifblätter 11 in die Schlacke 4 sowie das schmelz­ flüssige Metall 3.
Die Zuführung der als Arbeitsenergie für die Arbeits­ zylinder 12 benutzten Druckluft erfolgt über einen drehbar gestalteten Druckluftverteiler 24, der an der Außenseite des Rahmens 6, etwa im Zentrum des Umlaufs der Abstreifmodule 10, angebracht ist (siehe Fig. 4). Von diesem drehbaren Druckluftverteiler 24 wird die Druckluft über Druckluftzuführungen 22 den Abstreif­ modulen 10 und damit den Wegeventilen 30 der Arbeits­ zylinder 12 zugeleitet. Dabei sind die Wegeventile 30 als Gruppen angeordnet und ansteuerbar ausgebildet. In jedem der Abstreifmodule 10 befinden sich außer der an­ steuerbaren Gruppe von Wegeventilen 30 ein draht- und berührungslos arbeitendes Signalübertragungssystem für Steuerbefehle sowie ein Energieübertragungsmodul für die Druckluft und elektrische Bordspannung.
Am Rahmen 6 sind Befehlsgeber 27 angebracht, mit deren Hilfe über das draht- und berührungslose Signalübertra­ gungssystem die Wegeventile 30 angesteuert werden, also ein Öffnen bzw. Schließen der Abstreifblätter 11 der Ab­ streifmodule 10 in bestimmten Positionen des polygonalen Umlaufs des Kettenförderers 8 bewirkt wird.
Im folgenden soll die Funktionsweise der Vorrichtung im Prinzip noch einmal erläutert werden.
Durch den geschwindigkeitsverstellbaren Antrieb 5 des Masselgießbandes 1 wird der im doppelwangigen Rahmen 6 über Kettenräder 7 geführte Kettenförderer 8 mit synchroner Geschwindigkeit zu der des Masselgießbandes 1 bewegt und die an den Gelenkbolzen 9 hängenden sieben Abschlackmo­ dule 10 in die jeweilige Arbeitsposition transportiert. Über der dritten Kokille 2 nach dem Gießen tauchen die Abstreifblätter 11 in geöffnetem Zustand in die Schlacken­ schicht und geringfügig in das schmelzflüssige Metall 3 ein und werden auf ein Signal eines der Befehlsgeber 27 hin von den pneumatischen Arbeitszylindern 12 in die Mit­ telposition geschoben, wobei sich die Schlacke 4 im Keil­ raum zwischen den geschlossenen Abstreifblättern 11 sammelt.
Nach dem zum Masselgießband 1 gleichlaufenden Steigungs­ abschnitt von 7° wird der Kettenförderer 8 im folgenden Steigungsabschnitt, der 20° gegenüber der Horizontalen beträgt, im Rahmen 6 etwas nach oben umgelenkt, wobei ein Ausheben der geschlossenen Abstreifblätter 11 durch Anheben des betreffenden Abstreifmoduls 10 aus dem schmelzflüssigen Metall 3 erfolgt und die Schlacke 4 zwischen den geschlossenen Abstreifblättern 11 verbleibt. Dabei können schmelzflüssige Reste des Metalls 3 von den Abstreifblättern 11 und aus dem von ihnen gebildeten Keilraum in die weiterlaufenden Kokillen 2 zurücktropfen, ohne verschleppt zu werden.
Durch weitere Umlenkungen des Kettenförderers 8 gelangen die geschlossenen Abstreifmodule 10 in den horizontalen Abschnitt über dem Schlackeförderer 14, wo sich die Ab­ streifblätter auf ein Signal eines Befehlsgebers 27 hin öffnen und die zwischen ihnen befindliche Schlacke 4 in eine der Kokillen 26 des Schlackeförderers 14 fällt. Mit geöffneten Abstreifblättern 11 werden nun die Abstreifmodule 10 wieder zu dem mit dem Masselgießband 1 in gleichem Winkel ansteigenden Abschnitt des Ketten­ förderers 8 transportiert, und der Abschlackvorgang beginnt erneut.
Aufstellung der verwendeten Bezugszeichen
1 Masselgießband
2 Kokillen von 1
3 schmelzflüssiges Metall in 2
4 Schlacke auf 3
5 Antrieb
6 doppelwangiger Rahmen
7 Kettenrad
8 Kettenförderer
9 Gelenkbolzen
10 Abstreifmodul
11 Abstreifblätter
12 Arbeitszylinder in 10
13 Gleitstück
14 Schlackeförderer
15 Freiraum
16 Hubelement
17 Gelenk an 6
18 Hubweg
19 Festgelenkpunkt
20 Kette
21 Drehgelenk für 10
22 Druckluftzuführung für 12
23 Befestigungselement
24 drehbare Druckluftverteilung
25 Kettenlauf
26 Kokille von 14
27 Befehlsgeber
28 Führungssäule
29 Halterungen für 11
30 Wegeventil

Claims (12)

1. Vorrichtung zum Entschlacken der Oberfläche schmelz­ flüssiger Metalle in den Kokillen von Masselgieß­ bändern unter Verwendung von die Schlackenschicht abstreifenden, gegeneinander horizontal beweglichen Abstreifelementen, dadurch gekennzeichnet, daß ein doppelwangiger, als Polygon geformter, parallel zu einem Masselgießband (1) und über diesem angebrachter Rahmen (6), an den Wangen, die einen Abstand von min­ destens der Breite der Kokillen (2) aufweisen, einen Kettenförderer (8) trägt, dessen Kettenräder (7) an den Polygonpunkten der Wangen des Rahmens (6) befestigt sind, wobei die Ketten (20) des Kettenförderers (8) eine Anzahl in gleichem Abstand angeordneter Drehge­ lenke (21) tragen, zwischen denen über Gelenkbolzen (9) und Befestigungselemente (23) freihängend Abstreif­ module (10) montiert sind; der Kettenförderer (8) vom Antrieb des Masselgießbandes (1) geschwindigkeits­ synchron mit angetrieben wird; der polygonale Umlauf der Abschlackmodule (10) einen Arbeitsabschnitt des Polygons umfaßt, der in gleichem Steigungswinkel wie das Masselgießband (1) verläuft und die Abstreifblät­ ter (11) der über die Kokillen (2) des Masselgieß­ bandes (1) geführten Abstreifmodule (10) höhenmäßig derart geführt, daß sie geringfügig in das schmelz­ flüssige Metall eintauchen und ein folgender Arbeits­ abschnitt des Polygons das Ausheben der Abstreifmo­ dule (10) aus den Kokillen (2) umfaßt, wobei die Differenz zwischen dem Steigungswinkel des Massel­ gießbandes (1) und dem Steigungswinkel dieses Arbeits­ abschnittes des Polygons 13 . . . 15° beträgt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wangen des Rahmens (6) unregelmäßige Polygone mit mehr als vier als Arbeitsabschnitte bezeichneten Seiten bilden.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (6) um einen horizontalen Festgelenk­ punkt (19), angebracht an der vorderen, senkrechten Seite des Rahmens (6), schwenkbar befestigt ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem dem Festgelenkpunkt (19) gegenüberliegenden Polygonteil des Rahmens (6) ein Gelenk (17) befestigt ist, an dem die Kolbenstange eines Hubelementes (16) angelenkt ist.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Hubweg (18) des Hubelementes (16) < der Eintauchtiefe der Abstreifblätter (11) in die Schlacke (4) und das schmelzflüssige Metall (3) ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Freiraum (15), gebildet durch den Polygonzug der im Rahmen (6) angeordneten Kettenräder (7) des Kettenförderers (8), senkrecht zum Masselgießband (1) ein endloser Schlackeförderer (14) angeordnet ist, der von den Abstreifmodulen (10) umfahren wird.
7. Vorrichtung nach den Ansprüchen Fig. 1 und 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Schlackeförderer (14) als Massel­ band ausgebildet ist.
8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Arbeitsabschnitt des Polygons über dem Schlackeförderer (14) horizontal angeordnet ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Gehäuse der einzelnen Abschlackmodule (10) horizontal nebeneinander und jeweils bis zur Mitte des Gehäuses reichend, in gegenläufiger Arbeits­ richtung zwei Arbeitszylinder (12) und in Verlänge­ rung deren Längsachsen Führungssäulen (28) ange­ ordnet sind; auf den Führungssäulen (28) verschieb­ bare, mit den Kolbenstangen der Arbeitszylinder (12) verbundene Gleitstücke (13) sitzen und an den Gleit­ stücken (13) nach unten über das Gehäuse hinausra­ gende, nach innen abgewinkelte Halterungen (29) be­ festigt sind, an deren abgewinkelten Teilen Abstreif­ blätter (11) sitzen, welche in zusammengefahrenem Zustand einen keilförmigen Raum bilden.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Abstreifblätter (11) der Breite der Kokillen (2) entspricht.
11. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Rahmen (6) vom Kettenförderer (8) gesteuerte Befehlsgeber (27) zur berührungslosen Steuerung von Wegeventilen (30) der Arbeitszylinder (12) in den Abstreifmodulen (10) angeordnet sind.
12. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den Abstreifmodulen (10) je eine ansteuer­ bare Gruppe von Wegeventilen (30) der Arbeitszy­ linder (12), ein draht- und berührungslos arbeiten­ des Signalübertragungssystem für Steuerbefehle und ein Energieübertragungsmodul für Druckluft und elektrische Bordspannung untergebracht sind.
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