DE3904555A1 - Lagerbehaelter fuer filmspulen - Google Patents

Lagerbehaelter fuer filmspulen

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DE3904555A1
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DE3904555A
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Steven Silverstein
Christopher Scholz
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Light and Shadow Inc
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    • G03CPHOTOSENSITIVE MATERIALS FOR PHOTOGRAPHIC PURPOSES; PHOTOGRAPHIC PROCESSES, e.g. CINE, X-RAY, COLOUR, STEREO-PHOTOGRAPHIC PROCESSES; AUXILIARY PROCESSES IN PHOTOGRAPHY
    • G03C3/00Packages of films for inserting into cameras, e.g. roll-films, film-packs; Wrapping materials for light-sensitive plates, films or papers, e.g. materials characterised by the use of special dyes, printing inks, adhesives
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D25/00Details of other kinds or types of rigid or semi-rigid containers
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Description

Die Erfindung betrifft Lagerbehälter für Filmspulen nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1. Insbesondere dreht es sich um das Lagern und die Organisation einer Vielzahl von Filmspulen für Fotografen.
Fotografische Filme, die von (professionellen) Fotografen verwendet werden, werden typischerweise auf eine Spule aus Kunststoffmaterial aufgewickelt. Herkömmlicherweise ist mindestens ein Ende der Filmspule hierbei mit einer Höhlung ausgebildet. Derartige Spulen weisen verschiedene Formen und Formate auf, wobei die gebräuchlichsten Formate 135er oder 120er Filme sind, bei denen die Spulen Durchmesser von 24 mm und 6 cm und Längen von 36 mm und 6 cm aufweisen.
Ein professioneller Fotograf verwendet im allgemeinen etwa 40 Filmrollen täglich. Nach Benutzung (Belichtung) einer jeden Rolle wird die Filmrolle vom Fotografen in einen Kunststoffbeutel oder einen Umschlag vor Versendung der Filmrollen an ein auf die Entwicklung spezialisiertes Labor gesteckt. In Anbetracht des Beschädigungsrisikos der Film­ rollen und des möglichen Verlustes, der ernste Konsequenzen mit sich bringen kann, ist diese bekannte Art des Transpor­ tierens von Filmrollen vor der Entwicklung uneffizient, unbequem und gefährlich.
Darüber hinaus muß der Fotograf oftmals spezielle Instruk­ tionen für einige der Filmrollen für die Entwicklung an­ bringen. Wenn die Filmrollen lediglich in einem Kunststoff­ beutel oder einem Umschlag stecken, so ist es schwierig, derartige Instruktionen anzubringen. In anderen Worten, es wäre von Vorteil, wenn die Filme in irgendeiner Weise organisierbar wären, um Informationen betreffend jede Film­ rolle dem Entwicklungslabor übermitteln zu können.
Ausgehend vom oben genannten Stand der Technik ist es Aufgabe der Erfindung, einen Lagerbehälter für Filmspulen aufzuzeigen, der die oben genannten Nachteile vermeidet.
Insbesondere ist es Gegenstand der Erfindung, einen Lagerbehälter für Filmspulen aufzuzeigen, bei dem die Filmspulen exakt gelagert und die belichteten Spulen organisiert sind.
Mit der Erfindung soll weiterhin ein Lagerbehälter für Film­ spulen aufgezeigt werden, bei dem die darin organisierten Filmspulen leicht und schnell identifizierbar sind und mit Informationen markiert sind, die dem Entwicklungslabor übermittelt werden sollen.
Weiterhin sollen in dem Speicherbehälter bis zu 40 Film­ spulen gespeichert und organisierbar sein, entsprechend der Anzahl von Filmspulen, die ein Fotograf typischerweise täglich verbraucht.
Es soll ein Filmspulenbehälter aufgezeigt werden, der im geschlossenen Zustand feuchtigkeitsdicht ist und eine Beschädigung der aufbewahrten Filmspulen verhindert.
Der Filmspulenbehälter soll die Filmspulen fest aber wieder entfernbar im Behälter halten.
Der Filmspulenbehälter soll Mittel aufweisen, um ein Schreibgerät darin mit aufzubewahren.
Der Filmbehälter soll leicht und schnell mit anderen gleich­ artigen Behältern zu Stapeln zusammenschichtbar sein.
Der Filmspulenbehälter soll einen abnehmbaren Handgriff und/ oder einen Gurt aufweisen, um den Behälter zu tragen.
Schließlich soll der Filmspulenlagerbehälter leicht und kostengünstig herzustellen und zu benutzen sein.
In Übereinstimmung mit einer Ausführungsform soll der Filmspulen­ lagerbehälter ein Hauptgehäuse umfassen, das eine Basis und eine Seitenwand aufweist, wobei die Basis und die Seitenwand eine Ausnehmung definieren, um eine Vielzahl von Filmspulen darin aufzunehmen, wobei die Seitenwand eine Höhe aufweist, die mindestens so groß ist wie die Höhe der Spulen und wobei die Seitenwand ein oberes und ein unteres Ende definiert. Weiterhin ist ein Deckel vorgesehen, der abnehmbar auf dem Gehäuse gesichert ist und dessen Öffnung verschließt. Eine Vielzahl von hervorstehenden Positionierungsmitteln ist an der Basis gesichert, um die Filmspulen in der Ausnehmung voneinander beabstandet zu positionieren.
Weitere erfindungswesentliche Merkmale ergeben sich aus den Unteransprüchen und der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung, die anhand von Abbildungen näher erläutert werden. Hierbei zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Explosionsdarstellung eines Lagerbehälters für Filmspulen gemäß einer ersten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 2 einen Querschnitt durch den Deckel des Behälters nach Fig. 1 entlang der Linie 2-2,
Fig. 3 einen Querschnitt durch das Hauptgehäuse des Film­ spulenbehälters nach Fig. 1 entlang der Linie 3-3 mit aufgesetztem Deckel,
Fig. 4 eine Draufsicht auf das Hauptgehäuse des Filmspulen­ behälters nach Fig. 1,
Fig. 5 eine Draufsicht auf den Deckel des Filmspulen­ behälters nach Fig. 1,
Fig. 6 eine Schnittdarstellung des Deckels nach Fig. 5 entlang der Linie 6-6,
Fig. 7 einen Teilschnitt eines Abschnittes des Filmspulen­ behälters nach Fig. 1 zur Darstellung der Festsetzung des Deckels auf dem Hauptgehäuse,
Fig. 8 eine perspektivische Darstellung eines Filmspulen­ behälters gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 9 eine Draufsicht auf den Filmspulenbehälter nach Fig. 8,
Fig. 10 eine Unten-Ansicht des Filmspulenbehälters nach Fig. 8,
Fig. 11 eine Frontansicht des Filmspulenbehälters nach Fig. 8,
Fig. 12 eine Rückansicht des Filmspulenbehälters nach Fig. 8,
Fig. 13 eine perspektivische Darstellung des Filmspulen­ behälters nach Fig. 8 in geöffneter Position,
Fig. 14 eine Draufsicht auf den Filmspulenbehälter nach Fig. 13,
Fig. 15 eine Seitenansicht des Filmspulenbehälters nach Fig. 8,
Fig. 16 einen Querschnitt eines Abschnittes des Filmspulenbehälters nach Fig. 8 entlang der Linie 16-16,
Fig. 17 eine Draufsicht auf einen Abschnitt des Filmspulen­ behälters nach Fig. 13,
Fig. 18 eine perspektivische Darstellung eines Vorsprungs, der an der Basis des Hauptgehäuses befestigt ist,
Fig. 19 einen Querschnitt des Filmspulenbehälters nach Fig. 13 entlang der Linie 19-19,
Fig. 20 einen Querschnitt durch den Filmspulenbehälter nach Fig. 13 entlang der Linie 20-20,
Fig. 21 eine Draufsicht auf einen Flügel des Filmspulenbe­ hälters nach Fig. 8, die eine Vielzahl von Ein­ schnappausnehmungen aufweist,
Fig. 22 eine Draufsicht auf einen Abschnitt des Filmspulen­ behälters nach Fig. 8 zur Erläuterung eines daran angebrachten Handgriffes,
Fig. 23 eine Seitenansicht des Filmspulenbehälters nach Fig. 22 und
Fig. 24 einen Querschnitt durch einen Abschnitt einer weiteren bevorzugten Ausführungsform des Filmspulen­ behälters.
Im folgenden wird eine Ausführungsform der Erfindung anhand der Fig. 1-7 erläutert. Der Lagerbehälter 10 für Film­ spulen entsprechend der ersten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung umfaßt ein im wesentlichen kreisförmiges Hauptgehäuse 12 mit einer kreisförmigen Basis 14 und einer ringförmigen Seitenwand 16, die am Umfang der Basis 14 befestigt ist. In dieser Weise definieren die Basis 14 und die Seitenwand 16 eine Ausnehmung 18 zur Aufnahme einer Vielzahl von Filmspulen 20. Das obere Ende der Seitenwand 16 definiert eine Öffnung 22. Die Höhe der Seitenwand 16 ist mindestens so groß wie die Höhe der Filmspulen 20, vorzugs­ weise etwas größer als die Höhe der Filmspulen 20.
Ringförmige hervorstehende Verstärkungsrippen 24 und 26, sie bestehen vorzugsweise aus Gummi oder ähnlichem Material, sind an der äußeren oberen und unteren Kante der Seitenwand 16 befestigt und schützen das Gehäuse 12 beim normalen Gebrauch. Derartige ringförmige Rippen 24 und 26 können durch Gummiringe gebildet werden, die an die Seitenwand 16 angeklebt oder mit derartigen Mitteln befestigt werden. Darüber hinaus ist ein Gummidichtring 28 an der oberen Kante der Seitenwand 16 vorgesehen, dessen Zweck aus der folgenden Beschreibung klar wird.
Wie am besten in den Fig. 3 und 4 zu sehen, ist eine Viel­ zahl von zylindrischen Positionierungsvorsprüngen 30 (einstückig) mit der Basis 14 ausgebildet und steht von dieser nach oben. Die Positioniervorsprünge 30 sind gleich­ mäßig auf der Oberfläche der Basis 14 verteilt und so geformt, daß sie in die Ausnehmungen 32 an den Enden der Spulen 20 schlüpfen können. Wie in Fig. 4 gezeigt sind die Vorsprünge 30 vorzugsweise voneinander beabstandet in einer Vielzahl von konzentrischen Kreisen angeordnet. Auf diese Weise sind 19 Vorsprünge 30 A entlang des äußersten konzen­ trischen Kreises, 13 Vorsprünge 30 B auf dem nächsten inneren konzentrischen Kreis, 6 Vorsprünge 30 C auf dem nächsten inneren konzentrischen Kreis und ein einzelner Vorsprung 30 D im Zentrum der Basis 14 ausgebildet. Dementsprechend sind 39 Vorsprünge 30 zur Aufnahme von 39 Filmspulen 20 vorgesehen. Diese Zahl ist von besonderem Interesse, da sie (im wesent­ lichen) der Durchschnittsanzahl von Filmspulen 20 ent­ spricht, die täglich von einem professionellen Fotografen verbraucht werden. Die vorliegende Erfindung ist selbstver­ ständlich nicht auf diese Zahl beschränkt. Eine solche Anordnung erlaubt das Speichern einer maximalen Anzahl von Filmspulen 20 im Hauptgehäuse 12. Bei dieser Anordnung ent­ spricht der Abstand zwischen den konzentrischen Kreisen im wesentlichen dem Durchmesser der Filmspulen 20, so daß die Filmspulen 20 nebeneinander positionierbar sind.
Es ist nun wichtig, daß die Filmspulen 20 sehr wirksam in Position gehalten werden, wenn das Gehäuse 12 nur teilweise mit Filmspulen gefüllt ist. Um dies zu erreichen, sind kon­ zentrische Abteile 34, 36 und 38 an der Basis 14 vorzugs­ weise einstückig mit dieser ausgeformt und umgeben die Vorsprünge 30 B, 30 C und 30 D. Auf diese Weise ist jede kon­ zentrische Reihe von Filmspulen 20 von der nächsten getrennt und die Filmspulen 20 werden im Gehäuse 12 sehr wirksam in Position gehalten. Um die Wirksamkeit der Positionierung der Filmspulen 20 im Gehäuse 12 zu maximieren weisen die Abteile 34, 36 und 38 im wesentlichen eine Höhe auf, welche der Hälfte einer Filmspule 20 entspricht. Es können die Abteile 34, 36 und 38 auch eine Höhe aufweisen, die größer ist als die Filmspulen 20, so daß sie in Kontakt mit einem Deckel 40 kommen, der abnehmbar auf dem Hauptgehäuse 12 dessen Öffnung 22 bedeckend vorgesehen werden kann. Wie am besten aus Fig. 1 hervorgeht, ist das Abteil 38 in einem seiner Berei­ che 42 fortgeschnitten, so daß ein Flansch der Filmspule 20 aus dem Abteil 38 herausragen kann. Das Abteil 34 weist vier voneinander gleich beabstandete Abschnitte 44 mit größerer Höhe und vier Abschnitte 46 mit reduzierter Höhe abwechselnd zueinander auf.
Wie am besten aus den Fig. 1 und 7 hervorgeht, sind vier Sicherungseinrichtungen 48 für den Deckel an der inneren Fläche der Seitenwand 16 nahe deren oberen Randes gleich voneinander beabstandet entlang der Seitenwand 16 vorge­ sehen. Jede der Deckel-Sicherungseinrichtungen 48 ist in Radialrichtung fluchtend mit einem Abschnitt 46 des Abteils 34 mit reduzierter Höhe angebracht. Der Grund für die An­ bringung der Abschnitte 46 mit reduzierter Höhe liegt darin, daß die Filmspulen 20 im äußersten konzentrischen Kreis auf Vorsprüngen 30 A positionierbar sind.
Jede Sicherungseinrichtung 48 für den Deckel umfaßt eine horizontale Schiene 50, die an der Innenfläche der Seiten­ wand 16 in den zuvor beschriebenen Abständen angebracht ist, wobei jede horizontale Schiene 50 am selben Ende in einer U-förmigen Bayonett-Passung 52 endet, welche ebenfalls an der Innenfläche der Seitenwand 16 befestigt ist. Die Bayonett-Passungen 52 werden benutzt, um den Deckel 40 auf dem Gehäuse 12 zu sichern.
Der Deckel 40 umfaßt eine kreisförmige Platte 54. Eine äußere ringförmige Wand 56 ist am Umfang der kreisförmigen Platte 54 gesichert und erstreckt sich von dieser nach unten. Ein ringförmiger Deckelflansch 58 erstreckt sich nach außen vom oberen Ende der äußeren ringförmigen Wand 56. Der Durchmesser der kreisförmigen Platte 54 und der äußeren ringförmigen Wand 56 ist geringer als der Durchmesser, der durch einen Kreis definiert wird, der von den vier Siche­ rungseinrichtungen 48 für den Deckel umschrieben wird, während der äußere Durchmesser des Flansches 58 mindestens so groß ist wie derjenige der Seitenwand 16. Wenn somit der Deckel 40 auf der Öffnung 22 der Seitenwand 16 positioniert wird, so passen die kreisförmige Platte 54 und die äußere ringförmige Wand 56 in die Seitenwand 16, während der ring­ förmige Deckelflansch 58 auf der oberen Kante der Seitenwand 16 ruht und hierbei insbesondere der Dichtungsring 28 den Sitz gewährleistet und eine Feuchtigkeitsdichtung für den Lagerbehälter 10 bildet.
Vier bogenförmige Klingen 60 sind gleich voneinander beab­ standet entlang des unteren Randes der kreisförmigen Platte 54 vorgesehen und sind vorzugsweise bündig mit der unteren Fläche der kreisförmigen Platte 54, wie dies in Fig. 2 gezeigt ist. Ein äußerer (imaginärer) Kreis umschreibt die Klingen 60 und weist einen Durchmesser auf, der im wesentlichen gleich oder geringfügig kleiner ist als der innere Durchmesser der Seitenwand 16, so daß die kreisförmige Platte 54, die äußere ringförmige Wand 56 und die Klingen 60 in die Seitenwand 16 passen. Wenn der Deckel 40 auf der Oberseite des Hauptgehäuses 12 plaziert wird, so werden zunächst die Klingen 60 zwischen aneinander grenzende Sicherungseinrichtungen 48 für den Deckel eingeschoben. Dann wird der Deckel 40 entgegen dem Uhrzeigersinn (nach Fig. 1) gedreht und auf den Dichtring 28 aufgedrückt. Dadurch schlüpfen die Klingen 60 unter die horizontalen Schienen 50 der Sicherungsmittel 48 für den Deckel und werden in den Bayonett-Passungen 52 festgesetzt, wie dies insbesondere aus Fig. 7 hervorgeht. In dieser Position ist der Deckel 40 auf dem Hauptgehäuse 12 abnehmbar gesichert. Der Flansch 58 gewährleistet hierbei zusammen mit dem Dichtring 28 einen feuchtigkeitsdichten Sitz und schützt so die Filmspulen im Lagerbehälter 10.
Um den Deckel 40 zu positionieren und zu drehen ist dieser mit einem Handgriff 62 entlang seines Durchmessers versehen, der eine Daumengriffausnehmung 64 und Fingergriffausneh­ mungen 66 aufweist. Auf diese Weise kann der Benutzer den Handgriff 62 leicht fassen und ihn drehen.
Der Deckel 40 ist weiterhin mit einer Öffnung 68 versehen, die sich durch die Ringwand 56 und durch den Handgriff 62 erstreckt. Ein Schreibgerät, z. B. ein Bleistift, kann durch die Öffnung 68 eingesetzt und wieder entfernt werden, um die verschiedenen Filmspulen 20 mit verschiedenen Marken betreffend die Entwicklung oder dergleichen zu versehen.
Der Lagerbehälter 10 nach Fig. 1 kann leicht vom Fotografen getragen werden. Hierzu können zwei U-förmige Haken 70 an der Außenfläche der Seitenwand 16 voneinander beabstandet gesichert werden, an welchen ein Gurt (nicht gezeigt) zum Tragen des Lagerbehälters 10 befestigbar ist.
Darüber hinaus können mehrere Lagerbehälter 10 aufeinander gestapelt werden. Die Bodenfläche der Basis 14 ist hierfür mit einer ringförmigen Rippe 72 ausgestattet, die einen Außendurchmesser aufweist, der etwas geringer ist als der Innendurchmesser der ringförmigen Wand 56 des Deckels 40. Darüber hinaus ist die ringförmige Rippe 62 an diametralen Positionen weggeschnitten, um den Handgriff 66 aufzunehmen. Auf diese Weise kann die ringförmige Rippe 62 in die äußere ringförmige Wand 56 eines anderen Lagerbehälters 10 eingepaßt werden, so daß die Basis 14 auf dem ringförmigen Deckelflansch 58 ruht.
Mit dieser bevorzugten Ausführungsform der Erfindung kann eine Vielzahl von Filmspulen 20 entsprechend der Anzahl von Filmspulen, die typischerweise von einem Fotografen während seiner Tagesarbeit verwendet wird, leicht organisiert und im Transportbehälter 10 gespeichert werden, der feuchtigkeits­ dicht ist und eine Beschädigung der darin angeordneten Filmspulen verhindert.
Im folgenden wird eine zweite bevorzugte Ausführungsform der Erfindung anhand der Fig. 8 bis 23 näher erläutert. Hier ist der Lagerbehälter für die Filmspulen mit der Bezugsziffer 110 versehen, wobei die Elemente, welche bereits beschrie­ benen Elementen gemäß der Ausführungsform nach den Fig. 1 bis 7 entsprechen, mit denselben Bezugsziffern vermehrt um die Zahl 100 versehen sind. Eine weitere Beschreibung dieser bereits beschriebenen Elemente wird nicht vorgenommen.
Wie den Abbildungen entnehmbar, umfaßt der Lagerbehälter 110 für Filmspulen ein rechteckiges Hauptgehäuse 112, das eine rechteckige Basis 114 und eine rechteckige Seitenwand 116 aufweist, die rings um die Basis 114 angebracht ist. Die Basis 114 und die Seitenwand 116 definieren eine Ausnehmung 118 zur Aufnahme einer Vielzahl von Filmspulen 120. Das obere Ende der Seitenwand 116 definiert eine Öffnung 122. Die Höhe der Seitenwand 116 ist mindestens so groß wie die Höhe der Filmspulen 120. Vorzugsweise ist sie etwas größer als die Höhe der Filmspulen 120.
Wie am besten in den Fig. 8 und 13 zu sehen ist, umfaßt die Seitenwand 116 eine Hinterwand 116 a, eine Vorderwand 116 b und kürzere Endwände 116 c und 116 d. Die Vorderwand 116 b weist einen vorgezogenen Abschnitt 116 e auf, der einen dreieckigen Querschnitt aufweist, wobei die Basis des Drei­ ecks der Öffnung 122 der Seitenwand 116 zugewandt ist und die Dicke des vorgezogenen Abschnitts 116 e von der Öffnung 122 in Richtung auf die Basis 114 abnimmt. Die obere Fläche des vorgezogenen Abschnitts 116 e weist eine Ausnehmung 117 über seine Länge auf, in dem ein Schreibinstrument, z. B. ein Bleistift 119 (siehe Fig. 16) aufnehmbar ist. Am oberen Ende ist in der Mitte des vorgezogenen Abschnitts 116 e eine längliche Nut 121 vorgesehen, durch welche der Fotograf mit dem Finger den Bleistift 119 aus der Ausnehmung 117 hervor­ holen kann. Ein Federriegel 123 ist schwenkbar an den ein­ ander entgegengesetzten Enden des vorgezogenen Abschnitts 116 e und zwar an dessen Oberende angebracht. Der Federriegel 123 umfaßt einen im wesentlichen steifen Draht 125, der vor der Oberkante des vorgezogenen Abschnitts 116 e läuft und in zwei U-förmigen Drahtenden 127 endet, die schwenkbar in den Seiten des vorgezogenen Abschnittes 116 e gesichert sind, wie dies am besten aus Fig. 13 hervorgeht. Der steife Draht 125 ist vorzugsweise mit einem elastischen Schlauch 129 aus gummiartigem Material überzogen. Mit dieser Anordnung kann der Federriegel 123 zwischen einer geöffneten Position (Fig. 13) und einer geschlossenen Position (Fig. 8) hin und her geschwenkt werden.
Zwei Öffnungen 131 sind an entgegengesetzten Seiten den vorgezogenen Abschnitt 116 e durchsetzend angebracht und zwar so, daß sie sich von der Vorderseite des vorgezogenen Abschnittes 116 e jeweils zu einer Seitenfläche erstrecken, um hier eine Klammer durchzustecken und einen Gurt 133 am Behälter 110 zu befestigen, wie dies am besten aus den Fig. 8, 9 und 11 hervorgeht.
Ebenso wie der Lagerbehälter 10 für Filmspulen umfaßt der Lagerbehälter 110 eine Dichtung bzw. einen Dichtring 128 an der Oberkante der Seitenwand 116, um so eine Feuchtigkeits­ dichte zu erzielen, wenn der Deckel 140 darauf aufgesetzt ist, wie dies in Fig. 13 gezeigt ist. Der Deckel 140 kann, wie in Fig. 16 gezeigt, auch mit einer Umfangsausnehmung 177 am Umfang der unteren Fläche einer flachen Deckelplatte 154 versehen sein, in welche eine Dichtung 128 eingepaßt ist, um die feuchtigkeitssichere Abdichtung des Behälters 110 in der geschlossenen Position sicherzustellen.
Wie am besten aus den Fig. 13, 14 und 16 bis 19 hervorgeht, sind einstückig mit der Basis 114 und von dieser nach oben sich erstreckend zylindrische Positionierungsvorsprünge 130 vorgesehen. Die Positionierungsvorsprünge 130 sind gleich verteilt auf der Fläche der Basis 114 angeordnet und so ge­ formt, daß zwischen ihnen Spulen 120 engpassend aufnehmbar sind. Jeder Positionierungsvorsprung 30 umfaßt hierfür einen vergrößerten Kopf 135 und ist der Länge nach eingeschnitten, so daß vier vertikal gerichtete Federfinger 137 entstehen. Die Federfinger 137 sind normalerweise ein Stück voneinander beabstandet und können so aufeinander zu bewegt bzw. kompri­ miert werden, wie dies in Fig. 17 gezeigt ist, wenn eine Filmspule 120 zwischen aneinander grenzenden Vorsprüngen 130 positioniert wird, so daß die Filmspulen 120 im Gehäuse 112 sicher gehalten werden.
Vorzugsweise sind, wie in Fig. 14 gezeigt, Vorsprünge 130 in drei Reihen zu jeweils neun Vorsprüngen vorgesehen. Mit dieser Anordnung können vierzig Filmspulen 120 durch die Positionierungsvorsprünge 130 gehalten werden.
Im Gegensatz zum Deckel 40 ist der Deckel 140 am Hauptge­ häuse fest angelenkt. Insbesondere umfaßt der Deckel 140 eine flache Deckelplatte 154 mit rechteckiger Form und Dimensionen, die ähnlich denen des Hauptgehäuses 112 sind. Eine längere Kante der Deckelplatte 154 ist an einem zylin­ drischen Scharnierabschnitt 155 befestigt, der eingeformte Schlitze 157 aufweist und zwar etwas von den einander ent­ gegengesetzten Enden nach innen zu angeordnet. Die Schlitze 157 (siehe Fig. 20) weisen eine ringförmige Gestalt auf und trennen den zylindrischen Abschnitt 155 in äußere Nabenab­ schnitte 159 und einen inneren Nabenabschnitt 161. Die äußeren Nabenabschnitte 159 sind mit dem inneren Nabenab­ schnitt 161 über Abschnitte 163 mit verringertem Durchmesser verbunden, wie dies am besten aus Fig. 20 hervorgeht. Ein Paar voneinander beabstandeten flächigen Flügeln 165 ist an der Hinterwand 161 a des Gehäuses 112 angebracht und paßt in den Schlitz 157 um die Abschnitte 163 verringerten Durch­ messers, so daß der zylindrische Scharnierabschnitt 155 und damit der Deckel 140 an der Rückwand 116 a des Gehäuses 112 sicher angelenkt ist.
Vorzugsweise ist die äußere Fläche eines Flügels 165 (siehe Fig. 21) mit einer Vielzahl von umfangsmäßig beabstandeten Ausnehmungen 167 versehen. Der äußere Nabenabschnitt 159 weist eine Innenbohrung 169 auf, die sich in Richtung auf die Ausnehmungen 167 eines Flügels 165 öffnet. Eine Schrau­ benfeder 171 ist in der Bohrung 169 angeordnet und spannt im Normalzustand eine Kugel 173 in einer Richtung aus der Boh­ rung 169 heraus vor. Wenn somit der zylindrische Abschnitt 155 mit den Flügeln 165 zusammengebaut ist, so wird die Kugel 173 von der Feder 171 in eine entsprechende Ausnehmung 167 in dem jeweiligen Flügel 165 gedrückt, um so den Deckel 140 in einem gewünschten Öffnungswinkel festzusetzen. Wenn der Deckel 140 in einen anderen Öffnungswinkel geschwenkt wird, so drückt ein flacher Abschnitt des jeweiligen Flügels 165 die Kugel 163 entgegen der Kraft der Schraubenfeder 171 in die Bohrung 169. Eine neue Ausnehmung 167 kommt dann an der Stelle der Bohrung 169 an, so daß die Kugel 173 in diese neue Ausnehmung 167 hineingedrückt wird, wodurch wiederum der Deckel 140 in einem anderen Öffnungswinkel gehalten wird.
Die gegenüberliegende längere Kante der flachen Deckelplatte 154 ist mit einem dünnen Flansch 175 ausgebildet, der sich im wesentlichen über ihre gesamte Länge erstreckt und der die Ausnehmung 117 des Gehäuses 112 in der geschlossenen Position (Fig. 16) bedeckt. In dieser Position wird der Federriegel 123 nach oben gedreht und kommt so in Eingriff mit der oberen Fläche des Flansches 175 und sichert so den Deckel 140 auf dem Gehäuse 112. Der Bleistift 119 ist in dieser Position in der Ausnehmung 117 fest gehalten, wenn der Deckel 140 in der geschlossenen Position gesichert ist.
Um nun Instruktionen für die Entwicklung auf den verschie­ denen Filmspulen 120 im Lagerbehälter 110 anzubringen, ist die innere Fläche der Deckelplatte 154 des Deckels 140 vorzugsweise mit einer Gitterstrukturmarkierung 179 ver­ sehen, welche die Fläche in vierzig Quadrate teilt. Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung entsprechen die vierzig Quadrate ihrer Lokalisierung nach den vierzig Filmspulen 120, die im Behälter 110 gehalten sind. Auf diese Weise kann ein farbiger Papierpunkt oder dergleichen in jedem Quadrat angebracht werden, um so entsprechende Instruktionen zu verdeutlichen, die jeder der Filmspule 120 zugewiesen werden. Ein orangefarbener Punkt kann z. B. eine Instruktion, ein rotfarbiger Punkt eine andere Instruktion bedeuten. Wichtig ist hierbei die räumliche Zuordnung der Markierungsfelder zu den Filmspulen.
Um nun verschieden farbige Punkte zu lagern, ist der innere Nabenabschnitt 161 (siehe Fig. 19) vorzugsweise hohl ausge­ bildet und umfaßt einen Basisabschnitt 161 a und einen Deckelabschnitt 161 b, der schwenkbar am Basisabschnitt 161 a über einen Schwenkzapfen 161 c befestigt ist. Die Innenseite des Basisabschnitts 161 a (siehe Fig. 20) ist durch Teilungs­ abschnitte 161 d in Behälterabschnitte unterteilt, die von­ einander beabstandet sind, so daß verschiedene Behälter verschiedene Rollen von Farbpunkten aufnehmen können. Die Farbpunkte 181 sind herkömmlicher Art und weisen eine Klebbeschichtung auf und werden auf einem gerollten Träger 183 mit einer Beschichtung gehalten, von der sie abgezogen werden können. Am freien Ende des Deckelabschnittes 161 b ist ein (an sich bekannter) keilähnlicher Mechanismus 185 vorge­ sehen. Der Benutzer kann so, wie in Fig. 19 gezeigt, einen Farbpunkt 181 herausziehen, so daß das Trägerband 183 aus einer anderen Öffnung herausläuft. Diese Anordnung ist an sich bekannt. Der so herausgezogene Farbpunkt 181 kann dann auf dem entsprechenden Quadrat, das durch die Gitterstruk­ turmarkierung 179 definiert ist, angebracht werden.
Der Lagerbehälter 110 kann über geeignete Mittel getragen werden. Es wurde beispielsweise schon beschrieben, wie ein Gurt 133 Verwendung finden kann, um den Behälter 110 zu tragen. Bei einer anderen bevorzugten Ausführungsform ist der untere Abschnitt der Rückwand 116 a mit Fingerein­ kerbungen 187 an beiden Seiten versehen, über welche der Lagerbehälter 110 vom Benutzer erfaßt werden kann.
Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist ein Handgriff 189 lösbar am Gehäuse 112 befestigt. Bei einer Ausführungsform des Handgriffs 189 (siehe Fig. 20, 22 und 23) umfaßt der Handgriff 189 einen Halterabschnitt 191, der im allgemeinen dünn und gebogen ist und der vom Benutzer ergriffen wird. Der Halterabschnitt 191 endet an einem Ende in einem Verbindungsabschnitt 193, der in lösbarer Verbin­ dung mit einem äußeren Nabenabschnitt 159 steht (siehe Fig. 20). Insbesondere ist ein Schnellverschluß-Federmechanismus 195 vorgesehen, der einen Druckknopf 197 sowie einen Kolben/ Kugel-Schnapper 199 aufweist, der lösbar in einer Bohrung 201 in einem äußeren Nabenabschnitt 159 sitzt. Wenn der Federmechanismus 195 zusammengedrückt wird, so kommen die Kugeln 200 des Kolben/Kugel-Schnappers 199 außer Eingriff mit der Ausnehmung 202 in der Bohrung 201 des Nabenab­ schnitts 159, so daß der Handgriff 189 entfernt werden kann.
Wie beim Lagerbehälter 10 kann auch der Lagerbehälter 110 mit anderen Lagerbehältern 110 zusammen gestapelt werden. Hierfür ist die obere Fläche der Deckelplatte 154 des Deckels 140 mit einer Vielzahl von voneinander beabstandeten Rücksprüngen 203 versehen, während die Unterseite der Basis 114 mit einer Vielzahl von voneinander beabstandeten Vor­ sprüngen 205 versehen ist, die entsprechend den Rücksprüngen 203 angeordnet sind und in diese passen, wenn mehrere Lager­ behälter 110 aufeinander gestapelt sind.
Eine andere bevorzugte Ausführungsform der Vorsprünge 130 ist in Fig. 24 gezeigt, wobei die Vorsprünge mit 230 be­ zeichnet sind. Diese umfassen einen vergrößerten, im wesent­ lichen sphärischen und elastischen Kopf 234, der am oberen Ende eines jeden Pfostens 232 befestigt ist. Auf diese Weise sitzen die Filmspulen 120 in Reibeingriff positioniert zwischen aneinander grenzenden Köpfen 234.

Claims (29)

1. Lagerbehälter für Filmspulen, gekennzeichnet durch
ein Hauptgehäuse (12, 112) mit einer Basis (14, 114) und einer Seitenwand (16, 116), wobei die Basis und die Seitenwand eine Ausnehmung (18, 118) zur Aufnahme einer Vielzahl von Filmspulen (20) definieren und die Seiten­ wand (16, 116) eine Höhe aufweist, welche mindestens so groß ist wie die Höhe der Spulen (20) und wobei die Seitenwand (16, 116) an ihrem oberen Ende eine Öffnung (22, 122) definiert;
einen Deckel (40, 140), der lösbar am Gehäuse (12, 112) die Öffnung (22, 122) abdeckend gesichert ist, und
eine Vielzahl von hervorstehenden Positionierungsmitteln (30, 130), die an der Basis (14, 114) gesichert sind, um die Filmspulen (20) in der Ausnehmung (18, 118) voneinander beabstandet zu sichern.
2. Lagerbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Hauptgehäuse (12) einen kreisförmigen Querschnitt aufweist.
3. Filmspule nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Positionierungsmittel (30) in konzentrischen Kreisen innerhalb des Hauptgehäuses (12) angeordnet sind.
4. Filmspule nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß Abteilungsmittel (34) vorgesehen sind, um die vorsprin­ genden Positionierungsmittel (30) in aneinander grenzen­ den konzentrischen Kreisen zu trennen.
5. Lagerbehälter nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß neunzehn hervorstehende Positionierungsmittel (30) in einem äußersten Kreis im Hauptgehäuse (12), dreizehn hervorstehende Positionierungsmittel (30) im nächsten inneren konzentrischen Kreis im Hauptgehäuse (12), sechs hervorstehende Positionierungsmittel (30) im nächst inneren konzentrischen Kreis im Hauptgehäuse (12) und ein einzelnes hervorstehendes Positionierungsmittel (30) im Zentrum des Hauptgehäuses (12) vorgesehen sind.
6. Lagerbehälter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der Abteilungsmittel (34) eine kreisförmige Wand umfaßt.
7. Lagerbehälter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die äußerste kreisförmige Wand (34) der äußersten Abtei­ lungsmittel Abschnitte (44, 46) unterschiedlicher Höhe in gleichem Abstand zueinander aufweist.
8. Lagerbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der hervorstehenden Positionierungsmittel (30) einen hervorstehenden Knopf aufweist, der an der Basis (14) befestigt ist und auf welchen eine Filmspule (20) aufsetzbar ist.
9. Lagerbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Abdichteinrichtungen (28, 128) vorgesehen sind, die eine feuchtigkeitsdichte Abdichtung des Behälters gewähr­ leisten, wenn der Deckel (40, 140) auf dem Gehäuse (12, 112) gesichert ist.
10. Lagerbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Sicherungsmittel (48) für den Deckel vorgesehen sind, die an der Innenfläche der Seitenwand (16) sitzen, wobei die Sicherungsmittel für den Deckel mindestens eine Umfangs-Klinge (60) umfassen, die in Sperreingriff mit den Sicherungsmitteln (48) gelangen kann, um den Deckel (40) abnehmbar am Hauptgehäuse (12) zu befestigen.
11. Behälter nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der Sicherungsmittel (48) für den Deckel (40) eine Bayonett-Passung (52) umfaßt, um eine entsprechende Klinge (60) in Schließeingriff aufzunehmen.
12. Lagerbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (40) einen Handgriff (62) an seiner oberen Fläche umfaßt, um den Deckel (40) ergreifen und bezüg­ lich des Hauptkörpers (12) drehen zu können.
13. Lagerbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (40) eine Ausnehmung (68) umfaßt, um ein Schreibgerät aufzunehmen.
14. Lagerbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Hauptgehäuse (112) eine im wesentlichen rechteckige Form aufweist.
15. Lagerbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die hervorstehenden Positionierungsmittel (130, 230) im wesentlichen in graden Reihen im Hauptgehäuse (112) ausgebildet sind, um zwischeneinander eine Vielzahl von Filmspulen (20) aufzunehmen.
16. Lagerbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der hervorstehenden Positionierungsmittel (130) einen Pfosten umfassend eine Vielzahl von Federfingern (137) umfaßt, die gegen eine Seite der Filmspulen (120) in Eingriff gelangen können.
17. Lagerbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel am Gehäuse mit einer Art Scharnier angelenkt ist.
18. Lagerbehälter nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß Einrichtungen (165, 167; 173) vorgesehen sind, um den Deckel (140) in verschiedenen Schwenkpositionen bezüg­ lich des Hauptgehäuses (112) zu halten.
19. Lagerbehälter nach einem der Ansprüche 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, daß das Hauptgehäuse (112) Flügeleinrichtungen (165) umfaßt, um den Deckel (140) daran anzulenken, und daß die Halteeinrichtungen Einschnappmittel (173) umfassen, welche in Eingriff mit den Flügeleinrichtungen (165) kommen.
20. Lagerbehälter nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (140) eine Bohrung (169) aufweist, daß die Flügelmittel (165) eine Vielzahl von eingeformten Rück­ sprüngen (167) aufweisen, und daß die Mittel zum Halten eine Feder umfassen, die in der Bohrung (169) positio­ niert ist und mit einem freien Ende eine Kugel (173) in Richtung auf einen jeweiligen Rücksprung (167) in den Flügeleinrichtungen (165) drückt.
21. Lagerbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel gelenkig am Hauptgehäuse (112) angelenkt ist und einen Flansch (175) an seinem Vorderrand aufweist, und daß weiterhin Schließeinrichtungen (123) vorgesehen sind, die mit dem Flansch (175) im geschlossenen Zustand des Deckels mit diesem in Eingriff kommen können, um so den Deckel geschlossen auf dem Gehäuse zu halten.
22. Lagerbehälter nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Schließeinrichtungen einen Federriegel (123) umfas­ sen, der schwenkbar am Hauptgehäuse (112) angebracht ist und in Eingriff mit dem Flansch (175) gelangen kann, um den Deckel (140) in seiner geschlossenen Position zu fixieren.
23. Lagerbehälter nach einem der Ansprüche 17 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (140) zylindrische Nabeneinrichtungen (159) an einem Ende aufweist, um den Deckel (140) schwenkbar am Hauptgehäuse (112) anzulenken.
24. Lagerbehälter nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Nabenmittel (159) einen im wesentlichen halb­ zylindrischen Basisabschnitt (161 a) und einen im wesent­ lichen halb-zylindrischen Deckelabschnitt (161 b) umfas­ sen, der am Basisabschnitt (161 a) befestigt ist und eine Ausnehmung definiert, um eine Vielzahl von Markiergegen­ ständen aufzunehmen.
25. Lagerbehälter nach einem der Ansprüche 1 oder 14 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß das Hauptgehäuse (112) einen vorgezogenen Abschnitt (116 e) mit eingeformter Ausnehmung (117) umfaßt, um ein Markiergerät aufzunehmen.
26. Lagerbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Hauptgehäuse Finger-Einsenkungen (187) aufweist, über welche der Behälter vom Benutzer ergriffen werden kann.
27. Lagerbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Haltegriff (189) vorgesehen ist, der mittels eines Schnellverschlusses (197) am Behälter lösbar befestigt ist.
28. Lagerbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die hervorstehenden Positionierungsmittel (230) einen Pfosten (232) mit freiem oberen Ende und einen ver­ dickten elastischen Kopf (234) an diesem freien Ende umfassen, so daß Filmspulen zwischen den Köpfen (234) in Eingriff bringbar sind.
29. Lagerbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (40, 140) erste Positionierungsmittel (54, 203) an seiner oberen Fläche und die Basis (12, 112) zweite Positionierungsmittel (72, 205) an ihrer unteren Fläche aufweist, die mit ersten Positionierungsmitteln (54, 203) eines anderen Lagerbehälters in Eingriff gelangen können, so daß mehrere Lagerbehälter aufein­ ander stapelbar sind.
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