DE3904555A1 - Lagerbehaelter fuer filmspulen - Google Patents
Lagerbehaelter fuer filmspulenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft Lagerbehälter für Filmspulen nach dem
Oberbegriff des Patentanspruches 1. Insbesondere dreht es
sich um das Lagern und die Organisation einer Vielzahl von
Filmspulen für Fotografen.
Fotografische Filme, die von (professionellen) Fotografen
verwendet werden, werden typischerweise auf eine Spule aus
Kunststoffmaterial aufgewickelt. Herkömmlicherweise ist
mindestens ein Ende der Filmspule hierbei mit einer Höhlung
ausgebildet. Derartige Spulen weisen verschiedene Formen und
Formate auf, wobei die gebräuchlichsten Formate 135er oder
120er Filme sind, bei denen die Spulen Durchmesser von
24 mm und 6 cm und Längen von 36 mm und 6 cm aufweisen.
Ein professioneller Fotograf verwendet im allgemeinen etwa
40 Filmrollen täglich. Nach Benutzung (Belichtung) einer
jeden Rolle wird die Filmrolle vom Fotografen in einen
Kunststoffbeutel oder einen Umschlag vor Versendung der
Filmrollen an ein auf die Entwicklung spezialisiertes Labor
gesteckt. In Anbetracht des Beschädigungsrisikos der Film
rollen und des möglichen Verlustes, der ernste Konsequenzen
mit sich bringen kann, ist diese bekannte Art des Transpor
tierens von Filmrollen vor der Entwicklung uneffizient,
unbequem und gefährlich.
Darüber hinaus muß der Fotograf oftmals spezielle Instruk
tionen für einige der Filmrollen für die Entwicklung an
bringen. Wenn die Filmrollen lediglich in einem Kunststoff
beutel oder einem Umschlag stecken, so ist es schwierig,
derartige Instruktionen anzubringen. In anderen Worten, es
wäre von Vorteil, wenn die Filme in irgendeiner Weise
organisierbar wären, um Informationen betreffend jede Film
rolle dem Entwicklungslabor übermitteln zu können.
Ausgehend vom oben genannten Stand der Technik ist es
Aufgabe der Erfindung, einen Lagerbehälter für Filmspulen
aufzuzeigen, der die oben genannten Nachteile vermeidet.
Insbesondere ist es Gegenstand der Erfindung, einen
Lagerbehälter für Filmspulen aufzuzeigen, bei dem die
Filmspulen exakt gelagert und die belichteten Spulen
organisiert sind.
Mit der Erfindung soll weiterhin ein Lagerbehälter für Film
spulen aufgezeigt werden, bei dem die darin organisierten
Filmspulen leicht und schnell identifizierbar sind und mit
Informationen markiert sind, die dem Entwicklungslabor
übermittelt werden sollen.
Weiterhin sollen in dem Speicherbehälter bis zu 40 Film
spulen gespeichert und organisierbar sein, entsprechend der
Anzahl von Filmspulen, die ein Fotograf typischerweise
täglich verbraucht.
Es soll ein Filmspulenbehälter aufgezeigt werden, der im
geschlossenen Zustand feuchtigkeitsdicht ist und eine
Beschädigung der aufbewahrten Filmspulen verhindert.
Der Filmspulenbehälter soll die Filmspulen fest aber wieder
entfernbar im Behälter halten.
Der Filmspulenbehälter soll Mittel aufweisen, um ein
Schreibgerät darin mit aufzubewahren.
Der Filmbehälter soll leicht und schnell mit anderen gleich
artigen Behältern zu Stapeln zusammenschichtbar sein.
Der Filmspulenbehälter soll einen abnehmbaren Handgriff und/
oder einen Gurt aufweisen, um den Behälter zu tragen.
Schließlich soll der Filmspulenlagerbehälter leicht und
kostengünstig herzustellen und zu benutzen sein.
In Übereinstimmung mit einer Ausführungsform soll der Filmspulen
lagerbehälter ein Hauptgehäuse umfassen, das eine Basis und
eine Seitenwand aufweist, wobei die Basis und die Seitenwand
eine Ausnehmung definieren, um eine Vielzahl von Filmspulen
darin aufzunehmen, wobei die Seitenwand eine Höhe aufweist,
die mindestens so groß ist wie die Höhe der Spulen und wobei
die Seitenwand ein oberes und ein unteres Ende definiert.
Weiterhin ist ein Deckel vorgesehen, der abnehmbar auf dem
Gehäuse gesichert ist und dessen Öffnung verschließt. Eine
Vielzahl von hervorstehenden Positionierungsmitteln ist an
der Basis gesichert, um die Filmspulen in der Ausnehmung
voneinander beabstandet zu positionieren.
Weitere erfindungswesentliche Merkmale ergeben sich aus den
Unteransprüchen und der nachfolgenden Beschreibung
bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung, die anhand von
Abbildungen näher erläutert werden. Hierbei zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Explosionsdarstellung eines
Lagerbehälters für Filmspulen gemäß einer ersten
bevorzugten Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 2 einen Querschnitt durch den Deckel des Behälters
nach Fig. 1 entlang der Linie 2-2,
Fig. 3 einen Querschnitt durch das Hauptgehäuse des Film
spulenbehälters nach Fig. 1 entlang der Linie 3-3
mit aufgesetztem Deckel,
Fig. 4 eine Draufsicht auf das Hauptgehäuse des Filmspulen
behälters nach Fig. 1,
Fig. 5 eine Draufsicht auf den Deckel des Filmspulen
behälters nach Fig. 1,
Fig. 6 eine Schnittdarstellung des Deckels nach Fig. 5
entlang der Linie 6-6,
Fig. 7 einen Teilschnitt eines Abschnittes des Filmspulen
behälters nach Fig. 1 zur Darstellung der
Festsetzung des Deckels auf dem Hauptgehäuse,
Fig. 8 eine perspektivische Darstellung eines Filmspulen
behälters gemäß einer zweiten Ausführungsform der
Erfindung,
Fig. 9 eine Draufsicht auf den Filmspulenbehälter nach
Fig. 8,
Fig. 10 eine Unten-Ansicht des Filmspulenbehälters nach
Fig. 8,
Fig. 11 eine Frontansicht des Filmspulenbehälters nach
Fig. 8,
Fig. 12 eine Rückansicht des Filmspulenbehälters nach
Fig. 8,
Fig. 13 eine perspektivische Darstellung des Filmspulen
behälters nach Fig. 8 in geöffneter Position,
Fig. 14 eine Draufsicht auf den Filmspulenbehälter nach
Fig. 13,
Fig. 15 eine Seitenansicht des Filmspulenbehälters nach
Fig. 8,
Fig. 16 einen Querschnitt eines Abschnittes des
Filmspulenbehälters nach Fig. 8 entlang der Linie
16-16,
Fig. 17 eine Draufsicht auf einen Abschnitt des Filmspulen
behälters nach Fig. 13,
Fig. 18 eine perspektivische Darstellung eines Vorsprungs,
der an der Basis des Hauptgehäuses befestigt ist,
Fig. 19 einen Querschnitt des Filmspulenbehälters nach
Fig. 13 entlang der Linie 19-19,
Fig. 20 einen Querschnitt durch den Filmspulenbehälter nach
Fig. 13 entlang der Linie 20-20,
Fig. 21 eine Draufsicht auf einen Flügel des Filmspulenbe
hälters nach Fig. 8, die eine Vielzahl von Ein
schnappausnehmungen aufweist,
Fig. 22 eine Draufsicht auf einen Abschnitt des Filmspulen
behälters nach Fig. 8 zur Erläuterung eines daran
angebrachten Handgriffes,
Fig. 23 eine Seitenansicht des Filmspulenbehälters nach
Fig. 22 und
Fig. 24 einen Querschnitt durch einen Abschnitt einer
weiteren bevorzugten Ausführungsform des Filmspulen
behälters.
Im folgenden wird eine Ausführungsform der Erfindung anhand
der Fig. 1-7 erläutert. Der Lagerbehälter 10 für Film
spulen entsprechend der ersten bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung umfaßt ein im wesentlichen kreisförmiges
Hauptgehäuse 12 mit einer kreisförmigen Basis 14 und einer
ringförmigen Seitenwand 16, die am Umfang der Basis 14
befestigt ist. In dieser Weise definieren die Basis 14 und
die Seitenwand 16 eine Ausnehmung 18 zur Aufnahme einer
Vielzahl von Filmspulen 20. Das obere Ende der Seitenwand 16
definiert eine Öffnung 22. Die Höhe der Seitenwand 16 ist
mindestens so groß wie die Höhe der Filmspulen 20, vorzugs
weise etwas größer als die Höhe der Filmspulen 20.
Ringförmige hervorstehende Verstärkungsrippen 24 und 26, sie
bestehen vorzugsweise aus Gummi oder ähnlichem Material,
sind an der äußeren oberen und unteren Kante der Seitenwand
16 befestigt und schützen das Gehäuse 12 beim normalen
Gebrauch. Derartige ringförmige Rippen 24 und 26 können
durch Gummiringe gebildet werden, die an die Seitenwand 16
angeklebt oder mit derartigen Mitteln befestigt werden.
Darüber hinaus ist ein Gummidichtring 28 an der oberen Kante
der Seitenwand 16 vorgesehen, dessen Zweck aus der folgenden
Beschreibung klar wird.
Wie am besten in den Fig. 3 und 4 zu sehen, ist eine Viel
zahl von zylindrischen Positionierungsvorsprüngen 30
(einstückig) mit der Basis 14 ausgebildet und steht von
dieser nach oben. Die Positioniervorsprünge 30 sind gleich
mäßig auf der Oberfläche der Basis 14 verteilt und so
geformt, daß sie in die Ausnehmungen 32 an den Enden der
Spulen 20 schlüpfen können. Wie in Fig. 4 gezeigt sind die
Vorsprünge 30 vorzugsweise voneinander beabstandet in einer
Vielzahl von konzentrischen Kreisen angeordnet. Auf diese
Weise sind 19 Vorsprünge 30 A entlang des äußersten konzen
trischen Kreises, 13 Vorsprünge 30 B auf dem nächsten inneren
konzentrischen Kreis, 6 Vorsprünge 30 C auf dem nächsten
inneren konzentrischen Kreis und ein einzelner Vorsprung 30 D
im Zentrum der Basis 14 ausgebildet. Dementsprechend sind 39
Vorsprünge 30 zur Aufnahme von 39 Filmspulen 20 vorgesehen.
Diese Zahl ist von besonderem Interesse, da sie (im wesent
lichen) der Durchschnittsanzahl von Filmspulen 20 ent
spricht, die täglich von einem professionellen Fotografen
verbraucht werden. Die vorliegende Erfindung ist selbstver
ständlich nicht auf diese Zahl beschränkt. Eine solche
Anordnung erlaubt das Speichern einer maximalen Anzahl von
Filmspulen 20 im Hauptgehäuse 12. Bei dieser Anordnung ent
spricht der Abstand zwischen den konzentrischen Kreisen im
wesentlichen dem Durchmesser der Filmspulen 20, so daß die
Filmspulen 20 nebeneinander positionierbar sind.
Es ist nun wichtig, daß die Filmspulen 20 sehr wirksam in
Position gehalten werden, wenn das Gehäuse 12 nur teilweise
mit Filmspulen gefüllt ist. Um dies zu erreichen, sind kon
zentrische Abteile 34, 36 und 38 an der Basis 14 vorzugs
weise einstückig mit dieser ausgeformt und umgeben die
Vorsprünge 30 B, 30 C und 30 D. Auf diese Weise ist jede kon
zentrische Reihe von Filmspulen 20 von der nächsten getrennt
und die Filmspulen 20 werden im Gehäuse 12 sehr wirksam in
Position gehalten. Um die Wirksamkeit der Positionierung der
Filmspulen 20 im Gehäuse 12 zu maximieren weisen die Abteile
34, 36 und 38 im wesentlichen eine Höhe auf, welche der
Hälfte einer Filmspule 20 entspricht. Es können die Abteile
34, 36 und 38 auch eine Höhe aufweisen, die größer ist als
die Filmspulen 20, so daß sie in Kontakt mit einem Deckel 40
kommen, der abnehmbar auf dem Hauptgehäuse 12 dessen Öffnung
22 bedeckend vorgesehen werden kann. Wie am besten aus
Fig. 1 hervorgeht, ist das Abteil 38 in einem seiner Berei
che 42 fortgeschnitten, so daß ein Flansch der Filmspule 20
aus dem Abteil 38 herausragen kann. Das Abteil 34 weist vier
voneinander gleich beabstandete Abschnitte 44 mit größerer
Höhe und vier Abschnitte 46 mit reduzierter Höhe abwechselnd
zueinander auf.
Wie am besten aus den Fig. 1 und 7 hervorgeht, sind vier
Sicherungseinrichtungen 48 für den Deckel an der inneren
Fläche der Seitenwand 16 nahe deren oberen Randes gleich
voneinander beabstandet entlang der Seitenwand 16 vorge
sehen. Jede der Deckel-Sicherungseinrichtungen 48 ist in
Radialrichtung fluchtend mit einem Abschnitt 46 des Abteils
34 mit reduzierter Höhe angebracht. Der Grund für die An
bringung der Abschnitte 46 mit reduzierter Höhe liegt darin,
daß die Filmspulen 20 im äußersten konzentrischen Kreis auf
Vorsprüngen 30 A positionierbar sind.
Jede Sicherungseinrichtung 48 für den Deckel umfaßt eine
horizontale Schiene 50, die an der Innenfläche der Seiten
wand 16 in den zuvor beschriebenen Abständen angebracht ist,
wobei jede horizontale Schiene 50 am selben Ende in einer
U-förmigen Bayonett-Passung 52 endet, welche ebenfalls an
der Innenfläche der Seitenwand 16 befestigt ist. Die
Bayonett-Passungen 52 werden benutzt, um den Deckel 40 auf
dem Gehäuse 12 zu sichern.
Der Deckel 40 umfaßt eine kreisförmige Platte 54. Eine
äußere ringförmige Wand 56 ist am Umfang der kreisförmigen
Platte 54 gesichert und erstreckt sich von dieser nach
unten. Ein ringförmiger Deckelflansch 58 erstreckt sich nach
außen vom oberen Ende der äußeren ringförmigen Wand 56. Der
Durchmesser der kreisförmigen Platte 54 und der äußeren
ringförmigen Wand 56 ist geringer als der Durchmesser, der
durch einen Kreis definiert wird, der von den vier Siche
rungseinrichtungen 48 für den Deckel umschrieben wird,
während der äußere Durchmesser des Flansches 58 mindestens
so groß ist wie derjenige der Seitenwand 16. Wenn somit der
Deckel 40 auf der Öffnung 22 der Seitenwand 16 positioniert
wird, so passen die kreisförmige Platte 54 und die äußere
ringförmige Wand 56 in die Seitenwand 16, während der ring
förmige Deckelflansch 58 auf der oberen Kante der Seitenwand
16 ruht und hierbei insbesondere der Dichtungsring 28 den
Sitz gewährleistet und eine Feuchtigkeitsdichtung für den
Lagerbehälter 10 bildet.
Vier bogenförmige Klingen 60 sind gleich voneinander beab
standet entlang des unteren Randes der kreisförmigen Platte
54 vorgesehen und sind vorzugsweise bündig mit der unteren
Fläche der kreisförmigen Platte 54, wie dies in Fig. 2
gezeigt ist. Ein äußerer (imaginärer) Kreis umschreibt die
Klingen 60 und weist einen Durchmesser auf, der im
wesentlichen gleich oder geringfügig kleiner ist als der
innere Durchmesser der Seitenwand 16, so daß die
kreisförmige Platte 54, die äußere ringförmige Wand 56 und
die Klingen 60 in die Seitenwand 16 passen. Wenn der Deckel
40 auf der Oberseite des Hauptgehäuses 12 plaziert wird, so
werden zunächst die Klingen 60 zwischen aneinander grenzende
Sicherungseinrichtungen 48 für den Deckel eingeschoben. Dann
wird der Deckel 40 entgegen dem Uhrzeigersinn (nach Fig. 1)
gedreht und auf den Dichtring 28 aufgedrückt. Dadurch
schlüpfen die Klingen 60 unter die horizontalen Schienen 50
der Sicherungsmittel 48 für den Deckel und werden in den
Bayonett-Passungen 52 festgesetzt, wie dies insbesondere aus
Fig. 7 hervorgeht. In dieser Position ist der Deckel 40 auf
dem Hauptgehäuse 12 abnehmbar gesichert. Der Flansch 58
gewährleistet hierbei zusammen mit dem Dichtring 28 einen
feuchtigkeitsdichten Sitz und schützt so die Filmspulen im
Lagerbehälter 10.
Um den Deckel 40 zu positionieren und zu drehen ist dieser
mit einem Handgriff 62 entlang seines Durchmessers versehen,
der eine Daumengriffausnehmung 64 und Fingergriffausneh
mungen 66 aufweist. Auf diese Weise kann der Benutzer den
Handgriff 62 leicht fassen und ihn drehen.
Der Deckel 40 ist weiterhin mit einer Öffnung 68 versehen,
die sich durch die Ringwand 56 und durch den Handgriff 62
erstreckt. Ein Schreibgerät, z. B. ein Bleistift, kann durch
die Öffnung 68 eingesetzt und wieder entfernt werden, um die
verschiedenen Filmspulen 20 mit verschiedenen Marken
betreffend die Entwicklung oder dergleichen zu versehen.
Der Lagerbehälter 10 nach Fig. 1 kann leicht vom Fotografen
getragen werden. Hierzu können zwei U-förmige Haken 70 an
der Außenfläche der Seitenwand 16 voneinander beabstandet
gesichert werden, an welchen ein Gurt (nicht gezeigt) zum
Tragen des Lagerbehälters 10 befestigbar ist.
Darüber hinaus können mehrere Lagerbehälter 10 aufeinander
gestapelt werden. Die Bodenfläche der Basis 14 ist hierfür
mit einer ringförmigen Rippe 72 ausgestattet, die einen
Außendurchmesser aufweist, der etwas geringer ist als der
Innendurchmesser der ringförmigen Wand 56 des Deckels 40.
Darüber hinaus ist die ringförmige Rippe 62 an diametralen
Positionen weggeschnitten, um den Handgriff 66 aufzunehmen.
Auf diese Weise kann die ringförmige Rippe 62 in die äußere
ringförmige Wand 56 eines anderen Lagerbehälters 10
eingepaßt werden, so daß die Basis 14 auf dem ringförmigen
Deckelflansch 58 ruht.
Mit dieser bevorzugten Ausführungsform der Erfindung kann
eine Vielzahl von Filmspulen 20 entsprechend der Anzahl von
Filmspulen, die typischerweise von einem Fotografen während
seiner Tagesarbeit verwendet wird, leicht organisiert und im
Transportbehälter 10 gespeichert werden, der feuchtigkeits
dicht ist und eine Beschädigung der darin angeordneten
Filmspulen verhindert.
Im folgenden wird eine zweite bevorzugte Ausführungsform der
Erfindung anhand der Fig. 8 bis 23 näher erläutert. Hier ist
der Lagerbehälter für die Filmspulen mit der Bezugsziffer
110 versehen, wobei die Elemente, welche bereits beschrie
benen Elementen gemäß der Ausführungsform nach den Fig. 1
bis 7 entsprechen, mit denselben Bezugsziffern vermehrt um
die Zahl 100 versehen sind. Eine weitere Beschreibung dieser
bereits beschriebenen Elemente wird nicht vorgenommen.
Wie den Abbildungen entnehmbar, umfaßt der Lagerbehälter 110
für Filmspulen ein rechteckiges Hauptgehäuse 112, das eine
rechteckige Basis 114 und eine rechteckige Seitenwand 116
aufweist, die rings um die Basis 114 angebracht ist. Die
Basis 114 und die Seitenwand 116 definieren eine Ausnehmung
118 zur Aufnahme einer Vielzahl von Filmspulen 120. Das
obere Ende der Seitenwand 116 definiert eine Öffnung 122.
Die Höhe der Seitenwand 116 ist mindestens so groß wie die
Höhe der Filmspulen 120. Vorzugsweise ist sie etwas größer
als die Höhe der Filmspulen 120.
Wie am besten in den Fig. 8 und 13 zu sehen ist, umfaßt die
Seitenwand 116 eine Hinterwand 116 a, eine Vorderwand 116 b
und kürzere Endwände 116 c und 116 d. Die Vorderwand 116 b
weist einen vorgezogenen Abschnitt 116 e auf, der einen
dreieckigen Querschnitt aufweist, wobei die Basis des Drei
ecks der Öffnung 122 der Seitenwand 116 zugewandt ist und
die Dicke des vorgezogenen Abschnitts 116 e von der Öffnung
122 in Richtung auf die Basis 114 abnimmt. Die obere Fläche
des vorgezogenen Abschnitts 116 e weist eine Ausnehmung 117
über seine Länge auf, in dem ein Schreibinstrument, z. B.
ein Bleistift 119 (siehe Fig. 16) aufnehmbar ist. Am oberen
Ende ist in der Mitte des vorgezogenen Abschnitts 116 e eine
längliche Nut 121 vorgesehen, durch welche der Fotograf mit
dem Finger den Bleistift 119 aus der Ausnehmung 117 hervor
holen kann. Ein Federriegel 123 ist schwenkbar an den ein
ander entgegengesetzten Enden des vorgezogenen Abschnitts
116 e und zwar an dessen Oberende angebracht. Der Federriegel
123 umfaßt einen im wesentlichen steifen Draht 125, der vor
der Oberkante des vorgezogenen Abschnitts 116 e läuft und in
zwei U-förmigen Drahtenden 127 endet, die schwenkbar in den
Seiten des vorgezogenen Abschnittes 116 e gesichert sind, wie
dies am besten aus Fig. 13 hervorgeht. Der steife Draht 125
ist vorzugsweise mit einem elastischen Schlauch 129 aus
gummiartigem Material überzogen. Mit dieser Anordnung kann
der Federriegel 123 zwischen einer geöffneten Position
(Fig. 13) und einer geschlossenen Position (Fig. 8) hin und
her geschwenkt werden.
Zwei Öffnungen 131 sind an entgegengesetzten Seiten den
vorgezogenen Abschnitt 116 e durchsetzend angebracht und zwar
so, daß sie sich von der Vorderseite des vorgezogenen
Abschnittes 116 e jeweils zu einer Seitenfläche erstrecken,
um hier eine Klammer durchzustecken und einen Gurt 133 am
Behälter 110 zu befestigen, wie dies am besten aus den
Fig. 8, 9 und 11 hervorgeht.
Ebenso wie der Lagerbehälter 10 für Filmspulen umfaßt der
Lagerbehälter 110 eine Dichtung bzw. einen Dichtring 128 an
der Oberkante der Seitenwand 116, um so eine Feuchtigkeits
dichte zu erzielen, wenn der Deckel 140 darauf aufgesetzt
ist, wie dies in Fig. 13 gezeigt ist. Der Deckel 140 kann,
wie in Fig. 16 gezeigt, auch mit einer Umfangsausnehmung 177
am Umfang der unteren Fläche einer flachen Deckelplatte 154
versehen sein, in welche eine Dichtung 128 eingepaßt ist, um
die feuchtigkeitssichere Abdichtung des Behälters 110 in der
geschlossenen Position sicherzustellen.
Wie am besten aus den Fig. 13, 14 und 16 bis 19 hervorgeht,
sind einstückig mit der Basis 114 und von dieser nach oben
sich erstreckend zylindrische Positionierungsvorsprünge 130
vorgesehen. Die Positionierungsvorsprünge 130 sind gleich
verteilt auf der Fläche der Basis 114 angeordnet und so ge
formt, daß zwischen ihnen Spulen 120 engpassend aufnehmbar
sind. Jeder Positionierungsvorsprung 30 umfaßt hierfür einen
vergrößerten Kopf 135 und ist der Länge nach eingeschnitten,
so daß vier vertikal gerichtete Federfinger 137 entstehen.
Die Federfinger 137 sind normalerweise ein Stück voneinander
beabstandet und können so aufeinander zu bewegt bzw. kompri
miert werden, wie dies in Fig. 17 gezeigt ist, wenn eine
Filmspule 120 zwischen aneinander grenzenden Vorsprüngen 130
positioniert wird, so daß die Filmspulen 120 im Gehäuse 112
sicher gehalten werden.
Vorzugsweise sind, wie in Fig. 14 gezeigt, Vorsprünge 130 in
drei Reihen zu jeweils neun Vorsprüngen vorgesehen. Mit
dieser Anordnung können vierzig Filmspulen 120 durch die
Positionierungsvorsprünge 130 gehalten werden.
Im Gegensatz zum Deckel 40 ist der Deckel 140 am Hauptge
häuse fest angelenkt. Insbesondere umfaßt der Deckel 140
eine flache Deckelplatte 154 mit rechteckiger Form und
Dimensionen, die ähnlich denen des Hauptgehäuses 112 sind.
Eine längere Kante der Deckelplatte 154 ist an einem zylin
drischen Scharnierabschnitt 155 befestigt, der eingeformte
Schlitze 157 aufweist und zwar etwas von den einander ent
gegengesetzten Enden nach innen zu angeordnet. Die Schlitze
157 (siehe Fig. 20) weisen eine ringförmige Gestalt auf und
trennen den zylindrischen Abschnitt 155 in äußere Nabenab
schnitte 159 und einen inneren Nabenabschnitt 161. Die
äußeren Nabenabschnitte 159 sind mit dem inneren Nabenab
schnitt 161 über Abschnitte 163 mit verringertem Durchmesser
verbunden, wie dies am besten aus Fig. 20 hervorgeht. Ein
Paar voneinander beabstandeten flächigen Flügeln 165 ist an
der Hinterwand 161 a des Gehäuses 112 angebracht und paßt in
den Schlitz 157 um die Abschnitte 163 verringerten Durch
messers, so daß der zylindrische Scharnierabschnitt 155 und
damit der Deckel 140 an der Rückwand 116 a des Gehäuses 112
sicher angelenkt ist.
Vorzugsweise ist die äußere Fläche eines Flügels 165 (siehe
Fig. 21) mit einer Vielzahl von umfangsmäßig beabstandeten
Ausnehmungen 167 versehen. Der äußere Nabenabschnitt 159
weist eine Innenbohrung 169 auf, die sich in Richtung auf
die Ausnehmungen 167 eines Flügels 165 öffnet. Eine Schrau
benfeder 171 ist in der Bohrung 169 angeordnet und spannt im
Normalzustand eine Kugel 173 in einer Richtung aus der Boh
rung 169 heraus vor. Wenn somit der zylindrische Abschnitt
155 mit den Flügeln 165 zusammengebaut ist, so wird die
Kugel 173 von der Feder 171 in eine entsprechende Ausnehmung
167 in dem jeweiligen Flügel 165 gedrückt, um so den Deckel
140 in einem gewünschten Öffnungswinkel festzusetzen. Wenn
der Deckel 140 in einen anderen Öffnungswinkel geschwenkt
wird, so drückt ein flacher Abschnitt des jeweiligen Flügels
165 die Kugel 163 entgegen der Kraft der Schraubenfeder 171
in die Bohrung 169. Eine neue Ausnehmung 167 kommt dann an
der Stelle der Bohrung 169 an, so daß die Kugel 173 in diese
neue Ausnehmung 167 hineingedrückt wird, wodurch wiederum
der Deckel 140 in einem anderen Öffnungswinkel gehalten
wird.
Die gegenüberliegende längere Kante der flachen Deckelplatte
154 ist mit einem dünnen Flansch 175 ausgebildet, der sich
im wesentlichen über ihre gesamte Länge erstreckt und der
die Ausnehmung 117 des Gehäuses 112 in der geschlossenen
Position (Fig. 16) bedeckt. In dieser Position wird der
Federriegel 123 nach oben gedreht und kommt so in Eingriff
mit der oberen Fläche des Flansches 175 und sichert so den
Deckel 140 auf dem Gehäuse 112. Der Bleistift 119 ist in
dieser Position in der Ausnehmung 117 fest gehalten, wenn
der Deckel 140 in der geschlossenen Position gesichert ist.
Um nun Instruktionen für die Entwicklung auf den verschie
denen Filmspulen 120 im Lagerbehälter 110 anzubringen, ist
die innere Fläche der Deckelplatte 154 des Deckels 140
vorzugsweise mit einer Gitterstrukturmarkierung 179 ver
sehen, welche die Fläche in vierzig Quadrate teilt. Bei
einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung entsprechen
die vierzig Quadrate ihrer Lokalisierung nach den vierzig
Filmspulen 120, die im Behälter 110 gehalten sind. Auf diese
Weise kann ein farbiger Papierpunkt oder dergleichen in
jedem Quadrat angebracht werden, um so entsprechende
Instruktionen zu verdeutlichen, die jeder der Filmspule 120
zugewiesen werden. Ein orangefarbener Punkt kann z. B. eine
Instruktion, ein rotfarbiger Punkt eine andere Instruktion
bedeuten. Wichtig ist hierbei die räumliche Zuordnung der
Markierungsfelder zu den Filmspulen.
Um nun verschieden farbige Punkte zu lagern, ist der innere
Nabenabschnitt 161 (siehe Fig. 19) vorzugsweise hohl ausge
bildet und umfaßt einen Basisabschnitt 161 a und einen
Deckelabschnitt 161 b, der schwenkbar am Basisabschnitt 161 a
über einen Schwenkzapfen 161 c befestigt ist. Die Innenseite
des Basisabschnitts 161 a (siehe Fig. 20) ist durch Teilungs
abschnitte 161 d in Behälterabschnitte unterteilt, die von
einander beabstandet sind, so daß verschiedene Behälter
verschiedene Rollen von Farbpunkten aufnehmen können. Die
Farbpunkte 181 sind herkömmlicher Art und weisen eine
Klebbeschichtung auf und werden auf einem gerollten Träger
183 mit einer Beschichtung gehalten, von der sie abgezogen
werden können. Am freien Ende des Deckelabschnittes 161 b ist
ein (an sich bekannter) keilähnlicher Mechanismus 185 vorge
sehen. Der Benutzer kann so, wie in Fig. 19 gezeigt, einen
Farbpunkt 181 herausziehen, so daß das Trägerband 183 aus
einer anderen Öffnung herausläuft. Diese Anordnung ist an
sich bekannt. Der so herausgezogene Farbpunkt 181 kann dann
auf dem entsprechenden Quadrat, das durch die Gitterstruk
turmarkierung 179 definiert ist, angebracht werden.
Der Lagerbehälter 110 kann über geeignete Mittel getragen
werden. Es wurde beispielsweise schon beschrieben, wie ein
Gurt 133 Verwendung finden kann, um den Behälter 110 zu
tragen. Bei einer anderen bevorzugten Ausführungsform ist
der untere Abschnitt der Rückwand 116 a mit Fingerein
kerbungen 187 an beiden Seiten versehen, über welche der
Lagerbehälter 110 vom Benutzer erfaßt werden kann.
Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist ein
Handgriff 189 lösbar am Gehäuse 112 befestigt. Bei einer
Ausführungsform des Handgriffs 189 (siehe Fig. 20, 22 und
23) umfaßt der Handgriff 189 einen Halterabschnitt 191, der
im allgemeinen dünn und gebogen ist und der vom Benutzer
ergriffen wird. Der Halterabschnitt 191 endet an einem Ende
in einem Verbindungsabschnitt 193, der in lösbarer Verbin
dung mit einem äußeren Nabenabschnitt 159 steht (siehe Fig.
20). Insbesondere ist ein Schnellverschluß-Federmechanismus
195 vorgesehen, der einen Druckknopf 197 sowie einen Kolben/
Kugel-Schnapper 199 aufweist, der lösbar in einer Bohrung
201 in einem äußeren Nabenabschnitt 159 sitzt. Wenn der
Federmechanismus 195 zusammengedrückt wird, so kommen die
Kugeln 200 des Kolben/Kugel-Schnappers 199 außer Eingriff
mit der Ausnehmung 202 in der Bohrung 201 des Nabenab
schnitts 159, so daß der Handgriff 189 entfernt werden kann.
Wie beim Lagerbehälter 10 kann auch der Lagerbehälter 110
mit anderen Lagerbehältern 110 zusammen gestapelt werden.
Hierfür ist die obere Fläche der Deckelplatte 154 des
Deckels 140 mit einer Vielzahl von voneinander beabstandeten
Rücksprüngen 203 versehen, während die Unterseite der Basis
114 mit einer Vielzahl von voneinander beabstandeten Vor
sprüngen 205 versehen ist, die entsprechend den Rücksprüngen
203 angeordnet sind und in diese passen, wenn mehrere Lager
behälter 110 aufeinander gestapelt sind.
Eine andere bevorzugte Ausführungsform der Vorsprünge 130
ist in Fig. 24 gezeigt, wobei die Vorsprünge mit 230 be
zeichnet sind. Diese umfassen einen vergrößerten, im wesent
lichen sphärischen und elastischen Kopf 234, der am oberen
Ende eines jeden Pfostens 232 befestigt ist. Auf diese Weise
sitzen die Filmspulen 120 in Reibeingriff positioniert
zwischen aneinander grenzenden Köpfen 234.
Claims (29)
1. Lagerbehälter für Filmspulen,
gekennzeichnet durch
ein Hauptgehäuse (12, 112) mit einer Basis (14, 114) und einer Seitenwand (16, 116), wobei die Basis und die Seitenwand eine Ausnehmung (18, 118) zur Aufnahme einer Vielzahl von Filmspulen (20) definieren und die Seiten wand (16, 116) eine Höhe aufweist, welche mindestens so groß ist wie die Höhe der Spulen (20) und wobei die Seitenwand (16, 116) an ihrem oberen Ende eine Öffnung (22, 122) definiert;
einen Deckel (40, 140), der lösbar am Gehäuse (12, 112) die Öffnung (22, 122) abdeckend gesichert ist, und
eine Vielzahl von hervorstehenden Positionierungsmitteln (30, 130), die an der Basis (14, 114) gesichert sind, um die Filmspulen (20) in der Ausnehmung (18, 118) voneinander beabstandet zu sichern.
ein Hauptgehäuse (12, 112) mit einer Basis (14, 114) und einer Seitenwand (16, 116), wobei die Basis und die Seitenwand eine Ausnehmung (18, 118) zur Aufnahme einer Vielzahl von Filmspulen (20) definieren und die Seiten wand (16, 116) eine Höhe aufweist, welche mindestens so groß ist wie die Höhe der Spulen (20) und wobei die Seitenwand (16, 116) an ihrem oberen Ende eine Öffnung (22, 122) definiert;
einen Deckel (40, 140), der lösbar am Gehäuse (12, 112) die Öffnung (22, 122) abdeckend gesichert ist, und
eine Vielzahl von hervorstehenden Positionierungsmitteln (30, 130), die an der Basis (14, 114) gesichert sind, um die Filmspulen (20) in der Ausnehmung (18, 118) voneinander beabstandet zu sichern.
2. Lagerbehälter nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Hauptgehäuse (12) einen kreisförmigen Querschnitt
aufweist.
3. Filmspule nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Positionierungsmittel (30) in konzentrischen Kreisen
innerhalb des Hauptgehäuses (12) angeordnet sind.
4. Filmspule nach einem der Ansprüche 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
Abteilungsmittel (34) vorgesehen sind, um die vorsprin
genden Positionierungsmittel (30) in aneinander grenzen
den konzentrischen Kreisen zu trennen.
5. Lagerbehälter nach einem der Ansprüche 2 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
neunzehn hervorstehende Positionierungsmittel (30) in
einem äußersten Kreis im Hauptgehäuse (12), dreizehn
hervorstehende Positionierungsmittel (30) im nächsten
inneren konzentrischen Kreis im Hauptgehäuse (12), sechs
hervorstehende Positionierungsmittel (30) im nächst
inneren konzentrischen Kreis im Hauptgehäuse (12) und
ein einzelnes hervorstehendes Positionierungsmittel (30)
im Zentrum des Hauptgehäuses (12) vorgesehen sind.
6. Lagerbehälter nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
jedes der Abteilungsmittel (34) eine kreisförmige Wand
umfaßt.
7. Lagerbehälter nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß
die äußerste kreisförmige Wand (34) der äußersten Abtei
lungsmittel Abschnitte (44, 46) unterschiedlicher Höhe
in gleichem Abstand zueinander aufweist.
8. Lagerbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
jedes der hervorstehenden Positionierungsmittel (30)
einen hervorstehenden Knopf aufweist, der an der Basis
(14) befestigt ist und auf welchen eine Filmspule (20)
aufsetzbar ist.
9. Lagerbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
Abdichteinrichtungen (28, 128) vorgesehen sind, die eine
feuchtigkeitsdichte Abdichtung des Behälters gewähr
leisten, wenn der Deckel (40, 140) auf dem Gehäuse (12,
112) gesichert ist.
10. Lagerbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
Sicherungsmittel (48) für den Deckel vorgesehen sind,
die an der Innenfläche der Seitenwand (16) sitzen, wobei
die Sicherungsmittel für den Deckel mindestens eine
Umfangs-Klinge (60) umfassen, die in Sperreingriff mit
den Sicherungsmitteln (48) gelangen kann, um den Deckel
(40) abnehmbar am Hauptgehäuse (12) zu befestigen.
11. Behälter nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet, daß
jedes der Sicherungsmittel (48) für den Deckel (40) eine
Bayonett-Passung (52) umfaßt, um eine entsprechende
Klinge (60) in Schließeingriff aufzunehmen.
12. Lagerbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Deckel (40) einen Handgriff (62) an seiner oberen
Fläche umfaßt, um den Deckel (40) ergreifen und bezüg
lich des Hauptkörpers (12) drehen zu können.
13. Lagerbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Deckel (40) eine Ausnehmung (68) umfaßt, um ein
Schreibgerät aufzunehmen.
14. Lagerbehälter nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Hauptgehäuse (112) eine im wesentlichen rechteckige
Form aufweist.
15. Lagerbehälter nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die hervorstehenden Positionierungsmittel (130, 230) im
wesentlichen in graden Reihen im Hauptgehäuse (112)
ausgebildet sind, um zwischeneinander eine Vielzahl von
Filmspulen (20) aufzunehmen.
16. Lagerbehälter nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
jedes der hervorstehenden Positionierungsmittel (130)
einen Pfosten umfassend eine Vielzahl von Federfingern
(137) umfaßt, die gegen eine Seite der Filmspulen (120)
in Eingriff gelangen können.
17. Lagerbehälter nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Deckel am Gehäuse mit einer Art Scharnier angelenkt
ist.
18. Lagerbehälter nach Anspruch 17,
dadurch gekennzeichnet, daß
Einrichtungen (165, 167; 173) vorgesehen sind, um den
Deckel (140) in verschiedenen Schwenkpositionen bezüg
lich des Hauptgehäuses (112) zu halten.
19. Lagerbehälter nach einem der Ansprüche 17 oder 18,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Hauptgehäuse (112) Flügeleinrichtungen (165) umfaßt,
um den Deckel (140) daran anzulenken, und daß die
Halteeinrichtungen Einschnappmittel (173) umfassen,
welche in Eingriff mit den Flügeleinrichtungen (165)
kommen.
20. Lagerbehälter nach Anspruch 19,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Deckel (140) eine Bohrung (169) aufweist, daß die
Flügelmittel (165) eine Vielzahl von eingeformten Rück
sprüngen (167) aufweisen, und daß die Mittel zum Halten
eine Feder umfassen, die in der Bohrung (169) positio
niert ist und mit einem freien Ende eine Kugel (173) in
Richtung auf einen jeweiligen Rücksprung (167) in den
Flügeleinrichtungen (165) drückt.
21. Lagerbehälter nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Deckel gelenkig am Hauptgehäuse (112) angelenkt ist
und einen Flansch (175) an seinem Vorderrand aufweist,
und daß weiterhin Schließeinrichtungen (123) vorgesehen
sind, die mit dem Flansch (175) im geschlossenen Zustand
des Deckels mit diesem in Eingriff kommen können, um so
den Deckel geschlossen auf dem Gehäuse zu halten.
22. Lagerbehälter nach Anspruch 21,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Schließeinrichtungen einen Federriegel (123) umfas
sen, der schwenkbar am Hauptgehäuse (112) angebracht ist
und in Eingriff mit dem Flansch (175) gelangen kann, um
den Deckel (140) in seiner geschlossenen Position zu
fixieren.
23. Lagerbehälter nach einem der Ansprüche 17 bis 22,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Deckel (140) zylindrische Nabeneinrichtungen (159)
an einem Ende aufweist, um den Deckel (140) schwenkbar
am Hauptgehäuse (112) anzulenken.
24. Lagerbehälter nach Anspruch 23,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Nabenmittel (159) einen im wesentlichen halb
zylindrischen Basisabschnitt (161 a) und einen im wesent
lichen halb-zylindrischen Deckelabschnitt (161 b) umfas
sen, der am Basisabschnitt (161 a) befestigt ist und eine
Ausnehmung definiert, um eine Vielzahl von Markiergegen
ständen aufzunehmen.
25. Lagerbehälter nach einem der Ansprüche 1 oder 14 bis 24,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Hauptgehäuse (112) einen vorgezogenen Abschnitt
(116 e) mit eingeformter Ausnehmung (117) umfaßt, um ein
Markiergerät aufzunehmen.
26. Lagerbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Hauptgehäuse Finger-Einsenkungen (187) aufweist,
über welche der Behälter vom Benutzer ergriffen werden
kann.
27. Lagerbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
ein Haltegriff (189) vorgesehen ist, der mittels eines
Schnellverschlusses (197) am Behälter lösbar befestigt
ist.
28. Lagerbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die hervorstehenden Positionierungsmittel (230) einen
Pfosten (232) mit freiem oberen Ende und einen ver
dickten elastischen Kopf (234) an diesem freien Ende
umfassen, so daß Filmspulen zwischen den Köpfen (234) in
Eingriff bringbar sind.
29. Lagerbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Deckel (40, 140) erste Positionierungsmittel (54,
203) an seiner oberen Fläche und die Basis (12, 112)
zweite Positionierungsmittel (72, 205) an ihrer unteren
Fläche aufweist, die mit ersten Positionierungsmitteln
(54, 203) eines anderen Lagerbehälters in Eingriff
gelangen können, so daß mehrere Lagerbehälter aufein
ander stapelbar sind.
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DE2050221A1 (de) | Kombination eines Flüssigkeitsbehälters und eines Trinkhalms |
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