DE10200894A1 - Haustier-Transportbehälter - Google Patents

Haustier-Transportbehälter

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DE10200894A1
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Allan G Ross
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STYLETTE OAKDALE
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K1/00Housing animals; Equipment therefor
    • A01K1/02Pigsties; Dog-kennels; Rabbit-hutches or the like
    • A01K1/0236Transport boxes, bags, cages, baskets, harnesses for animals; Fittings therefor
    • A01K1/0245Boxes or cages

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
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Abstract

Es wird ein Haustier-Transportbehälter (10) mit einem Boden (12), einem Oberteil (14), einander gegenüberliegenden Seiten (16), einer ersten Stirnseite (18), einer zweiten Stirnseite (20) und einer Tür (22) offenbart. Die erste Stirnseite (18) umfasst eine Öffnung (38), um die Tür (22) darin aufzunehmen. Die Öffnung (38) weist eine Mehrzahl von Aufnahmen (40) zur Aufnahme von Enden von Stäben (48) darin auf. Die Tür (22) umfasst einen Türpfosten (42) mit Enden, die in jeweils eine der Aufnahmen (40) einführbar sind. Die Tür (22) umfasst ebenso eine Mechanik (44) mit einer Scheibe (46) und Stäben (48). Einer der Stäbe (48) wird dazu verwendet, eine Drehung der Scheibe (46) zu verursachen, die ihrerseits verursacht, dass sich die anderen Stäbe (48) in Richtung der Scheibe (46) vorschieben oder sich von der Scheibe (46) wegschieben, um die Mechanik (44) in eine eingerastete oder eine uneingerastete Stellung zu bringen. Enden (53) der Stäbe (48) sind in jeweils eine der Aufnahmen (40) einführbar, um die Tür (22) in einer geschlossenen Stellung zu sichern.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Haustier-Transportbe­ hälter und insbesondere einen Haustier-Transportbehälter für große Tiere.
Viele Haustierhalter möchten ihre Haustiere von Zeit zu Zeit transportieren, beispielsweise um das Haustier zum Tierarzt, in einen Park, in den Urlaub oder in ein neues Zuhause zu bringen. Viele Haustierhalter möchten nicht, dass sich ihr Haustier während des Transports frei im Auto bewegt und bevorzugen es daher, das Haustier während des Transports in einem Haustier- Transportbehälter einzuschließen. Haustierhalter möchten oft auch zu Hause einen Raum haben, um ihre Haustiere darin einzu­ schließen.
Haustier-Transportbehälter sind derzeit in einer Vielzahl von Formen, Ausführungen und Größen erhältlich. Viele der Trans­ portbehälter weisen jedoch unhandliche Mechanismen zum Ver­ schließen der Tür des Haustier-Transportbehälters auf. Somit ist es umständlich, wenn nicht gar schwierig für den Haustier­ halter, das Haustier in den Haustier-Transportbehälter zu setzen und das Haustier darin festzuhalten, insbesondere wenn es sich um ein großes Haustier handelt.
Somit besteht ein Bedarf für einen Haustier-Transportbehälter mit einem Verschlussmechanismus, der während des Versuchs, das Haustier in den Haustier-Transportbehälter zu setzen, einfach zu handhaben ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Haustier- Transportbehälter mit einem einfachen Mechanismus zum Ver­ schließen und Aufschließen der Tür bereitzustellen.
Ein erfindungsgemäßer Haustier-Transportbehälter umfasst einen Boden, ein Oberteil, einander gegenüberliegende Seiten, eine erste Stirnseite und eine zweite Stirnseite, die zur Bildung eines im wesentlichen rechteckigen Gehäuses miteinander verbun­ den sind, welches zur Aufnahme eines Haustiers geeignet ist. Die einander gegenüberliegenden Seiten, die erste Stirnseite und die zweite Stirnseite sind vorzugsweise gekrümmt.
Die erste Stirnseite umfasst eine Öffnung zur Aufnahme einer Tür, die den Zugang zum Inneren des Gehäuses ermöglicht. Die Tür ist vorzugsweise in einer Gitterform gestaltet, um hin­ durchsehen zu können, und um für die Belüftung des Inneren des Gehäuses zu sorgen. Die Tür umfasst einen Pfosten und eine Mechanik. Der Pfosten erstreckt sich über die Höhe (oder die Länge) der Tür. Enden des Pfostens sind in Aufnahmen aufgenom­ men, die sich in der ersten Stirnseite befinden. Der Pfosten stellt eine Schwenkachse für die Tür bereit, um diese darum zu öffnen und zu schließen.
Die Mechanik umfasst eine Scheibe und Stäbe. Die Stäbe er­ strecken sich über die Tür und befestigen in einer geschlosse­ nen Stellung die Tür an der ersten Stirnseite. Die Scheibe ermöglicht eine Bewegung der Stäbe (d. h. ein Zurückziehen und ein Vorschieben) zum Öffnen und Schließen der Tür. Trägerenden der Stäbe sind in Aufnahmen aufgenommen, die sich in der ersten Stirnseite befinden. Scheibenenden der Stäbe sind in der Schei­ be aufgenommen. Einer der Stäbe ist mit einem Schiebeelement versehen, um das Verschieben dieses Stabes zur Betätigung der Mechanik zu erleichtern. Das Schiebeelement wird in einer Richtung bewegt, um die Stäbe aus den Aufnahmen zurückzuziehen. Das Schiebeelement wird wieder bewegt, um die Stäbe in die Aufnahmen vorzuschieben. Die Mechanik ist so gestaltet, dass sie eine einfache Betätigung der Tür ermöglicht, so dass nur eine Hand des Benutzers erforderlich ist, um die Stäbe zurück­ zuziehen und die Tür zu öffnen und dann die Tür zu schließen und die Stäbe vorzuschieben.
Der Boden des Haustier-Transportbehälters kann einen erhöhten Abschnitt umfassen, der eine Mulde um den erhöhten Abschnitt definiert. Jede Flüssigkeit im Inneren des Haustier-Transport­ behälters wird durch die Mulde aufgefangen und darin zurück­ gehalten. Ein Haustier im Inneren des Haustier-Transport­ behälters kann somit der Flüssigkeit ausweichen, indem es sich auf der erhöhten Oberfläche aufhält. Zudem wird durch die Mulde bis zu einem gewissen Grad vermieden, dass Flüssigkeit aus dem Haustier-Transportbehälter austritt.
Der Haustier-Transportbehälter kann ebenso am Boden befestigte Räder umfassen, um den Transport des Haustier-Transport­ behälters zu erleichtern. Ein Leinen-Verbindungselement kann vorhanden sein, an dem eine Leine befestigt werden kann, um das Ziehen oder Schleppen des Haustier-Transportbehälters zu er­ leichtern. Ein Griff kann an dem Haustier-Transportbehälter, vorzugsweise am Oberteil, befestigt sein. Der Griff kann ge­ schwenkt werden, so dass er in einer nicht störenden Stellung aufbewahrt werden kann. Der Haustier-Transportbehälter kann ebenso Futter- und Wasserschüsseln aufweisen, die dazu einge­ richtet sind, mit der Tür verbunden zu werden. Die einander gegenüberliegenden Seiten und die zweite Stirnseite können Luftlöcher oder einen gitterartigen Bereich umfassen, um in das Innere des Gehäuses hineinsehen zu können, und um für dessen Belüftung zu sorgen.
Der Haustier-Transportbehälter kann aus zwei Abschnitten aufge­ baut sein. Der erste Abschnitt umfasst den Boden und einen Abschnitt der einander gegenüberliegenden Seiten, der ersten Stirnseite und der zweiten Stirnseite. Der zweite Abschnitt umfasst das Oberteil und die verbleibenden Abschnitte der einander gegenüberliegenden Seiten, der ersten Stirnseite und der zweiten Stirnseite. Der erste Abschnitt und der zweite Abschnitt umfassen jeweils einen Vorsprung mit einer Mehrzahl von Öffnungen. In die Öffnungen einbringbare Befestigungsele­ mente werden verwendet, um den ersten Abschnitt und den zweiten Abschnitt zum Gebrauch aneinander zu befestigen. Die Befesti­ gungselemente umfassen einen Kopf, einen Pfosten, einen Fuß und eine Zunge. Der Kopf und der Fuß ermöglichen es, dass das Befestigungselement an Ort und Stelle befestigt werden kann, d. h. dass der erste Abschnitt und der zweiten Abschnitt fest aneinander befestigt werden können. In einer unbefestigten Stellung hält jedoch die Zunge das Befestigungselement in der Öffnung fest.
Die Erfindung wird anhand der folgenden Beschreibung in Verbin­ dung mit den beigefügten Zeichnungen näher erläutert, wobei gleiche Komponenten durchgehend mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet sind. Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Haustier-Transportbehälters;
Fig. 2 eine Vorderansicht des in Fig. 1 gezeigten Haustier- Transportbehälters;
Fig. 3 eine Rückansicht des in Fig. 1 gezeigten Haustier- Transportbehälters;
Fig. 4 eine Draufsicht des in Fig. 1 gezeigten Haustier- Transportbehälters;
Fig. 5 eine Unteransicht des in Fig. 1 gezeigten Haustier- Transportbehälters;
Fig. 6 eine Seitenansicht des in Fig. 1 gezeigten Haustier- Transportbehälters;
Fig. 7 eine weitere Seitenansicht des in Fig. 1 gezeigten Haustier-Transportbehälters;
Fig. 8 eine perspektivische Ansicht einer an einer Tür des in Fig. 1 gezeigten Haustier-Transportbehälters ange­ ordneten Mechanik ohne Abdeckung;
Fig. 9A eine perspektivische Ansicht eines Befestigungs­ elements des in Fig. 1 gezeigten Haustier- Transportbehälters;
Fig. 9B eine Draufsicht des in Fig. 9A gezeigten Befesti­ gungselements;
Fig. 9C eine Seitenansicht des in Fig. 9A gezeigten Befesti­ gungselements; und
Fig. 9D eine Ansicht der Stirnseite des in Fig. 9A gezeigten Befestigungselements.
In der folgenden Beschreibung sollen sich die Ausdrücke "obe­ re(r)", "untere(r)", "rechts", "links", "vertikal", "horizon­ tal", "Oberteil", "Boden" und Ableitungen davon auf die Erfindung beziehen, wie sie in den Zeichnungen orientiert ist. Es versteht sich jedoch, dass die Erfindung auch verschiedene alternative Formen annehmen kann, außer wenn ausdrücklich das Gegenteil beschrieben ist. Es versteht sich ebenso, dass die in den beigefügten Zeichnungen dargestellten und in der folgenden Beschreibung beschriebenen, spezifischen Einrichtungen ledig­ lich beispielhafte Ausführungsformen der Erfindung darstellen. Folglich sind spezifische Abmessungen und andere physikalische Eigenschaften, die die hier offenbarten Ausführungsformen betreffen, nicht als beschränkend anzusehen.
Gemäß den Fig. 1 bis 7 umfasst ein erfindungsgemäßer Haustier- Transportbehälter 10 einen Boden 12, ein Oberteil 14, einander gegenüberliegende Seiten 16, eine erste Stirnseite 18, eine zweite Stirnseite 20 und eine Tür 22, die gemeinsam ein Gehäuse definieren, das zur Aufnahme eines Haustiers geeignet ist. Vorzugsweise weist der Haustier-Transportbehälter 10 eine im wesentlichen rechteckige Form auf.
Der Boden 12 ist vorzugsweise im wesentlichen rechteckig. Ein mittlerer Abschnitt 24 des Bodens 12 ist vorzugsweise zur Bildung einer Oberfläche 25 mit geneigten Seiten 26 erhöht. Eine Mehrzahl von Rädern 28 kann an dem Boden 12 befestigt werden, um das Bewegen des Haustier-Transportbehälters 10, z. B. durch Ziehen oder Schleppen zu erleichtern.
Die einander gegenüberliegenden Seiten 16 erstrecken sich von entgegengesetzten Enden des Bodens 12. Die erste Stirnseite 18 und die zweite Stirnseite 20 erstrecken sich von einander gegenüberliegenden Stirnseiten des Bodens 12. Die einander gegenüberliegenden Seiten 16, die erste Stirnseite 18 und die zweite Stirnseite 20 definieren zusammen mit der erhöhten Oberfläche 25, den geneigten Seiten 26 und den übrigen Ab­ schnitten des Bodens 12 eine die erhöhte Oberfläche 25 umgeben­ de Mulde. Jede Flüssigkeit von dem Haustier oder aus einer Haustierschüssel im Inneren des Haustier-Transportbehälters 10 wird von dem Haustier weggeführt und in der die erhöhte Ober­ fläche 25 umgebenden Mulde gehalten.
Vorzugsweise sind die einander gegenüberliegenden Seiten 16, die erste Stirnseite 18 und die zweite Stirnseite 20 gekrümmt, um ein Gehäuse zu bilden, das größer ist als eines, das mit geraden Seiten erhalten werden könnte, und um scharfe Ecken zu vermeiden, die durch die Verbindung von geraden Seiten gebildet werden. Zusätzlich tragen diese Krümmungen zur Ästhetik des Haustier-Transportbehälters 10 bei. Die Seiten 16 und die zweite Stirnseite 20 können mindestens ein Luftloch oder einen Bereich aus einem Gitter 74 umfassen, um für die Belüftung des Inneren des Haustier-Transportbehälters 10 zu sorgen.
Die erste Stirnseite 18 umfasst eine Öffnung 38 mit einer Größe und einer Form, um die Tür 22 darin aufzunehmen und eine Mehr­ zahl von Aufnahmen 40, die um einen Umfang der Öffnung 38 herum angeordnet sind. Die Tür 22 umfasst vorzugsweise Belüftungsöff­ nungen, um Luft in das Innere des Gehäuses hineinzulassen, und um hineinsehen zu können. Z. B. kann die Tür 22 aus einem Gitter aufgebaut sein, das vorzugsweise aus Stahl besteht und verchromt oder anderweitig mit einem geeigneten Material be­ deckt ist.
Futter- und Wasserschüsseln oder andere Gegenstände können beispielsweise durch in den Schüsseln integrierte Haken an der Tür 22 und/oder den Gitterbereichen 74 in den Seiten 16 oder der zweiten Stirnseite 20 befestigt werden.
Der Haustier-Transportbehälter 10 kann ferner ein Leinen- Verbindungselement 30 umfassen, an dem eine Leine befestigt werden kann, um den Transport des Haustier-Transportbehälters 10, beispielsweise durch Ziehen oder Schleppen zu erleichtern. Vorzugsweise umfasst das Leinen-Verbindungselement 30 zwei Rippen 32, von denen jede ein Leinenstiftloch 34 zur Aufnahme eines Leinenstifts (nicht gezeigt) umfasst. Der Leinenstift wird in die Leinenstiftlöcher 34 in den Rippen 32 eingeführt. Im Gebrauch kann zur Unterstützung beim Transport des Haustier- Transportbehälters 10 an dem Leinenstift des Leinen- Verbindungselements 30 eine Leine befestigt werden. Das Leinen- Verbindungselement 30 kann am Oberteil 14, an der zweiten Stirnseite 20 oder vorzugsweise an der ersten Stirnseite 18 angeordnet sein.
Die Tür 22 umfasst einen Türpfosten 42 und eine Mechanik 44. Beide Enden des Türpfostens 42 sind in jeweils einer der Mehr­ zahl von Aufnahmen 40 um den Umfang der Öffnung 38 aufgenommen, um eine Schwenkbewegung der Tür 22 um den Türpfosten 42 zum Öffnen und Schließen der Tür 22 zu ermöglichen.
Gemäß Fig. 8 umfasst die Mechanik 44 eine Scheibe 46 und mehre­ re Stäbe 48, vorzugsweise vier Stäbe 48. Die Scheibe 46 ist drehbar an der Tür 22 befestigt und umfasst eine Mehrzahl von Öffnungen, eine Öffnung für jeden der Stäbe 48. Jeder Stab 48 erstreckt sich entlang einer Längsachse. In der Nähe eines Scheibenendes 52 eines jeden Stabes 48 ist eine V-förmige Krümmung 50 definiert. Das Scheibenende 52 eines jeden Stabes 48 ist in einem Winkel zur Längsachse des Stabes 48 gebogen und in eine der Öffnungen der Scheibe 46 eingeführt, so dass sich die Stäbe 48 von der Scheibe 46 weg erstrecken. Einer der Stäbe 48 weist ein fest mit ihm verbundenes Element 54 auf, um dem Haustierhalter das Verschieben des Stabes 48 zu erleichtern.
Bei dem bevorzugten Aufbau mit vier Stäben sind die Stäbe ungefähr in 90°-Winkeln zueinander angeordnet. Zwei der vier Stäbe 48 erstrecken sich in Richtung der einander gegenüberlie­ genden Seiten 16 des Haustier-Transportbehälters. Die anderen zwei Stäbe 48 erstrecken sich in Richtung des Oberteils 14 und des Bodens 12 des Haustier-Transportbehälters 10.
In einer nicht eingerasteten Stellung bilden die vier Stäbe 48 eine rechteckige Form in der Nähe eines Mittelpunkts der Schei­ be 46, wobei jede V-förmige Krümmung 50 eine Ecke der Form bildet, indem sie eine Öffnung in der Scheibe 46 umgibt, wo das Scheibenende 52 eines anderen Stabes 48 eingeführt ist. In dieser Position ist die Tür 22 um den Türpfosten 42 schwenkbar.
Um die Mechanik 44 in eine eingerastete Stellung zu bewegen, wird das Element 54 verwendet, um den daran befestigten Stab 48 von der Scheibe 46 wegzuschieben. Das Scheibenende 52 des Stabes 48, welches in eine der Öffnungen der Scheibe 46 einge­ führt ist, bringt eine Kraft auf die Scheibe 46 auf und verur­ sacht eine Drehung der Scheibe 46. Die Drehung der Scheibe 46 verursacht eine Drehung der anderen Scheibenenden 52 in der Richtung der Drehung der Scheibe 46, die ihrerseits bewirkt, dass sich die anderen Stäbe 48 bewegen und beginnen, sich von der Scheibe 46 weg vorzuschieben. Wenn der an dem Element 54 befestigte Stab 48 nicht weiter geschoben werden kann, sind die anderen Stäbe 48 vollständig vorgeschoben und die Mechanik 44 befindet sich in der eingerasteten Stellung. Um die Mechanik 44 in die uneingerastete Stellung zurückzubewegen, wird wiederum das Element 54 verwendet, um den daran befestigten Stab 48 in Richtung der Scheibe 46 zu schieben, bis die anderen Stäbe 48 vollständig zurückgezogen sind und sich in der uneingerasteten Stellung befinden.
Diese Bewegungen können dazu verwendet werden, die Tür 22 in der geschlossenen Stellung zu sichern. Wenn sich die Mechanik 44 in der uneingerasteten Position befindet, wird die Tür 22 geschwenkt, um in der Öffnung 38 aufgenommen zu werden. Die Mechanik 44 wird dann in die eingerastete Stellung bewegt. In der eingerasteten Stellung erstrecken sich Trägerenden 53 der Stäbe 48 über die Tür 22 hinaus und sind in jeweils einer der Aufnahmen 40 um die Öffnung 38 aufgenommen. Die Tür 22 wird durch die in die Aufnahmen 40 eingeführten Trägerenden 53 der drei Stäbe 48 an drei Stellen gesichert. Zum Öffnen der Tür 22 wird die Mechanik 44 in die uneingerastete Stellung bewegt und die Tür 22 kann wieder um den Türpfosten 42 geschwenkt werden.
Die Tür 22 kann eine Mehrzahl von Stoppern (nicht gezeigt) umfassen. Die Scheibe 46 kann mindestens eine Feststellvorrich­ tung 55 umfassen, die mit einem der Mehrzahl von Stoppern in der Tür 22 zusammenwirkt, um die Scheibe 46 in einer gewünsch­ ten Stellung zu halten. Dies unterstützt das Halten des Mecha­ nismus 44 in der eingerasteten oder der uneingerasteten Stellung. Um eine Drehung der Scheibe 46 zu beginnen, muss eine vorbestimmte Menge an Kraft auf das Elemente 54 aufgebracht werden, bevor die Feststellvorrichtung 44 den Stopper freigibt.
Alternativ dazu kann die Mechanik 44 vorgespannt sein, so dass sich die Mechanik 44 in der Ruheposition in der eingerasteten Stellung befindet. Bei dieser Ausgestaltung muss der Haustier­ halter zur Betätigung des Mechanismus 44 nur das Element 54 in Richtung der Scheibe 46 schieben; die Vorspannung wird dann die Stäbe 48 in ihre ursprüngliche, eingerastete Stellung zurück­ führen. Wenn der Haustierhalter eine geöffnete Tür 22 schließen möchte, wird das Element 54 zum Zurückziehen der Stäbe 48 verschoben, um das Schließen der Tür 22 zu ermöglichen. Wenn die Tür 22 geschlossen ist, wird das Element 54 freigegeben und die Mechanik 44 kehrt in die eingerastete Stellung zurück. Um die Mechanik 44 vorzuspannen, kann eine Feder verwendet werden. Diese Ausgestaltung vereinfacht die Verwendung des Haustier- Transportbehälters 10, insbesondere während des Umgangs mit einem Haustier.
Gemäß einem Rückverweis auf die Fig. 1 bis 7 kann eine Abde­ ckung 57 an der Scheibe 46 befestigt sein, um die Scheibe 46, die Scheibenenden 52 der Stäbe 48 und die V-förmigen Krümmungen 50 aus ästhetischen Gründen und aus Sicherheitsgründen zu umgeben.
Das Oberteil 14 ist mit den einander gegenüberliegenden Seiten 16, der ersten Stirnseite 18 und der zweiten Stirnseite 20 verbunden. Ein Griff (nicht gezeigt) kann an dem Oberteil 14 vorhanden sein, um den Transport des Haustier- Transportbehälters 10 zu erleichtern. Vorzugsweise kann der Griff geschwenkt werden, so dass der Griff an dem Oberteil anliegen kann, wenn er nicht gebraucht wird. Vorzugsweise ist das Oberteil 14 im wesentlichen das Spiegelbild des Bodens. Die erhöhte Oberfläche 25 definiert auf diese Art und Weise eine Aussparung 36. Der schwenkbare Griff kann in der Aussparung 36 angeordnet werden, so dass der Griff in einer nicht störenden Art und Weise gelagert werden kann, um eine Verletzung oder den Kontakt mit anderen Gegenständen zu vermeiden, wenn er nicht verwendet wird.
Vorzugsweise bestehen das Oberteil 14, der Boden 12, die Seiten 16, die erste Stirnseite 18 und die zweite Stirnseite 20 aus Kunststoff. Vorzugsweise bestehen die Tür 22 und alle Gitterbe­ reiche 74 aus Stahl. Vorzugsweise ist der Stahl verchromt oder anderweitig mit einem geeigneten Material bedeckt.
In einer bevorzugten Ausführungsform kann der Haustier-Trans­ portbehälter 10 horizontal in einen ersten Abschnitt 56 und einen zweiten Abschnitt 58 geteilt werden, die durch eine Mehrzahl von Befestigungselementen 60 verbunden sind. Der erste Abschnitt 56 umfasst den Boden 12 und einen Abschnitt jeder der Seiten 16, der ersten Stirnseite 18 und der zweiten Stirnseite 20. Der zweite Abschnitt 58 umfasst das Oberteil 14 und einen verbleibenden Teil der Seiten 16, der ersten Stirnseite 18 und der zweiten Stirnseite 20. Die Öffnung 38 kann ebenso zwischen dem ersten Abschnitt 56 und dem zweiten Abschnitt 58 geteilt sein. Ein Vorsprung 62 erstreckt sich an dem ersten Abschnitt 56 und dem zweiten Abschnitt 58, wo der erste Abschnitt 56 und der zweite Abschnitt 58 aufeinandertreffen, um aneinander befestigt zu werden. Eine Mehrzahl von Öffnungen 63 (siehe Fig. 5) ist an jedem Vorsprung 62 angeordnet und zur Aufnahme der Mehrzahl von Befestigungselementen 60 darin ausgestaltet. Die Mehrzahl von Befestigungselementen 60 wird in die Mehrzahl von Öffnungen 63 eingeführt, um den ersten Abschnitt 56 an dem zweiten Abschnitt 58 zu befestigen.
Gemäß der Fig. 9 A bis 9D umfasst jedes der Mehrzahl von Befes­ tigungselementen 60 einen Kopf 64, einen Pfosten 66 und einen Fuß 68. Eine Breite oder ein Durchmesser des Kopfes 64 ist größer als eine Breite oder ein Durchmesser jeder der Mehrzahl von Öffnungen 63. Der Kopf 64 kann eine Rippe 70 umfassen, um das Verschrauben des Befestigungselements 60 zu erleichtern. Der Fuß 68 und der Pfosten 66 sind in eine der Mehrzahl von Öffnungen 63 einführbar. Eine Breite des Fußes 68 ist größer als die Breite der Öffnung 63, so dass der Fuß 68 nur in einer Richtung eingeführt werden kann. Ein Befestigungselement 60 wird mit dem Fuß 68 zuerst und dann mit dem Pfosten 66 in jede der Mehrzahl von Öffnungen 63 eingeführt, bis der Kopf 64 auf dem Vorsprung 62 der entsprechenden Abschnitte 56, 58 ruht. Das Befestigungselement 60 wird dann verschraubt, bis der Fuß 68 nicht durch die Öffnung 63 zurückgezogen werden kann, wodurch bei diesem Befestigungselement 60 der erste Abschnitt 56 an dem zweiten Abschnitt 56 befestigt wird.
Vorzugsweise umfasst jede entweder in dem ersten Abschnitt 56 oder in dem zweiten Abschnitt 58 vorhandene Öffnung 63 einen Schlitz (nicht gezeigt). Der Pfosten 66 umfasst mindestens eine flexible Zunge 72, der sich von dem Pfosten 66 in einem Winkel in Richtung des Kopfes 64 erstreckt. Die Zunge 72 ist in den Schlitz in einer Öffnung 63 einführbar. Wenn der Pfosten 66 in die Öffnung 63 eingeführt wird, biegt sich die Zunge 72 gegen den Pfosten 66, bis die Zunge 72 in den Schlitz in der Öffnung 63 einrastet, wobei sich die Zunge 72 zu diesem Zeitpunkt in ihre ursprüngliche Stellung erstreckt. Da sich die Zunge 72 in einem Winkel zu dem Pfosten 66 erstreckt und nun in dem Schlitz angeordnet ist, hält die Zunge 72 den Pfosten 66 durch Reibung in der Öffnung 63. Die Zunge 72 ermöglicht es der Befestigungs­ vorrichtung 60, mit dem ersten Abschnitt 56 oder dem zweiten Abschnitt 58 verbunden zu bleiben, sogar wenn der Fuß 68 ge­ dreht wird, um sich in der Stellung zu befinden, um aus der Öffnung 63 zurückgezogen zu werden (d. h., das Befestigungsele­ ment 60 wird in der Öffnung 63 festgehalten).

Claims (17)

1. Haustier-Transportbehälter (10) mit:
einem Boden (12),
einander gegenüberliegenden Seiten (16), die sich von dem Boden (12) erstrecken,
einer ersten Stirnseite (18), die sich von dem Boden (12) und den einander gegenüberliegenden Seiten (16) erstreckt und eine Öffnung (38) mit einer Mehrzahl von Aufnahmen (40) umfasst, die um einen Umfang der Öffnung (38) herum angeordnet sind,
einer zweiten Stirnseite (20), die der ersten Stirnseite (18) gegenüberliegt und sich von dem Boden (12) und den einander gegenüberliegenden Seiten (16) erstreckt,
einem Oberteil (14), das zur Bildung eines Gehäuses mit den einander gegenüberliegenden Seiten (16), der ersten Stirnseite (18) und der zweiten Stirnseite (20) verbunden, und
einer Tür (22), die in der Öffnung (38) aufnehmbar ist, wobei die Tür (22) einen Türpfosten (42) mit zwei Enden, die in jeweils einer der Aufnahmen (40) aufnehmbar sind, und eine Mechanik (44) mit einer drehbaren Scheibe (46) und einer Mehr­ zahl von Stäben (48) umfasst, wobei jeder der Mehrzahl von Stäben (48) ein in einer der Mehrzahl von Aufnahmen (40) auf­ nehmbares Trägerende (53) und ein in der Scheibe (46) aufnehm­ bares Scheibenende (52) aufweist, und wobei sich die Trägerenden (53) der Mehrzahl von Stäben (48) entweder in Richtung der Mehrzahl von Aufnahmen (40) vorschieben oder sich von der Mehrzahl von Aufnahmen (40) zurückziehen, wenn die Scheibe (46) gedreht wird.
2. Haustier-Transportbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden (12) einen erhöhten mittleren Abschnitt (24) umfasst, der eine Oberfläche (25) mit geneigten Seiten (26) bildet.
3. Haustier-Transportbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass er ferner eine Mehrzahl von Rädern (28) umfasst, die an dem Boden (12) befestigt sind.
4. Haustier-Transportbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die einander gegenüberliegenden Seiten (16), die erste Stirnseite (18) und die zweite Stirnsei­ te (20) gekrümmt sind.
5. Haustier-Transportbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die einander gegenüberliegenden Seiten (16) mindestens ein Luftloch umfassen.
6. Haustier-Transportbehälter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Luftloch aus einem Gittermate­ rial (74) besteht.
7. Haustier-Transportbehälter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Gittermaterial (74) Stahl ist.
8. Haustier-Transportbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Tür (22) Belüftungsöffnungen aufweist.
9. Haustier-Transportbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass er ferner mindestens eine an der Tür (22) befestigbare Schüssel umfasst.
10. Haustier-Transportbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass er ferner ein Leinen-Verbindungs­ element (30) umfasst.
11. Haustier-Transportbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Mechanik (44) ferner eine Abdeckung (57) umfasst.
12. Haustier-Transportbehälter nach Anspruch 1, der ferner einen mit dem Oberteil (14) verbundenen Griff umfasst.
13. Haustier-Transportbehälter nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Griff schwenkbar ist.
14. Haustier-Transportbehälter nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Oberteil (14) ferner eine Aussparung (36) umfasst und der Griff mit der Aussparung (36) verbunden ist, so dass der Griff in der Aussparung (36) liegt, wenn der Griff geschwenkt wird, um parallel zu dem Oberteil (14) angeordnet zu sein.
15. Haustier-Transportbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden (12), das Oberteil (14), die einander gegenüberliegenden Seiten (16), die erste Stirn­ seite (18) und die zweite Stirnseite (20) aus Kunststoff beste­ hen und die Tür (22) aus Stahl besteht.
16. Haustier-Transportbehälter nach Anspruch 1, der ferner umfasst:
einen ersten Abschnitt (56), der den Boden (12), einen Ab­ schnitt jeder der einander gegenüberliegenden Seiten (16), der ersten Stirnseite (18) und der zweiten Stirnseite (20) und einen Vorsprung (62) mit einer Mehrzahl von Öffnungen (63) umfasst,
einen zweiten Abschnitt (58), der das Oberteil (14), die verbleibenden Abschnitte der einander gegenüberliegenden Seiten (16), der ersten Stirnseite (18) und der zweiten Stirnseite (20) und einen Vorsprung (62) mit einer Mehrzahl von Öffnungen (63) umfasst, und
eine Mehrzahl von Befestigungselementen (60), dadurch gekennzeichnet, dass jedes der Mehrzahl von Befesti­ gungselementen (60) in eine der Mehrzahl von Öffnungen (63) einführbar ist.
17. Haustier-Transportbehälter nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass jede der Mehrzahl von Öffnungen (63) einen Schlitz aufweist, jedes der Mehrzahl von Befestigungselementen (60) einen Kopf (64), einen Pfosten (66) und einen Fuß (68) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Pfosten (66) eine Zunge (72) umfasst, und wobei
der Fuß (68) und der Pfosten (66) in eine der Mehrzahl von Öffnungen (63) einführbar sind und der Fuß (68), nachdem das Befestigungselement (60) verschraubt worden ist, nicht mehr aus der einen der Mehrzahl von Öffnungen (63) zurückgezogen werden kann, und die Zunge (72) mit dem Schlitz in der einen der Mehrzahl von Öffnungen (63) verrastet, um das Befestigungsele­ ment (60) in der einen der Mehrzahl von Öffnungen (63) festzu­ halten.
DE10200894A 2001-01-12 2002-01-11 Haustier-Transportbehälter Ceased DE10200894A1 (de)

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