DE3904397A1 - Verschluss - Google Patents

Verschluss

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DE3904397A1
DE3904397A1 DE19893904397 DE3904397A DE3904397A1 DE 3904397 A1 DE3904397 A1 DE 3904397A1 DE 19893904397 DE19893904397 DE 19893904397 DE 3904397 A DE3904397 A DE 3904397A DE 3904397 A1 DE3904397 A1 DE 3904397A1
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DE
Germany
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spring element
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leg
closure
edge bead
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Withdrawn
Application number
DE19893904397
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English (en)
Inventor
Irmgard Nusser
Anton Kuchar
Gernot Jacob
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Progress Elektrogeraete Mauz and Pfeiffer GmbH and Co
Original Assignee
Progress Elektrogeraete Mauz and Pfeiffer GmbH and Co
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C19/00Other devices specially designed for securing wings, e.g. with suction cups
    • E05C19/06Other devices specially designed for securing wings, e.g. with suction cups in which the securing part if formed or carried by a spring and moves only by distortion of the spring, e.g. snaps
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L9/00Details or accessories of suction cleaners, e.g. mechanical means for controlling the suction or for effecting pulsating action; Storing devices specially adapted to suction cleaners or parts thereof; Carrying-vehicles specially adapted for suction cleaners

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Electric Suction Cleaners (AREA)
  • Filters For Electric Vacuum Cleaners (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Verschluß zum lösbaren Arretie­ ren eines schwenkbar gelagerten Bauteiles an einem zugeordne­ ten Wandabschnitt.
Es sind Staubsauger bekannt, bei denen der Staubsammelraum, in welchen der Staubbeutel eingesetzt wird, an seiner Ober­ seite durch einen Deckel abgedichtet ist, der als Zubehör­ schale zur Aufnahme von Zubehörteilen ausgebildet ist. Diese Zubehörschale bildet den Boden eines Zubehörraumes, der sei­ nerseits an der Oberseite durch einen Gehäusedeckel des Staubsaugers verschließbar ist. Der Gehäusedeckel und die Zu­ behörschale stehen über eine Rasteinrichtung miteinander in Verbindung, so daß - wenn sich der Staubsauger nicht im Be­ trieb befindet - durch Anheben des äußeren Deckels gleichzei­ tig die Zubehörschale mitangehoben wird und dadurch der Staubsammelraum zum Einsetzen oder Entnehmen des Staubbeutels geöffnet wird. Wenn sich dagegen der Staubsauger im Betrieb befindet und der äußere Gehäusedeckel angehoben wird, dann löst sich die Rasteinrichtung zwischen dem äußeren Gehäuse­ deckel und der Zubehörschale, da diese durch den im Staubsam­ melraum gebildeten Unterdruck dichtend gegen eine auf der Oberseite entsprechender Gehäusewände angeordnete Dichtung gesaugt wird. Die Federkraft der Rasteinrichtung ist derart dimensioniert, daß die auf die Zubehörschale ausgeübte Saug­ kraft in jedem Betriebszustand des Motors ausreichend ist, um die Rasteinrichtung zu lösen, falls der äußere Gehäusedeckel während des Betriebes des Staubsaugers angehoben wird.
Es hat sich nun als zweckmäßig herausgestellt, die Zubehör­ schale nicht nur durch den im Staubsammelraum herrschenden Un­ terdruck zu sichern, sondern zusätzlich durch einen Ver­ schluß, der auch im betriebslosen Zustand des Staubsaugers einen sicheren Halt der Zubehörschale gewährleistet, damit Zubehörteile bereits vor dem Staubsaugen aus dem Zubehörraum entnommen bzw. hineingelegt werden können. Ein solcher Ver­ schluß soll einfach gestaltet sein, von einer von den zu ver­ schließenden Bauteilen des Staubsaugers möglichst unabhängi­ gen Vorrichtung gebildet sein, die sich leicht montieren bzw. demontieren läßt, und einen kostengünstigen sicheren Ver­ schluß gewährleistet.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der Verschluß ein an dem schwenkbar gelagerten Bauteil befe­ stigtes Federelement aufweist, welches in seiner Schließstel­ lung einen angrenzenden Wandabschnitt federnd hintergreift und zum Öffnen mittels Deformation entriegelbar ist. Bei dem schwenkbar gelagerten Bauteil kann es sich um die den Staub­ sammelraum des Staubsaugers abdichtende Zubehörschale han­ deln, an deren Randwulst das Federelement befestigt ist, wäh­ rend der angrenzende Wandabschnitt die Gehäusewand des Staub­ saugers bilden kann, welche von dem Federelement unter- oder hintergriffen wird. Hierdurch wird gewährleistet, daß die Zu­ behörschale auch in betriebslosem Zustand des Staubsaugers sicher in der Schließstellung gehalten wird, so daß der äußere Gehäusedeckel zum Entnehmen bzw. Einlegen von Zubehör­ teilen geöffnet werden kann, ohne daß sich gleichzeitig die Zubehörschale aufgrund der zwischen dem äußeren Deckel und der Zubehörschale angeordneten Rasteinrichtung mitöffnet. Während des Betriebes sorgt der sich im Staubsammelraum aus­ bildende Unterdruck dafür, daß die Zubehörschale umlaufend dichtend gegen entsprechende Gehäusewände anliegt, so daß keine Falschluft an der Zubehörschale vorbei in den Staubsam­ melraum eintreten kann. An der zur Gehäusewand weisenden Seite besitzt das Federelement einen Schenkel, der in einem Abstand zur Frontseite der Zubehörschale angeordnet ist, und dieser Schenkel besitzt wenigstens zwei Nocken, die einen Ab­ schnitt der Gehäusewand rastend untergreifen. Der Schenkel ist dabei einer Eingriffsöffnung in der Gehäusewand des Staubsaugers zugeordnet und ragt in diese hinein. Durch Ein­ drücken des Schenkels deformiert sich dieser in Richtung zur Frontseite der Zubehörschalenwand, so daß die Nocken außer Eingriff kommen und der Verschluß ausrastet, wodurch ein An­ heben der Zubehörschale ermöglicht wird.
In vorteilhafter Weise ist das Federelement als einstückiges Bauteil ausgebildet, welches in seinem Längsschnitt in etwa U-förmig geformt ist und den Randwulst der Zubehörschale übergreift. Das Federelement wird mittels zweier an der Ober­ seite des Randwulstes angeformter Niederhalter gehalten, die das Federelement untergreift. Diese Niederhalter sind diago­ nal versetzt zueinander gegenüberliegend angeordnet, d.h. daß ein Niederhalter im Bereich der äußeren Stirnwand des Rand­ wulstes und der andere Niederhalter im Bereich der inneren Stirnwand des Randwulstes auf dessen Oberseite angeordnet ist. Das Federelement stützt sich mit seinem der Innenseite der Zubehörschale zugeordneten Schenkel an einer Nocke der Zubehörschale ab, so daß diese Nocke bei Einwirken einer Druckkraft auf den äußeren Schenkel des Federelementes als Widerlager dient. Zur Erleichterung der Montage bzw. Demon­ tage sind der an der Oberseite des Randwulstes verlaufende Steg und der innere Schenkel des Federelementes in ihrer Ab­ wicklung V-förmig ausgespart, wobei die Aussparung symme­ trisch zur Längsmittelebene des Federelementes und mit der Spitze des V′s im Bereich des äußeren Schenkels angeordnet ist. Dadurch lassen sich die Seitenabschnitte des inneren Schenkels des Federelementes elastisch zusammendrücken, so daß diese problemlos unter die Niederhalter gelangen und beim Loslassen mit diesen verrastet sind.
Weitere Merkmale, Vorteile und Einzelheiten der Erfindung er­ geben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzug­ ten Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung. Darin zeigen:
Fig. 1 eine Längsschnittansicht durch den erfindungsge­ mäßen Verschluß und der damit verschlossenen Bau­ teile eines Staubsaugers;
Fig. 2 eine schematische Draufsicht, wobei der obere Gehäusedeckel weggelassen ist;
Fig. 3 eine Ansicht des erfindungsgemäßen Federelementes in Richtung des Pfeiles A, und
Fig. 4 eine Rückseitenansicht des erfindungsgemäßen Federelementes entgegen der Richtung des Pfeiles A.
Der in der Fig. 1 in schematischer Weise im Längsschnitt dar­ gestellte Verschluß 1 besteht aus einem einstückig ausgebil­ deten Federelement 2, welches die Teile 3, nämlich die Zube­ hörschale, und 4, nämlich das Gehäuse eines Staubsaugers, lösbar miteinander verbindet.
Wie aus der Figur ferner zu entnehmen ist, ist auf der Gehäu­ sewand 4 des Staubsaugers eine umlaufende Dichtung 5 angeord­ net, auf welcher die Zubehörschale 3 in ihrem Schließzustand aufliegt und gegen welche die Zubehörschale durch den sich im Staubsammelraum 6 bildenden Unterdruck während des Betriebes des Staubsaugers gesaugt wird. Die Zubehörschale 3 dient als Boden für einen Zubehörraum 7, der nach oben durch den Gehäu­ sedeckel 8 des Staubsaugers verschließbar ist. An der Vorder­ seite des Staubsaugergehäuses 4 befindet sich eine Eingriffs­ öffnung 9.
Aus dem Längsschnitt durch das Federelement 2 in Fig. 1 ist zu erkennen, daß dieses im wesentlichen U-förmig ausgebildet ist und einen äußeren Schenkel 10, einen Steg 11 und einen inneren Schenkel 12 aufweist. Das Federelement 2 übergreift einen Randwulst 13 der Zubehörschale 3 und ist derart dimen­ sioniert, daß zwischen dem äußeren Schenkel 10 und der Front­ seite des Randwulstes 13 ein Abstand a vorgesehen ist, wenn sich der innere Schenkel 12 an einer Nocke 14 der Zubehör­ schale 3 abstützt.
An dem äußeren Schenkel 10 ist ein Griffteil 15 angeformt, welches in die Eingriffsöffnung 9 des Gehäuses 4 hineinragt. Zwischen dem Griffteil 15 und dem äußeren Schenkel 10 ist eine Versteifungsrippe 16 vorgesehen.
Das Federelement 2 wird auf dem Randwulst 13 mit Hilfe von zwei Niederhaltern 17, 18 gehalten, die diagonal versetzt zu­ einander angeordnet sind, wobei der Niederhalter 17 dem äuße­ ren Rand des Randwulstes und der Niederhalter 18 dem inneren Rand des Randwulstes 13 beispielsweise zugeordnet sind. Aus der Fig. 2 ist zu entnehmen, daß der Steg 11 und der innere Schenkel 12 eine V-förmige Aussparung 19 aufweisen, wobei die Aussparung symmetrisch zur Längsmittelebene des Federelemen­ tes 2 und mit der Spitze im Bereich des äußeren Schenkels 10 angeordnet ist. Durch diese Aussparung wird es ermöglicht, daß die beiden Teile des inneren Schenkels 12 zum Zwecke der Montage des Federelementes leicht zusammengedrückt werden können, um unter den Niederhaltern 17, 18 eingerastet zu wer­ den.
Die Fig. 2 und 3 lassen ferner erkennen, daß am unteren vorderen Ende des äußeren Schenkels 10 Nocken 20, 21 ange­ formt sind, welche entsprechende Gehäuseabschnitte 22, 23 un­ tergreifen, wenn sich das Federelement in seiner Schließstel­ lung befindet.
Wird nun der erfindungsgemäße Verschluß in Richtung des Pfei­ les F betätigt, dann verschieben sich der Griffteil 10 und damit das Federelement 2 nach rechts, so daß die Schließ­ nocken 20, 21 außer Eingriff mit den seitlichen Gehäusewan­ dungen des Gehäuseoberteiles kommen und der Verschluß ent­ rastet wird. Nun kann die gesamte Zubehörschale 3 einschließ­ lich des Gehäusedeckels 8 nach oben angehoben werden, so daß der Staubsammelraum 6 für das Einsetzen oder Entnehmen eines Staubbeutels geöffnet wird. Bei der Einwirkung der Kraft F wird der äußere Schenkel 10 nach innen gebogen, wobei das Biegemoment durch die Niederhalter 17 und 18 und die horizon­ tale Kraftkomponente der Kraft F durch die Nocke 14 der Zube­ hörschale 3 aufgenommen werden, gegen welche der innere Schenkel 12 anliegt. Die vertikale Kraftkomponente der Kraft F wird durch die Niederhalter und durch den inneren Schenkel 12 aufgenommen, der gegen den Boden der Zubehörschale 3 an­ liegt.
Die diagonale Anordnung der Niederhalter 17 und 18 auf gegen­ überliegenden Seiten des Federelementes 2 hat den besonderen Zweck, daß der Niederhalter 17 bei der Montage des Verschlus­ ses unterfahren werden kann, während der Niederhalter 18 in einem Bereich des Federschenkels 12 angeordnet ist, in wel­ chem der ausgesparte Schenkelteil den größten Federweg aus­ führen kann, so daß dadurch die Montage wesentlich erleich­ tert wird.
Bezugszeichenliste
1 Verschluß
2 Federelement
3 Zubehörschale
4 Staubsaugergehäuse
5 Dichtung
6 Staubsammelraum
7 Zubehörraum
8 Gehäusedeckel
9 Eingriffsöffnung
10 äußerer Schenkel
11 Steg
12 innerer Schenkel
13 Randwulst
14 Nocke
a Abstand
15 Griffteil
16 Versteifungsrippe
17, 18 Niederhalter
19 Anpassung
20, 21 Nocken
22, 23 Gehäuseabschnitt

Claims (13)

1. Verschluß zum lösbaren Arretieren eines schwenkbar ge­ lagerten Bauteiles an einem zugeordneten Wandabschnitt, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschluß (1) ein an dem Bauteil (3) befestigtes Federelement (2) aufweist, welches in seiner Schließstellung einen angrenzenden Wandabschnitt (4) federnd hintergreift und zum Öffnen mittels Deformation entriegelbar ist.
2. Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bauteil von einer den Staubsammelraum (6) eines Staubsaugers abdichtenden Zubehörschale (3) gebildet ist, an deren Randwulst (13) das Federelement (2) befe­ stigt ist, und daß der angrenzende Wandabschnitt (4) von der Gehäusewand des Staubsaugers gebildet ist.
3. Verschluß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß das Federelement (2) wenigstens einen Schenkel (4) besitzt, der an der zur Gehäusewand (4) weisenden Schenkelseite eine mit der Gehäusewand in Eingriff bringbare Nockeneinrichtung (20, 21) aufweist und im Abstand (a) zu dem Randwulst (13) angeordnet ist, so daß die Nockeneinrichtung durch Einbiegen des Schenkels (10) entriegelbar ist.
4. Verschluß nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement (2) im Längsschnitt U-förmig ausgebil­ det ist und den Randwulst (13) der Zubehörschale (3) übergreift.
5. Verschluß nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (11) des Federelementes (2) von an der Ober­ seite des Randwulstes (13) angeordneten Haltern (17, 18) lösbar gehalten ist.
6. Verschluß nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Halter (17, 18) von vorspringenden Profilstücken des Randwulstes (13) gebildet sind, unter die der Steg (11) des Federelementes (2) eingerastet ist, und daß sich das Federelement mit seinem inneren Schenkel (12) an einer als Widerlager dienenden Nocke (14) der Zube­ hörschale (3) abstützt.
7. Verschluß nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeich­ net, daß die Halter (17, 18) diagonal versetzt auf ge­ genüberliegenden Seiten des Federelementes auf dem Randwulst (13) angeordnet sind.
8. Verschluß nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an dem äußeren Schenkel (10) des Federelementes (2) ein Griffteil (15) angeformt ist, welches in eine Eingriffsöffnung (9) der Gehäusewand (4) vorsteht.
9. Verschluß nach Anspruch 3 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Nockeneinrichtung von zwei symmetrisch zu dem Griffteil angeordneten Rastnocken (20, 21) gebildet ist.
10. Verschluß nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Griffteil (15) und dem äußeren Schenkel (10) des Federelementes (2) eine Versteifungsrippe (16) angeordnet ist.
11. Verschluß nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (11) und der innere Schenkel (12) des Federelementes (2) in der Abwicklung v-förmig ausgespart sind, wobei die Aussparung (19) symmetrisch zur Längsmittelebene des Federelementes und mit der Spitze im Bereich des äußeren Schenkels (10) angeordnet ist.
12. Verschluß nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Schenkel (12) des Federelementes (2) kürzer als der äußere Schenkel ausgebildet ist.
13. Verschluß nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement (2) als einstückiges Kunststoffteil ausgebildet ist.
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