DE202010006084U1 - Staubsauger mit Dichtung - Google Patents

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L9/00Details or accessories of suction cleaners, e.g. mechanical means for controlling the suction or for effecting pulsating action; Storing devices specially adapted to suction cleaners or parts thereof; Carrying-vehicles specially adapted for suction cleaners

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Abstract

Staubsauger (1) mit einer nutförmigen Dichtung (3) zur Abdichtung eines Staubsaugerraumes (5), die an einem ersten Gehäuseteil (7) angebracht ist, und die ein Nutgrundelement (9) sowie zwei an dem Nutgrundelement (9) angeordnete Nutwandelemente (11) aufweist, wobei zumindest das Nutgrundelement (9) und/oder eines der Nutwandelemente (11) dichtend an dem ersten Gehäuseteil (7) anliegt, und eine Dichtlippe (13) an dem Nutgrundelement (9) und/oder an einem der Nutwandelemente (11) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtung (3) einen Steg (15) aufweist, der zumindest abschnittsweise an einem der Nutwandelemente (11) angeordnet ist.

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Staubsauger mit einer nutförmigen Dichtung zur Abdichtung eines Staubsaugerraumes, die an einem ersten Gehäuseteil angebracht ist, und die ein Nutgrundelement sowie zwei an dem Nutgrundelement angeordnete Nutwandelemente aufweist, wobei zumindest das Nutgrundelement und/oder eines der Nutwandelemente dichtend an dem ersten Gehäuseteil anliegt, und eine Dichtlippe an dem Nutgrundelement und/oder an einem der Nutwandelemente angeordnet ist.
  • Stand der Technik
  • Aus dem Stand der Technik ist beispielsweise die deutsche Offenlegungsschrift DE 44 21 215 bekannt, in der ein Staubsauger mit einer Trennfugendichtung offenbart ist. Die Trennfugendichtung ist mit einer durch seitliche Dichtungsstege begrenzten vertikal ausgerichteten Aufnahmemut versehen. Die Trennfugendichtung dichtet den Staubsammelraum des Staubsaugers ab und ist lösbar aufgesteckt. Die Aufnahmenut besitzt ein U-förmiges Profil, dessen Nutbreite der Randbreite des Deckelteils so angepasst ist, dass die flexiblen Dichtungsstege bei montiertem Deckelteil am Innen- und Außenrand des Deckelteils mit leichtem Presssitz dicht anliegen.
  • Weiter ist aus der WO 2005/112726 A1 ein Gerätegehäuse für einen Bodenstaubsauger mit einem Gehäuseunterteil, einem Gehäuseoberteil und einem Gehäusedeckel bekannt, wobei das Gehäuseunterteil als flache, nach oben hin offene Aufnahmeschale ausgebildet ist, die eine Trennwand aufweist, welche das Gehäuseunterteil in einen Bodenbereich für den Motorgebläseraum und einen weiteren Bodenbereich für den Staubsammelraum unterteilt, und wobei der Bodenbereich für den Staubsammelraum von einer Dichtung umschlossen wird. Weiter werden die seitlichen Wandungen des Staubsammelraums durch einen nach oben und unten offenen, im Wesentlichen rohrförmigen Gehäuseeinsatz gebildet, dessen unterer Rand in der den Bodenbereich für den Staubsammelraum umschließenden Dichtung aufgenommen wird. Der Gehäuseeinsatz weist eine den oberen Rand des Staubsammelraums umschließende, U- oder V-förmige Vertiefung auf. Der Gehäusedeckel besitzt als Gegenstück dazu in dem den Staubsammelraum bzw. Gehäuseeinsatz verschließenden Bereich einen umlaufenden senkrechten Wandabschnitt, der in die Vertiefung eintaucht und den Staubsammelraum bei geschlossenem Gehäusedeckel im Saugbetrieb druckdicht verschließt.
  • Der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen gegenüber dem Stand der Technik verbesserten Staubsauger bereitzustellen. Insbesondere soll ein Staubsauger mit einer Dichtung bereitgestellt werden, die eine verbesserte Dichtwirkung aufweist. Des Weiteren soll die Dichtung leicht montierbar sein.
  • Erfindungsgemäße Lösung
  • Die Bezugszeichen in sämtlichen Ansprüchen haben keine einschränkende Wirkung, sondern sollen lediglich deren Lesbarkeit verbessern.
  • Die Lösung der gestellten Aufgabe gelingt durch einen Staubsauger mit den Merkmalen des Anspruchs 1.
  • Unter einem Staubsauger sind mit elektrischer Energie betriebene Geräte zur Aufnahme von Staub zu verstehen, wobei sowohl Netzbetriebe als auch batteriebetriebene oder Akkugeräte eingeschlossen sind. Die Dichtung des Staubsaugers kann vorteilhafterweise den Staubsaugerraum abdichten, der zumindest von dem ersten Gehäuseteil umschlossen ist. Unter dem Nutgrundelement und den Nutwandelementen sind die Elemente der Dichtung zu verstehen, durch die die Nut der Dichtung gebildet wird. Die Nut kann hierbei z. B. die die Form eines U oder eines C annehmen. Dadurch kann die Dichtung mit ihrer Nut an dem ersten Gehäuseteil leicht angebracht, z. B. aufgesteckt werden. Hierbei liegt zumindest das Nutgrundelement und/oder eines der Nutwandelemente dichtend an dem ersten Gehäuseteil an. Unter einer Dichtlippe ist ein Element der Dichtung zu verstehen, durch das ein Gehäuseteil gegenüber dem ersten Gehäuseteil abgedichtet werden kann. Vorteilhafterweise kann die Dichtlippe somit im Wesentlichen eine dichtende Funktion übernehmen.
  • Es ist ein erreichbarer Vorteil der Erfindung, dass die Dichtung eine erhöhte Stabilität und/oder Verwindungssteifigkeit aufweist, da der Steg die nutförmige Dichtung stabilisieren kann, und somit eine besonders gute Dichtwirkung erzielbar ist. Dies kann sich insbesondere während des bestimmungsgemäßen Betriebs des Staubsaugers als Vorteil erweisen, da aufgrund der an der Dichtung herrschenden Druckunterschiede eine Kraft auf die Dichtung in Richtung des geringeren Drucks wirken kann. Die durch den Steg versteifte Dichtung kann dieser Kraft entgegenwirken, um somit nicht von der Kraft verformt oder sogar von dem ersten Gehäuseteil entfernt zu werden, wodurch Undichtigkeiten vermieden werden können. Weiter kann der Steg selbst eine während des Staubsaugerbetriebs erwärmte Dichtung, die weicher und flexibler sein kann, stabilisieren, um Undichtigkeiten verhindern zu können. Auch kann die Dichtung bei plötzlich auftretenden Druckunterschieden durch den Steg stabilisiert werden, wodurch eine zuverlässige Dichtungswirkung erzielt werden kann.
  • Es kann erfindungsgemäß eine besonders gute Dichtwirkung erzielt werden, um den Unterdruck oder Überdruck im abgedichteten Staubsaugerraum nicht durch Leckagen durch die Dichtung zu verringern bzw. zu erhöhen. Zudem kann eine stabile und/oder verwindungssteife Dichtung leichter montiert werden, wodurch sich kürzere Montagezeiten ergeben können. Beispielsweise kann der Steg als Griffmöglichkeit dienen, um die Dichtung während der Montage in ihre Montageposition zu bringen. In einem anschließenden Montageschritt kann die Dichtung über einen Druck auf den Steg in ihre endgültige Betriebsposition gebracht werden. Dieser Schritt kann z. B. durch das Montagepersonal oder ein Montagewerkzeug durchgeführt werden.
  • Bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung
  • Vorteilhafte Aus- und Weiterbildungen, welche einzeln oder in Kombination miteinander eingesetzt werden können, sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Erfindungsgemäß ist vorzugsweise vorgesehen, dass der Steg an der dem Nutgrundelement abgewandten Seite des Nutwandelements angeordnet ist. Somit ist erreichbar, dass der Steg nicht in die Nut hineinragt, wodurch die nutförmige Dichtung leicht an dem ersten Gehäuseteil angebracht werden kann. Dies kann durch ein einfaches Aufschieben oder Aufstecken der Dichtung erfolgen.
  • In einer bevorzugten Ausführung der Erfindung bildet die Dichtung ein ringförmig geschlossenes Element. Die Dichtung kann einen umlaufenden Spalt z. B. zwischen zwei Gehäuseteilen, ohne Unterbrechung abdichten. Dabei kann die Dichtung mit ihrer Nut auf den Rand des ersten Gehäuseteils angebracht werden. Somit ist erreichbar, dass ein Staubsaugerraum, der z. B. von schalenförmigen Gehäuseteilen umschlossen wird, vollkommen hermetisch abgeschirmt werden kann, wodurch eine optimale Dichtwirkung erzielbar ist.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform verläuft der Steg in Längsrichtung der Dichtung. Unter der Längsrichtung der Dichtung ist dabei die Richtung zu verstehen, in der sich die Dichtung erstreckt. Diese Richtung kann z. B. der Erstreckung eines Spalts zwischen zwei Gehäuseteilen, der von der Dichtung abgedichtet werden soll, entsprechen. Durch einen entlang der Erstreckung der Dichtung verlaufenden Steg kann die Dichtung besonders gut stabilisiert werden. Zudem ist eine besonders vorteilhafte Fixierung der Lage der Dichtung erreichbar.
  • Die Erfindung weiterbildend ist vorzugsweise vorgesehen, dass der Steg Öffnungen aufweist, die mit Fixierelementen, die an dem ersten und/oder einem zweiten Gehäuseteil angeordnet sind korrespondieren. Der zweite Gehäuseteil kann zusammen mit dem ersten Gehäuseteil den Staubsaugerraum umschließen. Die Fixierelemente können nur an dem ersten, nur an dem zweiten oder an beiden Gehäuseteilen angeordnet sein. Hierbei können die Fixierelemente z. B. die Form von Zungen oder Stiften annehmen. In der montierten Lage, also der Betriebsposition der Dichtung sind die Fixierelemente durch die Öffnungen gesteckt und können somit die Dichtung in ihrer Lage halten. Insbesondere kann hierdurch eine schnelle Montage ermöglicht werden, da eine Fehlmontage sofort erkannt und korrigiert werden kann. Sind die Fixierelemente an dem ersten Gehäuseteil angebracht, kann eine besonders schnelle Montage ermöglicht werden, da die richtige Montageposition bereits vor dem Aufsetzen der Dichtung auf den ersten Gehäuseteil erkannt werden kann. Sind die Fixierelemente an dem zweiten Gehäuseteil angeordnet, kann ein Verkippen der Dichtung beim Aufsetzten des zweiten Gehäuseteils auf die Dichtung und den ersten Gehäuseteil verhindert werden. Sind die Fixierelemente an beiden Gehäuseteilen angeordnet, können sich die jeweiligen Vorteile der bereits erwähnten Einzelkombinationen ergeben. Vorteilhafterweise entspricht die Fügerichtung der Fixierelementen, also die Richtung, in der die Fixierelementen in die Öffnungen des Stegs eingeführt werden, der Richtung, in der sich die Nut der Dichtung im Wesentlichen erstreckt, und somit der Richtung, in der die Dichtung an dem ersten Gehäuseteil angebracht wird.
  • In einer Ausführung der Erfindung sind die Fixierelementen verjüngend ausgebildet. Besonders vorzugsweise sind die Fixierelementen in ihrer Fügerichtung verjüngend ausgebildet. Unter der Fügerichtung der Fixierelemente ist die Richtung zu verstehen, in der die Fixierelemente in die Öffnungen des Stegs eingeführt werden können. Hierdurch kann eine Justierung der Dichtung während des Anbringens an den ersten Gehäuseteil oder während der Zusammenführung des ersten und zweiten Gehäuseteils erreicht werden. Das Zusammenführen der Fixierelementen und der Öffnungen des Steges kann somit erleichtert werden.
  • Erfindungsgemäß ist vorzugsweise vorgesehen, dass die Fixierelemente jeweils einen Schlitz aufweisen, der auf jeweils eine Rippe steckbar ist. Besonders vorzugsweise weist der Schlitz die Form eines Einschnittes auf. Die Erfindung betrifft in gleicher Weise ein Fixierelement, bei der der Schlitz verschiedene Formen annehmen kann, wie z. B. die einer Nut oder einer Einkerbung. Besonders vorzugsweise ist die Breite des Schlitzes größer oder gleich der Dicke der Rippe. Hierdurch kann die Rippe in den Schlitz geführt werden, um die Fixierelemente stabil in ihrer Lage zu halten. Somit eine verbesserte Dichtwirkung erreichbar, da eine weitere Stabilisierung der Dichtung gegen Verformung oder Einsaugen ermöglicht werden kann.
  • Erfindungsgemäß bevorzugt liegt der Steg an einem zweiten Gehäuseteil an. Die Dichtung kann hierbei vorteilhafterweise in montierter Lage, also in Betriebsposition, zwischen dem ersten und dem zweiten Gehäuseteil fixiert werden, wodurch die Stabilität und somit die Dichtwirkung noch weiter verbesserbar ist. Zudem kann die Montage der Dichtung erleichtert werden. In einem ersten Montageschritt kann die Dichtung in ihre Montageposition gebracht werden kann, bei dem sie auf das erste Gehäuseteil aufgesetzt wird. Bei diesem Schritt kann die Dichtung so auf das erste Gehäuseteil gesetzt werden, dass der Rand des ersten Gehäuseteils nur teilweise in die Nut ragt. In einem zweiten Montageschritt, bei dem das zweite Gehäuseteil auf das erste gesetzt werden kann, kann die Dichtung von dem zweiten Gehäuseteil über den Steg so gegen das erste Gehäuseteil gedrückt werden, so dass der Rand des ersten Gehäuseteils weiter in die Nut der Dichtung geschoben wird, und diese fast vollständig ausfüllt. Vorteilhafterweise muss also die Dichtung nicht im ersten Schritt sofort in ihre Betriebsposition gebracht werden, sondern wird automatisch im zweiten Schritt durch Aufsetzen des zweiten Gehäuseteils in diese Position gebracht. Zudem kann der Steg kann beim ersten Montageschritt als Griffmöglichkeit dienen, und so die Montage weiter erleichtern. Somit kann eine bestimmte Lage der Dichtung erzielt werden, wodurch die Zuverlässigkeit der Dichtungsfunktion verbessert werden kann.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform liegt der zweite Gehäuseteil an dem Steg an, um die nutförmige Dichtung dichtend an dem ersten Gehäusteil zu halten. Vorteilhafterweise ist die Dichtung in montierter Lage, also in Betriebsposition, zwischen dem ersten und dem zweiten Gehäuseteil fixiert und wird von dem zweiten Gehäuseteil so an dem ersten Gehäuseteil gehalten, dass die Nut der Dichtung den ersten Gehäuseteil dichtend abschließen kann. Die Dichtung kann somit über die Nut dichtend an dem ersten Gehäuseteil und über den Steg dichtend an dem zweiten Gehäuseteil anliegen, um den Staubsaugerraum dichtend abschließen zu können.
  • Die Erfindung weiterbildend ist vorzugsweise vorgesehen, dass der zweite Gehäuseteil Rippen aufweist, an denen der Steg zumindest teilweise anliegt. Die Rippen des zweiten Gehäuseteils können so Auflageflächen bieten, an denen der Steg anliegen kann. Hierdurch kann der Steg zusätzlich unterstützt werden, wodurch die Stabilität der Dichtung weiter erhöht werden kann. Dies kann eine Verformung der Dichtung vermeiden, und somit zu einer verbesserten Dichtwirkung führen. Ein Einsaugen der Dichtung kann somit vorteilhafterweise nahezu ausgeschlossen werden.
  • Erfindungsgemäß ist vorzugsweise vorgesehen, dass der erste Gehäuseteil Rippen aufweist, an denen der Steg zumindest teilweise anliegt. Die Rippen des ersten Gehäuseteils können so Auflageflächen bieten, an denen der Steg anliegen kann. Hierdurch kann eine Verformung der Dichtung aufgrund eines Druckunterschiedes verringert werden, um die Gesamtstabilität der Dichtung zu erhöhen und somit ein Einsaugen der Dichtung zu verhindern. Besonders vorzugsweise liegt der Steg an Rippen des ersten und des zweiten Gehäuseteils an, wodurch eine besonders hohe Gesamtstabilität der Dichtung erreichbar ist. Hierdurch kann die Dichtfunktion der Dichtung noch weiter erhöht und ein Einsaugen der Dichtung nahezu vermieden werden. In einer besonders bevorzugten Ausführungsform sind die Rippen des ersten Gehäuseteils in gegenüberliegender Position der Rippen des zweiten Gehäuseteils angeordnet, so dass der Steg zwischen den Rippen des ersten und zweiten Gehäuseteils anliegt, und somit von diesen fixiert werden kann.
  • In einer Ausführung der Erfindung bilden das Nutwandelement und der Steg einen Winkel zwischen 80 und 100 Grad. Hierdurch ist erreichbar, dass die Dichtung aus einer Richtung auf das erste Gehäuseteil aufgesteckt werden kann, um die Dichtung besonders leicht und schnell montieren zu können. Besonders vorzugsweise bilden die Fixierelemente und der Steg einen Winkel zwischen 80 und 100°. Somit können die Fixierelementen in der gleichen Richtung, in der die Dichtung auf das erste Gehäuseteil aufgesteckt wird, in die Öffnungen des Stegs eingeführt werden, wodurch eine einfache und schnelle Montage ermöglicht werden kann.
  • Die Erfindung weiterbildend ist vorzugsweise vorgesehen, dass ein Gehäusedeckel dichtend an der Dichtlippe aufliegt. Beim Aufsetzen des Gehäusedeckels kann die Dichtlippe durch den Gehäusedeckel heruntergedrückt werden, um zwischen dem Gehäusedeckel und dem ersten Gehäuseteil abdichten zu können. Die Dichtfunktion der Dichtung kann dadurch noch weiter erhöht werden, dass der zweite Gehäuseteil eine Halte- und Fixierfunktion der Dichtung übernimmt. Bei einem Unterdurch im Staubsaugerraum kann sich als Vorteil herausstellen, dass der Gehäusedeckel durch den Unterdruck an die Dichtlippe gedrückt werden kann, und dass die Dichtlippe so verformt wird, dass diese noch dichter an dem Gehäusedeckel anliegt.
  • Die vorliegende Erfindung ermöglicht mit einfachen konstruktiven und kostengünstigen Mitteln die Bereitstellung eines Staubsaugers mit einer Dichtung, die eine erhöhte Stabilität aufweist, wodurch eine verbesserte Dichtwirkung erzielbar ist. Insbesondere kann eine Verformung der Dichtung im Betrieb des Staubsaugers reduziert oder sogar vermieden werden. Somit können ungewünschte Leckagen des von der Dichtung abgedichteten Staubsaugerraums vermieden und eine hohe Effektivität des Staubsaugers erreicht werden. Zudem kann eine leichte und schnelle Montage der erfindungsgemäßen Dichtung ermöglicht werden.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen werden nachfolgend an Hand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels, auf welches die Erfindung jedoch nicht beschränkt ist, näher beschrieben.
  • Es zeigen schematisch:
  • 1 einen Staubsauger in einer Schnittdarstellung;
  • 2 eine Dichtung in einer perspektivischen Ansicht;
  • 3 eine Dichtung in einer Aufsicht;
  • 4 eine Dichtung in eingebautem Zustand in einer Schnittdarstellung entlang der Linie A-A aus 3;
  • 5 eine Dichtung in eingebautem Zustand in einer Schnittdarstellung entlang der Linie B-B aus 3;
  • 6 eine Dichtung an einem erstem Gehäuseteil mit abgehobenen zweiten Gehäuseteil in einer perspektivischen Detaildarstellung;
    und schließlich
  • 7 eine Dichtung in eingebautem Zustand in einer perspektivischen Detaildarstellung.
  • Ausführliche Beschreibung anhand von einem Ausführungsbeispiel
  • Bei der nachfolgenden Beschreibung einer bevorzugter Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung bezeichnen gleiche Bezugszeichen gleiche oder vergleichbare Komponenten.
  • Das Ausführungsbeispiel wird im Folgenden anhand der 1 bis 6 erläutert. In 1 dargestellt ist ein Staubsauger 1 in einer Schnittdarstellung mit einem Staubsaugerraum 5, der über eine aus Darstellungsgründen in 1 nicht gezeigte nutförmige Dichtung 3 abgedichtet wird. Dieser Staubsaugerraum 5 ist ein Staubraum, der zur Aufnahme einer Staubabscheideeinheit dient, um die eingesaugte, staubbeladene Luft von Staub zu befreien. 2 zeigt die Dichtung 3 in einer perspektivischen Ansicht, 3 in einer Aufsicht. In 2 und 3 ist die Dichtung 3 alleine ohne jegliche Gehäuseteile 7, 21, 27 gezeigt. 4 zeigt die Dichtung 3 in eingebautem Zustand in einer Schnittdarstellung entlang der Linie A-A aus 3. 5 zeigt die Dichtung 3 in eingebautem Zustand in einer Schnittdarstellung entlang der Line B-B aus 3. Der in 5 gezeigte Schnitt verläuft durch eine Rippe 25 des ersten Gehäuseteils 7 und durch eine Rippe 25 des zweiten Gehäuseteils 21. 6 zeigt die Dichtung 3 in einem unmontierten Zustand des Staubsaugers 1 in einer perspektivischen Detaildarstellung. 7 zeigt die Dichtung in eingebautem Zustand in einer perspektivischen Detaildarstellung.
  • Die nutförmige Dichtung 3 ist zur Abdichtung des Staubsaugerraumes 5 an einen ersten Gehäuseteil 7 angebracht, wobei die Nut 29 der Dichtung 3 auf das erste Gehäuseteil 7 aufgesteckt ist. Die Nut 29 weist hierzu ein U-förmiges Profil auf. Das nutförmige Profil der Dichtung 3 wird über ein Nutgrundelement 9 und zwei an dem Nutgrundelement 9 angeordneten Nutwandelementen 11 der Dichtung 3 gebildet. In dem montierten Zustand, in dem die Dichtung 3 auf den ersten Gehäuseteil 7 gesteckt ist, liegen die Nutwandelemente 11 dichtend an dem ersten Gehäuseteil 7 an. Um die Dichtung 3 zu stabilisieren und zwischen dem ersten 7 und einem zweiten Gehäuseteil 21 festklemmen zu können, weist die Dichtung 3 einen Steg 15 auf, der an der dem Nutgrundelement 9 abgewandten Seite eines Nutwandelements 11 angeordnet ist. Hierbei verläuft der Steg 15 in Längsrichtung der Dichtung 3, die ein geschlossenes Element bildet. An der Dichtung 3 ist zudem eine Dichtlippe 13 an dem Nutgrundelement 9 angeordnet, an der ein Gehäusedeckel 27 dichtend aufliegt. Der in 4 und 5 dargestellte Gehäusedeckel 27 ist in einer nicht vollkommen geschlossenen Position gezeigt, sondern kann noch weiter geschlossen werden, wobei der Gehäusedeckel dann die Dichtlippe herunterdrücken würde, um dichtend anzuliegen.
  • Der zweite Gehäuseteil 21 weist Fixierelemente 19 auf, die mit Öffnungen 17 des Stegs 15 korrespondieren. Werden das erste 7 und das zweite Gehäuseteil 21 zusammengefügt, so werden die Fixierelemente 19 durch die Öffnungen 17 des Stegs 15 gesteckt. In der montierten Lage, also der Betriebsposition der Dichtung 3, sind die Fixierelemente 19 durch die Öffnungen 17 gesteckt und können somit die Dichtung 3 in ihrer Lage halten, um ein Verrutschen der Dichtung 3 während des Staubsaugerbetriebs zu verhindern. Da die Fixierelemente 19 eine Abschrägung 31 aufweisen und somit verjüngend ausgebildet sind, können die Fixierelemente 19 leicht in die Öffnungen 17 gesteckt werden und können zudem ein Verkippen der Dichtung 3 während der Montage und/oder während des Staubsaugerbetriebs verhindern. Der erste Gehäuseteil 7 weist Rippen 25 auf, an denen der Steg 15 zumindest teilweise anliegt, und so in seiner Lage stabilisiert werden kann. Die Fixierelemente 19 des zweiten Gehäuseteils 21 weisen jeweils einen Schlitz 23 auf, der auf jeweils eine Rippe 25 des ersten Gehäuseteils 7 steckbar ist. Um den Steg 15 und somit die Dichtung 3 möglichst stabil zu fixieren, weist der zweite Gehäuseteil 21 ebenfalls Rippen 25 auf, an denen der Steg 15 anliegt. Die Rippen 25 des ersten Gehäusteils 7 sind in gegenüberliegender Position der Rippen 25 des zweiten Gehäusteils 21 angeordnet, so dass der Steg 15 zwischen den Rippen 25 des ersten 7 und zweiten Gehäuseteils 21 anliegt, und somit von diesen fixiert werden kann. Der Steg 15 liegt an dem zweiten Gehäuseteil 21 an, um die nutförmige Dichtung 3 dichtend an dem ersten Gehäuseteil 7 zu halten. Der Steg 15 und das Nutwandelement 11, an dem der Steg 15 angeordnet ist, bilden einen Winkel von 90°. Somit kann eine einfache Montage ermöglicht werden, da die Fixierelemente 19 beim Zusammenbau senkrecht durch die Öffnungen 17 des Steges 15 stoßen können.
  • Die vorliegende Erfindung ermöglicht mit einfachen konstruktiven und kostengünstigen Mitteln die Bereitstellung eines Staubsaugers mit einer Dichtung, die eine erhöhte Stabilität aufweist, wodurch eine verbesserte Dichtwirkung erzielbar ist. Insbesondere kann eine Verformung der Dichtung im Betrieb des Staubsaugers reduziert oder sogar vermieden werden. Somit können ungewünschte Leckagen des von der Dichtung abgedichteten Staubsaugerraums vermieden und eine hohe Effektivität des Staubsaugers erreicht werden. Zudem kann eine leichte und schnelle Montage der erfindungsgemäßen Dichtung ermöglicht werden.
  • Die in der vorstehenden Beschreibung, den Ansprüchen und den Zeichnungen offenbarten Merkmale können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination für die Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen Ausgestaltungen von Bedeutung sein.
  • 1
    Staubsauger
    3
    Dichtung
    5
    Staubsaugerraum
    7
    erstes Gehäuseteil
    9
    Nutgrundelement
    11
    Nutwandelement
    13
    Dichtlippe
    15
    Steg
    17
    Öffnung
    19
    Fixierelement
    21
    zweites Gehäuseteil
    23
    Schlitz
    25
    Rippe
    27
    Gehäusedeckel
    29
    Nut
    31
    Abschrägung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 4421215 A [0002]
    • - WO 2005/112726 A1 [0003]

Claims (13)

  1. Staubsauger (1) mit einer nutförmigen Dichtung (3) zur Abdichtung eines Staubsaugerraumes (5), die an einem ersten Gehäuseteil (7) angebracht ist, und die ein Nutgrundelement (9) sowie zwei an dem Nutgrundelement (9) angeordnete Nutwandelemente (11) aufweist, wobei zumindest das Nutgrundelement (9) und/oder eines der Nutwandelemente (11) dichtend an dem ersten Gehäuseteil (7) anliegt, und eine Dichtlippe (13) an dem Nutgrundelement (9) und/oder an einem der Nutwandelemente (11) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtung (3) einen Steg (15) aufweist, der zumindest abschnittsweise an einem der Nutwandelemente (11) angeordnet ist.
  2. Staubsauger (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Steg (15) an der dem Nutgrundelement (9) abgewandten Seite eines Nutwandelements (11) angeordnet ist.
  3. Staubsauger (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtung (3) ein ringförmig geschlossenes Element bildet.
  4. Staubsauger (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Steg (15) in Längsrichtung der Dichtung (3) verläuft.
  5. Staubsauger (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Steg (15) Öffnungen (17) aufweist, die mit Fixierelementen (19), die an dem ersten (7) und/oder einem zweiten Gehäuseteil (21) angeordnet sind korrespondieren.
  6. Staubsauger (1) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Fixierelemente (19) verjüngend ausgebildet sind.
  7. Staubsauger (1) nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Fixierelemente (19) jeweils einen Schlitz (23) aufweisen, der auf jeweils eine Rippe (25) steckbar ist.
  8. Staubsauger (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Steg (15) an einem zweiten Gehäuseteil (21) anliegt.
  9. Staubsauger (1) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Gehäuseteil (21) an dem Steg (15) anliegt, um die nutförmige Dichtung (3) dichtend an dem ersten Gehäusteil (7) zu halten.
  10. Staubsauger (1) nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Gehäuseteil (21) Rippen (25) aufweist, an denen der Steg (15) zumindest teilweise anliegt.
  11. Staubsauger (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Gehäuseteil (7) Rippen (25) aufweist, an denen der Steg (15) zumindest teilweise anliegt.
  12. Staubsauger (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Nutwandelement (11) und der Steg (15) einen Winkel zwischen 80 und 100 Grad bilden.
  13. Staubsauger (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Gehäusedeckel (27) dichtend an der Dichtlippe (13) aufliegt.
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DE4421215A1 (de) 1994-06-17 1995-12-21 Miele & Cie Staubsauger mit einer Trennfugendichtung
WO2005112726A1 (de) 2004-05-17 2005-12-01 Miele & Cie. Kg Gerätegehäuse für einen bodenstaubsauger

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