DE102005004377A1 - Staubsauger mit einem Deckelentriegelungselement - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Staubsauger mit einem Gehäuse, in dem ein Staubsammelraum angeordnet ist, der durch einen Staubraumdeckel verschließbar ist, an dem ein Entriegelungselement für ein Rastelement vorgesehen ist, das mit einem Gegenrastelement des Gehäuses zusammenwirkt, um den Staubraumdeckel in einer Schließposition zu halten. Um einen Staubsauger mit einer verbesserten Deckelverriegelung zu schaffen, wird vorgeschlagen, das Entriegelungselement flächenbündig in die Kontur des Staubraumdeckels zu integrieren und es durch Drücken auslösbar zu gestalten.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Staubsauger gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
  • Ein auf dem Markt befindlicher Staubsauger weist ein Gehäuse auf, in dem eine Staubsammelraum angeordnet ist, der durch einen Staubraumdeckel verschließbar ist, der zum Tragen des Staubsaugers von Hand einen stegartigen Griffabschnitt aufweist, der an eine Ausnehmung des Staubraumdeckels angrenzt, in die ein Entriegelungselement eines Rastelements hineinragt, das mit einem Gegenrastelement des Gehäuses zusammenwirkt, um den Staubraumdeckel in einer Schließposition zu halten.
  • Bei diesem Staubsauger nach dem Stand der Technik ist der Staubraumdeckel schwenkbar am Gehäuse gelagert. Durch Öffnen des Staubraumdeckels wird der Staubraum zugänglich um einen gefüllten Staubbeutel entnehmen und einen neuen leeren Staubbeutel einsetzen zu können. An einem dem Scharniergelenk gegenüberliegenden Ende des Staubraumdeckels ist ein stegartiger Griff an dem Staubraumdeckel angeformt. Damit der stegartige Griff von einer Hand umgriffen werden kann, ist in der Wand des Staubraumdeckels eine Grifföffnung erforderlich. In die Grifföffnung ragt das Entriegelungselement durch dessen Betätigung ein Rastelement betätigt wird, um den Staubraumdeckel öffnen zu können.
  • Nachteilig an diesem Stand der Technik ist es jedoch, dass die Grifföffnung verhältnismäßig groß gestaltet sein muss. Dies hat im Wesentlichen zwei Gründe. Zum Einen muss die Grifföffnung so bemessen sein, dass beim Umgreifen des stegartigen Griffabschnitts vier Finger einer Hand die Grifföffnung durchgreifen. Zum Anderen soll die Grifföffnung deutlich größer gestaltet werden als es nur zum Durchgreifen der vier Finger nötig wäre. Es ist nämlich sicherzustellen, dass beim Durchgreifen der Grifföffnung mit den Fingern das Entriegelungselement nicht unbeabsichtigt betätigt und das Rastelement gelöst wird. Dies hätte nämlich zur Folge, dass beim Durchgreifen der Grifföffnung zum Tragen des Staubsaugers die Entriegelung des Staubraumdeckels versehentlich betätigt wird und sich der Staubraumdeckel öffnet während der Staubsauger getragen wird.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen Staubsauger mit einer verbesserten Deckelverriegelung zu schaffen.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einem gattungsgemäßen Staubsauger dadurch gelöst, dass das Entriegelungselement flächenbündig in die Kontur des Staubraumdeckels integriert und durch Drücken auszulösen ist. Durch die flächenbündige Integration des Entriegelungselements in den Staubraumdeckel wird einerseits eine Öffnung im Staubraumdeckel verhindert, die vom Benutzer als Durchgriff genutzt werden könnte und gleichzeitig eine kostengünstig herzustellende Lösung geboten, in dem das Entriegelungselement ohne Montage in einem Arbeitsgang mit der Herstellung des Staubraumdeckels geschaffen werden kann. In dem eine Durchgrifföffnung verhindert ist, kann sichergestellt werden, dass beim Tragen des Staubsaugers von Hand nicht versehendlich das Entriegelungselement betätigt und die Deckelverriegelung ausgelöst wird. Zum Tragen des Staubsaugers ist dann erfindungsgemäß eine Tragemulde vorgesehen, die von Fingern einer Hand hintergriffen werden kann, ohne durch eine Öffnung im Staubraumdeckel hindurchgreifen zu müssen.
  • In der bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist das Entriegelungselement einteilig mit dem Staubraumdeckel ausgebildet. Entriegelungselement und Staubraumdeckel können vorzugsweise aus Kunststoff im Spritzgußverfahren hergestellt sein. Durch ein direktes Anformen des Entriegelungselements an den Staubraumdeckel reduziert sich die Teilevielfalt bei der Herstellung und ein Montageschritt für die Befestigung des Entriegelungselements an dem Staubraumdeckel kann entfallen, was die Herstellung des Staubsaugers kostengünstig macht.
  • Das Entriegelungselement kann zur Bildung einer beweglichen Betätigungszunge unter Belassen eines über einen Teil seines Umfangs zwischen Entriegelungselement und Staubraumdeckel verlaufenden Trennspaltes am Staubraumdeckel angeformt sein. Durch den Trennspalt wird trotz einteiliger Herstellung eine nötige Beweglichkeit des Entriegelungselement erzielt und eine ausreichend feste Anbindung an den Staubraumdeckel sichergestellt. Zur Verhinderung von Materialspannungen oder Kerbwirkungen verläuft der Trennspalt vorzugsweise parabelförmig um das Entriegelungselement.
  • Der Trennspalt kann sehr klein gewählt werden. Alternativ könnte bei größeren Spalten eine dichtende Einlage aus Weichkunststoff bzw. Elastomer in den Spalt eingelegt sein oder im Zweikomponenten-Spritzgußverfahren direkt an den Staubraumdeckel angespritzt sein. Die freie Kante des Entriegelungselements könnte auch die Ausnehmung des Staubraumdeckels hintergreifen, derart, dass der Trennspalt für einen Beobachter von außen optisch geschlossen erscheint.
  • Ist das Entriegelungselement als Betätigungszunge ausgebildet, so kann diese um eine Grundlinie im Übergangsbereich zwischen Entriegelungselement und Staubraumdeckel schwenkbar sein. Vorzugsweise ist dieser Übergangsbereich filmscharnierartig ausgebildet. Zur Ausbildung des Filmscharniers kann der Straubraumdeckel entlang dieser Grundlinie, die vorzugsweise eine Sehnenlinie ist, in seiner Wandstärke reduziert sein.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung ist das Rastelement an einer der Betätigungszunge gegenüberliegenden Seite des Übergangsbereichs, also der Grundlinie bzw. der Sehnenlinie an der Innenseite des Staubraumdeckels angeordnet und von mindestens einem Vorsprung an der Innenseite der Betätigungszunge auslösbar. Durch diese Gestaltung wird das Rastelement, welches hinter einem Gegenrastelement am Gehäuse hintergreift konstruktiv von dem Betätigungselement bzw. der Betätigungszunge getrennt.
  • Wird zwischen Rastelement und Vorsprung ein Spalt belassen, so kann konstruktiv erreicht werden, dass eine geringfügige Bewegung der Betätigungszunge, beispielsweise durch versehendliches leichtes Drücken der Betätigungszunge noch keine Entriegelung des Staubraumdeckels bewirkt. In diesem Fall kann die Betätigungszunge je nach Spaltweite mehr oder wenig geringfügig schwenken ohne das Rastelement zu berühren. Erst durch weitergehendes Drücken der Betätigungszunge mit deutlicher Kraft wird dann das Rastelement mittels des Vorsprungs bzw. der Vorsprünge entriegelt. Durch diese Maßnahme ist ein unbeabsichtigtes Lösen der Deckelverriegelung zusätzlich verhindert bzw. zumindest erschwert.
  • Ist diese zusätzliche Sicherheit nicht gewünscht, so kann zu einer präzisen Auslösung der Deckelverriegelung das Rastelement durch einen Steg mit dem mindestens einem Vorsprung verbunden sein. Durch diese konstruktive Gestaltung ist sichergestellt, dass auch bereits eine geringfügige Bewegung der Betätigungszunge ein Auslösen des Rastelements bewirken kann. Um die Beweglichkeit der Betätigungszunge zu gewährleisten sind die Stege nur in einem oberen Abschnitt zwischen Rastelement und Vorsprung unter Erhaltung eines deutlichen Spaltes unterhalb der Stege vorgesehen.
  • Vorzugsweise sind zwei Vorsprünge vorgesehen, die durch parallel zueinander angeordnete Wände gebildet werden, zwischen denen das Gegenrastelement des Gehäuses in einer geschlossenen Lage des Staubraumdeckels positioniert ist. Dadurch wird sichergestellt, dass auch bei einem nichtmittigen Betätigen des Entriegelungselements das Rastelement gleichmäßig von dem Gegenrastelement gelöst wird. So ist die Zuverlässigkeit der Deckelentriegelung auch bei unsachgemäßer Betätigung durch einen Benutzer gewährleistet.
  • Der Staubraumdeckel kann optional zum Tragen des Staubsaugers von Hand einen Griffabschnitt aufweisen, der sich zwischen einer freien Kante des Staubraumdeckels und dem Entriegelungselement erstreckt. Dieser Griffabschnitt ist vorzugsweise als Tragemulde ausgebildet, derart, dass keine Öffnung vorhanden ist, durch die Finger einer Hand beim Tragen hindurchgreifen könnten. Die erfindungsgemäße Tragemulde ist so gestaltet, dass die Finger einer Hand vielmehr allenfalls von unten gegen die Betätigungszunge des Entriegelungselements drücken und somit die Verriegelung eher unterstützen als ein unbeabsichtigtes Lösen bewirken könnten.
  • Der Staubraumdeckel kann zusätzlich mindestens einen Vorsprung mit einer Seitenkante aufweist, die in einer geschlossenen Lage des Staubraumdeckels an einer Haltewand des Gehäuses anliegt. Durch diese Anlage der Seitenkante an der Haltewand ist der Staubraumdeckel zusätzlich fixiert, derart, dass eine Staubraumdeckelbewegung verhindert ist, die ein Herausrutschen des Rasthakens bzw. der Zähne von dem Gegenrasthaken verursachen könnte. Hierdurch wird eine erhöhte Sicherheit gegen Lösen der Deckelverriegelung geschaffen.
  • Es zeigen:
  • 1 eine Draufsicht auf einen Staubraumdeckel eines Staubsaugers mit einem erfindungsgemäßen Entriegelungselement;
  • 2 eine perspektivische Ansicht auf einen Ausschnitt des Staubraumdeckels gemäß 1 mit integriertem Entriegelungselement;
  • 3 eine perspektivische Ansicht von unten auf einen Ausschnitt des Staubraumdeckels aus 2 mit integriertem Entriegelungselement und einem angeformten Rastelement;
  • 4 eine perspektivische Ansicht auf einen Ausschnitt des Gehäuses mit einem angeformten Gegenrastelement;
  • 5 eine Teilschnittansicht durch Gehäuse und Staubraumdeckel mit dem Rastelement aus 3 und dem Gegenrastelement aus 4 in der Schließposition;
  • 6 eine Teilschnittansicht durch Gehäuse und Staubraumdeckel in einer zu Rastelement und Gegenrastelement aus 5 versetzt liegenden Ebene.
  • Ein in 1 in der Draufsicht dargestellter Staubsauger 1 weist ein Gehäuse 2 auf, das von einem Staubraumdeckel 3 verschlossen ist. Im Staubraumdeckel 3 ist eine Ansaugöffnung 4 eingebracht, über die von einer Saugdüse über ein Saugrohr und/oder Saugschlauch staubbeladene Luft angesaugt wird. Die Ansaugöffnung 4 ist zum Ankoppeln eines Schlauchstutzens (nicht dargestellt) ausgebildet. In Nähe der Ansaugöffnung 4 ist ein Tragegriff 5 an den Staubraumdeckel 3 mit angeformt. Der Tragegriff 5 ist bügelartig geformt und begrenzt eine im Staubraumdeckel 3 vorgesehene Grifföffnung 6, die in ihrer Lage und Größe zum Durchgreifen von vier Fingern einer Hand ausgebildet ist. Der Staubraumdeckel 3 ist um eine Schwenkachse 7 schwenkbar am Gehäuse 2 gelagert. Die Schwenkachse 7 verläuft im wesentlichen parallel zur Längserstreckung des Tragegriffs 5. Der Staubraumdeckel 3 trägt außer der Ansaugöffnung 4 noch einen weiteren kreisförmigen Durchbruch 8, über den ein im Gehäuse 2 drehbewegliches und axial zu drückendes Betätigungselement 9 zum Ein- und Ausschalten, sowie zur Leistungssteuerung zugänglich ist. Zumindest annähernd koaxial zum Mittelpunkt des kreisförmigen Durchbruchs 8 verlaufend sind kreisbogenförmige Lüftungsschlitze 10 in den Staubraumdeckel 3 integriert, über die gefilterte Abluft ausgeblasen wird. In einem mittleren Bereich des Staubraumdeckels 3 ist ein Fenster 11 einer Filterwechselanzeige positioniert.
  • An einem dem Tragegriff 5 gegenüberliegenden Ende des Staubraumdeckels 3 ist eine Tragemulde 12 an einer freien Kante des Staubraumdeckels 3 angeformt. Die Tragemulde 12 ist rinnenartig nach außen gebogen ausgebildet, so dass die Tragemulde 12 von vier Fingern einer Hand hintergriffen werden kann. Beim Hintergreifen der Tragemulde 12 mit vier Fingern einer Hand kommt bei üblicher Handhabung der Daumen einer Hand auf der Oberseite des Staubraumdeckels 3 zu liegen. In diesem Liegebereich des Daumens ist ein erfindungsgemäßes Entriegelungselement 13 positioniert. Das Entriegelungselement 13 weist eine Betätigungsfläche 14 auf, die zumindest annähernd flächenbündig mit der Oberfläche des Staubraumdeckels 3 verläuft. Das Entriegelungselement 13 ist zungenförmig gestaltet und wird durch einen vorzugsweise parabelförmig verlaufenden Trennspalt 15 von dem Staubraumdeckel 3 optisch abgetrennt. Das Entriegelungselement 13 ist entlang einer Sehnenlinie 16 zwischen den Endpunkten des parabelförmig verlaufenden Trennspaltes 15 filmscharnierartig schwenkbar.
  • Das Entriegelungselement 13 ist in 2 in einer perspektivischen Ansicht auf einen Ausschnitt des Staubraumdeckels deutlicher gezeigt. An der Betätigungsfläche 14 ist ein Schriftzug 17 angebracht, der einen Benutzer auf das Entriegeln des Staubraumdeckels 3 durch Drücken der Betätigungsfläche 14 hinweist. Erfindungsgemäß soll das Entriegeln durch Drücken mittels eines Daumens einer Hand erfolgen können. Die weiteren vier Finger einer Hand unterstützen diese Entriegelungsbewegung dadurch, dass die vier Finger einer Hand die Tragemulde von der Unterseite des Staubraumdeckels 3 hintergreifen. Um dem drückenden Daumen einen sicheren Halt zu bieten, ist die Oberfläche der Betätigungsfläche 14 strukturiert, so dass ein Abrutschen verhindert ist. Im Ausführungsbeispiel wird die Oberflächenstruktur durch eine Vielzahl von kugelabschnittsförmigen Noppen 18 gebildet, die eine unebene Oberfläche auf der Betätigungsfläche 14 bilden, damit der Daumen Halt findet und somit ein Abrutschen zuverlässig verhindert ist. Die Anbindung des Entriegelungselements 13 an den Staubraumdeckel 3 erfolgt durch direktes Anformen. Entlang der Sehnenlinie 16 verläuft im wesentlichen die Biegeachse, um die das Entriegelungselement 13 schwenkbar und nach innen zu drücken ist. Entlang der Sehnenlinie 16 kann die Materialdicke ausgedünnt sein, um ein Filmscharnier auszubilden. Bei ausreichender Elastizität des Werkstoffes, wie beispielsweise duktiler Kunststoff, für Entriegelungselement 13 und Staubraumdeckel 3 kann ein scharnierartiges Schwenken auch bei konstanter Wandstärke möglich sein, ohne eine filmscharnierartige Ausdünnung zu benötigen.
  • In 3 ist eine perspektivische Ansicht von unten auf einen Ausschnitt des Staubraumdeckels 3 mit integriertem Entriegelungselement 13 gezeigt. Im Vordergrund ist die Rückseite der Tragemulde 12 dargestellt. Die Tragemulde 12 weist eine Vielzahl von Rippen 19 auf, die zur Versteifung der rinnförmig gebogenen Tragemulde 12 dienen. An der Unterseite des Entriegelungselements 13 sind zwei gegenüberliegende, parallel zueinander ausgerichtete Innenlaschen 20 angeformt, die zwei im wesentlichen senkrecht zur inneren Oberfläche des Entriegelungselements 13 nach Innen gerichtete Vorsprünge 21 bilden. An der dem Trennspalt 15 gegenüberliegenden Seite der Sehnenlinie 16 ist ein Rastelement 22 an der Innenseite des Staubraumdeckels 3 angeformt. Das Rastelement 22 weist einen annähernd rechteckigen Wandabschnitt 23 auf, der mit seiner einen Seitenkante an die innere Oberfläche des Staubraumdeckels 3 angeformt ist. Der Wandabschnitt 23 ragt senkrecht von der inneren Oberfläche des Staubraumdeckels 3 vor. Am freien Ende des Wandabschnitt 23 sind zwei rinnenförmige Zähne 24 angeformt, die Rasthaken 25 des Rastelements 22 bilden. Jede der beiden Rasthaken 25 ist über einen Steg 26 mit einem der Innenlaschen 20 verbunden. Zwischen Innenlasche 20 und Wandabschnitt 23 ergibt sich unterhalb des Stegs 26 ein freier Spalt 27, der eine Biegeelastizität des Rastelements 22 trotz Anbindung an die Innenlaschen 20 aufrecht erhält. Außerhalb der Kontur des Trennspaltes 15 sind zwei parallel zu den Innenlaschen 20 verlaufende Außenlaschen 28 an den Staubraumdeckel 3 angeformt. Die Außenlaschen 28 springen im wesentlichen senkrecht von der inneren Oberfläche des Staubraumdeckels 3 vor. In einer geschlossenen Lage des Staubraumdeckels 3 am Gehäuse 2 liegen Seitenkanten 29 der Außenlaschen 28 an einer Haltewand 30 in der Nähe eines Gegenrastelements 31 am Gehäuse 2 an.
  • Eine perspektivische Ansicht auf einen Ausschnitt des Gehäuses 2 mit dem angeformten Gegenrastelement 31 ist in 4 gezeigt. Das Gegenrastelement 31 ist an die Oberseite des Gehäuses 2 angeformt und wird gebildet durch einen Dom 32, der rampenartig geformt ist und an dessen oberem freien Ende ein Gegenrasthaken 33 auskragend angeformt ist. In einer geschlossenen Lage des Staubraumdeckels 3 verrasten der Zahn 24 bzw. die Zähne 24 an dem hinterschnittenen Gegenrasthaken 33. Unterhalb des Gegenrasthakens 33 ist ein im wesentlichen quaderförmiger Lagerbock 34 angeordnet. Der Lagerbock 34 ist an die Oberfläche des Gehäuses 2 angeformt und in einem mittleren Bereich unterhalb des Gegenrasthakens 33 zur Bildung einer Aufnahmetasche 35 ausgespart. In die Aufnahmetasche 35 taucht in der geschlossenen Lage des Staubraumdeckels 3 das freie Ende des Rastelements 22 d.h. die Zähne 24 bzw. der Rasthaken 25 ein. Mittels zweier gegenüberliegender Innenwände 36 der Aufnahmetasche 35 wird das Rastelement 22 dadurch geführt und zentriert, dass seitliche Kanten des Wandabschnitts 23 des Rastelement 22 an den Innenwänden 36 anliegen, wenn der Staubraumdeckel 3 geschlossen ist. In einem Frontbereich des Lagerbocks 34 sind Haltewände 30 ausgebildet, an denen die Seitenkanten 29 der Außenlaschen 28 in der geschlossenen Lage des Staubraumdeckels 3 anliegen.
  • Eine Teilschnittansicht durch das Gehäuse 2 und dem Staubraumdeckel 3 mit dem erfindungsgemäßen Rastelement 22 und dem erfindungsgemäßen Gegenrastelement 31 ist in 5 in der Schließposition des Staubraumdeckels 3 gezeigt. In dieser Ansicht sind auch eine der Innenlaschen 20 und eine der Außenlaschen 28 dargestellt. Der Gegenrasthaken 33 übergreift in der geschlossenen Lage des Staubraumdeckels 3 die Zähne 24 des Rasthakens 25 und hält dadurch den Staubraumdeckel in seiner geschlossenen Lage. Durch diese Verrastung ist auch sichergestellt, dass beim Tragen des Staubsaugers an der Tragemulde 12 sich der Staubraumdeckel 3 nicht unbeabsichtigt öffnet. Die gegenseitige Lage und Ausrichtung von Gegenrasthaken 33 und Rasthaken 25 ist so gewählt, dass bei einer durch das Tragen an der Griffmulde 12 durch die Schwerkraft induzierte Kraft kein Lösen der Rastverbindung verursachen kann, sondern vielmehr diese Kraft zu einem verstärkten Ineinandergreifen von Gegenrasthaken 33 und Rasthaken 25 führt, was die Festigkeit und Zuverlässigkeit gegen Lösen erhöht.
  • Eine Teilschnittansicht durch Gehäuse 2 und Staubraumdeckel 3 in einer zu Rastelement 22 und Gegenrastelement 31 nach 5 versetzt liegenden Ebene ist in 6 gezeigt.
  • In dieser Schnittansicht ist dargestellt, wie die Seitenkante 29 einer Außenlasche 28 an der Haltewand 30 des Lagerbocks 34 anliegt. Durch diese Anlage der Seitenkante 29 an der Haltewand 30 ist der Staubraumdeckel 3 zusätzlich fixiert, derart, dass eine Staubraumdeckelbewegung verhindert ist, die ein Herausrutschen des Rasthakens 25 bzw. der Zähne 24 von dem Gegenrasthaken 33 verursachen könnte. Hierdurch wird eine erhöhte Sicherheit gegen Lösen der Deckelverriegelung geschaffen.

Claims (10)

  1. Staubsauger (1) mit einem Gehäuse (2), in dem ein Staubsammelraum angeordnet ist, der durch einen Staubraumdeckel (3) verschließbar ist, an dem ein Entriegelungselement (13) für ein Rastelement (22) vorgesehen ist, das mit einem Gegenrastelement (31) des Gehäuses (2) zusammenwirkt, um den Staubraumdeckel (3) in einer Schließposition zu halten, dadurch gekennzeichnet, dass das Entriegelungselement (13) flächenbündig in die Kontur des Staubraumdeckels (3) integriert und durch Drücken auszulösen ist.
  2. Staubsauger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Entriegelungselement (13) einteilig mit dem Staubraumdeckel (3) ausgebildet ist.
  3. Staubsauger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Entriegelungselement (13) zur Bildung einer beweglichen Betätigungszunge unter Belassen eines über einen Teil seines Umfangs zwischen Entriegelungselement (13) und Staubraumdeckel (3) verlaufenden Trennspaltes (15) am Staubraumdeckel (3) angeformt ist.
  4. Staubsauger nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungszunge um eine Grundlinie im Übergangsbereich zwischen Entriegelungselement (13) und Staubraumdeckel (3) schwenkbar ist.
  5. Staubsauger nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Übergangsbereich filmscharnierartig ausgebildet ist.
  6. Staubsauger nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Rastelement (22) an einer der Betätigungszunge gegenüberliegenden Seite des Übergangsbereichs an der Innenseite des Staubraumdeckels (3) angeordnet ist und von mindestens einem Vorsprung (21) an der Innenseite der Betätigungszunge auslösbar ist.
  7. Staubsauger nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Rastelement (22) durch einen Steg (26) mit dem mindestens einem Vorsprung (21) verbunden ist.
  8. Staubsauger nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Vorsprünge (21) vorgesehen sind, die durch parallel zueinander angeordnete Wände gebildet werden, zwischen denen das Gegenrastelement (31) des Gehäuses (2) in einer geschlossenen Lage des Staubraumdeckels (3) positioniert ist.
  9. Staubsauger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Staubraumdeckel (3) zum Tragen des Staubsaugers (1) von Hand einen Griffabschnitt (12) aufweist, der sich zwischen einer freien Kante des Staubraumdeckels (3) und dem Entriegelungselement (13) erstreckend ausgebildet ist.
  10. Staubsauger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Staubraumdeckel (3) mindestens einen Vorsprung (28) mit einer Seitenkante (29) aufweist, die in einer geschlossenen Lage des Staubraumdeckels (3) an einer Haltewand (30) des Gehäuses (2) anliegt.
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