DE4119446A1 - Staubsauger mit einer ausloesetaste - Google Patents

Staubsauger mit einer ausloesetaste

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L5/00Structural features of suction cleaners
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H21/00Switches operated by an operating part in the form of a pivotable member acted upon directly by a solid body, e.g. by a hand
    • H01H21/02Details
    • H01H21/18Movable parts; Contacts mounted thereon
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    • H01H21/26Operating parts, e.g. handle biased to return to normal position upon removal of operating force adapted for operation by a part of the human body other than the hand, e.g. by foot

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Description

Die Erfindung betrifft einen Staubsauger gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei einem bekannten Staubsauger dieser Art (DE-GM 85 13 462) greift eine Auslösetaste in eine Vertiefung eines Gehäuseteils ein und dient zur Entriegelung eines abnehmbaren Deckels. Die Auslösetaste ist im Bereich ihres Rückseitenrandes schwenkbar gelagert, wobei die Lagerachse parallel zum Rückseitenrand verläuft und über die senkrecht zur Rückseitenwand gerichteten Seitenflanken der Auslösetaste beidseitig übersteht. Die dadurch gebildeten Lagerzapfen greifen in entsprechend angepaßte Bohrungen der benachbarten Seitenränder der Vertiefung ein. Um diese Lagerzapfen in die Bohrungen einführen zu können, sind in die Auslösetaste senkrecht zum Rückseitenrand im Bereich der Seitenflanken Schlitze eingeschnitten, wodurch elastisch biegbare Schenkel als Träger für die Lagerzapfen gebildet sind. Hierdurch ist jedoch die Oberseite der Auslösetaste entsprechend unterbrochen, wodurch Schmutzsammelstellen gebildet sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Staubsauger gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 Maßnahmen zu treffen, durch welche bei einfacher Montagemöglichkeit die Auslösetaste eine geschlossene Oberseite aufweisen kann und auch die auch die Vertiefung bündig abdeckt.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt gemäß der Erfindung durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1.
Bei einer Ausgestaltung eines Staubsaugers gemäß der Erfindung kann die Auslösetaste durch den an ihrem Rückseitenrand angeordneten Lagersteg in der Ebene ihrer Ruhestellung in die Vertiefung eingedrückt werden, wobei der Lagersteg in die angepaßte Lagereinformung eingeführt wird und die Raststege über die Gegenraststege schnappen und so ein Herausfallen der Auslösetaste verhindern. Die Begrenzung des Schwenkwinkels der Auslösetaste kann dabei durch entsprechend tiefen Eingriff des Lagersteges in die mit entsprechend begrenzter Höhe ausgebildete Lagereinformung geschehen. Vorzugsweise ist jedoch die Auslösetaste an ihrem parallel zum Rückseitenrand verlaufenden Frontseitenrand mit parallel zur Lagerachse gerichteten Anschlagnasen versehen, die in angepaßte, den Schwenkwinkel begrenzende Ausnehmungen in den sich gegenüberliegenden Seitenwänden der Vertiefung eingreifen. Dabei sind die Vertiefung und die Ausnehmungen an der der Rückwand gegenüberliegenden Seite offen und die Schwenkwinkelbegrenzung so angeordnet, daß die Auslösetaste in ihrer Ruhestellung in der Ebene der Mantelfläche des mit der Vertiefung versehenen Gehäuseteils liegt. Es ergibt sich dadurch ein geschlossener Aufbau, der bis auf den zwischen beiden Bauteilen erforderlichen Spalt keine zusätzlichen Öffnungen erfordert. Hierdurch wird auch ein ruhiges Design erzielt. Um das Einrasten in einfacher Weise ausführen zu können, ist wenigstens einer der Stege und/oder die Auslösetaste derart federelastisch verformbar ausgebildet, daß die Auslösetaste von der offenen Seite aus unter Überschnappen des Raststeges über den Gegenraststeg hinweg in ihre Lagerstellung eindrückbar ist. Die hierfür erforderliche Elastizität ist durch Ausbildung der betreffenden Teile aus zähelastischem Kunststoff möglich.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand der Zeichnungen eines Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen teilweise dargestellten Staubsauger mit Deckel und einer Auslösetaste,
Fig. 2 eine Teilansicht der Anordnung nach Fig. 1 in einer aufgebrochenen Seitenansicht und
Fig. 3 den Deckel ohne Auslösetaste gemäß Fig. 2.
Ein nur teilweise dargestelltes Gehäuse 1 eines Staubsaugers ist mit einem schwenkbar daran angelenkten Gehäuseteil in Form eines den Staubsammlerraum verschließenden Deckels 2 ausgestattet, der mit einer im Schwenkwinkel begrenzten Auslösetaste 3 versehen ist. Die Auslösetaste 3 sitzt in einer Vertiefung 4 des Deckels 2, ist der Umrißkontur 5 der Vertiefung 4 angepaßt und schließt mit ihrer Oberseite in der in Fig. 2 dargestellten Betriebsruhelage mit der Ebene der angrenzenden Deckelwandung ab. Die Auslösetaste fügt sich dadurch in ihrer Betriebsruhelage in die Gestaltung der Oberfläche des Deckels 2 bündig ein und ist davon lediglich durch den erforderlichen engen Spalt entlang der Umrißkontur 5 abgesetzt. Die Auslösetaste 3 trägt an ihrem zur Deckelhauptfläche hin gerichteten Rückseitenrand 6 einen gegenüber der Oberseite nach unten versetzten Lagersteg 7, der seitlich über den Rückseitenrand nach hinten hinaussteht und in eine Lagereinformung 8 eingreift, welche als nach hinten geschlossene Tasche in die rückwärtige Abschlußwand 9 der Vertiefung 4 eingeformt ist. Die Abschlußwand 9 verläuft dabei parallel zum Lagersteg 7 bzw. zum Rückseitenrand 6 und steht in der Betriebslage des Staubsaugers senkrecht, während die Deckelhauptebene bzw. die Auslösetaste gegenüber der waagerechten leicht geneigt ist.
Auf der der Betätigungsfläche 3a der Auslösetaste 3 gegenüberliegenden Unterseite 10 befindet sich wenigstens ein etwa senkrecht stehender Raststeg 11, der auf seiner der Abschlußwand 9 zugewandten Seite am freien Ende eine Anlaufschräge 12 besitzt. Auf der Bodenwand 13 der Vertiefung 4 steht ein Gegenraststeg 14, der an seinem oberen, freien Ende ebenfalls eine Anlaufschräge 15 aufweist. Dabei überlappen sich in der in Fig. 2 dargestellten Betriebsruhelage die freien Enden der Stege 11, 14. Es hintergreift also der Raststeg 11 den Gegenraststeg 14 an der der Abschlußwand 9 zugewandten Flanke 16. Dieser Übergriff bleibt über den freien Schwenkwinkel der Auslösetaste 3 hinweg aufrechterhalten. Dadurch kann der Lagersteg 7 im Betrieb nicht aus der taschenartigen Lagereinformung 8 herausfallen.
Zur Begrenzung des Schwenkwinkels der Auslösetaste 3 weist sie bei ihrem etwa parallel zum Rückseitenrand 6 verlaufenden Frontseitenrand 17 parallel zur der durch den Lagersteg 7 vorgegebenen Lagerachse gerichtete Anschlagnasen 18 auf, die in angepaßte Aussparungen 19 in den senkrechten Seitenwänden 20 der Vertiefung 4 eingearbeitet sind. Die Vertiefung 4 ist wie die Aussparungen 19 auch an der der Abschlußwand 9 gegenüberliegenden Seite offen. Die Aussparungen 19 reichen von der Bodenwand 13 bis in eine Höhe, in welcher sie einen Anschlag 21 für die jeweilige Anschlagnase 18 bilden. Dieser Anschlag begrenzt den Schwenkwinkel nach oben, so daß die Betätigungsfläche 3a der Auslösetaste 3 gemäß Fig. 2 bündig mit der Oberseite des Deckels 2 in der Betriebsruhelage abschließt. In dieser Betriebsruhelage wird die Auslösetaste 3 durch eine nicht dargestellte Feder gehalten. Durch Druck auf die Betätigungsfläche 3a wird die Auslösetaste 3 tiefer in die Vertiefung 4 eingedrückt und kann einen Schließmechanismus oder auch elektrische Schaltmittel oder dergleichen betätigen. Dabei entfernen sich zwar die freien Enden der Stege 11, 14 voneinander, jedoch verhindert eine an den Raststeg 11 angeformte Stützflanke 22 eine Verschiebung der Auslösetaste 3 nach vorn, so daß der Lagersteg 7 aus der Lagereinformung 8 nicht herausfallen kann. Die Stützflanke 22 ist dabei auf der der Abschlußwand 9 abgewandten Flanke des Raststeges 11 vorgesehen und steigt keilförmig zur Unterseite 10 hin an. Gegenüber einer Schrägstellung des Raststeges 11 hat diese Ausführungsform den Vorteil, daß in einem Spritzwerkzeug keine Hinterschnitte oder besonders große Materialanhäufungen entstehen, die zu Einfallstellen in der Betätigungsfläche 3a führen können.
Bei der Montage wird die Auslösetaste von vorn in paralleler Lage zu ihrer Betriebsruhelage in die Vertiefung eingeführt, wobei zunächst der Lagersteg 7 in die Lagereinformung 8 einzutauchen beginnt, bevor die Raststege 11, 14 miteinander in Anlage kommen. Durch weiteres Eindrücken schnappen dann die Anlaufschrägen 12 über die Anlaufschrägen 15, bis der Raststeg 11 die Flanke 16 des Gegenraststeges 14 hintergreift und der Lagersteg funktionsrichtig in die Lagereinformung eingreift. Bei der Eindrückbewegung gelangen auch die Anschlagnasen 18 in die zugehörigen Aussparungen 19, so daß auch der Schwenkwinkel begrenzt und die ordnungsgemäße Funktion der Auslösetaste 3 sichergestellt ist.

Claims (3)

1. Staubsauger mit einer im Schwenkwinkel begrenzten Auslösetaste, die in einer Vertiefung eines Gehäuseteils angeordnet und im Bereich eines Rückseitenrandes schwenkbar gelagert ist, wobei die Lagerachse parallel zum Rückseitenrand verläuft, insbesondere für einen Deckel, dadurch gekennzeichnet, daß ein Lagersteg (7) seitlich über den Rückseitenrand (6) nach hinten hinaussteht, daß in einer unter einem Winkel zur Betätigungsfläche (3a) der Auslösetaste (3) stehenden, parallel zum Rückseitenrand (6) verlaufenden Abschlußwand (9) der Vertiefung (4) eine dem Lagersteg (7) angepaßte Lagereinformung (8) angeordnet ist, in die der Lagersteg (7) eingreift und daß an der Unterseite (10) der Auslösetaste (3) wenigstens ein etwa senkrecht stehender Raststeg (11) und auf der Bodenwand (13) der Vertiefung (4) ein Gegenraststeg (14) angeordnet ist, wobei der Raststeg (11) den Gegenraststeg (14) an der der Abschlußwand (9) zugewandten Flanke (16) über den freien Schwenkwinkel der Auslösetaste (3) hinweg hintergreift.
2. Staubsauger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslösetaste (3) an ihrem parallel zum Rückseitenrand (6) verlaufenden Frontseitenrand (17) parallel zur Lagerachse gerichtete Anschlagnasen (18) aufweist, die in angepaßte, den Schwenkwinkel begrenzende Aussparungen (19) in den sich gegenüberliegenden Seitenwänden (20) der Vertiefung (4) eingreifen und daß die Vertiefung (4) und die Aussparungen (19) an der ihrer Rückwand (9) gegenüberliegenden vorderen Seite offen sind.
3. Staubsauger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einer der Stege (11, 14) und/oder die Auslösetaste (3) derart federelastisch verformbar ausgebildet ist, daß die Auslösetaste (3) von der offenen vorderen Seite aus unter Überschnappen des Raststeges (11) über den Gegenraststeg (14) in ihre Lagerstellung eindrückbar ist.
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