DE102015217373A1 - Klappetui zur Aufnahme von Utensilien - Google Patents

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    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45CPURSES; LUGGAGE; HAND CARRIED BAGS
    • A45C13/00Details; Accessories
    • A45C13/10Arrangement of fasteners
    • A45C13/1076Arrangement of fasteners with a snap action
    • A45C13/1092Arrangement of fasteners with a snap action of the socket-and-pin type
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
    • A45D44/00Other cosmetic or toiletry articles, e.g. for hairdressers' rooms
    • A45D44/18Receptacles for hair brushes or tooth brushes as travelling equipment

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Klappetui zur Aufbewahrung von Utensilien mit zwei über ein Scharnier (14) verbundenen, schalenförmigen Etuihälften (10, 12) und mit einem die beiden unter Begrenzung eines geschlossenen Innenraums gegeneinander geklappten Etuihälften (10, 12) in einer Schließstellung sichernden Verschluss (16). Erfindungsgemäß wird vorgeschlagen, dass der Verschluss als Rastverschluss (16) ein über eine Schließlasche (24) mit der ersten Etuihälfte (10) verbundenes Rastelement (26) und eine an der zweiten Etuihälfte (12) zum Einrasten des Rastelements (26) ausgebildete Rastaufnahme (30) aufweist, wobei das Rastelement (26) durch eine manuelle elastische Verformung der zweiten Etuihälfte (12) aus der Rastaufnahme (30) lösbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Klappetui zur Aufbewahrung von Utensilien, beispielsweise Einweghandtücher und Zahnputz-Sets, mit zwei über ein Scharnier verbundenen, schalenförmigen Etuihälften und mit einem die beiden unter Begrenzung eines geschlossenen Innenraums gegeneinander geklappten Etuihälften in einer Schließstellung sichernden Verschluss.
  • Aus der DE 10 2007 025 547 A1 ist ein Etui insbesondere für Schreibutensilien bekannt, mit einem schalenartigen Unterteil und einem an dieses angelenkten schalenförmigen Oberteil. Die beiden Teile sind an ihrer Rückseite über einen elastischen Materialstreifen, beispielsweise ein Textilband schwenkbar miteinander verbunden. Der Materialstreifen erstreckt sich über einen mittleren Bereich der Rückseite, wobei sich beidseitig an ihm ein Reißverschluss anschließt. Als nachteilig dabei wird die umständliche Bedienung beim Öffnen und Schließen des Reißverschlusses und dessen Fehleranfälligkeit angesehen.
  • Ausgehend hiervon liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die im Stand der Technik bekannten Klappetuis weiter zu verbessern und eine einfache Handhabung bei zuverlässiger Funktion zu ermöglichen. Dabei soll auch mit einfachen Mitteln ein gut zugänglicher Aufnahmeraum in einem Behältnis geschaffen werden, das auch eine Individualisierung in gestalterischer Hinsicht zulässt.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird die in im Patentanspruch 1 angegebene Merkmalskombination vorgeschlagen. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
  • Die Erfindung geht von dem Gedanken aus, eine Öffnungsfunktion durch eine gleichsam spielerische Handhabung zu erlauben. Dementsprechend wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, dass der als Rastverschluss ausgebildete Verschluss ein über eine Schließlasche mit der einen (ersten) Etuihälfte verbundenes Rastelement und eine an der anderen (zweiten) Etuihälfte zum Einrasten des Rastelements ausgebildete Rastaufnahme aufweist, wobei das Rastelement durch eine manuelle elastische Verformung der zweiten Etuihälfte aus der Rastaufnahme lösbar ist. Dadurch ist es möglich, auf einen aufwändigen Lösemechanismus mit umständlicher Bedienung zu verzichten und stattdessen durch mittelbares Lösen einer Rastverbindung unter Querschnittsverformung der zweiten Etuischale eine einfache Betätigung zu gewährleisten. Zugleich wird durch eine Schließlasche in der Schließstellung ein definierter zuverlässiger Verschluss sichergestellt. Durch die schalenförmig ausgebildeten und insoweit baugleichen Etuihälften wird auch eine ansprechende und ergonomische Gestaltung ermöglicht.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung sieht vor, dass die Schließlasche beim Lösen des Rastelements durch die Wirkung einer Rückstellkraft selbsttätig in eine Freigabestellung aufspringt, so dass der Handhabungsaufwand weiter minimiert wird.
  • Dies lässt sich besonders vorteilhaft dadurch realisieren, dass die Schließlasche elastisch federnd an der ersten Etuihälfte angelenkt ist und unter Vorspannung in Eingriffsrichtung des Rastelements gegen die Außenseite der zweiten Etuihälfte schwenkbar ist.
  • Eine weitere Verbesserung auch hinsichtlich einer sicheren Zuhaltung in der Schließstellung ergibt sich dadurch, dass die bogenförmig gekrümmte Schließlasche an der von dem Scharnier abgewandten Randpartie der ersten Etuihälfte absteht und in der Schließstellung einen zentralen Umfangsbereich der zweiten Etuihälfte vorzugsweise über einen Winkel von mehr als 90° umgreift.
  • Auch in herstellungstechnischer Hinsicht ist es vorteilhaft, wenn das Rastelement als an einer Breitseite der Schließlasche angeformter Rastzapfen und die Rastaufnahme als Durchbruch in der zweiten Etuihälfte ausgebildet ist.
  • Um die Handhabung besonders ergonomisch zu gestalten, ist es von Vorteil, wenn die zweite Etuihälfte durch Ausübung einer Druckkraft zum Innenraum hin unter Lösen des Rastverschlusses elastisch verformbar ist.
  • Zur Reduzierung der für eine Querschnittsverformung aufzuwendenden Bedienkraft ist es vorteilhaft, wenn die Etuihälften zumindest in einem Zentralabschnitt im Bereich des Rastverschlusses jeweils einen halbovalen Querschnitt aufweisen. Damit wird auch vermieden, dass die Behälterenden im Schließzustand aufklaffen.
  • Eine weitere Bedienungserleichterung ergibt sich dadurch, dass die zweite Etuihälfte zwei beidseitig der Rastaufnahme angeordnete Druckpunktmarkierungen aufweist.
  • Für eine angenehme Handhabung und eine ansprechende Gestaltung ist es günstig, wenn die zweite Etuihälfte eine außenseitige Wandausnehmung zur flächenbündigen Aufnahme der Schließlasche aufweist.
  • Eine weitere Verbesserung auch im Hinblick auf eine hinreichende Eigensteifigkeit lässt sich dadurch erreichen, dass die in der Grundform übereinstimmenden Etuihälften einen halbzylindrisch-langgestreckten Zentralabschnitt und teilkugelig abgerundete Endabschnitte aufweisen.
  • Um einen dichten und verschiebefesten Randverschluss zu erreichen, ist es vorteilhaft, wenn die Etuihälften an ihren Rändern über Formschlusskonturen nach Art von Nut und Feder miteinander in Eingriff bringbar sind.
  • Ein selbsttätiges Öffnen lässt sich dadurch unterstützen, dass die Etuihälften vorzugsweise in einem mittleren Randabschnitt über ein in der Schließstellung elastisch vorgespanntes Filmscharnier miteinander verbunden sind.
  • Herstellungstechnisch und auch hinsichtlich der Gebrauchseigenschaften ist es von Vorteil, wenn dass die Etuihälften als Formteile aus Kunststoff vorzugsweise aus PET ausgebildet sind.
  • Eine weiterer Verbesserung in dieser Richtung ergibt sich dadurch, dass die Etuihälften und der Rastverschluss als einteilig zusammenhängendes Spritzgussteil ausgebildet sind.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand des in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 ein Klappetui mit zwei schalenförmigen Etuihälften und einem Rastverschluss in der Öffnungsstellung in perspektivischer Ansicht;
  • 2 eine Draufsicht auf die Außenseite des Klappetuis;
  • 3 einen Schnitt des offenen Klappetuis entlang der Linie 3-3 der 2;
  • 4 das geschlossene Klappetui in einem 3 entsprechenden Schnitt.
  • Das in der Zeichnung dargestellte Klappetui ermöglicht die Aufbewahrung von Gebrauchsgegenständen bei einfacher Handhabung. Zu diesem Zweck sind zwei schalenförmige Etuihälften 10, 12 über ein Scharnier 14 gegeneinander verschwenkbar und mittels Rastverschluss 16 in einer Schließstellung gehalten, wobei der Rastverschluss durch manuelle Verformung der Etuihälfte 12 lösbar ist.
  • Wie am besten aus 1 und 2 ersichtlich, besitzen die der Grundform nach übereinstimmend ausgebildeten Etuihälften 10, 12 jeweils einen halbzylindrisch-langgestreckten Zentralabschnitt 18 und zwei teilkugelig abgerundete Endabschnitte 20, so dass ein in einer Ebene umlaufender Schalenrand 22 entsteht.
  • Der Rastverschluss 16 umfasst eine bogenförmig gekrümmte Schließlasche 24, an deren konkaver Seite ein Rastzapfen 26 angeformt ist. Die Schließlasche 24 ist an einem Ende über ein Filmscharnier 28 an der dem Etuischarnier 14 gegenüberliegenden mittleren Randpartie einer ersten Etuihälfte 10 angelenkt, während die zweite Etuihälfte 12 in einem zentralen Bodenbereich von einer Rastöffnung 30 für den Eingriff des Rastzapfens 26 durchbrochen ist. Um die Schließlasche 24 in der Raststellung flächenbündig aufzunehmen, ist die zweite Etuihälfte 12 außenseitig mit einer streifenförmigen Wandausnehmung 32 versehen.
  • Wie in 2 gezeigt, sind an der zweiten Etuihälfte 12 beidseitig der Wandausnehmung 32 zwei Druckpunktmarkierungen 34 auf Höhe der Rastöffnung 30 angeordnet. Die Druckpunktmarkierungen 34 bestehen aus zwei konzentrischen Ringstegen, die über die Schalenoberfläche nach außen überstehen.
  • Die schalenförmigen Etuihälften 10, 12 sind an ihrem Schalenrand 22 mit rippen- bzw. nutförmigen Formschlusskonturen 36, 38 versehen, wie es in 3 gezeigt ist. Die Formschlusskonturen 36, 38 lassen sich nach Art von Nut und Feder in der Schließstellung miteinander in Eingriff bringen, so dass eine dichte und verschiebefeste Randverbindung erzielt wird. 3 lässt auch erkennen, dass die Etuihälften 10, 12 im Bereich ihres Zentralabschnitts 18 einen halbkreisförmigen oder halbovalen Querschnitt besitzen.
  • Zweckmäßig sind die Etuihälften 10, 12 und die Schließlasche 24 als zusammenhängendes Spritzgussteil aus einem thermoplastischen Kunststoff, insbesondere aus PET geformt.
  • 4 zeigt die Schließstellung des Klappetuis, in der durch die gegeneinander geklappten Etuihälften 10, 12 ein geschlossener Innenraum 40 zur Aufnahme von nicht gezeigten Gebrauchsgegenständen begrenzt wird. Die Schließlasche 24 lässt sich dabei durch einfachen Fingerdruck unter Vorspannung des Filmscharniers 28 in die Raststellung bewegen, bis der Rastzapfen 26 mit seinem geringen Übermaß in die Rastöffnung 30 eingedrückt wird. Durch eine geeignete Bogenlänge zwischen Filmscharnier und Rastzapfen 26 wirkt auch eine Kraftkomponente in Umfangsrichtung, so dass eine zusätzliche Sicherung der Raststellung erreicht wird. In der Schließstellung umgreift die Schließlasche einen über die Rastöffnung hinausreichenden Umfangsbereich der zweiten Etuihälfte 12 über einen Winkel von mehr als 90°.
  • Zum Öffnen des Klappetuis wird von einem Benutzer beispielsweise mittels beider Daumen an den Druckpunktmarkierungen 34 eine radial nach innen gerichtete Druckkraft aufgebracht, welche die zweite Etuihälfte 12 elastisch nach innen verformt. Durch die Querschnittsverformung löst sich der Rastzapfen 26 aus der Rastöffnung 30, wobei die Schließlasche 24 unter ihrer elastischen Vorspannung selbsttätig aufspringt. Da auch das Etuischarnier 14 in der Schließstellung elastisch vorgespannt ist, klaffen auch die Etuihälften 10, 12 automatisch auf, so dass der Zugriff auf den Inhalt ohne Handhabungsaufwand freigegeben wird.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102007025547 A1 [0002]

Claims (14)

  1. Klappetui zur Aufbewahrung von Utensilien wie Einweghandtücher und Zahnputz-Sets mit zwei über ein Scharnier (14) verbundenen, schalenförmigen Etuihälften (10, 12) und mit einem die beiden unter Begrenzung eines geschlossenen Innenraums gegeneinander geklappten Etuihälften (10, 12) in einer Schließstellung sichernden Verschluss (16), dadurch gekennzeichnet, dass der Verschluss als Rastverschluss (16) ein über eine Schließlasche (24) mit der ersten Etuihälfte (10) verbundenes Rastelement (26) und eine an der zweiten Etuihälfte (12) zum Einrasten des Rastelements (26) ausgebildete Rastaufnahme (30) aufweist, wobei das Rastelement (26) durch eine manuelle elastische Verformung der zweiten Etuihälfte (12) aus der Rastaufnahme (30) lösbar ist.
  2. Klappetui nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schließlasche (24) beim Lösen des Rastelements (26) durch die Wirkung einer Rückstellkraft selbsttätig in eine Freigabestellung aufspringt.
  3. Klappetui nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schließlasche (24) elastisch federnd an der ersten Etuihälfte (10) angelenkt ist und unter Vorspannung in Eingriffsrichtung des Rastelements (26) gegen die Außenseite der zweiten Etuihälfte (12) schwenkbar ist.
  4. Klappetui nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die bogenförmig gekrümmte Schließlasche (24) an der von dem Scharnier (14) abgewandten Randpartie der ersten Etuihälfte (10) absteht und in der Schließstellung einen zentralen Umfangsbereich der zweiten Etuihälfte (12) vorzugsweise über einen Winkel von mehr als 90° umgreift.
  5. Klappetui nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Rastelement (26) als an einer Breitseite der Schließlasche (24) angeformter Rastzapfen und die Rastaufnahme (30) als Durchbruch in der zweiten Etuihälfte (12) ausgebildet ist.
  6. Klappetui nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Etuihälfte (12) durch Ausübung einer Druckkraft zum Innenraum hin unter Lösen des Rastverschlusses (16) elastisch verformbar ist.
  7. Klappetui nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Etuihälften (10, 12) zumindest in einem Zentralabschnitt im Bereich des Rastverschlusses (16) jeweils einen halbovalen oder halbkreisförmigen Querschnitt aufweisen.
  8. Klappetui nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Etuihälfte (12) zwei beidseitig der Rastaufnahme (30) angeordnete Druckpunktmarkierungen (34) aufweist.
  9. Klappetui nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Etuihälfte (12) eine außenseitige Wandausnehmung (32) zur flächenbündigen Aufnahme der Schließlasche (24) aufweist.
  10. Klappetui nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die in der Grundform übereinstimmenden Etuihälften (10, 12) einen halbzylindrisch-langgestreckten Zentralabschnitt (18) und teilkugelig abgerundete Endabschnitte (20) aufweisen.
  11. Klappetui nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Etuihälften (10, 12) an ihren Rändern über Formschlusskonturen (36, 38) nach Art von Nut und Feder miteinander in Eingriff bringbar sind.
  12. Klappetui nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Etuihälften (10, 12) über ein in der Schließstellung elastisch vorgespanntes Filmscharnier (14) miteinander verbunden sind.
  13. Klappetui nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Etuihälften (10, 12) als Formteile aus Kunststoff vorzugsweise aus PET ausgebildet sind.
  14. Klappetui nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Etuihälften (10, 12) und der Rastverschluss (16) als einteilig zusammenhängendes Spritzgussteil ausgebildet sind.
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DE102018001435A1 (de) * 2017-12-02 2019-06-06 Manuela Bauerfeind-Lieckefett Taschentücherbox

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