DE3903880A1 - Feuerloeschpistole - Google Patents
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- A62—LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
- A62C—FIRE-FIGHTING
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- A62C13/76—Details or accessories
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Feuerlöschvorrichtung zur
Brandbekämpfung von in mobilen Frachträumen transportierbaren
Frachtbehältern.
Bei Luftfahrzeugen ist es bekannt diese als Passagierflugzeuge,
Frachtflugzeuge oder kombinierte Passagier- Frachtflugzeuge zu
betreiben. Außerdem ist es in Passagierflugzeugen üblich, Ge
päckräume vorzusehen, wo das mitzuführende Gepäck häufig in
speziellen Frachtbehältern (Container, Paletten) untergebracht
wird. Die Gepäck- oder Frachträume müssen daher mit Feuerlösch
vorrichtungen versehen werden, um im Bedarfsfall auftretende
Brände bekämpfen zu können.
Wie in der DE-OS 36 15 415 beschrieben, ist es bekannt, automa
tische Feuerlöschvorrichtungen einzusetzen und diese durch ei
nen Rauchmelder auszulösen. Die automatische Brandbekämpfung er
folgt zunächst durch einen starken Löschimpuls, bei dem das Lösch
mittel einen auftretenden Brand erstickt. Mit einem nachfolgenden
kontinuierlichen Freisetzen des Löschmittels kann für einen be
stimmten Zeitraum die Löschmittelkonzentration in der Frachtraum
atmosphäre auf einem bestimmten Grenzwert gehalten werden, aber
eine gezielte Brandbekämpfung ist mit dieser Feuerlöschvorrichtung
nicht möglich.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde eine Feuerlösch
vorrichtung zur Brandbekämpfung von in mobilen Frachträumen trans
portierbaren Frachtbehältern vorzusehen, welche eine gezielte Be
kämpfung aufgetretener Brände erlaubt. Gemäß der Erfindung ist
diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Feuerlöschvorrichtung als
eine in Frachträumen angeordnete und mit einem Löschmittelbehäl
ter verbundene Schußvorrichtung ausgebildet ist, und daß das
Löschmittel durch einen beim Auslösen der Schußvorrichtung aus
dieser hervorschnellenden, die Wand eines zu löschenden Fracht
behälters durchschlagenden Hohlbolzen einführbar ist.
Die erfindungsgemäße Maßnahme bietet die Möglichkeit einer ge
zielten Brandbekämpfung, und zwar durch manuelle Handhabung der
Feuerlöschvorrichtung eines speziell ausgebildeten und ausgerüste
ten Besatzungsmitgliedes im Brandfall. Die Schußvorrichtung ist
dazu über eine Schlauchleitung mit dem Löschmittelbehälter ver
bunden, so daß das Löschmittel nach dem Durchschlagen einer
Frachtbehälterwand durch Öffnen eines Ventiles am Löschmittelbe
hälter über die Schußvorrichtung und Querbohrungen des Holzbol
zens in den zu löschenden Frachtbehälter strömen kann.
Die Schußvorrichtung kann dabei als pistolenartiger Grundkörper
aufgebaut sein, in welcher der gegen eine Druckfeder spannbare,
angespitzte und mit einer Auslösevorrichtung auslösbare Hohl
bolzen in einer laufartigen Bohrung geführt ist. Die Schlauchlei
tung kann dabei mit dem Haltegriff der Schußvorrichtung verbun
den sein und die Schußvorrichtung kann mit einem den Hohlbolzen
gegen die Kraft einer Druckfeder drückenden Spannbolzen in der
laufartigen Bohrung gespannt werden. Außerdem ist es zweckmäßig,
den in der laufartigen Bohrung geführten Hohlbolzen mit einem
Flansch zu versehen, der nach dem Auslösen der Schußvorrichtung
gegen eine an einem inneren Ringansatz der laufartigen Bohrung
sich abstützende Dichtung aufläuft.
Die Erfindung wird anhand der beiliegenden Zeichnung näher erläu
tert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Prinzipdarstellung einer Schußvorrichtung,
Fig. 2 einen Ausschnitt einer von einem Hohlbolzen durchschlagenen
Wand eines Frachtbehälters,
Fig. 3 ein Ausschnitt eines Frachtraumes in einem Luftfahrzeug und
Fig. 4 einen Löschmittelbehälter.
Wie die Darstellung nach Fig. 1 zeigt, besteht die Schußvorrich
tung 8 für eine Feuerlöschvorrichtung aus einem pistolenartigen
Grundkörper 10 in welcher eine laufartige Bohrung 11 zur Aufnahme
eines Hohlbolzen 12 vorgesehen ist. Die laufartige Bohrung 11 er
streckt sich durch den gesamten Grundkörper 10 und sie ist an der
Vorderseite mit einer aufgeschraubten Verschlußkappe 13 abge
schlossen. Die Verschlußklappe 13 besitzt einen ringartigen Ansatz
14 durch dessen Bohrung 15 der angespitzte Hohlbolzen 12 hervor
schnellt. Der Hohlbolzen 12 ist in seinem hinteren Bereich mit ei
nem größeren Durchmesser versehen, so daß sich im Mittelbereich
eine Schulter 16 ergibt. Diese Schulter 16 legt sich beim Hervor
schnellen gegen eine sich auf der Innenseite des ringartigen An
satzes 14 abstützende Dichtung 17. Der Hohlbolzen 12 ist mit einer
zur Spitze führenden Längsbohrung 18 versehen von dessen Grund
Querbohrungen 19 ausgehen. In die Längsbohrung 18, und zwar in
den rückwärtigen Bereich greift eine sich an der Verschlußkappe
13 abstützende Druckfeder 20 ein, welche durch Eindrücken des
ausgelösten Hohlbolzen 12 gespannt wird. Das Spannen kann mit ei
nem Spannbolzen erfolgen, mit dem der Hohlbolzen 12 so weit ein
drückbar ist, bis eine Sperrklinke 21 hinter die Schulter 16
greift. Die Sperrklinke 21 kann mit einer nur symbolisch darge
stellten Auslösevorrichtung 22 entriegelt werden. Die pistolen
artige Schußvorrichtung besitzt einen Griff 23 mit einem An
schlußstutzen 24 für eine Schlauchleitung. In Griff 23 ist eine
Bohrung 25 vorgesehen, welche den Anschlußstutzen 24 mit der
laufartigen Bohrung 11 verbindet.
In der Darstellung nach Fig. 2 ist ein Ausschnitt der Schußvor
richtung 8 nach Fig. 1 zu sehen, welcher auf den ausgelösten Hohl
bolzen 12 und einen Ausschnitt einer durchschlagenen Wand 30 ei
nes Frachtbehälters beschränkt ist. Der Gummipuffer 26 an der
Stirnseite der Verschlußklappen 13 dient dabei zur Abdichtung des
Holzbolzens 12 an der durchschlagenen Wand 30. Wie aus Fig. 3 zu
ersehen ist, sind in einem Frachtraum 35 eines Luftfahrzeuges 34
mehrere Frachtbehälter 36 untergebracht und außerdem ist in einem
solchen Frachtraum der in Fig. 4 dargestellte Löschmittelbehälter
40 untergebracht. Sollte ein Frachtbehälter in dem Frachtraum in
Brand
geraten, dann wird dies auf bekannte Weise mit einem Rauchmelder
gemeldet. Ein Besatzungsmitglied kann dann mit entsprechender Aus
rüstung den Frachtraum betreten, den in Brand geratenen Frachtbe
hälter identifizieren und löschen. Hierzu muß die Schußvorrich
tung an die Wand des betreffenden Frachtbehälters angesetzt und
ausgelöst werden. Beim Auslösen wird Sperrklinke 21 der Schußvor
richtung entriegelt, so daß der Hohlbolzen 12 aus der laufartigen
Bohrung 11 hervorschnellt und die Wand des betreffenden Frachtbe
hälters 36 durchschlägt. Anschließend kann durch Öffnen des Ven
tils 41 am Löschmittelbehälter 40 das Zuführen des Löschmittels
über einen Schlauch 42 durch die Schußvorrichtung 8 in den Fracht
behälter eingestellt werden. Am Hohlbolzen können dabei noch Vor
sprünge angebracht sein, welche das Herausziehen aus der Fracht
behälterwand erschweren.
Claims (6)
1. Feuerlöschvorrichtung zur Brandbekämpfung von in mobi
len Frachträumen transportierbaren Frachtbehältern, dadurch
gekennzeichnet, daß die Feuerlöschvorrichtung als
eine in Frachträumen (35) angeordnete und mit einem Löchmittelbe
hälter (40) verbundene Schußvorrichtung (8) ausgebildet ist, und
daß das Löschmittel durch einen beim Auslösen der Schußvorrichtung
(8) aus dieser hervorschnellenden, die Wand (30) eines zu löschen
den Frachtbehälters (36) durchschlagenden Holzbolzen (12) einführ
bar ist.
2. Feuerlöschvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schußvorrichtung (8) über ei
ne Schlauchleitung (42) mit dem Löschmittelbehälter (40) verbunden
ist, und daß das Löschmittel nach dem Durchschlagen einer
Frachtbehälterwand (30) durch Öffnen eines Ventiles (41) am
Löschmittelbehälter (40) über die Schußvorrichtung (8) und
Querbohrungen (19) des Hohlbolzens (12) in den zu löschen
den Frachtbehälter (36) strömt.
3. Feuerlöschvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, da
durch gekennzeichnet, daß die Schußvorrich
tung (8) aus einem pistolenartigen Grundkörper (10) besteht,
in welcher der gegen eine Druckfeder (20) spannbare, angespitzte
und mit einer Auslösevorrichtung (22) auslösbare Hohlbohlen (12)
in einer laufartigen Bohrung (11) geführt ist.
4. Feuerlöschvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlauch
leitung (42) mit dem Haltegriff (23) der Schußvorrichtung (8)
verbunden ist.
5. Feuerlöschvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schußvor
richtung (8) mit einem den Hohlbolzen (12) gegen die Kraft einer
Druckfeder (20) drückenden Spannbolzen in der laufartigen Bohrung
(11) spannbar ist.
6. Feuerlöschvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß der in der lauf
artigen Bohrung (11) geführte Hohlbolzen (12) eine Schulter (16)
aufweist, die nach dem Auslösen der Schußvorrichtung (8) gegen ei
ne an einem inneren Ringansatz (14) der laufartigen Bohrung (11)
sich abstützende Dichtung (17) aufläuft.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893903880 DE3903880A1 (de) | 1989-02-10 | 1989-02-10 | Feuerloeschpistole |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893903880 DE3903880A1 (de) | 1989-02-10 | 1989-02-10 | Feuerloeschpistole |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3903880A1 true DE3903880A1 (de) | 1990-08-23 |
DE3903880C2 DE3903880C2 (de) | 1992-08-20 |
Family
ID=6373736
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893903880 Granted DE3903880A1 (de) | 1989-02-10 | 1989-02-10 | Feuerloeschpistole |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3903880A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN105963887A (zh) * | 2016-07-05 | 2016-09-28 | 北京中消伟业安全技术工程有限公司 | 一种消防用喷淋装置 |
CN106492384A (zh) * | 2016-11-24 | 2017-03-15 | 公安部上海消防研究所 | 一种可更换枪头的多功能转角消防水枪 |
GB2568684A (en) * | 2017-11-22 | 2019-05-29 | F B Fire Tech Ltd | Fire-fighting apparatus and method of fire-fighting |
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DE3639298A1 (de) * | 1985-11-19 | 1987-05-21 | Poudres & Explosifs Ste Nale | Perforier-injektionsvorrichtung mit innerem stosskoerper |
-
1989
- 1989-02-10 DE DE19893903880 patent/DE3903880A1/de active Granted
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GB2568684B (en) * | 2017-11-22 | 2022-01-26 | F B Fire Tech Ltd | Fire-fighting apparatus and method of fire-fighting |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3903880C2 (de) | 1992-08-20 |
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