DE3903408A1 - Magnetpuffer- und buegelkupplung fuer modellspieleisenbahnen sowie magnetentkupplungen - Google Patents
Magnetpuffer- und buegelkupplung fuer modellspieleisenbahnen sowie magnetentkupplungenInfo
- Publication number
- DE3903408A1 DE3903408A1 DE19893903408 DE3903408A DE3903408A1 DE 3903408 A1 DE3903408 A1 DE 3903408A1 DE 19893903408 DE19893903408 DE 19893903408 DE 3903408 A DE3903408 A DE 3903408A DE 3903408 A1 DE3903408 A1 DE 3903408A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- buffer
- magnetic
- coupling
- vehicles
- decoupling
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63H—TOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
- A63H19/00—Model railways
- A63H19/16—Parts for model railway vehicles
- A63H19/18—Car coupling or uncoupling mechanisms
Landscapes
- Toys (AREA)
Description
Die Einkupplungseigenschaften herkömmlicher Kupplungen,
insbesondere in gebogenen Gleisabschnitten, sind je
nach Hersteller verschieden nicht immer befriedigend.
Meistens ist ein Einkuppeln in Gleisbögen unmöglich.
Das Kupplungsvolumen ist, wenn auch unterschiedlich,
so stark überdimensioniert, daß es optisch sehr störend
wirkt.
Die Fahrzeuge sind bei Störungen aus dem Zugverband,
wenn überhaupt, nur nach oben herausnehmbar was bei
Überbauung durch Oberleitungen oder in Schattenbahnhöfen
von Nachteil ist.
Es sind inzwischen eine Vielzahl von Kupplungen und
verstellbaren Kupplungsköpfen auf dem Markt, die zumindest
den unerfahrenen Modellbahner verunsichern, da keine
Kupplung voll befriedigen kann. Das Ausprobieren einer
neuen Kupplung kann bei mittlerer Zuglänge je nach
Hersteller unterschiedlich schon den Preis von zwei
einfachen Güterwagen ausmachen, was sehr ärgerlich ist,
wenn die neue Kupplung anschließend dann die an sie
gestellten Erwartungen nicht erfüllt.
Da es im gesamten Zweileiter-Gleichstrombereich bei
Spurweite HO keine fernentkuppelbare Serienlokomotive
gibt, und Entkupplungsgleise entweder groß und teuer
oder kleiner und noch teurer, und damit unter den Wagen
noch schwerer auffindbar, immer aber geräuschvoll und
modellungetreu sind, ist eine oft störanfällige
Vorentkuppelung nötig, die das Kupplungsvolumen noch
vergrößert und bei abschüssigem Gleis ein Vorlaufen
der Fahrzeuge nicht verhindern kann, wodurch das
Eisenbahnspiel oft zum Eisenbahnärger wird. Das
geräuschvolle Vibrieren, der sich hebenden Entkupplungs
bohlen wird bei Platzmangel der Modelleisenbahner in
der Familie oft als störend empfunden.
Einzelne Wagen, die beim Ankoppelversuch wegspringen,
können aus gebogenen Gleisabschnitten nur mit der Hand
zurückgeholt werden was besonderen Ärger bereitet,
wenn Strecken überbaut oder Anlagenteile schwer zugäng
lich sind. Entkupplungsmöglichkeiten in stark
gebogenen Gleisabschnitten sind gar nicht gegeben aber
ebenfalls wünschenswert.
Vorteile der Erfindung der magnetischen Puffer- und
Bügelkupplung und ihrer vielseitigen Entkupplungsmöglich
keiten.
Die Ankoppelungseigenschaften sind, da die Puffer sich
fast an den äußeren Ecken der Fahrzeuge befinden, auch
in stark gebogenen Gleisabschnitten immer sehr gut
wenn Magnetkraft und Pole richtig eingestellt sind
(Zeichnung Blatt 1). Das Kupplungsvolumen kann bis
zur Modellgetreue reduziert werden.
Die Fahrzeuge sind bei Störungen nach allen Seiten
problemlos herausnehmbar.
Der unübersehbare Kupplungsmarkt könnte abgeschafft
werden. Ein garantiertes gewünschtes Puffer an
Puffer Fahren würde bei allen Fahrzeugen zwangs
läufig immer gegeben sein.
Eine Vorentkuppelung wird aufgrund der vielen
Entkupplungsmöglichkeiten überflüssig.
Eine preiswerte fernentkuppelbare Lokomotive mit
Weicheisenbügel ist machbar und obendrein bei allen
Fahrzeugen mit herkömmlichen Metallbügelkupplungen
und bei allen Stromsystemen, einsetzbar (Zeichnung
Blatt 2).
Durch die Veränderbarkeit der Pole kann ein eisen
bahnähnlicher Betrieb erzwungen werden, der das
eigentliche Eisenbahnspiel wesentlich bereichert und
fördert und auch kreativer gestaltet (Zeichnung Blatt 1).
Computerfreunde können durch die verschiedenen
Polungsmöglichkeiten bei der Zugzusammen- und
Lokomotivbereitstellung sowie bei der Güterbeladung und
Wagenabstellung zu höchsten Freuden kommen.
Schiebedienst kann bei gleicher Polung einer Loko
motive gegenüber der zu schiebenden Fahrzeuggruppe
vorbildlich während der Fahrt begonnen und geendet
werden ohne, daß magnetisch angekuppelt wird.
Auf modellungetreue Entkupplungsgleise kann verzichtet
werden. Unbewegliche Dauermagnetfelder können
magnetisch so eingestellt werden, daß sie aufgrund der
Magnetorientierungszeit, erst bei anhaltendem Zug
abkoppeln. Geschoben kann natürlich jedes Dauermagnet
feld ohne Wirkung durchfahren werden. Stärker eingestellte
Dauermagnetfelder entkuppeln als Dauerentkuppler
auch während der Fahrt, mit dem Vorteil, daß sie
nicht aufgesucht werden brauchen und zum Beispiel
in einem Schatten- oder Kopfbahnhof oder aber auf dem
Ablaufberg Verwendung finden. Unter dem Gleis
drehbarer Magnetfelder können so gepolt und ausgerüstet
werden, daß je nach Grad der Wendung, auch mehrere
Fahrzeuggruppen unterschiedlicher Polung voneinander
trennen können. Es besteht auch die Möglichkeit Magnet
felder so zu schwächen, daß erst durch einen
eingreifenden Hebel zwischen die Fahrzeuge bei ziehender
Lokomotive getrennt wird. Pufferbohlen an Prellböcken
können bei richtiger Magnetkrafteinstellung und Polung
Wagen von einer magnetisch schwach eingestellten
Lokomotive abnehmen. Durch eine stärkere Einstellung
der beiden Puffer am anderen Lokomotivende die der, der
abzuholenden Fahrzeuge entspricht können die Wagen
dann wieder vom Prellbock gelöst werden, wodurch das
Aufsuchen eines Magnetfeldes zum Beispiel in Gebäuden
und Abstellgleisen überflüssig wird.
Außerdem kann bei geschickter Fahrweise und Beladung
auch an Weichen, Drehscheiben und Schiebebühnen durch
Seitenverschiebung abgekoppelt werden. Dauermagnetfelder
können auch als Gleisbremse eingesetzt werden.
Fig. 1 und 2 zeigen zwei Fahrzeuggruppen, wobei die
Fahrzeuge jeder Gruppe untereinander gewendet werden
können und immer ankuppeln. Fahrzeuge der Gruppe
kuppeln aber nie mit Fahrzeugen der Gruppe II.
Fig. 3 zeigt eine dritte Fahrzeuggruppe die nur
untereinander ankuppelt, wenn sie dementsprechend
gewendet ist. Sie kann Fahrzeuge der beiden ersten
Gruppen verbinden, oder je nachdem wie sie gewendet
ist, in jede Fahrtrichtung ankuppeln.
Fig. 1 zeigt schematisch eine Köf mit als Eisenbahn
schwellen getarnter Stabmagnetscheibenbeladung und
einem, gegenüber herkömmlichen Bügelkupplungen,
verbreitertem starr angebrachtem Bügel an einer
angebauten nach oben offenen kleinen Beladungsfläche
wie sie in einigen Bahnbetriebswerken Verwendung
fanden. Der Bügel reicht durch den Ladeboden und
wird von der Stabmagnetscheibe einpolig magnetisiert.
Fig. 3 zeigt schematisch eine Magnetpufferbohle
mit angebautem Weicheisenbügel.
Fig. 1 zeigt schematisch ein Pufferpaar an zwei
Stabmagneten lagernd auf einer bekannten Kupplungs
kinnematik mit zusätzlicher Seitenbewegungsmöglichkeit
der einzelnen Pufferteile zur Gleismitte.
Fig. 2 zeigt schematisch zwei von sehr vielen
Möglichkeiten der Magnetlagerung mit eigener
Kinnematik und unterschiedlich geformten Pufferteilen
mit drehbarem Magnetfeld unter den Puffern, wobei
die gegensetzliche Polung zu den Puffern abkuppelt.
N+S = Politäten
B = Stabmagnetscheibe
C = Stabmagnete
P = Puffer
A = Pufferteil mit großer magnetanliegender Fläche
F 1 = Kunststoffrückholfeder und Polsperre
L 1+L 2 = Rückholfläche aus Weicheisen (Hufeisenmagnet bildend)
D = Schraubenkupplungsnachbildung
B = Stabmagnetscheibe
C = Stabmagnete
P = Puffer
A = Pufferteil mit großer magnetanliegender Fläche
F 1 = Kunststoffrückholfeder und Polsperre
L 1+L 2 = Rückholfläche aus Weicheisen (Hufeisenmagnet bildend)
D = Schraubenkupplungsnachbildung
Fig. 3 zeigt eine Pufferbohle mit Schlitzen an einem
Langfahrzeug.
E = Pufferbohlenschlitze
P = Pufferteller
D = Schraubenkupplungsaufnahmeschacht
P = Pufferteller
D = Schraubenkupplungsaufnahmeschacht
Fig. 4 zeigt Fig. 2 in Seitenansicht.
Blatt 4 zeigt die zwangsläufig gegebene Pufferberührung
von Langfahrzeugen in engstem Gleisbogen.
Blatt 5 zeigt schematisch eine zweipolig magnetisierte
Schraubenkupplungsnachbildung.
1 = Stabmagnetscheibe, 2 = Rückholfeder, 3 = Weicheisenbügel,
4 = Aushebelungspunkte, 5 = Kunststoffabstandhalter.
Claims (12)
1. Magnetpuffer- und -Bügelkupplung für Modelleisenbahnen
sowie Magnetentkupplungen wobei überwiegend kein
direkter Magnetkontakt stattfindet, sondern mit Weich
eisenteilen gekuppelt wird die zum Fahrzeugäußeren
als Modellpuffer gestaltet zum Fahrzeuginneren aber
so verlängert und geformt sind, daß sie jeweils an
einem Pol eines Dauermagneten in Fahrtrichtung
aushebelnd lagernd den Puffern je nach Fahrzeuglänge
eine unterschiedlich große Seitenverschiebung
ermöglichen, dabei aber federlagernd am Hereindrücken
und Herausziehen gehindert werden wodurch Magnetkraft
zerschlagung verhindert und Zugeinheiten auch
Weichenstraßen mit Gegenbögen durchfahren können wenn
Magnetkraft und Pole so eingestellt sind, daß bei
gezogenen Kreisdurchfahrten die Puffer im Gleisinnen
bogen die Fahrzeuge zusammenhalten, da die Puffer im
Gleisaußenbogen trennen, mit gleichzeitiger Möglichkeit
Weicheisenschraubenkupplungsnachbildungen zweipolig
magnetisiert oder unmagnetisiert anzubringen wobei
Letztere von Rangierfahrzeugen mit einpolig
magnetisierten Weicheisenbügeln magnetisch so stark
angezogen werden, daß durch eine Kurzzeitbeschleunigung
kleine Zugeinheiten aufgrund der kleinen magnetischen
Berührungsfläche abkuppeln, wobei puffergekuppelte
Fahrzeuge durch bewegliche und unbewegliche
Dauermagnetfelder sowie Prellbockpufferbohlen
voneinander zu trennen sind.
2. Kupplung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß Puffer und Bügelteile auch aus anderem gut magneti
sierbarem Material und Dauermagnete aller Formen und
unterschiedlicher Magnetstärken hergestellt sein können,
wobei Puffer- und Bügelteile auch fest mit Magneten
verbunden, Verwendung finden können. Der umpol-,
abschalt- und schwächbare, ferngelenkt gesteuerte
Elektromagnet wäre denkbar.
3. Kupplung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß Pufferpaare in Kunststoffgehäusen gekappselt,
an einem Magneten lose, mit teils federndem Bewegungs
spielraum in Fahrtrichtung und Seitenbeweglichkeit
auf herkömmliche Kinnematiken und Fahrzeugdrehgestelle
austauschbar angebracht werden, wodurch bei einer
180° Drehung eine Umpolung erzielt wird.
4. Kupplung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß auch bewegliche und unbewegliche Puffer und
Pufferpaare unmagnetisiert bleiben und einzelne
Puffer verkürzt werden können.
5. Kupplung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß auch Magnete als getarnte Beladung Bügel- und
Pufferteile magnetisieren können.
6. Entkupplungen nach Anspruch 1, 2, 3, 4, 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein vierpoliges Magnetfeld in einem Kunststoff
gehäuse gehalten die vier Pufferteile der zwei
voneinander zu trennenden Fahrzeuge durch gegensätz
liche Polung zu den Pufferteilen nach der Magnet
orientierungszeit diese so beeinflußt, daß eine
Abkoppelung stattfindet.
7. Entkupplung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß Dauermagnetfelder auch zweipolig eingesetzt werden
können für die Abkoppelung der Puffer in gebogenen
Gleisabschnitten.
8. Entkupplung nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Dauermagnetfeld unter dem Gleis motorisch
oder manuell bei horizontaler Lage um bis zu 180°
drehbar ist.
9. Entkupplung nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Dauermagnetfeld welches sich seitlich der
Puffer, zum Beispiel im Bahnsteig befindet, durch
Seitenverschiebung eines Poles unwirksam gemacht
werden kann.
10. Entkupplung nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß mit den beweglichen Magnetfeldern auch eine
fest angebrachte Rangiererfigur seitlich zwischen
die zu trennenden Wagen greift.
11. Entkupplung nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß Magnetfelder magnetisch so eingestellt werden,
daß sie die Pufferkupplung nur schwächen und die
seitlich eingreifende oder aus der Eisenbahnschwelle
auftauchende Rangiererfigur die Fahrzeuge bei
anziehender Lokomotive voneinander trennt.
12. Entkupplung nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß auch der ferngelenkt- abschalt- oder umpolbare
Elektromagnet für Magnetfelder und Prellbockpuffer
bohlen eingesetzt werden kann.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893903408 DE3903408A1 (de) | 1989-01-27 | 1989-01-27 | Magnetpuffer- und buegelkupplung fuer modellspieleisenbahnen sowie magnetentkupplungen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893903408 DE3903408A1 (de) | 1989-01-27 | 1989-01-27 | Magnetpuffer- und buegelkupplung fuer modellspieleisenbahnen sowie magnetentkupplungen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3903408A1 true DE3903408A1 (de) | 1990-08-02 |
Family
ID=6373476
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893903408 Withdrawn DE3903408A1 (de) | 1989-01-27 | 1989-01-27 | Magnetpuffer- und buegelkupplung fuer modellspieleisenbahnen sowie magnetentkupplungen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3903408A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB2269326A (en) * | 1992-08-07 | 1994-02-09 | Michihiro Yamada | Magnetic coupler. |
DE102008032877A1 (de) * | 2008-07-14 | 2010-01-21 | Manfred Luik | Kupplungsvorrichtung für Modellfahrzeuge |
-
1989
- 1989-01-27 DE DE19893903408 patent/DE3903408A1/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB2269326A (en) * | 1992-08-07 | 1994-02-09 | Michihiro Yamada | Magnetic coupler. |
DE102008032877A1 (de) * | 2008-07-14 | 2010-01-21 | Manfred Luik | Kupplungsvorrichtung für Modellfahrzeuge |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2542787C2 (de) | Magnetische Entkupplungsvorrichtung für eine Kupplung von Modelleisenbahnfahrzeugen | |
DE2415497A1 (de) | Kupplungs-systeme fuer modelleisenbahnen zum mechanischen oder magnetischen entkuppeln | |
DE19641521C1 (de) | Verfahren zum Beschicken eines Zugbildungsgleises | |
DE3903408A1 (de) | Magnetpuffer- und buegelkupplung fuer modellspieleisenbahnen sowie magnetentkupplungen | |
DE475830C (de) | Wendeeinrichtung fuer Einschienen-Haengebahnfahrzeuge, insbesondere fuer Propellerschnellbahnzuege | |
DE1235367B (de) | Einrichtung zum Bestimmen von Bewegungs-richtungen fuer schienengebundene Triebfahrzeuge | |
DE679035C (de) | Selbsttaetige Kupplung fuer Spielzeugeisenbahnen | |
DE690176C (de) | Fernschaltbare, mittels eines in einem Fahrzeug angeordneten Elektromagneten zu betaetigende Kupplungs- und Entkupplungsvorrichtung fuer elektrische Spielzeugeisenbahnen | |
CH684169A5 (de) | Tunnelartige Abdeckung einer begehbaren Durchgangsverbindung zwischen zwei zusammengekoppelten Personenwagen einer Miniatur-Eisenbahn. | |
AT120479B (de) | Einrichtung zur Signalübertragung auf den fahrenden Zug. | |
DE3502553A1 (de) | Selbsttaetige auflauf-anhaengekupplung fuer schienenfahrzeuge | |
DE3236498A1 (de) | Rad-schiene-fahrzeug | |
AT61959B (de) | Lokomotivanschlag zum Auslösen der Bremsen und dgl. | |
DE860620C (de) | Spielzeugbahn mit zwei Endstationen und mit einem zwischen diesen hin- und herfahrenden, auf Vor- und Rueckwaertsfahrt umsteuerbaren Fahrzeug | |
DE8202753U1 (de) | Schleppvorrichtung fuer spielfahrzeuge, insbesondere spielzeugautos | |
DE3334965A1 (de) | Koderueckstellvorrichtung an einer foerderanlage und verwendung der koderueckstellvorrichtung | |
DE352516C (de) | Vorrichtung zum Sichern der Ein- und Ausfahrten eines Zuges | |
DE691678C (de) | Elektrisches Eisenbahnspielzeug mit Entkupplungsvorrichtung | |
DE758287C (de) | UEberwegwarnsignalanlage fuer eingleisige, in beiden Richtungen befahrene Eisenbahnstrecken | |
AT227299B (de) | Verschiebeeinrichtung für Verschubbahnhöfe | |
DE19610149A1 (de) | Verfahren zum Aus- und Einstellen von Waggons eines Güterzuges | |
DE3918296A1 (de) | System fuer automatische spurfuehrung fuer kraftfahrzeuge | |
DE706371C (de) | Fahrzeuggesteuerte Verkehrssignalanlage an Strassenkreuzungen fuer Strassenbahnwagen | |
DE277544C (de) | ||
DE690395C (de) | Selbsttaetige Foerderwagenkupplung mit pfeilfoermigen Haken |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |