DE3903161A1 - Breitstreckenwalze - Google Patents

Breitstreckenwalze

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Description

Die Erfindung betrifft eine Breitstreckwalze mit einem tragenden Kern, auf den ein elastischer Belag aufgetragen ist, auf dessen Umfang mindestens teilweise eine zu fördernde und in ihrer Breite zu streckenden Bahn aufliegt.
Derartige Breitstreckwalzen werden benötigt, wenn Bahnen auf- bzw. umgewickelt werden müssen. Eine Bahn muß auf ihrem Weg von einer Abwickelrolle zu einer Aufwickelrolle faltenfrei gehalten werden. Sehr häufig entstehen bei einer solchen Umwicklung einer Bahn eine Falte, die mit der Bahn auf die Aufwickelrolle aufgewickelt wird. Auf diese Weise kann die gesamte Bahn, die beispielsweise aus einer Kunststoffolie, aus Papier, Gewebe, Vließstoffen oder anderen Stoffen bestehen kann, völlig entwertet werden.
Zu diesem Zwecke werden Breitstreckenwalzen benutzt, mit deren Hilfe quer zu Längsrichtung der Bahn verlaufende Kräfte in die Bahn eingeleitet werden, damit diese quer zu ihrer Längsrichtung gestreckt und damit faltenfrei geglättet wird.
Derartige Breitstreckwalzen besitzen sehr häufig auf ihrer der Bahn zugewandten Oberfläche eine Profil das in Form von Schraubengewinden ausgebildet ist. Beispielsweise kann eine Breitstreckwalze im Bereich einer Hälfte ihrer Länge auf ihrem Umfang ein rechtsgängiges und auf der anderen Hälfte ein linksgängiges Schraubengewinde aufweisen. Jedes der beiden Schraubengewinde streckt die Bahn in eine vom jeweiligen anderen Schraubengewinde abgewandte Richtung, so daß auf diese Weise eine Glättung der Bahn quer zu ihrer Längsrichtung erreicht wird.
Derartige Schraubengewinde oder andere zu diesem Zwecke in die Oberfläche einer Breitstreckwalze eingebrachte Profile sind bisher im Regelfall dadurch erzeugt worden, daß in die Oberfläche der Walze derartige Profile eingeschliffen wurden. Beispielsweise wurden zu diesem Zwecke Stahlwalzen verwendet, in deren Oberflächen die jeweils benötigten Profile eingeschliffen wurden. Die auf diese Weise erzeugten Breitstreckwalzen besaßen den Vorteil, daß sie sehr steif waren. Der Nachteil dieser Breitstreckwalzen besteht im wesentlichen darin, daß sie sehr teuer sind und daß sie für ihre Herstellung im Regelfall eine so lange Zeit benötigen, daß auf einen schnell wechselnden Bedarf beispielsweise aufgrund von unterschiedlichem Material der zu streckenden Bahnen nicht reagiert werden konnte.
Aus diesem Grunde ist bereits vorgeschlagen worden, Breitstreckwalzen dadurch herzustellen, daß auf einem Kern eine elastische Hülle aufgezogen wird. Die Hülle kann im Bereich des Profils beispielsweise durch Faltungen Erhebungen aufweisen, die in Form des Profils gestaltet sind. Derartige Hüllen haben jedoch den Nachteil, daß sie nicht fest genug auf dem Kern aufliegen, so daß sie schon beim Aufbringen relativ kleiner Umfangskräfte sich gegenüber dem Kern verschieben. Sie lockern sich dadurch schnell auf dem Kern und führen gegenüber diesem Relativbewegungen aus. Schon nach relativ kurzer Zeit sitzt die Hülle so locker auf dem Kern, daß die Bahn nicht in genügendem Umfange gestreckt werden kann.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Breitstreckwalze der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß ein elastischer Belag fest und dauerhaft auf dem Kern einer Walze aufgebracht werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Belag in Form eines Streifens ausgebildet ist, der in Form einer Schraubenlinie auf den Kern aufgewickelt wird.
Ein derartiger streifenförmiger Belag hat den Vorteil, daß er sehr fest auf den Kern aufgewickelt und gegebenenfalls mit ihm verklebt werden kann. Auf diese Weise kann ein vorhandener Kern schnell und sehr effektiv auf eine bestimmte Aufwickelaufgabe vorbereitet und zu deren Durchführung hergerichtet werden. Vorhandene Walzen werden dadurch nicht überflüssig, sondern können schnell für bestimmte Zwecke umgerüstet werden. Diese Umrüstung geschieht innerhalb von relativ kurzer Zeit, so daß sich ein Betrieb schnell und flexibel wechselnden Wickelaufgaben anpassen kann. Der Belag kann auf sehr unterschiedliche Weisen hergestellt werden. Sehr preiswert ist die Herstellung durch Strangpressen. Dadurch kann ein langer Strang schnell und preiswert hergestellt werden, so daß sein Preis einen Bruchteil der Kosten ausmacht, die durch die Anschaffung einer neuen Walze entstehen würden. Außerdem kann der auf die Walze aufzubringende Streifen durch Schleifen in die gewünschte Form gebracht werden. Dieses Schleifen des Streifens erfolgt wesentlich billiger als das bisher übliche Schleifen der Walzenoberfäche. Darüber hinaus kann die alte Walze mit dem neuen Belag weiter benutzt werden. Durch die Ausbildung verschiedener Belagstreifen können Walzen unterschiedlicher Breiten und Dicken hergestellt werden, so daß auch insoweit eine Anpassung an den jeweiligen Bedarf schnell möglich ist.
Dabei sitzt die Bahn fest auf dem Kern, so daß beim Umwickeln einer Bahn Relativbewegungen zwischen dem Kern einerseits und der ihn umgebenden Bahn nicht auftreten können. Die Oberfläche des Kerns kann darüber hinaus durch eine entsprechende Gestaltung für die Aufnahme des Streifens und dessen feste Haftung vorbereitet werden. Beispielsweise kann die Oberfläche aufgerauht oder mit einer Kleberschicht versehen werden, mit deren Hilfe der Streifen auf der Oberfläche verklebt wird. Jeweils am Anfang und am Ende eines jeden Streifens muß auf eine besonders intensive Verhaftung mit der Oberfläche geachtet werden. Diese Verhaftung kann durch eine formschlüssige Verbindung hergestellt werden. Es ist jedoch auch möglich, den Streifen sowohl an seinem Anfang als auch an seinem Ende mit der Oberfläche des Kerns dauerhaft zu verbinden, beispielsweise mit Hilfe von Nieten oder einer besonders gut haftenden Klebstelle.
Darüber hinaus ist es auch möglich, einen vorhandenen Walzenkern insoweit jeder Wickelaufgabe entsprechend zu gestalten, als in den Streifen ein dem jeweiligen Wickelzweck angepaßtes Profil eingebracht wird. Dieses kann aus Rillen bestehen, die sich in ihrer Gestaltung stark voneinander unterscheiden können.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist der Streifen einander etwa parallel verlaufende Längskanten auf, von denen die eine einer von der Schraubenlinie beschriebenen ersten Windung an der anderen einer zweiten Windung anliegt, die der ersten Windung benachbart ist. Auf diese Weise ist die gesamte Oberfläche des Kerns vom Streifen bedeckt, so daß die einzelnen Windungen außer auf der Oberfläche des Kerns auch noch im Bereich ihrer Längskanten einander haften und damit den Belag als eine auf dem Kern nicht verrückbare Einheit ausbilden. Jedoch kann zwischen den einzelnen Windungen auch ein Abstand liegen. Außerdem kann der Kern auch in mehreren Abschnitten bewickelt werden, beispielsweise jeweils von der Mitte aus zu jeweils einem Ende, wobei jeder Abschnitt eine vom anderen verschiedene Wickelrichtung des Streifens aufweisen kann.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist der Streifen einander etwa parallel verlaufende Längskanten auf, voin denen die eine einer von der Schraubenlinie beschriebenen ersten Windung mit einem Abstand parallel zu der anderen einer benachbarten Windung geführt ist. Dieser Abstand kann im Sinne der gewünschten Bahnstreckung genutzt werden. Darüber hinaus ist es aber auch möglich, diesen Abstand im Sinne einer Belüftung der Bahn oder deren Trocknung zum Zwecke der Abführung von Feuchtigkeit zu verwenden.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung kann der Streifen aus einem Material hergestellt werden, dessen Härte den jeweiligen Wickelbedürfnissen angepaßt werden kann. Beispielsweise ist es möglich, zum Wickeln einer Bahn, die eine vergleichsweise rauhe Oberfläche aufweist, für die Herstellung des Streifens ein Material relativ großer Härte zu verwenden, um den gewünschten Streckeffekt zu erzielen. Andererseits müssen empfindliche Bahnen über eine Breitstreckwalze laufen, bei der der aufgewickelte Streifen aus einem Material relativ geringer Härte besteht.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden ausführlichen Beschreibung und den beigefügten Zeichnungen, in denen eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung beispielsweise veranschaulicht ist.
In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1: Eine Seitenansicht einer teilweise bewickelten Walze,
Fig. 2: einen Längsschnitt durch eine teilweise bewickelte Walze,
Fig. 3: einen Querschnitt durch eine bewickelte Walze entsprechend der Schnittlinie III-III in Fig. 6,
Fig. 4: eine Draufsicht auf einen bewickelten Kern,
Fig. 5: eine Draufsicht auf eine Breitstreckenwalze mit aufliegender Bahn,
Fig. 6: einen Querschnitt durch einen auf einer Kernoberfläche aufgebrachten Streifen und
Fig. 7: einen Querschnitt durch einen anderen auf einer Kernoberfläche aufgebrachten Streifen.
Eine Breitstreckwalze besteht im wesentlichen aus einem Kern (1) und einem Belag (2). Der Belag (2) ist in Form eines Streifens (3) auf eine ihm zugewandte Kernoberfläche (9) in Form einer Schraubenlinie (4) aufgewickelt. Der Kern besitzt an seinen beiden einander gegenüberliegenden Enden (5, 6) je eine Lagerstelle (7, 8), mit der in einem entsprechend ausgebildeten aber nicht dargestellten Lagergestell drehbar gelagert ist.
Dabei kann die Bahn (17) entsprechend einem jeden möglichen Umlenkwinkel (44) umgelenkt werden.
Der Streifen (3) wird von zwei einander etwa parallel verlaufenden Seitenkanten (10, 11) begrenzt, zwischen denen sich einerseits eine der Kernoberfläche (9) zugewandte Unterseite (12) und andererseits eine dieser etwa planparallel verlaufende Oberseite (13) erstreckt. In diese Oberseite (13) kann ein Profil (14) eingelassen sein, beispielsweise in Form einer sich durch die Oberseite (13) erstreckende Rille (15). Die Summe der Oberseiten (13) ergibt die Belagoberfläche (16), auf der eine in ihrer Breite zu streckende Bahn (17) gefördert wird, wenn sich die Breitstreckwalze um ihre Achse dreht. Dabei kann die Bahn (17) entsprechend einem jeden möglichen Umlenkwinkel (44) umgelenkt werden.
Der Streifen (3) wird in Windungen (18, 19) auf die Kernoberfläche (9) aufgebracht. Dabei kann die Seitenkante (10) der einen Windung (18) unmittelbar an der andern Seitenkante (11) einer benachbarten Windung (19) anliegen. Es ist jedoch auch möglich, daß zwischen den beiden Seitenkanten (10, 11) zweier einander benachbarter Windungen (18, 19) ein Abstand (20) vorgesehen ist. Darüber hinaus kann jedoch auch durch den Abstand (20) Feuchtigkeit von der Bahn (17) abgeführt werden, falls diese sich in den Abständen (20) sammelt.
Im Regelfall wird der Belag (2) eine zylindrische Oberfläche aufweisen. Es ist jedoch auch denkbar, daß er eine andere beliebige Oberfläche besitzt. Ebenso kann das Profil (14) auch in anderer Weise ausgebildet sein als durch eine Rille (15). Diese Rille (15) kann im übrigen auch in jeder beliebigen anderen Weise zwischen den Seitenkanten (10, 11) geführt werden als in dem dargestellten Beispiel, in dem das Profil (14) als eine parallel zu den Seitenkanten (10, 11) verlaufende Rille (15) ausgebildet ist.
Die Rillen können einander sie beidseits begrenzende Kanten (21, 22) aufweisen, die etwa lotrecht zur Belagoberfläche (16) verlaufen können. Es ist jedoch auch möglich, je nach der Art der breit zu streckenden Bahn (17) die Rillen (15) in anderer Weise auszubilden.
Die die Rillen (15) begrenzenden Kanten (21, 22) können beispielsweise etwa lotrecht zur Belagoberfläche (16) verlaufen. Darüber hinaus ist es auch denkbar, daß die Kanten (21, 22) einen Neigungswinkel (23) mit der Belagoberfläche (16) ausbilden. Dieser Neigungswinkel (23) beträgt zwischen 95 und 125 Grad und wird von einer langen Kante (24) der Rille (15) mit der Belagoberfläche (16) ausgebildet. Diese lange Kante (24) bildet mit einer ihr gegenüberliegenden kurzen Kante (25) die Rille (15) aus und ist gegenüber der kurzen Kante (25) um so länger ausgebildet, je größer die Neigung der Rille (15) gegenüber der Belagoberfläche (16) ist. Eine besonders gute Streckwirkung wird bei einem Neigungswinkel (23) erzielt, der zwischen 15 und 25 Grad liegt. Außerdem sollte der Gummistreifen eine Härte von 35 shore aufweisen. Zweckmäßig besitzt er bei zu erwartenden hohen Umlaufgeschwindigkeiten eine Gewebeeinlage. Diese kann als Ableitung für statische Ladungen ausgebildet sein.
Die Kanten (21, 22) können in einander etwa planparallel verlaufenden Ebenen angeordnet sein. Es ist jedoch auch denkbar, daß die Kanten (21, 22) in Ebenen angeordnet sind, die von einer am weitesten in den Belag (2) hineinragenden Rillenwurzel (26) in Richtung auf die Belagoberfläche (16) divergieren. In anderen Fällen, beispielsweise bei besonders dünnwandigen Bahnen (17) wird eine gute Streckwirkung dadurch erzielt, daß die Ebenen, in denen die Kanten (21, 22) verlaufen von der Ringwurzel (26) in Richtung auf die Belagoberfläche (16) konvergieren. Dabei kann der Winkel, unter dem die beiden Kanten (21, 22) gegeneinander geneigt sind, zwischen 2 Grad und 10 Grad variieren.
Die Rillenwurzel (26) kann gegenüber einer von der Rille (15) im übrigen eingehaltene Breite (27) eine Erweiterung (28) aufweisen. Diese Erweiterung (28) hat zweckmäßigerweise einen kreisförmigen Querschnitt, der verhindert, daß an der Rillenwurzel (26) Ermüdungen des den Belag (2) ausbildenden Materials stattfinden, die sich in Form von Rissen in Richtung auf die Unterseite (12) des Belages (2) fortsetzen.
Der Streifen (3) kann in verschiedenen Breiten hergestellt werden. Die größte Breite des Streifens (3) ist dadurch begrenzt, daß eine faltenfreie Abwicklung des Streifens (3) auf dem Kern (1) möglich sein muß. Je größer der Durchmesser des Kerns (1) ist, um so breiter kann der Streifen (3) sein.
Zweckmäßigerweise kann der Streifen (3) eine Breite aufweisen, in der entweder zwei Rillen (15) oder eine Rille (15) angeordnet ist. Jedoch hängt die Anzahl der in einem Streifen (3) vorgesehenen Rillen (15) von der Breite des Streifens (3) ab. Dabei ist zwischen zwei einander benachbarten Rillen (15) jeweils ein Steg (29) vorgesehen, dessen Breite in etwa der Breite jeweils einer Rille (15) entspricht. Dabei kann der Abstand zwischen zwei einander benachbarten Rillenwurzeln zwischen etwa 10 und 20 mm liegen. Zweckmäßigerweise beträgt der Abstand 15 mm. Die Rille (15) besitzt im Bereich ihrer Einmündung in die Belagoberfläche (16) eine Breite von 2 bis 6 mm. Als günstig hat sich eine Breite der Rille (15) im Bereich ihrer Einmündung in die Belagoberfläche (16) von 3 mm herausgestellt. Entsprechend beträgt die Breite eines Steges (29) im Bereich seiner Einmündung in die Oberfläche 2 bis 6 mm, zweckmäßigerweise 3 mm. Die Breite eines Steges (29) kann aber je nach dem Material der breit zu streckenden Bahn (17) erheblich größer oder kleiner sein. Zum Beispiel erfordert eine aus einem Textil bestehenden Bahn (17) eine größere Breite des Steges (29) als eine Papier bestehende Bahn (17).
Der Streifen (3) ist so bemessen, daß er im Bereich seiner einen Seitenkante (10) mit einem Steg (29) endet, während er im Bereich seiner gegenüberliegenden Seitenkante (11) eine Rille (15) aufweist. Diese wird auf ihrer einen Seite von einem Steg (29) der einen Windung (18) und auf ihrer anderen Seite von einem Steg (29) der benachbarten Windung (19) begrenzt.
Der Streifen (3) weist zwischen seiner Unterseite (12) und der Belagoberfläche (16) eine Dicke (30) auf, die zwischen 15 und 20 mm beträgt. Jedoch hängt die Dicke (30) des Streifens (3) auch davon ab, aus welchem Material der Streifen (3) gefertigt wird. Je höher die Shore-Zahl des Streifens (3) ist, um so geringer kann deren Dicke (30) gewählt werden. Zweckmäßigerweise ist der Streifen etwa 17,5 mm dick. Zur Beeinflussung der Breitstreckwirkung der Bahn (17) auf der Belagoberfläche (16) können die Rillen (15) mehr oder minder tief ausgebildet werden. Jedoch kann auch die Tiefe der Rillen (15) abhängig von der Shore-Zahl gewählt werden. Je nach der Tiefe der Rille (15) wird die Dicke (30) des Streifens (3) größer oder geringer vorgesehen. Der Streifen (3) läßt sich auf den Kern (1) besonders gut aufwickeln, wenn seine Breite (31) zwischen einander gegenüberliegenden Seitenkanten (10, 11) etwa 20 bis 60 mm beträgt. Zweckmäßigerweise ist die Breite (31) des Streifens etwa 45 mm, wenn der Streifen (3) sich durch ihn erstreckenden Rillen (15) aufweist. ist nur eine Rille (15) innerhalb des Streifens (3) vorgesehen, so ist der Streifen zweckmäßigerweise 30 mm breit. Die Breite eines Streifens (3) kann auch in Abhängigkeit vom Durchmesser des Kerns (1) gewählt werden. Beispielsweise ist davon auszugehen, daß bei einem Kerndurchmesser von etwa 100 mm ein Streifen (3) gewählt wird, der nur eine Rille (15) aufweist. Besitzt der Kern (1) einen noch größeren Durchmesser aufweisen, so können auch noch Streifen (3) Verwendung finden, deren Breite die Anordnung von mehr als zwei Rillen (15) zuläßt, je breiter die Streifen (3) sind, um so schneller kann ein Kern (1) bewickelt werden.
Der Streifen (3) kann je nach dem jeweiligen Bedarf eines in bestimmter Weise ausgebildeten Streifens (3) mehr oder weniger lang ausgebildet werden. Beispielsweise ist es denkbar, den Streifen (3) in großen Längen oder in jeder anderen Weise herzustellen. Insbesondere bei kleinen Mengen herzustellender Sonderprofile (14) kann es sehr schwer wirtschaftlich sein, diese in den Belag (2) hineinzuschleifen. Die Streifen (3) werden nach ihrer Herstellung auf eine Rolle (32) aufgewickelt, von der sie beim Bewickeln des Kerns (1) abgespult werden. Dabei kann der Belag (2) statisch entladen werden.
Der Streifen (3) kann an seinen Seitenkanten (10, 11) Befestigungen aufweisen, mit deren Hilfe zwei einander benachbarten Seitenkanten (10, 11) gut miteinander befestigt werden können. Diese Befestigungen können beispielsweise in Form einer Nut (33) einerseits und einer Feder (34) andererseits ausgebildet sein. Dabei kann die Nut als eine Ausnehmung mit halbkreisförmigen Querschnitt und die Feder (34) als eine Erhebung mit halbkreisförmigen Querschnitt ausgebildet sein. Dieser werden zweckmäßigerweise miteinander verklebt.
Der Streifen (3) kann in mindestens zwei voneinander verschiedenen Abschnitten auf den Kern (1) aufgewickelt werden. In diesen Fällen kann der Streifen (3) im Bereich eines ersten Abschnittes (35) eine andere Wickelrichtung als in einem benachbarten zweiten Abschnitt (36) die Streifen (3) stoßen im Bereich einer Kante (38) des zweiten Abschnittes (36) zusammen. Es ist jedoch auch möglich, daß zwischen den Kanten (37, 38) zweier einander benachbarte Abschnitte (35, 36) ein Abstand (39) zwischen den benachbarten Kanten (37, 38) liegt.
Zweckmäßigerweise wird der Streifen (3) aus einem elastischen Material, beispielsweie einem Polyurethan hergestellt, auf dem die Bahn (17) jedenfalls während ihrer Förderung im Bereich der Breitstreckwalze mit ihrer Oberfläche haftet. Zu diesem Zwecke wird am günstigsten ein elastisches Material benutzt. Dieses kann aus Gummi oder Kunststoff bestehen. In jedem Fall erweist es sich als günstig, den Streifen durch eine entsprechende Form zu pressen oder zu ziehen. Das Profil (14) kann auch in den Belag (2) hineingeschliffen werden.
Die Befestigung des Streifens (3) auf dem Kern (1) kann kraft- oder formschlüssig vorgenommen werden. Wird eine kraftschlüssige Verbindung gewählt, kann in die Kernoberfläche (9) eine Nut (40) eingefräst werden, in die eine auf der Unterseite (12) des Streifens (3) hineinragt und sich darin festklemmt. Darüber hinaus ist es jedoch auch möglich, den Streifen (3) mit oder ohne eine formschlüssige Verbindung auf der Kernoberfläche (9) fest zu kleben. Um eine gute Haftung zu erzeugen, kann je nach dem für den Belag (2) verwendeten Material eine glatte oder rauhe Kernoberfläche (9) vorgesehen sein. Die Aufrauhung der Kernoberfläche (9) kann durch Sandstrahlen vorgenommen werden. Der Kern (1) kann auf verschiedene Weise ausgebildet sein, beispielsweise als eine gestreckte Walze oder als eine Bogenwalze. Bei Walzen hoher Umlaufgeschwindigkeiten werden in den Streifen (3) zweckmäßigerweise Gewebeeinlagen eingelegt. Diese können elektrisch leitend ausgebildet sein, um beispielsweise elektrische Ladungen abzuleiten. Die Härte des Streifenmaterials sollte etwa 36 shore betragen.

Claims (47)

1. Breitstreckwalze mit einem tragenden Kern, auf den ein elastischer Belag aufgetragen ist, auf dessen Umfang mindestens teilweise eine zu fördernde und in ihrer Breite zu streckende Bahn aufliegt, dadurch gekennzeichnet, daß der Belag (2) in Form eines Streifens (3) ausgebildet ist, der in Form einer Schraubenlinie (4) auf den Kern (1) aufgewickelt ist.
2. Breitstreckwalze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Streifen (3) zwei einander etwa parallel verlaufende Seitenkanten (10, 11) aufweist, von denen die eine einer von der Schraubenlinie (4) beschriebenen ersten Windung (18) an der anderen einer zweiten Windung (19) anliegt, die der ersten Windung (18) benachbart ist.
3. Breitstreckwalze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Streifen (3) zwei einander etwa parallel verlaufende Seitenkanten (10, 11) aufweist, von denen die ein einer von der Schraubenlinie (4) beschriebenen ersten Windung (18) mit einem Abstand (20) parallel zu der anderen einer benachbarten Windung (19) geführt ist.
4. Breitstreckwalze nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Belag (2) eine dem Kern (1) abgewandte zylindrische Oberfläche aufweist.
5. Breitstreckwalze nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Belag (2) eine mit einem Profil (14) versehene Belagoberfläche (16) aufweist.
6. Breitstreckwalze nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Profil (14) in Form von Rillen (15) in die Belagoberfläche (16) eingelassen ist.
7. Breitstreckwalze nach Anspruch 5 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Rillen (15) sie beidseits begrenzende Kanten (21, 22) aufweisen, die etwa lotrecht auf der Belagoberfläche (16) stehen.
8. Breitstreckwalze nach Anspruch 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Rillen (15) sie beidseits begrenzende Kanten (21, 22) aufweisen, die einen Neigungswinkel (23) mit der Belagoberfläche (16) ausbilden.
9. Breitstreckwalze nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Neigungswinkel (23) mindestens einer Kante (21, 22) zwischen 90 und 175 Grad zu einer auf der Belagoberfläche (16) liegenden Ebene beträgt.
10. Breitstreckwalze nach Anspruch 8 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Neigungswinkel (23) mindestens einer Kante zwischen 115 und 125 Grad beträgt.
11. Breitstreckwalze nach Anspruch 5 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanten (21, 22) der Rillen (15) in einander etwa planparallelen Ebenen verlaufen.
12. Breitstreckwalze nach Anspruch 5 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanten (21, 22) der Rillen (15) in Ebenen verlaufen, die in Richtung von einer die Rille (15) begrenzenden Rillenwurzel (26) in Richtung auf die Belagoberfläche (16) auseinander streben.
13. Breitstreckwalze nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der Kanten (21, 22) einen Neigungswinkel von etwa 2 bis 10 Grad gegenüber der gegenüberliegenden Kante (2) aufweist.
14. Breitstreckwalze nach Anspruch 5 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanten (21, 22) der Rillen (15) in Ebenen verlaufen, die von einer die Rille (15) begrenzenden Rillenwurzel (26) in Richtung auf die Belagoberfläche (16) aufeinander zu geneigt sind.
15. Breitstreckwalze nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der aufeinander zugeneigten Kanten (21) einen Neigungswinkel von etwa 2 bis 10 Grad gegenüber der anderen Kante (22) aufweist.
16. Breitstreckwalze nach Anspruch 6 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Rillen (15) an ihrer Rillenwurzel (26) eine Erweiterung (28) gegenüber ihrer übrigen Breite (27) aufweisen.
17. Breitstreckwalze nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Erweiterung (28) einen kreisförmigen Querschnitt aufweist.
18. Breitstreckwalze nach Anspruch 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Streifen (3) eine zwei Rillen (15) aufnehmende Breite (31) aufweist.
19. Breitstreckwalze nach Anspruch 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Streifen (3) eine eine Rille (15) aufnehmende Breite (31) aufweist.
20. Breitstreckwalze nach Anspruch 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen zwei einander benachbarten Rillen (15) ein Steg (29) vorgesehen ist.
21. Breitstreckwalze nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Streifen (3) auf seiner einen Seitenkante (10) mit einem Steg (29) und an seiner gegenüberliegenden Seitenkante (11) mit einer Rille (15) endet.
22. Breitstreckwalze nach Anspruch 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen zwei einander benachbarten Rillenwurzeln (26) etwa 15 mm beträgt.
23. Breitstreckwalze nach Anspruch 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Rille (15) in einer Breite (27) von etwa 2 bis 6 mm in die Belagoberfläche (16) einmündet.
24. Breitstreckwalze nach Anspruch 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Rille (15) in einer Breite (27) von 3 mm in die Belagoberfläche (16) einmündet.
25. Breitstreckwalze nach Anspruch 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (29) in einer Breite von etwa 2 bis 6 mm in die Belagoberfläche (16) einmündet.
26. Breitstreckwalze nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (29) in einer Breite von etwa 3 mm in die Belagoberfläche (16) einmündet.
27. Breitstreckwalze nach Anspruch 1 bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß der Streifen (3) zwischen einer dem Kern (1) zugewandten Unterseite (12) und seiner Belagoberfläche (16) eine Dicke (30) zwischen 15 und 20 mm aufweist.
28. Breitstreckwalze nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß der Streifen (3) etwa 17,5 mm dick ist.
29. Breitstreckwalze nach Anspruch 1 bis 28, dadurch gekennzeichnet, daß der Streifen (3) zwischen seinen beiden Seitenkanten (10, 11) eine Breite (31) von zwischen 20 und 60 mm aufweist.
30. Breitstreckwalze nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, daß der mit zwei Rillen (15) versehene Streifen (3) 45 mm breit ist.
31. Breitstreckwalze nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, daß der mit einer Rille (15) versehene Streifen (3) 30 mm breit ist.
32. Breitstreckwalze nach Anspruch 1 bis 31, dadurch gekennzeichnet, daß der Streifen (3) an seinen Seitenkanten (10, 11) Verankerungen für eine Befestigung zweier benachbarter Seitenkanten (10, 11) miteinander aufweist.
33. Breitstreckwalze nach Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet, daß der Streifen (3) an einer seiner Seitenkanten (11) eine Nut (31) und an der anderen Seitenkante (10) eine Feder (34) aufweist.
34. Breitstreckwalze nach Anspruch 33, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (31) als eine Ausnehmung mit halbkreisförmigen Querschnitt und die Feder (34) als eine Erhebung mit kreishalbförmigen Querschnitt ausgebildet sind.
35. Breitstreckwalze nach Anspruch 1 bis 34, dadurch gekennzeichnet, daß der Streifen (3) in mindestens zwei Abschnitten (35, 36) auf dem Kern (1) aufgewickelt ist, von denen der eine Abschnitt (35) den Streifen in einer Wickelrichtung und mindestens ein anderer Abschnitt (36) den Streifen (3) in einer entgegengesetzten Wickelrichtung aufnimmt.
36. Breitstreckwalze nach Anspruch 35, dadurch gekennzeichnet, daß der Streifen (3) von einem Ende des Kerns (1) bis etwa zur Mitte des Kerns (1) in einer Wickelrichtung aufgewickelt ist und von der Mitte des Kerns (1) bis zu dessen entgegengesetzten Ende (6) in entgegengesetzter Wickelrichtung aufgewickelt ist.
37. Breitstreckwalze nach Anspruch 35 und 36, dadurch gekennzeichnet, daß der Streifen (3) im Bereich einander benachbarter Kanten (37, 38) zweier einander benachbarter Abschnitte (35, 36) aneinander stoßen.
38. Breitstreckwalze nach Anspruch 36 bis 37, dadurch gekennzeichnet, daß der Streifen (3) im Bereich einander benachbarter Kanten (37, 38) zweier einander benachbarter Abschnitte (35, 36) einen Abstand (39) zwischen sich einschließen.
39. Breitstreckwalze nach Anspruch 1 bis 38, dadurch gekennzeichnet, daß der Streifen (3) aus einem elastischen Material besteht.
40. Breitstreckwalze nach Anspruch 1 bis 39, dadurch gekennzeichnet, daß der Streifen (3) aus Gummi besteht.
41. Breitstreckwalze nach Anspruch 40, dadurch gekennzeichnet, daß der Streifen (3) aus einem Kunststoff besteht.
42. Breitstreckwalze nach Anspruch 1 bis 41, dadurch gekennzeichnet, daß der Streifen (3) auf den Kern (1) geklemmt ist.
43. Breitstreckwalze nach Anspruch 42, dadurch gekennzeichnet, daß der Streifen (3) auf den Kern (1) in einem Nut-Feder-System (40, 41) befestigt ist.
44. Breitstreckwalze nach Anspruch 1 bis 43, dadurch gekennzeichnet, daß der Streifen (3) auf den Kern (1) geklebt ist.
45. Breitstreckwalze nach Anspruch 1 bis 44, dadurch gekennzeichnet, daß der Kern (1) eine glatte Kernoberfäche (9) besitzt.
46. Breitstreckwalze nach Anspruch 1 bis 45, dadurch gekennzeichnet, daß der Kern (1) eine gerauhte Kernoberfläche (9) besitzt.
47. Breitstreckwalze nach Anspruch 46, dadurch gekennzeichnet, daß der Kern (1) eine gesandstrahlte Kernoberfläche (9) besitzt.
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