DE3902788C2 - Hydraulisch betätigbare Bremsvorrichtung, insbesondere für Teilbelag-Scheibenbremsen - Google Patents

Hydraulisch betätigbare Bremsvorrichtung, insbesondere für Teilbelag-Scheibenbremsen

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Description

Die Erfindung betrifft eine hydraulisch betätigbare Brems­ vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Eine derartige Bremsvorrichtung ist aus der Europäischen Patentschrift EP 0108663 B1 bekannt. Bei der bekannten Brems­ vorrichtung ist auf der Mantelfläche des aus dem Zylinder herausragenden Kolbenendes ein rotationssymmetrisches scheibenförmiges Hitzeschild aufgeschoben, das mit seiner Innenberandung einen Preßsitz auf der Kolbenmantelfläche bildet. Hierdurch kann die während der Bremsung in den Kolbenschaft eingeleitete thermische Energie in den Preß­ sitz des Hitzeschildes eingeleitet werden, wodurch die mit dem Kolben im Eingriff stehende Faltmanschette thermisch entlastet wird.
Bei diesem offengelegten Erfindungsgegenstand ist es je­ doch als nachteilig anzusehen, daß durch die Aufheizung des verwendeten Hitzeschildes allseitig Strahlungswärme freigesetzt wird, so daß insbesondere bei mangelnder Luft­ zirkulation, gerade nach erfolgter Abbremsung und an­ schließendem Standfall des Fahrzeuges ein vermehrter Hitzestau zu vermehrten Wärmeabstrahlungen auf die angren­ zende temperaturempfindliche Faltmanschette über das unge­ nügend isolierte Hitzeschild erfolgt.
Weiterhin offenbart die Offenlegungsschrift DE 28 54 247 A1 eine Vorrichtung zur Wärmeisolierung an der Betätigungsein­ richtung einer Scheibenbremse durch das Anbringen eines wär­ meisolierend wirkenden Zwischenkörpers zwischen der Bremskol­ benstirnfläche und dem Bremsbelag. Dieser Zwischenkörper, der über einen radialen Fortsatz oder ein ergänzendes, sich radial erstreckendes Druckstück verfügt, verhindert in erster Linie den direkten Kontakt des Bremskolbens bzw. auch der Schutzman­ schette mit der thermisch stark belasteten Rückenplatte. Durch die rein isolierende Funktion von Zwischenkörper und Druck­ stück wird ein Wärmeübergang vom Bremsbelag über den Kolben zur Bremsflüssigkeit weitgehend vermieden, was insbesondere bei mangelnder Kühlluftzufuhr zu einer Überhitzung des Brems­ belages mit der Gefahr der Reibbelagablösung führen kann. Wei­ terhin ist durch den Einsatz mehrerer Bauteile, zum Teil noch ergänzt durch eine zusätzliche Isolierungsschicht, der Aufbau der beschriebenen Vorrichtung zur Wärmeisolierung sehr aufwen­ dig.
Daher ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine hydraulisch betätigbare Bremsvorrichtung der im Oberbe­ griff des Anspruchs 1 angegebenen Art dahin zu verbessern, daß unter Umgebung der vorgenannten Nachteile eine wesent­ liche Senkung der Wärmeabstrahlung auf die temperatur­ empfindlichen Bauteile, insbesondere bei mangelnder Kühl­ luft-Ventilation, ermöglicht wird.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die sich ergebenden Merkmalskombinationen des Hauptanspruchs gelöst.
Um eine gute Befestigung des Hitzeschildes auf dem Kolben zu ermöglichen, sieht eine vorteilhafte Weiterbildung des Erfindungsgegenstandes vor, die Innenberandung des schei­ benförmigen Hitzeschildes in einem definierten Randabstand im rechten Winkel abzubiegen, so daß ein Bund entsteht, der durch seine Breite einen großflächigen, ringförmigen Preßsitz auf der Mantelfläche des Kolbens ermöglicht.
Eine weitere Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes sieht vor, die Wärmeübertragung derart zu steuern, daß einerseits die vom Kolben auf den Bund des Hitzeschildes eingeleitete Wärme nur über die wärmeleitende, dem Brems­ belag zugewandte strahlungsreflektierende Stirnfläche des Hitzeschildes transportiert wird, und andererseits mittels wärmeisolierender Reschichtung der dem Bremsbelag abge­ wandten Stirnfläche des Hitzeschildes eine Wärmeübertra­ gung durch Strahlung auf die angrenzende Faltmanschette zu verhindern.
Die vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung verändert den Bund am Hitzeschild derart, daß nach Abkröpfen der Innen­ berandung die wärmeleitende Fläche des Hitzeschildes dem Kolbenmantel kontaktiert, während die wärmeisolierende Flächenbeschichtung des Hitzeschildes durch die zwischen­ gelagerte Fläche mit guter Wärmeleitung vom Kolbenmantel getrennt ist. Hierdurch ist der Wärmetransport vom Kolben­ mantel auf die strahlungsförmige Fläche mit guter Wärme­ leitung beschränkt.
Das Abkröpfen der Innen-und Außenberandung am Hitzeschild trägt im Rahmen der vorteilhaften Ausgestaltung des Erfin­ dungsgegenstandes zu einer erheblichen Steigerung der Pro­ filsteifigkeit bei.
Weitere Vorteile ergeben sich aus der nach­ folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung.
Es zeigt:
Fig. 1 Eine Schnittdarstellung des scheibenförmigen Hitzeschildes (3), dessen Form­ stabilität im wesentlichen durch die rechtwinklig abgekröpften Innen- und Außenberandungen (6, 8) gebildet ist, so daß die Innenberandung (6) als Bund (7) auf dem in einer Gehäusebohrung (2) an­ geordneten Kolben (10) zur Anlage kommt, wobei die abgewinkelte Innen- und Außenberandung (6, 8) des Hitzebleches (3) zur Faltmanschette (9) ge­ richtet sind, so daß das Hitzeblech (3) nahezu eben mit dem am Bremsbelag (1) anliegenden Kol­ benbund abschließt, so daß lediglich ein geringer Luftspalt zur Rückenplatte (11) des Bremsbelages (1) verbleibt, während ein genügend groß dimen­ sionierter Axialabstand zwischen Faltmanschette (9) und Hitzeschild (3) für die funktionsbedingte Bewegungsfreiheit der Faltmanschette (9) sorgt.
Durch die der Faltmanschette (9) zugewandte Stirnflächen­ beschichtung mit einem wärmeisolierenden Material wird eine auf die Faltmanschette (9) gerichtete Wärmestrahlung vermieden, während die vorzugsweise aus rostfreiem Stahl hergestellte, unbeschichtete, dem Bremsklotz (1) zuge­ wandte Stirnfläche (4) des Hitzeschildes (3) eine reflexionsfähige, wärmeabstrahlende Ebene bildet, die den Auf­ heiz- und Nachheizeffekt angrenzender Bauteile bei man­ gelnder Kühlluft-Ventilation in Richtung des Bremsbelages (1), somit weggerichtet von der Faltmanschette (9) verla­ gert. Der Durchmesser des Hitzeschildes (3) muß zur Wärme­ abstrahlung ausreichend groß dimensioniert werden und dient zur Wärmeabschottung der in einer Kolben- und Gehäu­ senut eingefaßten Faltmanschette.

Claims (8)

1. Hydraulisch betätigbare Bremsvorrichtung, insbesondere für Teilbelag-Scheibenbremsen, mit einem in einer Gehäusebohrung angeordneten Kolben, dessen in Betätigungsrichtung weisen­ des und aus der Gehäusebohrung hervorstehendes Kolbenende an einem mit einer Bremsscheibe zusammenwirkenden Brems­ belag angreift, mit einem an dem Kolbenende auf der Kolben­ mantelfläche montierbaren Hitzeschild, sowie einer hinter dem Hitzeschild befestigten, elastischen Faltmanschette, deren erster Endabschnitt am Umfang des Kolbens und deren zweiter Endabschnitt am Umfang mit einem ebenfalls zylin­ drischen Teil in Verbindung steht, dadurch gekennzeichnet, daß eine dem Bremsbelag (1) zugewandte Stirnfläche (4) des Hitzeschildes (3) Stoffeigenschaften guter Wärmeleitfähig­ keit und/oder Wärmeabstrahlung aufweist und die dem Brems­ belag (1) abgewandte Stirnfläche (2) des Hitzeschildes (3) mit einer wärmeisolierenden Beschichtung (5) versehen ist, die Stoffeigen­ schaften geringer Wärmeleitfähigkeit und/oder Wärmestrah­ lung aufweist.
2. Hydraulisch betätigbare Bremsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die wärmeisolierende Beschich­ tung (5) auf der dem Bremsbelag (1) abgewandten Stirnfläche (2) des Hitzeschildes (3) einen im wesentlichen anorgani­ sche Grundsubstanzen enthaltenden Werkstoff, vorzugsweise Keramik, aufweist.
3. Hydraulisch betätigbare Bremsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die wärmeisolierende Beschichtung (5) aus einem Lack mit klei­ nen Wärmeleitzahlen gebildet ist.
4. Hydraulisch betätigbare Bremsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Bremsbelag (1) zugewandte Stirnfläche (4) eine strah­ lungsreflektierende, vorzugsweise metallisch blanke Ober­ fläche mit kleiner Rautiefe aufweist.
5. Hydraulisch betätigbare Bremsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Hitzeschild (3) im Axialschnitt im wesentlichen U-förmig gestaltet ist, so daß eine Innenberandung (6) als Bund (7) im rechten Winkel zu den Stirnflächen (2, 4) des Hitze­ schildes (3) abschließt, und die entsprechende radiale Außenberandung (8) im rech­ ten Winkel zu den Stirnflächen (2, 4) und parallel zur Innenberandung (6) abgekröpft ist.
6. Hydraulisch betätigbare Bremsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Hitzeschild (3) in einem bestimmten axialen Abstand zur Faltmanschette (9) auf dem Kolben (10) fixiert ist.
7. Hydraulisch betätigbare Bremsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnflächen (2, 4) scheibenförmig gestaltet sind und in ihrer radialen Erstreckung die Faltmanschette (9) überdecken, so daß die radiale Abmessung des Hitzeschildes (3) näherungsweise der radialen Abmessung der Faltmanschette (9) entspricht.
8. Hydraulisch betätigbare Bremsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Endflächen der Innen- und Außenberandung (6, 8) des Hitzeschildes (3) in Richtung der Faltmanschette weisen.
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