DE2508720A1 - Verfahren zur oberflaechenbehandlung der rueckseiten von bremstraegerplatten bei kfz- oder sonstigen scheibenbremsbelaegen durch kunststoffbeschichtung zum erzielen besonderer wirkungen, d.h. zur beseitigung von quietschgeraeuschen - Google Patents

Verfahren zur oberflaechenbehandlung der rueckseiten von bremstraegerplatten bei kfz- oder sonstigen scheibenbremsbelaegen durch kunststoffbeschichtung zum erzielen besonderer wirkungen, d.h. zur beseitigung von quietschgeraeuschen

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DE2508720A1
DE2508720A1 DE19752508720 DE2508720A DE2508720A1 DE 2508720 A1 DE2508720 A1 DE 2508720A1 DE 19752508720 DE19752508720 DE 19752508720 DE 2508720 A DE2508720 A DE 2508720A DE 2508720 A1 DE2508720 A1 DE 2508720A1
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surface treatment
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carrier plate
carrier plates
resin
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Karl-Heinz Biedemann
Karl Rudolph
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PRODAK KG I G GUENTHER HOFFMAN
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PRODAK KG I G GUENTHER HOFFMAN
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    • F16D69/00Friction linings; Attachment thereof; Selection of coacting friction substances or surfaces
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    • F16D65/092Bands, shoes or pads; Pivots or supporting members therefor for axially-engaging brakes, e.g. disc brakes
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)

Description

  • Verfahren zur Oberflächenbehandlung der Rückseiten von Bremsträgerps Xttenbei Kfz - oder sonstigen Scheibenbremsbelägen durch Kunststoffbeschichtung zum Erzielen besonderer Wirkungen, d. h. zur Beseitigung von Quietschgeräuschen.
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren, lästige Quietgeräusche zu verhindern, die bei Betätigung von Scheibenbremsen - insbesondere bei Kraftfahrzeugen - häufig auftreten.
  • Die Ursache der Quietschgeräusche, speziell an Kfz - Scheibenbremsen, beruht auf konstruktions- und verschleißbedingten Schwingungen bzw. Vibrationen am Scheibenbremskörper. Die Quietschgeräusche treten auf, wenn der Bremsvorgang einsetzt, d. h. wenn der bzw. die Druckkolben die Rückseite der Bremsbelag - Trägerplatte berühren. Die die störenden Quietschgeräusche auslösenden Schwingungs- bzw. Vibriervorgängeverstärken sich, je länger der Scheibenbremskörper in Betrieb ist.
  • Bisher unternommeneVersuche, die Trägerplatte mit schwingungsdämpfenden Formteilen ( Metall - oder Kunststoffplättchen ) auszustatten, bzw.
  • Graphitmischungen oder Fettpasten aufzutragen, bzw. die Aufsatzflächen an Druckkolben und Bremsbelag zu verändern, haben nicht oder nur unzureichend die Quietschgeräusche beseitigen können. Darüber hinaus konstruierte Zusätze am Scheibenbremskörper bzw. am Bremsbelag haben sich als sehr kostenaufwendig und somit unwirtschaftlich erwiesen.
  • Mit der nunmehr angemeldeten Erfindung werden bei einfacher und wirtschaftlicher Verfahrensanwendung die Quietschgeräusche erstmalig wirksam und dauerhaft beseitigt.
  • Die Erfindung beruht auf einer rückseitigen Oberflächenbehandlung der Bremsträgerplatte bei Scheibenbremskörpern. Die Rückseite der aus Metall bestehenden Bremsträgerplatte wird mit einer besonderen Kunststoffmischung auf Epoxidharzbasis beschichtet. Der Vorteil dieses Verfahrens gegenüber anderen ( bei denen z.B. lose Formteile aus Metall oder Kunststoff in mechanische Verbindung bzw.
  • durch sonstige Haftbrücken zur Trägerplatte gebracht werden ) besteht darin, daß u. a. die Kunststoffbeschichtung in einem festen, praktisch unlösbaren Verbund zur Trägerpaltte steht.
  • Die Beschichtung kann in jeder gewünschten Dicke unter Beachtung des Freispiels zwischen Druckkolben und Trägerplatte erfolgen . Bereits erprobte Kunststoffbeschichtungen haben ergeben, daß eine Beschichtungsdicke von einem Millimeter in gleichmaßigerOberflächenverteilung wirksam und mithin voll ausreichend ist.
  • Die Erfindung unterscheidet sich von bisher bekannten Verfahren durch die neuartige Verbindungsform, die Trägerplatte mit einer besonders haftwirksamen Kunststoffverbindung zu beschichten. Bei den bisher angewendeten Verfahren, lose Formteile oder dergleichen als schwingungsdämpfendes Element einzusetzen, treten gegenüber Trägerplatte und Druckkolben Verschiebungen auf. Dadurch wird die beabsichtigte Wirkung ( Beseitigung des Quietschgeräusches) nicht nur verhindert, es kann dariiberhinaus zu Beeinträchtigungen der Bremswirkung kommen.
  • Aufgrund von Versuchen zur Schaffung einer dauerhaft wirksamen Verbindung zwischen Metall und Kunststoff hat sich die vanErfinder entwickelte und unter dem Handelsnamen " Rrocadur " gebräuchliche Fpoxidharzverbindungals geeignet erwiesen. Neben der Haftwirkung erfüllt " Procadur " eine Reihe von wichtigen, nachstehend aufgeführten Voraussetzungen: 1) Beständigkeit gegenüber chemischen Agenzien, wie z. B. Bremsflüssigkeit ( höhere- oder inebrrtigeAlkohole- und Glykole ).
  • 2) Unempfindlichkeit gegenüber Schmier- und Kraftstoffen 3) Natriumchlorid - Beständigkeit ( Streusalze ).
  • 4) Unempfindlichkeit gegenüber Witterungs- und Schmutzeinflüssen.
  • 5) Härte-und Abtriebsstabilität; den ständig wechselenden und sich unregelmäßig wiederholenden Kolbendruck - Vorgängen wird ohne sichtbare Dauerverformung standgehalten.
  • 6) Hervorragende Dauerelastizität zur Absorbierung von Schwingungen und Vibrationen.
  • 7) Nachhaltige Isolierfähigkeit.
  • Die Kunststoffbeschichtung kann auch aus anderen Verbindungen bzw. Vernetzungen aus den Gruppen der duroplastischen und polymeren Kunststoffe bestehen, wie z.B.: a) Polyurethane - Isocyanate, b) Polyacryle, c) Polychloride - Polychloroprene, d) Polybutadiene, e) Polysulfide ( epoxidierte ), f) Polyamide, g) Silicone h) Phenolharze.
  • Für die wirtschaftliche Nutzung dieser Erfindung bietet sich z. B. die Verwendung einer 2 - Komponenten - Mischanlage an. Die aus der Mischdüse heraustretende tixothrope Masse gewährleistetbei richtiger Dosierung eine gleichmäßige Flächenverteilung auf der Metallseiteder Bremsträgerplatte. Aus Markierungsgründen kann durch Hinzusetzung von Farbstoffen die Kunststoffverbindung eingefärbt sverden.
  • Weitere Einzelheiten über die Erfindung sind aus den angemeldeten Patentansprücheund der nachfolgenden Beschreibung des zeichnerischen Ausführungsbeispiels zu entnehmen.
  • Aus der Zeichnung sind zwei Ausführungsfiguren ersichtlich: Die Fig. 1 zeigt die Rückansicht einer Bremsträgerplatte. In ihr ist der Flächenumfang und der Begrenzungsrahmen der Beschichtung erkennbar.
  • Fi> 2 zeigt die Seitenansicht einer Bremsträgerplatte. Auf der Rückseite der Trägerplatte 4 Gegenseite zum Bremsbelag ) ist die Beschichtung in Höhenbegrenzung und Dicke erkennbar. Die Beschichtungsdicke ist lin Zeichnungsbeispiel mit einem Millimeter in gleichmäßiger F lächenverteilung ausgewiesen.

Claims (2)

  1. Patentansprüche
    t Oberflächenbehandlung zum Erzielen geräuschabsorbierender Wirkungen, hervorgerufen durch Schwingungs- und Vibriervorgänge auf Rückseiten von Bremsbeleg-Trägerplatten für Scheibenbremsen; die Oberflächenbehandlung ist insbesondere dadurch gekennzeichnet, daß die Rückseite der Trägerplatte mit Kunststoff gleichmäßig beschichtet ist.
    Die Dicke der Beschichtung richtet sich nach den Erfordernissen des gewünschten Elastizitätsgrades und den anfallenden Kolbendruckverhältnissen.
  2. 2) Die Trägerplatte nach den Ansprüchen aus 1) ist dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffbeschichtung aus nachstehend angeführten duroplastischen bzw. polymeren Kunststoffen besteht: a) Epoxidharz b) Polyurethane - Isocyanate c) Polyacryle d) Polychloride - Polychloroprene e) Polybutadiene f) Polysulfide - ( epoxidierte g) Polyamide h) Silicone i) Phenolharze 3) Oberflächenbehandlung der Rückseite der Bremsträgerplatten nach Ansprüchen aus 1) und 2) durch Kunststoffbeschichtung zur Schaffung besserer verschleißunabhängiger Bremsbelagmischungen; die Einbeziehung schwingungsdämpfender Effekte in den Mischungsverhältnissen entfällt.
    L e e r s e i t e
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0056918A1 (de) * 1981-01-28 1982-08-04 Abex Equipement S.A. Scheibenbremsplatte
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DE3902788A1 (de) * 1989-01-31 1990-08-02 Teves Gmbh Alfred Hydraulisch betaetigbare bremsvorrichtung, insbesondere fuer teilbelag-scheibenbremsen

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