DE3901060A1 - Zweiwalzenmaschine, insbesondere walzenbrecher - Google Patents

Zweiwalzenmaschine, insbesondere walzenbrecher

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C4/00Crushing or disintegrating by roller mills
    • B02C4/28Details
    • B02C4/42Driving mechanisms; Roller speed control
    • B02C4/426Torque counterbalancing mechanisms

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Crushing And Grinding (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Zweiwalzenmaschine, insbesondere Walzenbrecher, bestehend aus zwei in einem Gehäuse drehbar gelagerten, gegenläufig angetriebenen Wal­ zen, mit auf den Antriebszapfen der Walzen aufgesteckten Getrieben, die zur Aufnahme der Reaktionsmomente miteinan­ der über Drehmomentenstützen gelenkig verbunden sind, wobei die Drehmomentenstützen als zweiarmige Hebelplatten ausgebildet und mit den Getrieben fest verbunden sind.
Bei einer Zweiwalzenmaschine gemäß der deutschen Patentan­ meldung P 37 23 605.9 sind die Drehmomentenstützen zur Aufnahme der Reaktionsmomente an ihren oberen und unteren Enden durch je eine rechtwinkelig zu den Walzenachsen lie­ gende hydraulische Kolben-Zylindereinheit miteinander ge­ lenkig verbunden. Die Drehmomentenstützen sind hierbei als zweiarmige Hebelplatten ausgebildet und mit den Getrieben fest verbunden. Hierdurch werden die Reaktionsmomente der beiden Aufsteckgetriebe über die beiden zweiarmigen Hebel­ platten und über die Hydraulikzylinder in sich kurzge­ schlossen, und dadurch ohne Behinderung der Ausweichbewe­ gung der Loswalze sowohl die Walzenlager als auch der Maschinenrahmen von zusätzlichen Querkräften freigehalten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Zwei­ walzenmaschine der eingangs genannten Bauart die Verbin­ dung der als Hebelplatten ausgebildeten und zur Aufnahme der Reaktionsmomente erforderlichen Drehmomentenstützen sowohl in konstruktiver Hinsicht als auch hinsichtlich der Wirkungsweise zu verbessern, insbesondere zu vereinfachen.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß an den äußeren, einander gegenüberliegenden Enden der als Drehmomenten­ stützen ausgebildeten Hebelplatten Hebel drehbeweglich an­ geordnet sind, die über ein Gelenkstange miteinander ver­ bunden sind. Durch diese Maßnahmen wird eine rein mechani­ sche Verbindung der Drehmomentenstützen untereinander er­ reicht, die im Vergleich zu hydraulischen Kolben-/Zylinder­ einheiten als Verbindungselemente sowohl in ihrem kon­ struktiven Aufbau erheblich einfacher als auch hinsicht­ lich der Anschaffungskosten wesentlich preisgünstiger sind. Auch sind sie im Vergleich zur Hydraulikzylindern als Verbindungselemente der Drehmomentenstützen völlig wartungsfrei und stets betriebssicher.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung werden nachfolgend anhand von in Zeichnungen schematisch dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 eine als Hebelplatten ausgebildete Drehmomen­ tenstützenanordnung bei einem Walzenbrecher, wobei die Hebel an einer der Hebelplatten als Winkelhebel ausgebildet sind in Seitenansicht;
Fig. 2 eine Verbindung der als Hebelplatten ausgebil­ deten Drehmomentenstützen bei einer Zweiwalzenmaschine, deren Hebel gleich ausgebildet und untereinander durch eine Stange verbunden sind in Seitenansicht.
Wie Fig. 1 zeigt, besteht der Walzenbrecher aus zwei in einem in der Zeichnung nicht näher dargestellten Gehäuse drehbar gelagerten, gegenläufig angetriebenen Walzen (1) und (2) mit auf den Antriebszapfen (3) und (4) der Walzen aufgesteckten Getrieben (5) und (6). Diese Getriebe (5) und (6) sind zur Aufnahme der Reaktionsmomente miteinander über als Drehmomentenstützen ausgebildete Hebelplatten (7) und (8) gelenkig verbunden, die zweiarmig ausgebildet sind und mit den Getrieben (5) und (6) in fester Verbindung stehen.
An den äußeren, einander gegenüberliegenden Enden der als Drehmomentenstützen ausgebildeten Hebelplatten (7) und (8) sind gemäß der Erfindung Hebel (9) und (10) drehbeweglich angeordnet, die über eine seitlich außen angeordnete Ge­ lenkstange (11) miteinander verbunden sind. Die an der als Hebelplatte (7) angeordneten Hebel (10) sind hierbei sehr vorteilhaft als Winkelhebel ausgebildet. Diese erfindungs­ gemäße Ausbildung der Verbindungselemente an den als Drehmo­ mentenstützen ausgebildeten Hebelplatten (7) und (8) zur Aufnahme der von den Steckgetrieben (5) und (6) ausgehen­ den Reaktionsmomente (Pfeil 12), zeichnet sich nicht nur besonders durch ihren einfachen, konstruktiven Aufbau und der verhältnismäßig geringen Herstellungskosten aus, son­ dern auch durch ihre wartungsfreie und stets funktions­ tüchtige Arbeitsweise. So wird hierbei in einfacher Weise jede lineare Ausweichbewegung der Loswalze (1) gegenüber der Festwalze (2) im Betrieb des Walzenbrechers ermöglicht, ohne daß sich die Drehmomentenstützen bzw. Hebelplatten (7) und (8) in ihrer parallel zueinander ver­ laufenden Lage verändern. Auch wird durch die erfindungs­ gemäße Ausbildung der die Hebelplatten (7) und (8) verbin­ denden Hebelelemente der Maschinenrahmen des Walzenbre­ chers vor jeglichen Querkräften freigehalten. Lediglich zur Aufnahme von im Betrieb des Walzenbrechers auftreten­ den Differenzdrehmomenten zwischen den Steckgetrieben (5) und (6) ist eine am Maschinenrahmen angeordnete Aus­ gleichsstütze (13) vorgesehen.
Bei der in Fig. 2 dargestellten Zweiwalzenmaschine sind die an den äußeren, einander gegenüberliegenden Enden der als zweiarmige Hebelplatten (14, 15) ausgebildeten Drehmo­ mentenstützen drehbeweglich angeordneten Hebel (16, 17) ganz gleich ausgebildet und über eine in der Mitte parallel zu den Hebelplatten (14) und (15) verlaufende Stange (18) miteinander verbunden. Die Hebel (17) tragende Hebelplatte (15) ist hierbei mit einem Fortsatz (19) ver­ sehen, der über eine Stütze (20) mit dem Maschinengehäuse gelenkig verbunden ist. Die Stütze (20) dient auch hierbei in gleicher Weise - wie die in Fig. 1 dargestellte Stütze (13) - als Ausgleichsstütze, die im Betrieb der Walzenma­ schine nur durch das Differenzdrehmoment der beiden An­ triebe der Walzen (21) und (22) belastet wird. Auch diese in Fig. 2 dargestellten Drehmomentenstützen mit ihren Hebeln (16, 17) und Verbindungsstange (18) stellt eine weitere vorteilhafte, konstruktiv sehr vereinfachte Ausge­ staltung zur Aufnahme der Reaktionsmomente im Betrieb der Zweiwalzenmaschine dar, die auch bei bereits bestehenden Zweiwalzenmaschinen noch nachträglich sehr leicht ange­ bracht werden können.

Claims (3)

1. Zweiwalzenmaschine, insbesondere Walzenbrecher, be­ stehend aus zwei in einem Gehäuse drehbar gelagerten, gegenläufig angetriebenen Walzen, mit auf den An­ triebszapfen der Walzen aufgesteckten Getrieben, die zur Aufnahme der Reaktionsmomente miteinander über Drehmomentenstützen gelenkig verbunden sind, wobei die Drehmomentenstützen als zweiarmige Hebelplatten ausgebildet und mit den Getrieben fest verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß an den äußeren, einander gegenüberliegenden Enden der als Drehmomen­ tenstützen ausgebildeten Hebelplatten (7, 8, 14, 15) Hebel (9, 10, 16, 17) drehbeweglich angeordnet sind, die über eine Gelenkstange (11, 18) miteinander ver­ bunden sind.
2. Zweiwalzenmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Hebel an der Hebelplatte (7) als Winkelhebel (10) ausgebildet sind.
3. Zweiwalzenmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Hebel (17) tragende Hebelplatte (15) mit einem Fortsatz (19) versehen ist, der über eine Stütze (20) mit dem Maschinengehäuse gelenkig verbunden ist.
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