DE3404932A1 - Walzwerk - Google Patents

Walzwerk

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DE3404932A1
DE3404932A1 DE19843404932 DE3404932A DE3404932A1 DE 3404932 A1 DE3404932 A1 DE 3404932A1 DE 19843404932 DE19843404932 DE 19843404932 DE 3404932 A DE3404932 A DE 3404932A DE 3404932 A1 DE3404932 A1 DE 3404932A1
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rollers
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Heinz Flawil Resch
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Buehler AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C4/00Crushing or disintegrating by roller mills
    • B02C4/28Details
    • B02C4/32Adjusting, applying pressure to, or controlling the distance between, milling members
    • B02C4/36Adjusting, applying pressure to, or controlling the distance between, milling members in mills specially adapted for paste-like materials

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Rolls And Other Rotary Bodies (AREA)
  • Crushing And Grinding (AREA)

Description

3F 073 WALZWERK
Die Erfindung bezieht sich auf ein Walzwerk nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Walzwerke mit Verstellvorrichtungen zum Verschränken mindestens einer Walze sind in der Literatur bereits verschiedentlich vorgeschlagen worden, um so der Notwendigkeit einer WaI-zenbombierung auszuweichen. Beispiele solcher Konstruktionen sind in den PR-PSen 1 028 098 und 1 273 350 sowie in der
US-PS 2 762 295 zu finden. Meist werden Walzwerke dieser Art mit einem bestimmten Betriebsdruck betrieben, der einer vorbestimmten Bombierung der Walzen bzw. einer voretimmten Verschränkung entspricht. Daher waren die bekannten Walzwerke
gemäss den genannten Literaturstellen lediglich mit einer
Handverstellung ausgerüstet, wobei der jeweilige Meister mit Hilfe eines Schlüssels die Grosse der Verstellung einstellen konnte.
Dies ist natürlich bei Walzwerken unbequem, bei denen der
Druck verstellbar sein soll, etwa bei Textilkalandern. Deshalb wurde für eine derartige Anwendung gemäss der US-PS
3 240 148 vorgeschlagen, einen Druckexzenter zur Handeinstellung des Walzendruckes mit einem Verstellexzenter für die
Verschränkung auf einer gemeinsamen Welle zu montieren. Es
versteht sich, dass eine derartige Konstruktion nur für geringe Drücke verwendbar ist, wie sie bei Textilkalandern vorkommen mögen. Gerade dann, wenn zu Regelzwecken, aber auch zum Einstellen auf das jeweilige Produkt, der Druck bei solchen Walzwerken verstellt werden soll, wobei es um Drücke von wenigstens mehreren hundert Kilo oder gar von Tonnen geht, ist diese bekannte Lösung nicht anwendbar.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine praktische Lösung für die automatische Verstellung der Verschränkung in Abhängigkeit vom Druck (oder umgekehrt) bei Walzwerken zu finden, bei denen der auf die Walzen ausgeübte Druck mehrere hundert Kilo, insbesondere mehr als eine Tonne, z.B. über 4t beträgt. Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Kennzeichens des Hauptanspruches gelöst. Dabei sind zur Verwirklichung derartiger Drücke die Merkmale des Anspruches 2 vorgesehen.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich anhand der nachfolgenden Beschreibung von in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbexspielen. Es zeigen:
ein Schema eines Drei-Walzwerkes in Seitenansicht gemäss einer ersten Ausführung; ein Diagramm zur Veranschaulichung des Zusammenhanges von Bombierung und Druck; eine Ausführungsvariante zu Fig. 1; und zwei weitere Verstellmechanismen.
Bei einem Drei-Walzwerk sind die beiden äusseren Walzen 1, an jeweils um eine ortsfeste Achse 3 bzw. 4 schwenkbaren Hebeln 5 bzw. 6 in Lagern 69, 70 gelagert. Ueber die Hebel 5, 6 sind die beiden äusseren Walzen 1, 2 mit Hilfe von fluidischen Kolben-Zylinder-Aggregaten 7,8 gegen einen die mittlere Walze 9 tragenden Hebel 10 verspannt. Die Verbindung zwischen den
Fxg. 1
Fig. 2
Fig. 3
Fig. 4+5
Hebeln 5, 6 und 10 bzw. den Aggregaten 7, 8 ist nur schematisch als Strich dargestellt, doch versteht es sich, dass zwischen den äusseren Hebeln 5, 6 und dem jeweiligen Kolben-Zylinder-Aggregat 7 bzw. 8 die Verbindung über die jeweilige am Hebel 5 bzw. 6 angelenkte Kolbenstange 11 bzw. 12 erfolgt, wogegen der jeweilige Zylinder 13 bzw. 14 mit dem mittleren Hebel 10 über je eine am Hebel 10 angelenkte Stange 15 bzw. 16 verbunden ist.
Den Kolben-Zylinder-Aggregaten 7, 8 wird Druckmedium, insbesondere eine Druckflüssigkeit aus einem Reservoir 17 mit Hilfe einer Pumpe 18 zugeführt, an die eine Druckleitung 19 angeschlossen ist. Die Druckleitung 19 mündet über eine Abzweigleitung 20 in den Zylinder 13 des Aggregates 7 und schliesslich auch in den Zylinder 14 des Aggregates 18.
Während die beiden äusseren Hebel 5, 6 an ortsfesten Achsen 3, 4 gelagert sind, ist die Achse 21 des Hebels 10 in vertikaler Richtung verschiebbar. An sich ist für diese Vertikalbewegung bereits eine gewisse Führung durch die an der mittleren Walze 9 anliegenden äusseren Walzen 1, 2 gegeben, doch kann eine zusätzliche, hier nicht dargestellte Führung, z.B. eine Geradführung bzw. eine Schlitzführung im Walzengestell od. dgl., gegeben sein. Dies wird insbesondere zweckmässig sein, wenn die beiden äusseren Walzen 1, 2 durch die Aggregate 7, 8 gegen die mittlere Walze 9 gepresst werden. Ist dagegen eine der äusseren Walzen, z.B. die Walze 2, ortsfest gelagert, dann ist die Anordnung einer strichliert angedeuteten Führungsschwinge 68 konstruktiv einfacher und günstiger. Diese Führungsschwinge 68 schwingt vorzugsweise um eine ihr Schwenklager 4 durchsetzende horizontale Ebene 73, da damit die Abweichungen von einer Geraden gering bleiben. Im Prinzip kann die Schwinge 68 auch an der Oberseite der Hebel 6, 10 angeordnet sein, falls die Aggregate 7, 8 an der Unterseite angreifen, bzw. kann ein vom Hebel 6 bzw. Gestellteil (falls die Walze 2 ortsfest sein soll) unabhängiges
Lager aufweisen, doch ist die Mitverwendung des Lagers 4 einerseits einfacher, anderseits hat es sich als günstig erwiesen, wenn die Länge der Schwinge 68 dem Abstand zur benachbarten Walze, d.h. also etwa dem Durchmesser einer Walze entspricht. Man erhält so mit einfacheren Mitteln einen Effekt, wie er bereits in der FR-PS 1 273 350 beschrieben wurde. Für den Antrieb zu dieser Vertikalbewegung ist an der Achse 21 eine Pleuelstange 22 angelenkt, die an ihrem unteren Ende einen Verstellexzenter 2 3 umfasst. Durch die Verwendung eines Exzenters, dessen Breite entsprechend der Konstruktion wählbar ist, wird hier der Druck auf eine verhältnismässig grosse Fläche übertragen, so dass es zu keinen allzu hohen Flächenpressungen kommt, wie dies beispielsweise bei Nocken der Fall wäre.
Der Exzenter 23 sitzt auf einer ortsfest gelagerten Welle 24, die parallel zur mittleren Walze 9 verläuft und am gegenüberliegenden Ende einen ebensolchen Exzenter zur Verstellung des an dieser Seite vorgesehenen und den Hebel 10 entsprechenden Lagerhebels trägt. Die Anordnung ist jedoch so getroffen, dass die Exzentrizität der beiden Verstellexzenter in bekannter Weise relativ zueinander um 180° verdreht ist, so dass bei einer Verstellung der mittleren Walze 9 auf einer Seite nach oben hin, die Verstellung an der anderen Seite nach unten hin erfolgt und so eine Verschränkung der mittleren Walze 9 gegenüber den äusseren Walzen 1, 2 um eine durch die Mitte ihrer Länge gehende Achse erzielt wird.
Obwohl es für den Antrieb der Welle 24 prinzipiell möglich wäre, an ihr ein Antriebsritzel vorzusehen, ist es aus später beschriebenen Gründen vorteilhaft, ein Schubkurbelgetriebe mit einer Kurbel 25 vorzusehen. Um die Verstellung zur Verschränkung der Walze 9 in Abhängigkeit vom über die Aggregate 7, 8 gesteuerten Anpressdruck der Walzen 1, 2 und
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9 zu regeln, ist in der Druckleitung 19 ein elektrischer Drucksensor 26 vorgesehen, dessen Ausgangssignal einer Regelstufe 27 zugeführt wird, die aufgrund eines Vergleiches mit einem, gegebenenfalls einstellbaren, Sollwert ein Verstellsignal an eine Motoransteuerstufe 28 abgibt. Der zugehörige Motor 2 9 kann ein beliebiger Motor sein (in welchem Falle ein geschlossener Regelkreis für die Exzenterverstellung zweckmässig ist), ist aber vorzugsweise ein Schrittmotor, so dass die Verstellung der auf der durchgehenden Welle 24 befestigten Exzenter 23 in Abhängigkeit von der Drehrichtung des Motors 29 und der Anzahl der ihn zugeführten Schrittimpulse erfolgt. Somit ist die Stellung der Kurbel innerhalb des Regelsystems stets evident, ohne dass es eines Positionsgebers zur Rückmeldung an die Regelstufe 27 bedürfte, falls man einen geschlossenen Regelkreis anstelle einer blossen Steuerung schaffen will.
Der Läufer des Schrittmotors 29 trägt eine Gewindespindel 30, in die eine Schlossmutter 31 verschraubt ist. Die Schlossmutter 31 ist durch ortsfeste Axialführungen 32 und von ihr seitlich abstehende Flügel 33 an einer Drehung gehindert. Mit der Schlossmutter 31 ist eine Schubstange 34 verbunden, die über ein querverlaufendes Langloch 35 mit dem Kurbelzapfen 36 der Kurbel 25 verbunden ist. Es versteht sich aus der späteren Beschreibung, dass zwischen Schrittmotor 29 und Kurbel 25 ein Verstärker 48 bis 52 gemäss Fig. 3 vorgesehen sein kann.
In Fig. 2 ist anhand eines Diagrammes der Zusammenhang zwischen der an sich notwendigen und durch die Verschränkung zu ersetzenden Bombierungshöhe B in _/u zum angewandten Druck in Tonnen (to). Wenn nun der optimale Zusammenhang sich anhand einer Kurve 37 ergibt, so entspricht die Verstellung der mittleren Walze 9 (Fig. 1) durch einen wegen seiner günstigen
Flächenpressung bevorzugten Verstellexzenter 23 keineswegs dem Ideal der Kurve 37 (der Zusammenhang zwischen Bombierung und Druck ist nicht linear), sondern der strichpunktiert gezeichneten Kurve 38. Will man daher eine derartige Abweichung nicht in Kauf nehmen (obwohl dies ebenfalls möglich wäre), so muss für eine Kompensation der Abweichung Sorge getragen werden.
Dies kann einerseits dadurch erfolgen, dass in der Regelstufe 27 elektronische Kompensationsglieder vorgesehen sind, die beispielsweise durch Dioden oder andere, eine nicht-lineare Kennlinie bezitzende Bauteile gebildet sind, wie dies in ähnlicher Weise bei Photoregelkreisen üblich ist. Zusätzlich oder alternativ kann der Antrieb der Welle 24 in der anhand der Fig. 1 geschilderten Weise über eine Schubkurbel 25 erfolgen, die gegenüber dem Verstellexzenter 23 so angeordnet ist, dass sich aus einer linearen Verstellbewegung durch den Stellmotor 29 aufgrund der Sinusbewegung des Kurbelzapfens 36 an sich eine Verstellung entsprechend der Kurve 39 der Fig. 2 ergibt, wobei auf diese Weise die Ausbauchung der strichpunktierten Kurve 38 im wesentlichen kompensiert wird. Um dabei eine Justiermöglichkeit zu erhalten, kann die Kurbel 25 (Fig. 1) beispielsweise in ihrer Winkellage gegenüber den Exzentern (vgl. 23) einstellbar sein, oder es sind mehrere Befestigungslöcher 40 für den Kurbelzapfen 36 vorgesehen.
Um ein Mass für den in der Druckleitung 19 herrschenden Druck zu erhalten, ist es jedoch nicht unbedingt erforderlich, entsprechend Fig. 1 den Druck in elektrische Signale umzusetzen, sondern es kann entsprechend Fig. 3 die Druckleitung 19 unmittelbar an eine Verbindungsleitung 41 angeschlossen sein, die zu einem Wandler-Aggregat 42 führt. Hierbei wird ein Kolben 43 unmittelbar vom Druck beaufschlagt und bewegt sich dementsprechend entgegen dem Drucke einer Feder 44. Da die
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Kraft der Feder zunimmt, ergibt sich eine Stellung des Kolbens 43 jeweils dort, wo das Gleichgewicht zwischen dem Federdruck der Feder 44 und dem Drucke aus der Druckleitung hergestellt ist. Anstelle' der Feder 44 könnte beispielsweise auch eine von einer Gasmenge gebildete Federung, eine magnetische Gegenkraft od.dgl. vorgesehen sein, doch ist die Feder 44 insoferne günstig, als sie eine lineare Charakteristik besitzt und daher der in der Druckleitung 19 herrschende Druck in einen linearen Weg umgewandelt wird. Es sei jedoch darauf hingewiesen, dass unter Umständen gerade zum Zwecke der anhand der Fig. 2 besprochenen Kompensation ein nicht-lineares Druckglied vorgesehen wird.
Der Kolben 43 ist mit einer Kolbenstange 45 verbunden, dxe an ihrem (bezogen auf Fig. 3) linken Ende als Steuerglied eines an sich bekannten Servoverstärkers ausgebildet :ist, der über eine Leitung 46 unmittelbar an die Druckpumpe 18 angeschlossen ist, wogegen gegen die Druckleitung 19 zu ein Reduzierventil 47 zwischengeschaltet ist. Auf diese Weise steuert die Kolbenstange 45 mit Steuerkanten 48, 49 verbreiterten Durchmessers den Zustrom des Hydraulikmediums aus der Leitung 46 über Kanäle 50, 51 zu jeweils einer Seite eines Servokolbens 52, der sich dadurch wiederum gegenüber der Kolbenstange 45 so lange verstellt, bis die aus Fig. 3 ersichtliche Lage erreicht ist, in der beide Kanäle 50, 51 gegen die Leitung 47 hin abgeschlossen sind. Die Bewegung des Servokolbens 52 wird dann in ähnlicher Weise auf die Kurbel 25 übertragen, wie dies anhand der Fig. 1 gezeigt wurde. Dabei ist zweckmässig wiederum eine Justiermöglichkeit innerhalb eines Schlitzes 74 vorgesehen.
Im Gegensatz zu Fig. 1 ist hier die mittlere Walze 9 ortsfest gelagert, wogegen die Hebel 5, 6 über Verstellexzenter 23 höhenverstellbar sind. Im Prinzip wäre eine Verstellung durch einen einzigen gemeinsamen Exzenter 2 3 möglich, der auf einen gerade geführten Träger einwirkt, doch
bietet die dargestellte Lösung die Möglichkeit einer separaten Justierung beider Hebel 5, 6 und erspart überdies die aufwendige Geradführung. Die dargestellte Lösung eignet sich besonders für Fünfwalzwerke, bei denen zu beiden Seiten der Walzen 1, 2 zwei weitere Walzen anschliessen.
Für den Verstellantrieb sind zahlreiche verschiedene Lösungen denkbar, wie auch die Fig. 4 und 5 veranschaulichen. So zeigt Fig. 4 eine Lösung, bei der die der Stange 34 entsprechende Schubstange 134 als Zahnstange ausgebildet ist und mit einem Zahnrad 53 an der Welle 54 eines Antriebsexzenters 55 in Eingriff steht. Der Antriebsexzenter 55 wird von einer Pleuelstange 56 umfasst, die an ihrem oberen Ende die Welle 24 trägt. Die Welle 24 erhält dabei ihren Antrieb von einem auf der Welle 54 sitzenden Kettenrad 57, das über eine Kette 58 mit einem auf der Welle 24 aufgekeilten weiteren Kettenrad 59 in Verbindung steht. Gegebenenfalls kann bei 60 eine (nicht dargestellte) Spannrolle für die Kette vo rge sehen sein.
Es ist ersichtlich, dass bei Antrieb der Zahnstange 134 entweder auf elektrischem Wege nach Art der Fig. 1 oder durch einen fluidischen Antrieb gemäss Fig. 3 die Kurven der beiden Exzenter 23, 55 einander überlagern, so dass eine resultierende Bewegung entsteht. Es ist aber ebenso ersichtlich, dass die so erzielte Kompensation einfacher mit Hilfe der Kurbel 25 erreicht wird.
Es sei erwähnt, dass über Servoverstärker 48 bis 52 der in Fig. 3 gezeigten Art auch unmittelbar Hubkolben an beiden Seiten der Walze 9 gesteuert werden können, wobei lediglich dafür Sorge zu tragen ist, dass die Bewegung dieser Kolben an den beiden Seiten der Walze 9 in entgegengesetzter Richtung erfolgt. Eine solche Lösung kann insbesondere dann von
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Vorteil sein, wenn beispielsweise mehrere Walzen gegeneinander verschränkt werden sollen, insbesondere in einem Walzwerk mit mindestens 4 Walzen.
Eine andere Lösung für den Verstellmechanismus zeigt Fig. 5, bei der der Lagerhebel 10 für die Welle der Walze 9 (vgl. Fig. 1, 3) an einem Rahmen 61 gelagert ist. Dieser Rahmen ist mit Hilfe von Gleitführungen 62 vertikal verschiebbar und besitzt an einer Seite eine Zahnschiene 63, in die ein auf einer ortsfest gelagerten Welle 124 befestigtes Zahnrad 64 eingreift. An der anderen Seite der Walze 9 ist die Anordnung im wesentlichen gleich, jedoch mit dem Unterschied, dass dort das dem Zahnrad 64 entsprechende Zahnrad nicht an der rechten Seite (bezogen auf Fig. 5), sondern an der linken Seite in eine dort vorgesehene Zahnschiene des Rahmens eingreift. Bei Antrieb der parallel zur Walze verlaufenden Welle 124 bewegen sich demnach die Rahmen 61 auf beiden Seiten in verschiedenen Richtungen. Die Antriebsstange kann dabei aus zwei miteinander verbundenen Teilen 234, 334 bestehen, von denen die Zahnstange 334 Verdickungen 65 aufweist, die wahlweise in verschiedene Ausnehmungen der Stange 2 34 einsetzbar sind, wobei die beiden Stangenteile 234, 334 dann mittels Befestigungsschrauben 67 verbunden werden. Durch diese Art der Justierung kann jedoch nur die Höhe der gewünschten Bombierung eingestellt werden, wobei der Kurvenverlauf für die Verstellcharakteristik der Verschränkung unbeeinflusst bleibt.
Um die anhand der Fig. 2 beschriebene Kompensation zu erzielen, ist es selbstverständlich notwendig, dass der auf das Lager der zu verschränkenden Walze übertragene Verstellweg in einem bestimmten Verhältnis zur Ausgleichsbewegung steht. Beispielsweise würde ein zu grosser Hub der Kurbel 25 oder des Exzenters 55 eine zu flache, lange Kompensationskurve ergeben. Anderseits ist der Höhenverstellweg für die zu
verschränkende Walze nicht nur von der Anpresskraft, sondern auch von der Hebellänge, d.h. vom Abstand zwischen Walzenmittelpunkt und Angriffspunkt des Lagerhebels 10 bzw. 5,6 abhängig, In der Praxis ergibt sich eine gute Kompensation, wenn das Verhältnis zwischen dem Höhenverstellweg des jeweiligen Lagerhebels 10 (Fig. 1) bzw. 5, 6 (Fig. 3) zur Länge der Kurbel 25 zwischen 1:3 und 1:5 liegt.
Bekanntlich entspricht die durch Verschränken erzielbare Kurvenform nicht genau den mathematischen Bedingungen einer Bombierung.Dies mag auch ein Grund dafür sein, dass bisher die Verschränkung verhältnismässig selten und meist nur für geringe Walzendrücke angewendet wurde. Anderseits lässt sich natürlich eine einer Walze aufgeschliffene Bombierung nicht an verschiedene Drücke anpassen, so dass besonders bei grossen Verstellbereichen des Druckes eine gewisse Abweichung von der Idealform immer in Kauf genommen werden muss.
Ein Ausweg aus diesem Dilemma kann nun bei einem Walzwerk mit mindestens zwei Walzen und einer Druckvorrichtung zur Belastung wenigstens einer Walze gegen die andere hin, sowie einer Verstellvorrichtung zum Verschränken der Walzen darin bestehen, dass wenigstens eine der relativ zueinander verschränkbaren Walzen 1, 2, 9 zusätzlich eine Bombierung aufweist, die einem unteren Bereich des Betriebsdruckes entspricht. Dadurch werden auch bei grossen Verstellbereichen des Druckes die Fehler minimiert, weil für den unteren Druckbereich (d.h. der Bereich unterhalb der Hälfte, vorzugsweise unterhalb einem Drittel des Druckbereiches bzw. der Minimaldruck) eine Grundbombierung vorgegeben ist, ab welcher eine Verschränkung vorgenommen wird. Dabei kann die Grundbombierung so ausgeführt sein, dass der sich bei Verschränkung ergebende mathematische Fehler wenigstens teilweise (vorzugsweise etwa zur Hälfte) kompensiert wird.
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Es hat sich gezeigt, dass bei Anwendung einer solchen Kombination von Grundbombierung und Verschränkung gerade bei Ausführungen nach den vorher beschriebenen Figuren ein zusätzlicher Vorteil erzielt wird. Durch Reibungseinflüsse kann sich nämlich eine unerwünschte Hysterese ergeben, die umso grosser ist, je geringer der die Walzen 1., 2 und 9 belastende, die Reibung allenfalls überwindende Druck ist. Der durch diese Hysterese entstehende Fehler kann sogar wesentlich grosser als der oben erwähnte mathematische Fehler sein. Dadurch aber, dass zusätzlich zur vorgenommenen Verschränkung eine Grundbombierung gegeben ist, die dem unteren Druckbereich entspricht, wird gerade in jenem Bereich der Hysteresefehler vermieden, in dem er an sich am grössten wäre.
Die erwähnte Grundbombierung kann an wenigstens einer der Walzen 1, 2 und 9 vorgesehen sein, ist aber bevorzugt zumindest an jener Walze vorhanden, die zur Verschränkung verstellt wird, d.h. im Falle der Fig. 1 an der Walze 9, im Falle der Fig. 3 an den Walzen 1 und 2, insbesondere dann, wenn es sich in der beschriebenen Weise um ein Fünf-Walzwerk handelt. Zweckmässig besitzen aber alle Walzen die erwähnte Grundbombierung, die selbstverständlich nicht an allen Walzen gleich sein muss und sich insbesondere an den mittleren Walzen von der Bombierung der Randwalzen unterscheidet .
In einer praktischen Ausführung kann beispielsv/eise der Verstellbereich des Druckes ein Verhältnis von 1:6 zwischen Minimal- und Maximaldruck aufweisen. Wenn man davon ausgeht, dass der Minimaldruck 1 beträgt, so ist die Grundbombierung für einen Druck von höchstens 3 zu berechnen, wobei der für die Berechnung gewählte Druck in der Praxis wesentlich darunter liegen wird. So liegt der für die Berechnung massgebende Druck beispielsweise bei 1,5 bis 2, kann aber auch mit 1 gewählt werden.
Es versteht sich, dass die Verwendung einer Grundbombierung zusätzlich zur Verschränkung unabhängig davon ist, ob im Sinner der obigen Beschreibung der hydraulische Druck in einen Verstellweg für die Verschränkung umgewandelt wird. So ist eine Grundbombierung auch dann von Vorteil, wenn eine rein mechanische Verschränkung nach dem beschriebenen Stande der Technik angewandt wird.
PT/Rv/hb
24.0L. 84

Claims (16)

F 073 PATENTANSPRÜECHE
1. Walzwerk mit mindestens zwei Walzen und einer Druckvorrichtung zur Belastung wenigstens einer Walze gegen die andere hin, sowie einer mit der Druckvorrichtung verbundenen Verstellvorrichtung zum Verschränken der Walzen in Abhängigkeit von Druck,
dadurch gekennzeichnet, dass
- besonders zur Bearbeitung durch Zerkleinerung und Homogenisierung von zähflüssigem Gut, insbesondere von Schokoladenmassen, Druckfarben u.dgl. - die Druckvorrichtung (1, 8, 19) in an sich bekannter Weise als fluidische Belastungseinrichtung mit Kolben, Zylinder (13, 14) und Druckleitung (19) für das Fluid ausgebildet ist, dass zwischen Druckleitung (19) und Verstellvorrichtung (21-25; 27-36; 42-52) ein Druckgeber (26; 41) liegt, und dass die Verstellvorrichtung (21-25; 27-36; 42-52) einen Wandler (27-33; 42) zum Umwandeln des Druckes in einen Verstellweg aufweist.
2. Walzwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckvorrichtung (7, 8, 19) in an sich bekannter Weise als hydraulische Belastungseinrichtung ausgebildet ist.
3. Walzwerk nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Druckleitung (19) und Verstellvorrichtung (42-52) eine Verbindungsleitung (41) zu einem durch den Druck gegen
eine bei Verschiebung zunehmende Last, vorzugsweise gegen eine Feder (44) sich bewegenden Kolben (43) geführt ist, dessen Kolbenstange (45) mit einem Verstellmechanismus (21-25) verbunden ist.
4. Walzwerk nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Kolbenstange (45) über einen an sich bekanntes Servoverstärker (48-52) mit dem Verstellmechanismus (21-25) verbunden ist.
5. Walzwerk nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Verstellmechanismus (21-25) in an sich bekannter Weise an jeder Seite der zu verschränkenden Walze (9) einen Verstellexzenter (23) aufweist, und dass, z.B. zwischen Kolbenstange und Verstellexzenter, eine Kompensationseinrichtung (25; 27) zur Anpassung der Verstellcharakteristik vorgesehen ist.
6. Walzwerk nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Kompensationseinrichtung ein um eine Drehachse schwenkbares Antriebsglied, vorzugsweise eine Schubkurbel (25) , aufweist.
7. Walzwerk nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass eine Justieranordnung (40) zum Einstellen der Kompensationseinrichtung relativ zum Verstellexzenter (23) vorgesehen ist.
8. Walzwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass bei mindestens drei Walzen (1, 2, 9) die Verstellvorrichtung (21-25; 27-36; 42-52) mit einer zwischen zwei anderen Walzen (1, 2) angeordneten Walze (9) verbunden ist.
9. Walzwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet/ dass für die verstellbare Walze eine Geradführung (75; 175) vorgesehen ist.
10. Walzwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass für jede relativ zur benachbarten (2), verstellbare Walze ( 9 ) eine Führungsschwinge (68) vorgesehen ist (Fig.13).
11. Walzwerk nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass
das freie Ende der Führungsschwinge (68) am Schwenklager (3, 4) eines Hebels (5, 6) angelenkt ist, der das Walzenlager (69, 70) trägt.
12. Walzwerk nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsschwinge (6 8) um eine ihr Schwenklager (4) durchsetzende horizontale Ebene (73) schwenkbar ist.
13. Walzwerk nach Anspruch 10, 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsschwinge (68) um ein ortsfestes Lager für eine, vorzugsweise benachbarte, Walze (2), insbesondere um das ortsfeste Lager (14) eines diese Walze lagernden Hebels, schwenkbar ist.
14. Walzwerk mit mindestens zwei Walzen und einer Druckvorrichtung zur Belastung wenigstens einer Walze gegen die andere hin, sowie einer Verstellvorrichtung zum Verschränken der Walzen, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine der relativ zueinander verschränkbaren Walzen (1, 27 9) zusätzlich eine Bombierung aufweist, die einem unteren Bereich des Betriebsdruckes entspricht.
15. Walzwerk nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens die verstellbare Walze (9, 1, 2) eine solche Bombierung aufweist, vorzugsweise alle Walzen (1, 2, 9).
16. Walzwerk nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Borßbierung wenigstens annähernd dem Minimaldruck entspricht.
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