DE3841859C2 - - Google Patents
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- DE3841859C2 DE3841859C2 DE19883841859 DE3841859A DE3841859C2 DE 3841859 C2 DE3841859 C2 DE 3841859C2 DE 19883841859 DE19883841859 DE 19883841859 DE 3841859 A DE3841859 A DE 3841859A DE 3841859 C2 DE3841859 C2 DE 3841859C2
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- D—TEXTILES; PAPER
- D21—PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
- D21F—PAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
- D21F1/00—Wet end of machines for making continuous webs of paper
- D21F1/02—Head boxes of Fourdrinier machines
- D21F1/028—Details of the nozzle section
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D21—PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
- D21F—PAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
- D21F1/00—Wet end of machines for making continuous webs of paper
- D21F1/02—Head boxes of Fourdrinier machines
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- Paper (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorderwand einer Papiermaschine der in dem Oberbegriff des
Patentanspruchs 1 angegebenen Art.
Bei der Montage wird die Vorderwand genau horizontal ausgerichtet, d. h. ihre untere Kante
verläuft parallel zu der genau horizontal ausgerichteten Unterlippe. Aus dieser
Anfangsposition der Vorderwand wird das Einstellen der Blende zum gewünschten
Ausbilden eines Spaltes zwischen der Blende und der Unterlippe vorgenommen. Bei der
Montage muß sichergestellt werden, daß die die Ausrichtung der Vorderwand bedingende
Position der Hubstangen, welche insbesondere Hubspindeln sein können, in vertikaler
Richtung über das die Hubstangen bewegende Getriebe beiderseits synchron, kraft- und
formschlüssig erreicht werden kann. Dies erfolgt zumeist durch entsprechende Justierung
der antriebsmäßigen Verbindung zwischen den beiden Getrieben. Beide Getriebe sind von
gleicher Ausführung. Jedes Getriebe hat naturgemäß ein Spiel zwischen den
zusammenwirkenden Verzahnungen, das auch bei der Justierung in Betracht gezogen
werden muß. Nach der Montage hängt die Vorderwand in der gewünschten genau horizontal
ausgerichteten Position an den Hubstangen, die ihrerseits in den Getrieben in der
Kraftrichtung gehalten sind. Als Kraft wirkt dabei das Gewicht der Vorderwand, bzw. das
Gewicht der Teile des Stoffauflaufs, die zu der Vorderwand gehören. Beim Betrieb wirkt
jedoch der hydraulische Druck im Druckraum des Stoffauflaufs auf die Vorderwand. Die
dadurch erzeugte, vertikal aufwärts auf die Vorderwand gerichtete Kraft übersteigt
normalerweise die Gewichtskraft. Daher werden auch die Hubstangen in Richtung vertikal
aufwärts gegen die Getriebe gedrückt und können so durch Überbrücken des Spieles der
Bauteile, insbesondere in jedem der Getriebe vertikal aufwärts bewegt werden, wodurch
die vorab eingestellte, gewünschte Lage der Vorderwand unerwünscht und
unkontrollierbar geändert werden kann. Das Spiel kann dazu noch in jedem der bewegten
oder führenden Bauteile unterschiedlich sein und besonders mit der Zeit wegen
unterschiedlichem Abnutzungszustand unterschiedlich werden. Auch können sich wegen
der jeweils produzierten Papierart unterschiedliche Drücke im Stoffauflauf und
unterschiedliche Einstellungen des Düsenspaltes auf das Spiel in den Bauteilen
unterschiedlich auswirken. Diese Änderung der Position der Vorderwand ist beim Betrieb
von großem Nachteil, weil eine gewünschte Produktqualität über die Breite der
Papierbahn gesehen, durch Einstellen der notwendigen Spaltweite nicht erreicht wird.
Wird diese unerwünschte Veränderung durch Verstellen der Blende wieder ausgeglichen,
so ist das mit Mehraufwand verbunden und führt seinerseits zu dem weiteren Nachteil, daß
sich, über die Breite gesehen, ungleiche Blendenvorsprünge bilden, die den Ausfluß des
Stoffstrahles und damit verschiedene Papiereigenschaften ungünstig beeinflussen.
Zwar ist es es z. B. aus der US 35 75 799 und der US 39 09 349 bekannt, die
Feineinstellung des Düsenspaltes abschnittsweise über den gesamten Stoffauflauf
vorzunehmen, wozu die Verformung einer Blende vorgeschlagen wird; der o.g.
Spielausgleich ist damit jedoch schwierig, mit den erwähnten Nachteilen verbunden und
nur mittelbar möglich.
In der DE 35 35 849 A1 wird ein Stoffauflauf beschrieben, bei dem die
Stoffauflaufoberwand an beiden Seiten Hubeinrichtungen enthält, welche mechanisch
voneinander unabhängig betrieben werden. Damit wird zwar eine brauchbare
Verstellmöglichkeit geschaffen, andererseits besteht jedoch wegen der nicht ganz
auszuschließenden Möglichkeit von Fehlbedienung oder Ausfall eines Verstellmotors die
Gefahr einer bleibenden Verformung der recht teuren und großen Düsenoberwand.
Der Erfindung obliegt die Aufgabe, sicherzustellen, daß auch beim Betrieb die Vorderwand
in ihrer eingestellten, gewünschten Position kontrollierbar bleibt und daß sich die Blende
in vorteilhafter Weise einstellen läßt.
Diese Aufgabe ist an einer Vorderwand der anfangs beschriebenen Art durch Maßnahmen,
die in dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegeben sind, gelöst.
Durch die individuelle Verlängerung einer oder beider Hubstangen wird das Spiel
zwischen den zusammenwirkenden Teilen des Getriebes und der Übertragungsteile
ausgeglichen, so daß die Vorderwand in ihrer eingestellten, gewünschten Position in
Richtung vertikal aufwärts formschlüssig abgestützt gehalten ist.
In den Unteransprüchen werden vorteilhafte Ausführungsbeispiele der Erfindung
angegeben.
Im folgenden werden der Erfindungsgegenstand und die mit der Erfindung erzielbaren
Vorteile näher beschrieben und erklärt. Die Beschreibung bezieht sich auf eine Zeichnung,
in welcher zeigen:
Fig. 1 schematisch eine Vorderwand von vorne,
Fig. 2 im Detail ein Ausführungsbeispiel,
Fig. 3 ein Detail in Sicht gemäß Pfeil A zur Fig. 2 und
Fig. 4 ein Detail eines anderen Ausführungsbeispieles.
Eine Vorderwand 1 gehört zum Stoffauflauf einer Papiermaschine. In Fig. 1 ist der
Stoffauflauf nicht zu sehen. Sein Druckraum befindet sich in Sichtrichtung der Fig. 1
hinter der Vorderwand 1. Die Vorderwand trägt bekanntermaßen eine vertikal einstellbare
Blende 2, die mittels Einstellvorrichtungen 21 bewegbar ist. Die Einstellvorrichtungen
sind mit gestrichelten Linien in der Zeichnung angedeutet.
Zum Einstellen eines gewünschten Spaltes 3 zwischen der Vorderwand 1, bzw. zwischen
der Blende 3 und einer in einer genau horizontal ausgerichteten Position fixierten
Unterlippe 4 ist die Vorderwand 1 relativ zu der Unterlippe 4 in vertikaler Richtung
einstellbar. Die Vorderwand 1 ist beiderseits angehängt über sie tragende Bolzen 9 an
jeweils einer vertikal angeordneten Hubstange 5, die mittels eines Getriebes 6 vertikal
verschiebbar ist. Die beiden Getriebe sind an den entsprechenden Seitenwänden 12
angebracht.
Die Getriebe 6 sind antriebsmäßig mittels einer Welle 61 miteinander verbunden, welche
von einem Stellmotor 7 antreibbar ist. Auf der Welle 61 sind Ritzel 63 der Getriebe
befestigt, die in eine Verzahnung 64 an den Hubstangen 5 eingreifen. Die Welle 61 ist
geteilt, und zwischen den Teilen ist eine Kupplung 62 vorgesehen. Durch relatives
Verdrehen der beiden Teile der Welle 61 wird beiderseits die Position des Ritzels 63
relativ zu der Verzahnung 64 an der Hubstange 5 gefunden, bei welcher die an den
Hubstangen 5 hängende Vorderwand 1 genau horizontal bzw. parallel zu der Unterlippe 4
ausgerichtet ist. Nach dieser Justierung wird die Kupplung 62 zusammen verschraubt.
Damit ist sichergestellt, daß die Vorderwand von dem Stellmotor 7 beiderseits synchron,
kraft- und formschlüssig bewegt werden kann. In diesem montierten Zustand ist die die
Vorderwand 1 tragende Konstruktion durch ihr Eigengewicht in Richtung nach unten
belastet. Eine gleichmäßige Öffnung des Spaltes über die Stoffauflaufbreite ist vorhanden.
Beim Betrieb der Papiermaschine, bzw. des Stoffauflaufs wird dieser Idealzustand jedoch
nicht immer erreicht. Zum Beispiel kann ein unterschiedliches Spiel zwischen den
zusammenwirkenden Teilen bei den beiden Getrieben 6 vorliegen, sei es wegen der
Ungenauigkeiten beim Herstellen der Getriebe oder infolge unterschiedlicher Abnutzung.
Wenn die Vorderwand 1 dann in eine andere Position verfahren wird, kann es sein, daß sie
nicht mehr in der genau horizontalen Position ist. Größere Positionsfehler können
auftreten, wenn die Vorderwand 1 beim Betrieb unter Einwirkung des hydraulischen
Drucks im Druckraum des Stoffauflaufs nicht mehr an der Konstruktion hängt, sondern
vertikal aufwärts gedrückt wird. Dann ermöglicht das Spiel in den Verzahnungen 64 an den
Hubstangen 5 und an dem Ritzel 63, daß die Vorderwand 1 um den Betrag des Spieles in
dem einzelnen Getriebe 6 vertikal nach oben rückt und bei unterschiedlichem Spiel in den
Getrieben 6 eine schiefe Position zu der Horizontalen unkontrollierbar einnehmen kann.
Um dieses zu verhindern bzw. zu korrigieren, ist jede der Hubstangen 5, wie es
besonders anschaulich in Fig. 2 bzw. 4 gezeigt ist, mit einer Vorrichtung 8 zum Verändern
eines Längsabschnitts zwischen dem Getriebe 6 und dem die Vorderwand 1 tragenden
Bozen 9 versehen. Durch den Einsatz dieser Vorrichtung 8 ist eine Längsdehnung der
Hubstange 5 erzeugbar. Die Längsdehnung soll so weit erfolgen, daß ein vorhandenes Spiel
zwischen den zusammenwirkenden Teilen, insbesondere bei den Getrieben 6, ausgeglichen
wird. Es sind also die Hubstangen 5 und in der Folge die Vorderwand 1 in der
Kraftrichtung vertikal nach unten, d. h. gegen die Kraftrichtung des hydraulischen Druckes
im Druckraum des Stoffauflaufs in den Getrieben 6 abgestützt.
In dem Ausführungsbeispiel, das anhand der Fig. 2 und 3 gezeigt ist, ist die Vorrichtung 8
ein Heizkörper 10, mit dem jeweils die Hubstange 5 geregelt beheizbar ist, wodurch eine
dem oben Gesagten entsprechende Längsdehnung der Hubstange 5 zu dem Ausgleich des
Spieles erzielbar ist. Der Heizkörper 10 ist an eine Energiequelle anzuschließen, wobei
die Energiezufuhr regulierbar ist.
Wie dargestellt, ragen die die Vorderwand 1 tragenden Bolzen 9 durch ein in der
Seitenwand 12 vorgesehenes Fensterloch 13 und sind an der Außenseite der Seitenwand 12
in einem Lagerteil 14 gelagert, mit welchem die Hubstange 5 fest verbunden ist. Das
Lagerteil 14 ist mittels Führungsleisten 15 an der Seitenwand 12 geführt und an ihr
gehalten, so daß seine Bewegung in vertikaler Richtung geführt ist. Eine Positionierung
der Vorderwand 1 auch in horizontaler Richtung ist dadurch möglich, daß der Bolzen 9 in
einem horizontal ausgerichteten Kulissenfenster 20 in dem Lagerteil 14 in horizontaler
Richtung verschiebbar gelagert ist. Ein diesbezüglicher Verschiebungsmechanismus ist
der Einfachheit halber nicht gezeigt, da hier bekannte Lösungen anwendbar sind.
Ein anderes Ausführungsbeispiel der Vorrichtung 10 zur Verlängerung an einem
Längsabschnitt der Hubstange 5 ist im Detail in Fig. 4 gezeigt. Demnach ist die
Längsdehnung der Hubstange 5 mittels eines hydraulischen Stellmotors mit einem
Zylinderteil 52 und einem Kolben 54 möglich. Die Hubstange 5 ist geteilt, wobei der eine
Teil 51 der Hubstange mit dem Zylinderteil 52, und der zweite Teil 53 der Hubstange mit
dem Kolben 54 verbunden sind. In dem Stellmotor 11 ist ein Hubraum 55 vorgesehen, der
mit Öl unter Druck beaufschlagbar ist. Durch Einbringen des Druckes in den Hubraum 55
ist eine notwendige Längsdehnung dieser Hubstange zu dem Ausgleich des Spieles in dem
Getriebe 6 erzielbar.
Durch Einsatz der beschriebenen Vorrichtungen 8 an den beiderseits der Vorderwand 1
angeordneten Hubstangen 5 läßt sich also eine unkontrolliert eingenommene schiefe
Position der Vorderwand 1 zur Horizontalen korrigieren.
Ermittelt wird die Position der Vorderwand 1 mittels Meßvorrichtungen 16-17, bzw. in
horizontaler Richtung mittels Meßvorrichtungen 18-19, die jeweils zwischen dem Bolzen
9 der Vorderwand 1 und der Seitenwand 12 angeordnet sind. Die Ergebnisse dieser
Messungen werden in einen Regelkreis zur Positionierung der Vorderwand 1 eingegeben.
Es ist ohne weiteres vorstellbar, unter Anwendung desselben Lösungsprinzips anstelle der
längenändernden Vorrichtung 8 an der Hubstange 5 eine winkelverstellende Vorrichtung,
z. B. an Welle 61 oder Kupplung 62 vorzusehen, die ebenfalls eine vertikale
Einstellbewegung der einen Seite der Vorderwand relativ zur anderen Seite erzeugen kann.
Claims (6)
1. Vorderwand (1) eines Papiermaschinen-Stoffauflaufs, die in vertikaler Richtung
relativ zu einer feststehenden Unterlippe (4) einstellbar ist und mit dieser
Unterlippe einen über die gesamte Breite der Papiermaschine abschnittsweise
einstellbaren Spalt bildet, wobei die Vorderwand an ihren beiden Enden mit je
einer vertikal angeordneten Hubstange (5) oder Hubspindel verbunden ist, die
jeweils mittels eines Getriebes (6) vertikal verschiebbar sind, wobei diese
Getriebe (6) an den Seitenwänden (12) der Papiermaschine angebracht und
antriebsmäßig miteinander verbunden sind und mit einem Stellmotor (7) zur
synchronen, kraft- und formschlüssigen Betätigung, dadurch gekennzeichnet, daß
an mindestens einer der Hubstangen (5) oder der Hubspindeln eine Vorrichtung (8)
vorgesehen ist, die eine vertikale Einstellbewegung des einen Endes der Vorderwand
relativ zum anderen Ende der Vorderwand erzeugen kann.
2. Vorderwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (8) an
mindestens einer Hubstange (5) zum Verändern der Länge ihres Längsabschnitts
zwischen dem Getriebe (6) und einem die Vorderwand (1) tragenden Bolzen (9)
vorgesehen ist.
3. Vorderwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (8) ein
an dem Längsabschnitt angeordneter Heizkörper (10) ist, mit welchem die
Hubstange (5) an dem Längsabschnitt geregelt beheizbar ist.
4. Vorderwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubstange (5)
geteilt und die Vorrichtung (8) ein hydraulischer Stellmotor (11) ist, wobei der
eine Teil (51) der Hubstange mit dem Zylinderteil (52) und der zweite Teil (53)
der Hubstange mit dem Kolben (54) des Stellmotors (11) verbunden sind, und daß
in dem Stellmotor (11) ein Hubraum (55) vorgesehen ist, der mit Öl unter Druck
beaufschlagbar ist.
5. Vorderwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwischen dem
die Vorderwand (1) tragenden Bolzen (9) und der Seitenwand (12) eine
Meßvorrichtung (16-17) zum Ermitteln der Position der Vorderwand (1) in
vertikaler Richtung und eine Meßvorrichtung (18-19) zum Ermitteln der Position
der Vorderwand (1) in horizontaler Richtung vorgesehen sind.
6. Vorderwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwischen dem
die Vorderwand (1) tragenden Bolzen (9) und der Seitenwand (12) eine
Meßvorrichtung (16-17) zum Ermitteln der Position der Vorderwand (1) in
vertikaler Richtung vorgesehen ist, deren Signale einem Regler zugeführt werden
können, der daraus Stellgrößen zur Betätigung der mindestens einen Vorrichtung
(8) erzeugt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883841859 DE3841859A1 (de) | 1988-12-13 | 1988-12-13 | Vorderwand eines stoffauflaufs einer papiermaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883841859 DE3841859A1 (de) | 1988-12-13 | 1988-12-13 | Vorderwand eines stoffauflaufs einer papiermaschine |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3841859A1 DE3841859A1 (de) | 1990-06-21 |
DE3841859C2 true DE3841859C2 (de) | 1993-03-04 |
Family
ID=6369012
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883841859 Granted DE3841859A1 (de) | 1988-12-13 | 1988-12-13 | Vorderwand eines stoffauflaufs einer papiermaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3841859A1 (de) |
Families Citing this family (1)
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---|---|---|---|---|
DE9101229U1 (de) * | 1991-02-04 | 1991-04-25 | J.M. Voith Gmbh, 7920 Heidenheim, De |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3575799A (en) * | 1968-07-15 | 1971-04-20 | Allis Chalmers Mfg Co | Apparatus for adjusting the slice opening of a papermaking machine headbox |
CH564640A5 (de) * | 1973-04-17 | 1975-07-31 | Escher Wyss Gmbh | |
DE3535849A1 (de) * | 1985-10-08 | 1987-04-09 | Voith Gmbh J M | Stellvorrichtung fuer eine lippe eines papiermaschinen-stoffauflaufs |
-
1988
- 1988-12-13 DE DE19883841859 patent/DE3841859A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3841859A1 (de) | 1990-06-21 |
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Legal Events
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