DE3901024A1 - Elektrisches dampfbuegeleisen - Google Patents
Elektrisches dampfbuegeleisenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein elektrisch bedienbares, sich nach vor
ne zuspitzendes und von Hand betätigbares Dampfbügeleisen mit
einer von einem Wassertank mit Wasser speisbaren Verdampfungs
kammer, die über an einer beheizbaren Bügeleisensohle ausgebilde
ten Dampfaustrittsöffnungen mit der Atmosphäre verbunden ist und
die zur Aufheizung der Verdampfungskammer an die Bügeleisensohle
angrenzt.
Ein derartiges Dampfbügeleisen ist aus der DE-B2 21 36 050 be
kannt. Bei diesem Dampfbügeleisen ist die Dampfverteilung auf das
Bügelgut ungleichmäßig, so daß verhältnismäßig häufige Hin- und
Herbewegungen erforderlich sind, um eine optimale Glättung des
Bügelgutes zu erreichen. Hierdurch wird der Bügelvorgang zeit-
und kraftaufwendig.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Dampfbügeleisen zu schaffen,
mit dem in kürzester Zeit das Bügelgut glättbar ist, insbesondere
an kleinen Bügelflächen oder auch an Problemstellen, wie Knöpfen,
Falten und Innenteilen von Taschen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Dampf
austrittsöffnungen im Bereich der Bügeleisensohlenspitze eine
größere Fläche aufweisen als im hinteren Bereich der Bügeleisen
sohle.
Durch die Erfindung wird dem Problem Rechnung getragen, daß beim
Bügelvorgang die Bügelfläche des Bügelgutes gleichmäßiger mit
Dampf beaufschlagt wird, wodurch der Glättungsvorgang beschleu
nigt und somit die Bügelzeit reduziert wird. Auch insbesondere
beim Bügeln von kleinen Flächen, wie Hemdkragen, Taschen, Bügel
gutecken, Bügelflächen rund um einen Knopf etc., ist ein erhöh
ter Dampfausstoß im vorderen Bereich der Bügeleisensohle beson
ders vorteilhaft.
Um eine Verkalkung und somit ein Verschließen der Dampfaustritts
öffnungen zu vermeiden, sind die Dampfaustrittsöffnungen in mit
der Verdampfungskammer über Durchlässe verbundenen Dampfführungs
kanälen ausgebildet. Die Durchlässe werden durch einen in einer
Trennwand im oberen Bereich eingelassenen Schlitz gebildet, so
daß der beim Verdampfungsvorgang in der Verdampfungskammer sich
absetzende Kalk nicht über die Dampfaustrittsöffnungen austreten
kann. Durch die Schaffung eines Dampfführungskanals, in dem die
Dampfaustrittsöffnungen hintereinander und eventuell auch neben
einander angeordnet sind, fällt der Dampfdruck und somit die aus
tretende Dampfmenge umso mehr, je weiter die einzelnen Dampfaus
trittsöffnungen von der über den Durchlaß eingegebenen Dampfmenge
entfernt sind.
Eine gleichmäßige Dampfverteilung auf das Bügelgut läßt sich ins
besondere dann erreichen, wenn die in der Verdampfungskammer aus
gebildete Einspritz- bzw. Eintropfstelle für das Wasser im Be
reich der Bügeleisensohlenspitze ausgebildet ist, während die
Durchlässe zu den Dampfführungskanälen am hinteren Bereich der
Bügeleisensohle ausgebildet sind. Aufgrund des verhältnismäßig
langen Dampfweges von der Einspritzstelle bis zu den Dampfaus
trittsöffnungen an der Bügeleisensohlenspitze wird der beim Er
hitzen des Wassers entstehende Dampf ausreichend hoch erhitzt, so
daß zusätzlich zu den größer werdenden Dampfaustrittsöffnungen an
der Bügeleisensohlenspitze auch dort in ausreichendem Maße Dampf
austreten kann.
In einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß sich die
Flächen der Dampfaustrittsöffnungen zur Bügeleisensohlenspitze
hin stetig vergrößern. Durch diese Maßnahme kann je nach Ausbil
dung der Bügeleisensohle eine weitere optimale Dampfverteilung
auf das Bügelgut erreicht werden. Bei einer Differenz der klein
sten zur größten Fläche der Dampfaustrittsöffnungen von etwa ma
ximal dem vierfachen Betrag werden noch ausreichend gute Bügeler
gebnisse erzielt.
In den meisten Fällen reicht es aber bereits aus, daß nur die
drei vordersten an der Bügeleisensohlenspitze ausgebildeten
Dampfaustrittsöffnungen eine größere Fläche gegenüber den anderen
Dampfaustrittsöffnungen aufweisen. Durch diese Maßnahme wird er
reicht, daß, in Bewegungsrichtung des Bügeleisens gesehen, auch
im mittleren Bereich der Bügeleisensohle auf das Bügelgut eine
ausreichende Dampfmenge abgegeben wird, wodurch beim Bügeln das
Bügelgut besonders schnell mit Dampf befeuchtet wird.
Auch beim Bügeln von kleineren Bügelflächen, bei dem vorwiegend
nur mit der Bügeleisensohlenspitze gearbeitet wird, macht sich
eine Vergrößerung der vorderen Dampfaustrittsöffnungen besonders
vorteilhaft bemerkbar. Hierdurch wird aufgrund ausreichenden
Dampfaustritts auch ein Ansengen des Stoffes weitgehendst vermie
den, und es können Falten durch den höheren Dampfaustritt in kür
zester Zeit glattgebügelt werden. Besonders gute Bügelergebnisse
lassen sich erreichen, wenn jede Fläche der drei an der Bügel
eisensohlenspitze ausgebildeten Dampfaustrittsöffnungen etwa
7 mm2 beträgt, während alle anderen Dampfaustrittsöffnungen
eine Fläche von ca. 3,14 mm2 aufweisen. Dabei können die Quer
schnitte der Dampfaustrittsöffnungen rund, oval oder viereckig
ausgebildet sein. Andere Querschnitte sind selbstverständlich
auch möglich. Dies kann sogar so weit gehen, daß an einer Bügel
eisensohle unterschiedliche Querschnitte von Dampfaustrittsöff
nungen ausgebildet sind, um eine optimale Dampfverteilung zu er
reichen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung darge
stellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 die Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Bügeleisensohle,
die mit einer Verdampfungskammer und Dampfaustrittskam
mer versehen ist, und
Fig. 2 den Teillängsschnitt durch die Bügeleisensohle gemäß der
Schnittführung I-I in Fig. 1, jedoch bei verschlossener
Verdampfungskammer.
Zur Vermeidung von Wiederholungen werden in den Fig. 1 bis 2 für
entsprechend gleiche Bauteile gleiche Positionsnummern verwen
det.
In Fig. 1 und 2 besteht das Dampfbügeleisen aus einer vorzugs
weise aus Aluminium hergestellten Bügeleisensohle 1, die an
ihrer in Fig. 2 dargestellten Unterseite mit einer Gleitsohle 2
versehen ist, die beispielsweise mit einer in der Zeichnung
nicht dargestellten Gleitschicht zum Zwecke der geringeren Rei
bung der Bügeleisensohle auf einem Bügelgut beschichtet sein
kann. Die Bügeleisensohle 1 besteht in Fig. 1 im wesentlichen
aus einem die Form eines gleichschenkligen Dreiecks bildenden
Grundkörpers 5, dessen Seitenflächen 3 gekrümmt sind. Die Sei
tenflächen 3 laufen an ihrem in Fig. 1 oberen Ende zu einer Bü
geleisensohlenspitze 44 zusammen. In geringem Abstand vom Rand 4
der Bügelsohle 1 erhebt sich vom Grundkörper 5 eine Wand 6, die
rund um die Bügeleisensohle 1 verläuft und die in sich geschlos
sen ist.
Die in Fig. 2 am oberen Rand der Wand 6 ausgebildete Stirnfläche
7 verläuft parallel zur Gleitsohle 2. In Fig. 2 schließt sich
radial nach innen an die Stirnfläche 7 ein Absatz 8 an, der zur
Aufnahme, Zentrierung und Abdichtung eines Deckels 9 dient.
In Fig. 1 ist die Bügeleisensohle 1 in Draufsicht bei abgenomme
nem Deckel 9 dargestellt. Die in den Fig. 1 und 2 von der Bügel
eisensohle 1, der Wand 6 und dem Deckel 9 eingeschlossene Ver
dampfungskammer 10 dient zur Erzeugung und Weiterleitung des
Dampfes zu den in dieser Kammer 10 am Grundkörper 5 ausgebilde
ten Dampfaustrittsöffnungen 11, die von der Verdampfungskammer
10 eine den Dampf leitende Verbindung nach außen zu der Gleit
sohle 2 herstellen.
In Fig. 2 schließt sich in der Zeichnung nach oben ein mit einem
Bügeleisengriff versehenes Gehäuse an, in dem zur Stromversor
gung Kontaktelemente, zur Temperaturregelung der Bügeleisensohle
elektronische Schaltelemente und zur Dampferzeugung eine mit
einem Wassertank verbundene Ventilanordnung vorgesehen sind;
diese erwähnten Teile sind jedoch in der Zeichnung nicht darge
stellt.
Das Gehäuse ist in Fig. 1 über Zentrierbohrungen 12 und über Be
festigungsmittel, die hier nicht dargestellt sind, auf der Bü
geleisensohle 1 zentriert und befestigt. Die Bügeleisensohle 1
weist in Fig. 1 zwei Gewindebohrungen 13 auf, über die ein die
Temperatur der Bügeleisensohle 1 steuerndes Thermoelement, das
in der Zeichnung nicht näher dargestellt ist, befestigt ist.
Die in Fig. 1 die obere Gewindebohrung 13 umgebende Plattform 14
dient als ebene Auflage für das Thermoelement am Heizelement 15,
um einen besonders guten und schnellen Wärmeübergang von dem
Heizelement 15 auf das Thermoelement zu gewährleisten, damit das
Ein- bzw. Ausschaltverhalten des Bügeleisens besonders kurz ist.
Auf der gegenüberliegenden Seite der oberen Gewindebohrung 13
ist eine weitere Gewindebohrung 16 angeordnet, die ebenfalls von
einer zweiten, kreisförmigen Plattform 17 umgeben ist und die
als Auflage für einen in der Zeichnung nicht dargestellten Über
hitzungsschutz dient, der die Stromzufuhr zum Heizelement 15
dann unterbricht, wenn beispielsweise das Thermoelement defekt
ist und dadurch die Bügeleisensohle 1 eine unzulässig hohe Tem
peratur erreichen würde. Die Gewindebohrungen 18 bis 21 dienen
zur druckdichten Befestigung des Deckels 9 auf der Wand 6. Die
Gewindebohrungen 22 bis 24 dienen zur Befestigung des mit einem
Handgriff versehenen Gehäuses auf der Bügeleisensohle 1.
In Fig. 1 und 2 verläuft radial innerhalb der Wand 6 eine zweite
Wand 33, die auf der einen Seite rechts von der Mittellinie 34
am horizontal verlaufenden Abschnitt der ersten Wand 6 beginnt,
die etwa bis zur zweiten Plattform 17 im Abstand vom linken Rand
des Schenkels 25 des Heizelements 15 in der Zeichnung nach oben
verläuft, dort wendet, die dann am radial inneren Rand des Heiz
elements 15 nach unten verläuft, die geringfügig unterhalb
rechts von der Zentrierbohrung 12 horizontal das Heizelement 15
überbrückt, die anschließend wieder am radial äußeren Rand des
Heizelements 15 in der Zeichnung nach oben verläuft, die im Be
reich der Gewindebohrung 19 das Heizelement 15 nach oben verläßt
und die dann über einen Kreisbogen 35, der die eigentliche Bü
geleisensohlenspitze 44 bildet, die Mittellinie 34 schneidet.
Auf der linken Seite der Mittellinie 34 verläuft die zweite Wand
33 symmetrisch zur rechten Wand 33.
Die in Fig. 1 von der Wand 6, der zweiten Wand 33, dem Grundkör
per 5 und dem Deckel 9 gebildete Dampfauslaßkammer 36 ist über
Durchlässe 37, wie auch in Fig. 2 dargestellt, mit der Ver
dampfungskammer 10 verbunden, die radial innerhalb der Dampf
führungskanäle 36 liegt und in der auch der größte Teil des
Heizelements 15 ausgebildet ist. Die Durchlässe 37 haben einen
rechteckigen Querschnitt. Die Durchlässe 37 sind am oberen Ende
der zweiten Wand 33 ausgebildet, damit der in der Verdampfungs
kammer 10 sich zwangsweise aufgrund des Kalkgehaltes des Wassers
absetzende Kalk nicht in den Dampfführungskanälen 36 nieder
schlagen kann. Die zweite Wand 33 bildet somit die Funktion
einer Kalk- aber auch Wassersperre.
In Fig. 1 bildet der Abschnitt der zweiten Wand 33, der zu bei
den Seiten des Heizelements 15 verläuft, mit dem Deckel 9 und
dem Grundkörper 5 auf beiden Seiten je einen weiten Dampffüh
rungskanal 39, 40, die beide für einen größeren Dampfausstoß
sorgen. Innerhalb der Dampfauslaßkammer 36 verlaufen am Rand der
Wand 6 und der zweiten Wand 33 die Dampfaustrittsöffnungen 11,
deren jeweils in Längsrichtung der Bügeleisensohle 1 benachbarte
Dampfaustrittsöffnungen 11 einen gleichen Abstand voneinander
haben. An der Bügeleisensohlenspitze 44 sind die nach Fig. 1
obersten drei Dampfaustrittsöffnungen gegenüber den restlichen
mit einem größeren Querschnitt bzw. Durchmesser versehen.
Der in Fig. 1 gestrichelt dargestellte Eintropfbereich 41 für
die aus dem Wassertank über die Ventilanordnung abgegebene Was
sermenge liegt radial innerhalb des Heizelements 15 im Bereich
des die beiden Schenkel 25, 26 verbindenden Abschnitts 42. Die
Lage des Eintropfbereiches 41 wurde deshalb an dieser Stelle ge
wählt, da in diesem Bereich das Heizelement 15 den Eintropfbe
reich 41 von drei Seiten her umgibt und daher an dieser Stelle
die höchste Temperatur der Bügeleisensohle 1 auftritt. Senkrecht
oberhalb des Eintropfbereiches 41 ragt über eine in dem Deckel 9
ausgebildete Öffnung mindestens ein mit der Ventilanordnung ver
bundener Kanal in die Verdampfungskammer 10 hinein, wobei die
Öffnung, der Kanal und die Ventilanordnung in den Zeichnungen
nicht dargestellt sind. Die Ventilanordnung gibt bei entspre
chender Stellung tropfen- bzw. stoßweise Wasser aus dem Vorrats
tank in die Verdampfungskammer 10 ab, in der dann das Wasser bei
aufgeheizter Bügeleisensohle 1 verdampft und durch den sich bil
denden Dampfdruck über die Dampfführungskanäle 36 den Dampfaus
trittsöffnungen 11 zugeführt und in das Bügelgut, welches unter
halb der Gleitsohle 2 angeordnet ist (nicht dargestellt), ein
dringt. Die langen Dampfführungskanäle 36 sorgen auch dafür, daß
sich der Dampf bis zu den Dampfaustrittsöffnungen 11 noch weiter
erhitzt. Die Höhe h vom Boden 43 bis zur Unterseite der Durch
lässe 37 beträgt etwa 4/5 bis 9/10 der Höhe H, die sich vom Bo
den 43 bis zur Unterseite des Deckels 9 ergibt (Fig. 2).
Die Wirkungsweise des erfindungsgemäßen Dampfbügeleisens ist
folgende:
Sobald in Fig. 1 und 2 Wasser auf den Eintropfbereich 41 fällt,
beginnt dieses bei erhitzter Bügeleisensohle 1 zu verdampfen.
Der Dampf strömt aufgrund der symmetrischen Anordnung der Ver
dampfungs- und Auslaßkammer 10, 36 und aufgrund der gleichmäßi
gen Verteilung der Durchlässe 37, bezogen auf eine entsprechende
Anzahl von zugehörigen Dampfaustrittsöffnungen 11, gleichmäßig
nach allen Richtungen, wobei er dabei noch zusätzlich von der
Bügeleisensohle 1 erhitzt wird. Während der Dampfbildung setzt
sich der Kalk aufgrund der Erfindung gleichmäßig und ausschließ
lich nur am Boden 43 der Verdampfungskammer 10 ab. Der überhitz
te und entkalkte Dampf strömt über die Durchlässe 37 in die
Dampfführungskanäle 36, von wo er über die Dampfaustrittsöffnun
gen 11 unter die Gleitsohle 2 in das zu bügelnde Gut gelangt.
Durch die Erfindung wird erreicht, daß das von der Bügeleisen
sohle 1 bestrichene Bügelgut durch den konstanten Dampfstrom an
allen Stellen gleichermaßen gut befeuchtet wird, insbesondere
auch in dem Bereich, der unterhalb des mittleren Bereichs (Mit
tellinie 34) von der Bügeleisensohle 1 beim Bügeln bestrichen
wird.
Claims (9)
1. Elektrisches, sich nach vorne zuspitzendes und von Hand be
dienbares Dampfbügeleisen mit einer von einem Wassertank mit
Wasser speisbaren Verdampfungskammer (10), die über an einer
beheizbaren Bügeleisensohle (1) ausgebildeten Dampfaustritts
öffnungen (11) mit der Atmosphäre verbunden ist und die zur
Aufheizung der Verdampfungskammer (10) an die Bügeleisensohle
(1) angrenzt,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Dampfaustrittsöffnungen (11) im Bereich der Bügel
eisensohlenspitze (44) eine größere Fläche aufweisen als im
hinteren Bereich der Bügeleisensohle (1).
2. Dampfbügeleisen nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Dampfaustrittsöffnungen (11) in mit der Verdampfungs
kammer (10) über Durchlässe (37) verbundenen Dampfführungs
kanälen (36) ausgebildet sind.
3. Dampfbügeleisen nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die in der Verdampfungskammer (10) ausgebildete Ein
spritz- bzw. Eintropfstelle (44) für das Wasser im Bereich
der Bügeleisensohlenspitze (44) ausgebildet ist, während die
Durchlässe (37) zu den Dampfführungskanälen (36) am hinteren
Bereich (45) der Bügeleisensohle (1) ausgebildet sind.
4. Dampfbügeleisen nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß sich die Flächen der Dampfaustrittsöffnungen (11) bis zur
Bügeleisensohlenspitze (44) hin stetig vergrößern.
5. Dampfbügeleisen nach Anspruch 1 oder 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Differenz der kleinsten bis zur größten Fläche der
Dampfaustrittsöffnungen (11) maximal das Vierfache beträgt.
6. Dampfbügeleisen nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß nur die drei vordersten an der Bügeleisensohlenspitze
(44) ausgebildeten Dampfaustrittsöffnungen (11) eine größere
Fläche gegenüber den anderen Dampfaustrittsöffnungen (11)
aufweisen.
7. Dampfbügeleisen nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß jede Fläche der drei an der Bügeleisensohlenspitze (44)
ausgebildeten Dampfaustrittsöffnungen (11) etwa 7 mm2 be
trägt, während alle anderen Dampfaustrittsöffnungen (11) eine
Fläche von ca. 3,14 mm2 aufweisen.
8. Dampfbügeleisen nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Querschnitte der Dampfaustrittsöffnungen (11) rund,
oval, viereckig etc. ausgebildet sind.
9. Dampfbügeleisen nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß an einer Bügeleisensohle (1) unterschiedliche Querschnit
te von Dampfaustrittsöffnungen (11) ausgebildet sind.
Priority Applications (5)
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8368 | Opposition refused due to inadmissibility | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |