DE4422087A1 - Dampfaustritt und Dampfverteilung - Google Patents

Dampfaustritt und Dampfverteilung

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DE4422087A1
DE4422087A1 DE19944422087 DE4422087A DE4422087A1 DE 4422087 A1 DE4422087 A1 DE 4422087A1 DE 19944422087 DE19944422087 DE 19944422087 DE 4422087 A DE4422087 A DE 4422087A DE 4422087 A1 DE4422087 A1 DE 4422087A1
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steam outlet
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Withdrawn
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DE19944422087
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Andrea Hahnewald
Francesc Carreras
Juan Carlos Coronado
Miguel Jimenez
Miguel Vazquez
Augustin Auria
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Braun GmbH
Original Assignee
Braun GmbH
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F75/00Hand irons
    • D06F75/08Hand irons internally heated by electricity
    • D06F75/10Hand irons internally heated by electricity with means for supplying steam to the article being ironed
    • D06F75/20Arrangements for discharging the steam to the article being ironed

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Irons (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Dampfbügeleisen nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei Dampfbügeleisen wird angestrebt, den aus den Dampfaustritts­ öffnungen in der Sohle austretenden Dampf möglichst großflächig und gleichmäßig in das Bügelgut einzubringen.
Es ist bekannt, zahlreiche Dampfaustrittsöffnungen, die zur bes­ seren Verteilung des Dampfes jeweils von einer Sicke umgeben sind, in die Sohle des Dampfbügeleisens einzuarbeiten.
In der Sohle sind dabei Dampfaustrittslöcher vorhanden, die von einem Dampfzuführungskanal versorgt werden. Dieser Dampfzufüh­ rungskanal befindet sich in dem Bügeleisenschuh. In diesen Dampf­ zuführungskanal tritt im hinteren Bereich des Bügeleisens der Dampf ein. Dieser Dampf durchströmt dabei den Dampfzuführungskanal und tritt durch die Löcher der Bügeleisensohle in das Bügelgut aus.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Dampfbügeleisen bereitzustellen, bei dem ein möglichst großflächiger und gleich­ mäßiger Dampfaustritt gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird durch ein Dampfbügeleisen nach dem Patentan­ spruch 1 gelöst.
Beim bisherigen Stand der Technik war die Dampfaustrittsfläche in einer Sicke durch die Größe des Dampfaustrittsloches begrenzt. Bei einem zu großen Dampfaustrittsloch konnte es leichter vorkommen, daß Wasser durch dieses Dampfaustrittsloch auf das Bügelgut tropft. Es konnte dann zu Wasserflecken auf dem Bügelgut kommen. Dadurch, daß also dieses Loch in der Sicke in seiner Größe be­ grenzt war, war die Dampfaustrittsfläche in der einzelnen Sicke ebenfalls in ihrer Größe begrenzt. Durch die erfindungsgemäße An­ bringung von wenigstens zwei Dampfaustrittslöchern in einer Sicke der Sohle, wird die Dampfaustrittsfläche in der Sicke vergrößert, ohne daß dabei ein Loch entsteht, das eine solche Größe aufweist, daß Probleme durch austropfendes Wasser auftreten können. Dadurch, daß sich die Dampfaustrittsfläche auf zwei Löcher verteilt, die in der Sicke angebracht sind, erfolgt der Dampfaustritt in unter­ schiedlichen Stellen der Sicke. Dadurch wird innerhalb der Sicke eine bessere Dampfverteilung erreicht.
Beim Gegenstand nach Anspruch 2 zeigt sich eine vorteilhafte Dampfverteilung, da der äußere Rand der Sicken auf einem größeren Radius liegt als der innere Rand der Sicken. Dadurch, daß die größeren Dampfaustrittslöcher im Bereich des äußeren Randes der Sicken liegen, wird der Dampf auf der größeren Fläche des äußeren Randes der Sicken dadurch besser verteilt.
Der Gegenstand nach Anspruch 3 stellt eine vorteilhafte Ausbildung dar, wenn Sicken eine bestimmte Größe aufweisen derart, daß die Dampfaustrittsfläche besser durch 3 Dampfaustrittslöcher reali­ siert wird als durch 2 Dampfaustrittslöcher.
Bei dem Gegenstand nach Anspruch 4 erweist es sich als vorteil­ haft, daß innerhalb der einzelnen Sicken die Dampfaustrittslöcher, die in Strömungsrichtung des Dampfes im Dampfzuführungskanal wei­ ter weg liegen, eine größere Austrittsfläche aufweisen. Dadurch wird aufgrund des geringeren Strömungswiderstandes mit zunehmender Strömungsrichtung eine bessere Dampfverteilung in der Sicke er­ reicht.
Der Gegenstand nach Anspruch 5 stellt eine vorteilhafte Ausbildung dahingehend dar, daß in Strömungsrichtung des Dampfes im Dampfzu­ führungskanal mit zunehmender Strömungsrichtung insgesamt eine größere Dampfaustrittsfläche erreicht wird.
Die Ausbildung der Sohle nach Anspruch 6 weist eine optimierte Dampfverteilung über die Gleitfläche des Bügeleisens auf, wenn der Dampf in den Dampfzuführungskanal im hinteren Bereich des Bügel­ eisens einströmt. Durch die insgesamt größere Dampfaustritts­ fläche im vorderen Bereich des Bügeleisens wird der Effekt ausge­ glichen, daß der Dampf in diesem vorderen Bereich aufgrund der Strömungsrichtung des Dampfes in dem Dampfzuführungskanal einen geringeren Druck aufweist.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der vorliegenden Erfindung gehen aus der nachstehenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiele her­ vor. Es zeigen:
Fig. 1 eine Aufsicht auf die Unterseite (Gleitfläche) der Sohle eines erfindungsgemäßen Dampfbügeleisens
Fig. 2 ein Schnitt durch ein erfindungsgemäßes Bügeleisen.
Fig. 1 zeigt eine Aufsicht auf die Gleitfläche 2 einer Sohle 4 aus Metall, beispielsweise aus Stahlblech oder aus Aluminium. In die Sohle 4 sind eine Anzahl von Sicken 6 eingearbeitet. Die Sicken 6 wölben sich von der Gleitfläche 2 in die Sohle 4 hinein. Der Quer­ schnitt der Sicken 6 ist in der Ebene der Gleitfläche 2 am größ­ ten. In jede Sicke sind jeweils mindestens zwei Dampfaustritts­ öffnungen 8 eingearbeitet. Die Anzahl der Dampfaustrittsöffnungen 8 in einer Sicke nimmt in Bügelrichtung B gesehen, zur Spitze 10 der Sohle 4 hin zu. Bei dem Ausführungsbeispiel in Fig. 1 weist die der Spitze 10 am nächsten liegende Sicke 6a fünf Dampf­ austrittsöffnungen 8 auf.
Bezogen auf die Außenkante 12 der Sohle 4 sind die der Außenkante 12 näherliegenden Dampfaustrittsöffnungen 8a größer als die Dampf­ austrittsöffnungen 8b, die der Außenkante 12 abgewandt sind. Zudem liegen die größeren Dampfaustrittsöffnungen 8a in Bügelrichtung B gesehen, vor den kleineren Dampfaustrittsöffnungen 8b.
Es ist vorteilhaft, die äußeren Dampfaustrittsöffnungen 8a jeweils in konstantem Abstand von der Außenkante 12 der Sohle 4 anzuord­ nen. Die Dampfaustrittsöffnungen 8 können durch einen oberhalb der Sohle 4 verlaufenden Dampfzuführungskanal mit Dampf versorgt wer­ den. Dadurch können die Sicken 6 in der Gleitfläche 2 klein gehal­ ten werden und es verbleibt eine große ebene Fläche zum Bügeln des Bügel gutes.
Fig. 2 zeigt einen Querschnitt durch ein Dampfbügeleisen 14 mit einem Gehäuse 16 und einem Flüssigkeitsbehälter 18. Der Flüssig­ keitsbehälter 18 ist durch ein Ventil oder einen Kanal mit einem aufheizbaren Metallblock 20, beispielsweise aus Aluminiumguß, ver­ bunden. Der Metallblock 20 ist mit der Sohle 4 verbunden und heizt bei eingeschaltetem Dampfbügeleisen 14 die Sohle 4 auf. Gleichzei­ tig dient der Metallblock 20 zum Verdampfen der Flüssigkeit, meist Wasser, das auf den Metallblock 20 aufgetropft wird. Der durch den beheizbaren Metallblock erzeugte Dampf wird über einen Dampfzu­ führkanal 24, der über den Sicken 6 verläuft, den Dampfaustritts­ öffnungen 8 zugeführt. Der Dampf strömt dabei vom hinteren Ende des Bügeleisens in den Dampfzuführungskanal 24 ein. In einer be­ sonders vorteilhaften Ausbildung ist in dem Dampfzuführungskanal 24 eine Blende 22 vorgesehen, durch die verhindert wird, daß der Dampf beim Einströmen in den Dampfzuführungskanal 24 sofort durch die Dampfaustrittslöcher im hinteren Bereich der Sohle austreten kann. Der Dampf strömt dann in dem Dampfzuführungskanal 24 zu­ nächst bis in etwa der Mitte der Bügeleisensohle 4 (in Längsrich­ tung). Von dort gelangt der Dampf dann weiter nach oben zu den Dampfaustrittslöchern sowie unter der Blende 22 zu den Dampf­ austrittslöchern im hinteren Bereich der Bügeleisensohle.

Claims (6)

1. Sohle eines Dampfbügeleisens, wobei die Sohle im Bereich der Dampfaustrittslöcher Sicken aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß in wenigstens einer Sicke (6) in der Sohle (4) des Dampf­ bügeleisens (14) wenigstens zwei Dampfaustrittslöcher (8) eingearbeitet sind.
2. Sohle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in einer Sicke (6) das der Außenkante (12) der Gleit­ fläche (2) naher liegende Dampfaustrittsloch (8a) größer ist als das der Außenkante (12) der Gleitfläche (2) ferner lie­ gende Dampfaustrittsloch (8b).
3. Sohle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in wenigstens einer Sicke (6) mindestens drei Dampf­ austrittslöcher (8) eingearbeitet sind, wobei das der Außen­ kante (12) am nächsten liegende Dampfaustrittsloch am größten und das der Außenkante (12) der Gleitfläche (2) am fernsten liegende Dampfaustrittsloch am kleinsten ist.
4. Sohle nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die der Außenkante (12) der Gleitfläche (2) näher liegen­ den, größeren Dampfaustrittslöcher (8a) in Bügelrichtung (B) der Gleitfläche (2) vor den der Außenkante (12) ferner lie­ genden, kleineren Dampfaustrittslöchern (8b) liegen.
5. Sohle nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicken (6) um so mehr Dampfaustrittslöcher (8) auf­ weisen, je näher sie, in Bügelrichtung (B) der Gleitfläche (2) gesehen, an der Spitze (10) der Gleitfläche (2) angeord­ net sind, wobei die Sicken (6) im Bereich der Spitze (10) der Gleitfläche (2) größer sind als die Sicken (6) im hinteren Bereich der Gleitfläche (2).
6. Sohle nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die überwiegende Anzahl der Dampfaustrittslöcher (8) in der vorderen Hälfte der Sohle (4) angeordnet ist.
DE19944422087 1994-04-06 1994-06-24 Dampfaustritt und Dampfverteilung Withdrawn DE4422087A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19739995A1 (de) * 1997-09-11 1999-03-18 Bosch Siemens Hausgeraete Dampfbügeleisen mit Dampfbett

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