DE389837C - Grudefeuerung - Google Patents

Grudefeuerung

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DE389837C
DE389837C DET27087D DET0027087D DE389837C DE 389837 C DE389837 C DE 389837C DE T27087 D DET27087 D DE T27087D DE T0027087 D DET0027087 D DE T0027087D DE 389837 C DE389837 C DE 389837C
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  • Incineration Of Waste (AREA)

Description

  • Grudefeuerung. Der Gegenstand der Erfindung ist eine Weiterbildung der Grudefeuerung nach Patent 385505. Gemäß der Erfindung sind die aus der Grudeschicht ragenden Rohrstutzen durch einen langen Schlitz ersetzt. Die Rohre selbst sind unten abgeflacht und mit nach unten verlängerten Seitenwänden versehen.
  • Abb. i zeigt einen Längsschnitt durch den Feuerkasten, Abb. 2 ein Rohr mit Schlitz von oben gesehen, und Abb- 3 einen Querschnitt 6 durch zwei Rohre in größerem Maßstabe.
  • Um eine größere Hitze als mit der Grudefeuerung gemäß dem Hauptpatent zu erzielen, sind die wagerechten Rohre b, welche durch die Grudemasse a reichen, olyen mit einem langen Schlitz c versehen, so daß nicht mehr einzelne Flammen, sondern eine durch die ganze Länge des Schlitzes schlagende geschlossene Flamme entsteht. Die Verbrennungsluft tritt auch hier durch die Klappen e ein. Um diese Heizwirkung noch weiter zu erhöhen, sind die Böden f der Rohre b abgeflacht, wodurch sich eine breitere Brennschicht bildet. Ferner sind die Seitenwände g nach unten verlängert; hierdurch entsteht unter dem Boden f jeden Rohres b ein Hohlraum, in den die Asche der verbrannten Grudemasse aus den Rohren b gelangt.

Claims (2)

  1. PATENT-ANSPRÜCHE: i. Grudefeuerung nach Patent 385505, dadurch gekennzeichnet, daß die aus der Grudeschicht ragenden Rohrstutzen durch einen in Richtung der oberen Mantellinie des Rohres verlaufenden langen Schlitz (c) ersetzt sind und daß das Rohr im Inneren einen flachen durchlochten Boden zur Aufnahme der durch den Schlitz (c) beim Beschicken durchfallenden Grudernasse besitzt.
  2. 2. Grudefeuerung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (g') des Rohres nach unten in senkrechter Richtung verlängert sind, so daß unterhalb des Bodens (f) ein zur Aufnahme der Asche aus den Röhren (b) dienender Hohlraum entsteht.
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