DE389287C - Lagerung fuer den Tonarm aus Holz oder aehnlichem Stoff fuer Sprechmaschinen - Google Patents

Lagerung fuer den Tonarm aus Holz oder aehnlichem Stoff fuer Sprechmaschinen

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DE389287C
DE389287C DET25906D DET0025906D DE389287C DE 389287 C DE389287 C DE 389287C DE T25906 D DET25906 D DE T25906D DE T0025906 D DET0025906 D DE T0025906D DE 389287 C DE389287 C DE 389287C
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Germany
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tonearm
wood
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bearing bush
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DET25906D
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Classifications

    • G—PHYSICS
    • G11—INFORMATION STORAGE
    • G11B—INFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B3/00—Recording by mechanical cutting, deforming or pressing, e.g. of grooves or pits; Reproducing by mechanical sensing; Record carriers therefor
    • G11B3/02—Arrangements of heads
    • G11B3/10—Arranging, supporting, or driving of heads or of transducers relatively to record carriers
    • G11B3/34—Driving or guiding during transducing operation

Landscapes

  • Shafts, Cranks, Connecting Bars, And Related Bearings (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Lagerung für den aus Holz oder ähnlichem Stoff bestehenden Tonarm für Sprechmaschinen. Es kommt darauf an, daß in der Lagerbüchse für den Tonarm zwei halbkreisförmige Metalleinlagen lose eingelegt sind, die zwischen ihren Enden die Enden der Tonarmlagerachse aufnehmen. Mit dieser Anordnung wird der Vorteil erreicht, daß die Berührungsfläche zwischen
ίο dem Tonarm und den Lagerstellen auf ein Mindestmaß beschränkt wird und infolgedessen eine nahezu reibungslose Beweglichkeit des Tonarmes in der Lagerbüchse erzielt wird. Gerade für Holztonarme ist diese An-
»5 Ordnung von besonderem Vorteil, weil sie die Möglichkeit bietet, den Tonarm in die Lagerbüchse spielfrei einzusetzen.
Die Ausführung der Erfindung geschieht zweckmäßig in der Weise, daß der Quer-
ao schnitt der Metalleinlagen kreisförmig gewählt wird.
Ein Ausführungsbeispiel
gegenstandes · ist auf der
gestellt.
des Erfindungs-Zeichnung dar-Abb. ι zeigt einen Holztonarm in Seitenansieht und Schnitt durch die Lagerstelle..
Abb. 2 ist eine Ansicht des Holztonarmes von unten, wobei zur besseren Veranschaulichung ein Teil aus der Lagerbüchse entfernt ist.
Wie aus der Zeichnung ersichtlich, ist der . Holztonarm 1 in der Lagerbüchse 2 derart gelagert, daß ier die erforderlichen Bewegungen in wagerechter und senkrechter Richtung ausführen kann. In der Lagerbüchse 2 liegen zwei halbkreisförmige Metalleinlagen 3 von kreisförmigem Querschnitt. Zwischen den Enden der halbkreisförmigen Metalleinlagen 3 liegen, wie insbesondere aus Abb. 2 ersichtlich ist, die Enden der Lagerachse 4, welche in der Zeichnung mit 4r bezeichnet sind. Die Halbkreiseinlagen 3 liegen zwischen einem nasenartigen Vorsprung der Lagerbüchse 2 und einem in die Lagerbüchse 2 eingepaßten Ring5. Dieser Rings ist an der Randfläche 5', die er den halbkreisförmigen. Ein-Iagen3 zukehrt, metallisiert, so daß die Metalli 3 nicht unmittelbar auf Holz laufen.
Die Zeichnung läßt erkennen, daß bei einer Bewegung des Tonarmes ι in wagerechter Richtung (die halbkreisförmigen Einlagen 3 durch die Enden 4' der Lagerachse 4 mitgenommen und innerhalb der Lagerbuchse verschoben werden. Bei einer Bewegung des Tonarmes 1 um die Lagerachse 4 bieten die Metalleinlagen 3 eine auf ein Mindestmaß beschränkte Anliegefläche für den Tonarm, ermöglichen aber eine spielfreie Lagerung des Tonarmes in der Lagerbüchse.

Claims (4)

  1. Patent-Ansprüche:
    i. Lagerung für den Tonarm aus Holz oder ähnlichem Stoff für Sprechmaschinen, dadurch gekennzeichnet, daß lose in der Lagerbüchse (2) zwei halbkreisförmige Metalleinlagen (3) liegen, die zwischen ihren Enden die Enden 4' der Tonarmlagerachsen aufnehmen.
  2. 2. Tonarmlagerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt der Metalleinlagen (3) kreisförmig ist.
  3. 3. Tonarmlagerung nach Anspruch 1, as dadurch gekennzeichnet, daß die Metalleinlagen (3) auf einem herausnehmbaren Ring (5) der Lagerbüchse liegen.
  4. 4. Tonarmlagerung nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (5) auf der den Metalleinlagen (3) zugekehrten Seite metallisiert ist.
    Abb. j.
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