DE3888942T2 - Bandsäge zum Schneiden von Nuten in Steine. - Google Patents

Bandsäge zum Schneiden von Nuten in Steine.

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DE3888942T2
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    • B28D1/02Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor by sawing
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    • B28D1/088Sawing in situ, e.g. stones from rocks, grooves in walls

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Description

  • Diese Erfindung bezieht sich auf Steinschneidevorrichtungen im allgemeinen und im besonderen auf eine solche Vorrichtung, die einen biegsamen und endlosen Steinschneideriemen besitzt.
  • Die Erfindung bezieht sich insbesondere auf eine Vorrichtung zum Schneiden von Steinen mit einem Hauptrahmen, einem Arm, der beweglich mit dem Hauptrahmen verbunden ist, mit zwei in einem Abstand voneinander angeordneten, drehbar auf dem genannten Arm angebrachten Riemenscheiben, mit einer Einrichtung auf dem genannten Hauptrahmen zum Drehantrieb der genannten Riemenscheiben, und mit einem um die genannten Riemenscheiben laufenden Riemen, der einen biegsamen und endlosen, riemenförmigen Hauptkörper aufweist, der eine Länge und eine seitliche Breite besitzt, wobei der genannte Hauptkörper eine im wesentlichen flache Oberseite und eine Unterseite aufweist, welche letztere zum Eingriff mit den genannten Riemenscheiben ausgebildet ist, und mit mehreren Steinschneidelementen, die in dem genannten Hauptkörper befestigt und so angeordnet sind, daß diese Elemente entlang der Länge des Hauptkörpers in Abständen voneinander liegen.
  • Verschiedene Mittel zum Schneiden und Entfernen von harten Natursteinen aus Steinbrüchen wurden über die Jahre entwickelt. In US-A-3,884,212 ist eine verbesserte Drahtsäge beschrieben, die zum Schneiden von Gestein, das noch im Boden ist, angepaßt werden kann. Diese Drahtsäge enthält abrasive Schneidelemente, die einen Überzug über einen endlosen, biegsamen Draht bilden, wobei ein elastisches, durch Druckguß an Ort und Stelle eingebrachtes Material den Draht umgibt und einen im wesentlichen gleichförmigen Durchmesser für die Endlossäge ergibt.
  • Gemäß einem anderen Verfahren zum Entfernen von Steinen aus dem Boden ist es bekannt, Löcher in das Gestein zu bohren und dann durch Keilwirkung große Steinstücke mit mechanischen Mitteln unter Verwendung von hydraulischen und pneumatischen Vorrichtungen herauszubrechen. Dieses Verfahren ist schwierig, benötigt viel Zeit und ergibt keine glatte Schnittfläche auf dem Stein. Eine Vorrichtung, die bekannterweise in Europa verwendet wird, umfaßt einen auf einem Fahrzeug drehbar montierten Arm mit linear ausgerichteten Zähnen und einer Führungsschiene zum Antrieb einer endlosen Kette, auf der Schneidstücke aus Diamant zum Steinschneiden befestigt sind. Der Arm bewegt sich durch den Stein, während derselbe durch die Kettensäge weggeschnitten wird. Verschiedene Probleme sind mit der Verwendung dieser Art von Kettensäge verbunden. Die Kette ist schwer, teuer und muß wegen ihres mechanischen Aufbaus mit niedrigen Geschwindigkeiten betrieben werden. Die Kette verursacht auch Vibrationen oder Klappern während des Betriebs und wird leicht abgenutzt. Falls die Kette im Betrieb bricht, kann sie in gefährlicher Weise von dem Arm wegfliegen.
  • In US-A-4,603,678 wird eine verbesserte, riemenartige Säge zum Schneiden einer Nut in Steine beschrieben, welche einen Hauptrahmen, einen auf dem Hauptrahmen beweglich angeordneten Arm und einen endlosen biegsamen Riemen aufweist, der um Riemenscheiben auf dem Arm herumgeführt wird und mit diesen in Antriebsverbindung steht. Der Riemen enthält mehrere, in Abständen voneinander angeordnete abrasive Schneidstreifen, die sich über die Oberseite und die Seiten des Riemens erstrecken. Diese riemenförmige Säge verwendet eine Schleifwirkung statt einer Schneidwirkung, um den Stein zu entfernen. Da diese riemenförmige Vorrichtung auf Grund einer Schleifwirkung arbeitet, ist eine größere Energie zum Antrieb des Riemens notwendig als sie normalerweise für eine auf Grund einer Schneidwirkung arbeitenden Vorrichtung benötigt wird. Ferner erfordert die Schleifwirkung dieser Art von riemenförmiger Säge eine höhere Riemenspannung, damit die abrasiven Schneidstreifen voll zur Wirkung kommen.
  • Zudem sind die abrasiven Schneidstreifen, die aus einer pulverförmigen Metallmischung wie Bronze mit gleichmäßig darin verteilten Diamanten hergestellt werden, teuer und schwer herzustellen.
  • Die europäische Patentanmeldung EP-A-0,028,418 beschreibt eine Kettensäge zum Steinschneiden, die mit mehreren von der Kette getragenen Schneidwerkzeugen versehen ist, wobei diese Schneidwerkzeuge in verschiedenen Winkellagen angeordnet sind, so daß sie ein halbkreisförmiges Muster bilden.
  • Eine solche Kettensäge weist mehrere Verbindungsstellen und nicht einen kontinuierlichen Hauptkörper wie einen Riemen auf, und jedes Schneidwerkzeug ist in einem Haltekopf befestigt, der mit dem Teil jeder werkzeugtragenden Verbindungsstelle, welcher die Kette bildet, verbunden ist oder eine Einheit damit bildet, wobei der genannte Haltekopf zur Gänze oberhalb dieses Teils der Verbindungsstelle angeordnet ist.
  • Eine Kettensäge dieser Art bringt beträchtliche Lärm- und Vibrationsprobleme mit sich, wie sie durch das Rattern der Verbindungsteile der Kette entstehen. Die Vibration fördert eine Verringerung der Lebensdauer einer solchen Kettensäge.
  • US-A-4,679,541 beschreibt eine Steinschneidvorrichtung einer Art, die die allgemeinen Merkmale aufweist, die im einleitenden Teil der vorliegenden Beschreibung (entsprechend dem Oberbegriff von Patentanspruch 1 derselben) angegeben sind, wobei die Schneidelemente durch abrasive Streifen gebildet werden, die sich über die ganze Breite des Riemens erstrecken.
  • Die genannte Vorrichtung, die einen Schneidriemen anstelle einer Schneidkette aufweist, beseitigt oder verringert zumindest in bedeutendem Masse das oben erwähnte Lärm- und Vibrationsproblem, aber sie besitzt nicht eine optimale Schneidwirksamkeit.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung besteht eine der Aufgaben darin, eine verbesserte Steinschneidvorrichtung zu liefern, welche einen Steinschneidriemen verwendet, der zum Schneiden von Steinen, die noch im Boden liegen, ausgebildet ist. Eine andere Aufgabe besteht darin, eine Vorrichtung zum mit hoher Geschwindigkeit erfolgendem Schneiden einer Nut in Steine, die noch im Boden sind, zu verschaffen.
  • Eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung zum Entfernen von Steinen mit Hilfe einer Schneidwirkung statt einer Schleifwirkung zu verschaffen und damit die Leistung, die zum Antrieb der Schneidvorrichtung benötigt wird, zu verringern. Wieder eine andere Aufgabe ist es, eine Vorrichtung zu schaffen, welche die Vibration oder das Rattern, die mit der Schneidarbeit verbunden sind, auf ein Minimum reduziert.
  • Zu diesem Zweck ist die Steinschneidvorrichtung gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß jedes der genannten Elemente eine Breite aufweist, die wesentlich kleiner ist als die seitliche Breite des genannten Hauptkörpers, und ein Teil der genannten Schneidelemente über die genannte Oberseite des Hauptkörpers hinausragt, während der übrige Teil jedes Schneideelements im Hauptkörper festgehalten ist, wobei die genannten Schneidelemente über die Breite des genannten Hauptkörpers gemäß einem Muster versetzt angeordnet sind, derart, daß sie eine kontinuierliche Schneidbreite, die mindestens gleich der Breite des genannten Hauptkörpers ist, ergeben.
  • Die Steinschneidelemente können einen polykristallinen Diamantzahn in einem Wolframkarbid-Substrat aufweisen.
  • Fig. 1 ist eine Seitenansicht des Armes, welcher einen Teil einer Steinschneidvorrichtung in der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung aufweist.
  • Fig. 2 ist eine Teilansicht eines vergrößerten Querschnitts eines Stücks des in Fig. 1 gezeigten Armes entlang der Linie 2-2 in Fig. 1 und in der Richtung der Pfeile gesehen.
  • Fig. 3 ist eine vergrößerte perspektivische Ansicht des Riementeils des in Fig. 1 gezeigten Armes, wobei der elastische Riemenkörperteil zur klareren Darstellung nur angedeutet ist.
  • Fig. 4 ist eine verkleinerte teilweise Draufsicht auf den Riemen, der auf dem in Fig. 1 gezeigten Arm angebracht ist, entlang der Linie 4-4 in Fig. 1 und in der Richtung der Pfeile gesehen.
  • Fig. 4a ist eine vergrößerte Ansicht eines Stücks des in Fig. 4 dargestellten Riemens, welche die Anordnung von Schneidzähnen entlang des Riemens zeigt.
  • Fig. 5 ist eine Seitenansicht, im Querschnitt, eines Antriebsblocks, der ein Stück des Riemens in einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • Fig. 6 ist eine vergrößerte Seitenansicht, im Querschnitt eines Antriebsblocks in einem Riemen gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Um das Verständnis der Grundlagen der Erfindung zu erleichtern, wird nun Bezug genommen auf die in den Zeichnungen veranschaulichten Ausführungsformen, und eine spezifische Ausdrucksweise wird zur Beschreibung derselben verwendet werden. Es wird dennoch vorausgesetzt, daß damit keine Beschränkung der Reichweite der Erfindung bezweckt ist, wobei Änderungen und Abwandlungen der dargestellten Vorrichtung und weitere Anwendungen der Prinzipien der Erfindung, wie sie darin veranschaulicht sind, als solche, die normalerweise einem Fachmann auf dem Gebiet, auf das sich die Erfindung bezieht, einfallen würden, betrachtet werden.
  • Die bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist eine Vorrichtung zum Schneiden einer Nut in Steine, die im Boden liegen, welche Vorrichtung ein Schienenfahrzeug umfaßt, wie es auf diesem Fachgebiet bekannt ist und wie es in meinem US-A- 4,679,541 beschrieben ist. Das Fahrzeug umfaßt einen Arm 10, der in Fig. 1 gezeigt ist und der drehbar auf dem Chassis des Fahrzeugs angebracht ist. Der Arm 10 umfaßt zwei Riemenscheiben 11 und 12, die an den entgegengesetzten Enden des Armes montiert sind. Ein Rahmen 13 des Armes trägt die Scheiben 11 und 12 an entgegengesetzten Enden des Rahmens. In einem typischen Fall wird die Scheibe 10 über dem Boden gelegen sein und durch geeignete Mittel angetrieben werden, welche im Fahrzeug angeordnet sind. Der Rahmen 13 des Armes weist Nutenteile 14 und 15 auf, die in üblicher Weise an den oberen und unteren Rändern des Rahmens befestigt sind. Ein Riemen 20 verläuft kontinuierlich um die Scheiben 11 und 12 und in unmittelbarer Umgebung und in Kontakt mit den Nutenteilen 14 und 15.
  • Die Einzelheiten der Ausführung des Riemens 20 sind unter Bezugnahme auf die Querschnittansicht von Fig. 2 veranschaulicht. Der Riemen 20 enthält mehrere Schneidsegmente 19 die jeweils einen Antriebsblock 24 aufweisen, auf dessen oberer Oberfläche ein Trägerblock 35 durch geeignete Mittel befestigt ist. In einer bevorzugten Ausführungsform sind sowohl der Antriebsblock 24 als auch der Trägerblock 35 aus Metall hergestellt, wie z. B. aus einem Weichstahl, der zum Einsatzguß geeignet ist. Der Trägerblock 35 ist auf den Antriebsblock 24 aufgeschweißt.
  • Der Trägerblock weist eine Stirnseite 35a auf, in der eine Nut 42 für einen Zahn gebildet ist, in der ein Schneidzahn 40 befestigt ist. Der Zahn 40 ist innerhalb der Nut 42 angeordnet und steht in Berührung mit der oberen Oberfläche 24a des Antriebsblocks 24. Der Zahn ist in geeigneter Weise in der Nut 42 befestigt, beispielsweise durch Silberlöten. Die Rückwand 43 der Nut 42 für den Zahn ist nach hinten abgeschrägt mit einem Neigungswinkel, wie er in Fig. 3 gezeigt ist, in Bezug auf die Bewegungsrichtung des Riemens 20, die mit voll ausgezogenen Pfeilen in den Fig. 3 und 4 bezeichnet ist. In der bevorzugten Ausführungsform liefert ein Neigungswinkel von 70 gegenüber der Vertikalen eine geeignete Lichtweite für den Zahn über die obere Oberfläche 36 hinaus. Bei dieser Richtung läuft der Schneidzahn 40 nicht Gefahr, den Stein während des Schneidvorganges "an sich zu reißen", woraus sich eine bessere Schneidwirkung mit weniger Vibration als in den Vorrichtungen der bekannten Technik ergibt.
  • Wie in den Fig. 4 und 4a gezeigt, sind die Schneidzähne 40 an den seitlichen Rändern des Riemens 20 befestigt und demnach an den seitlichen Rändern des Trägerblocks 35. Nachdem der Antriebsblock 24 in der bevorzugten Ausführungsform sich nur teilweise über die seitliche Breite des Trägerblocks erstreckt, wie in den Fig. 2 und 3 gezeigt, berühren die Zähne 40, die an den seitlichen Rändern des Trägerblocks 35 gelegen sind, die obere Oberfläche 24a des Antriebsblocks nicht. Obwohl das Silberlot ausreichend ist, um die Zähne im Innern der Nut 42 zu halten, sobald der Riemen 20 zusammengebaut ist, wird ein spezielles Zusammenbauverfahren verwendet, damit der Zahn zu befestigen. Ein (in den Figuren nicht gezeigter) Positionierungsblock aus Graphit wird unter dem überhängenden Teil des Trägerblocks 35 anschließend an den Antriebsblock 24 angeordnet. Der Zahn 40 kann dann in die Nut 42 eingefügt werden und die obere Oberfläche des Positionierungsblocks berühren, damit der Zahn während des Lötvorgangs in der richtigen Stellung gehalten wird. Sobald der Zahn fest in der Nut befestigt ist, wird der Positionierungsblock entfernt.
  • In der bevorzugten Ausführungsform weist der Schneidzahn 40 polykristallinen Diamant, eingebaut in ein Wolframkarbid-Substrat, auf, wie es von General Electric Corporation als Modell Nr. 1575 hergestellt wird und unter dem Handelsnahmen "Kompax" durch Van Itallie, von Saddlebrook, New Jersey, vertrieben wird. Im wesentlichen umfaßt der Zahn 40 eine große Anzahl von kleinen Diamanten, die durch ein Substrat oder Füllmaterial zusammengehalten werden. Der Diamantschneidezahn ragt über die obere Oberfläche 36 des Trägerblocks 35 hinaus und über die obere Oberfläche 21 des Riemens 20, welche in einer Ebene mit der oberen Oberfläche 36 des Trägerblocks liegt, wie hier beschrieben werden wird. In der Praxis wurde gefunden, daß die optimale Höhe oder Lichtweite des Schneidzahnes über die oberen Oberflächen 36 und 21 hinaus ungefähr 0,762 mm (0.030 inch) beträgt. Bei dieser Größe wird eine optimale Schneidleistung mit einem Minimum an Vibration oder Zahngeräusch erreicht. Ferner besteht bei dieser gewählten Höhenabmessung wenig Gefahr, daß der obere Teil des Schneidzahns 40 absplittert oder abgeschert wird.
  • Der Antriebsblock 24 weist eine Anzahl von Bohrungen 27 auf, die sich durch den Antriebsblock hindurch in der Längsrichtung des Riemens 20 erstrecken. Drahtkabel 30 gehen durch jede der einzelnen Bohrungen 27 hindurch, wobei jedes Kabel sich endlos über die ganze Länge des Riemens 20 erstreckt, um die Festigkeit des Riemens zu erhöhen.
  • Wie in Fig. 3 gezeigt, sind der Antriebsblock 24, der Trägerblock 35 und die Kabel 30 in einem elastischen Körper 45 eingebettet. Der elastische Körper 45 erstreckt sich über die gesamte Länge des Riemens 20 und dient dazu, die Vielzahl von Schneidsegmenten 19 entlang der Längsausdehnung des Riemens in ihrer Lage zu halten. Der Riemen 20 wird hergestellt, indem man ein Schneidsegment 19 in eine Spritzgußform einsetzt, wobei die Form auf ungefähr 150- F. liegt. Sodann wird Polyurethan in die Form eingespritzt, um die Schneidsegmente 19 und die endlosen Kabel 30 zu umschließen. Während des Spritzgußvorgangs dringt das Polyurethan auch in die Bohrungen 27 im Antriebsblock 24 ein, um die Kabel 30 zu umgeben und den Antriebsblock 24 fest mit den Kabeln 30 zu verankern. Das Schneidsegment 19 ist in die Spritzgußform so eingesetzt, daß die obere Oberfläche 36 des Trägerblocks 35 auf der gleichen Ebene wie die obere Oberfläche 21 des Riemens 20 bzw. des elastischen Körpers 45 liegt. In gleicher Weise liegen die gegenüberliegenden Seiten des Trägerblocks und des elastischen Körpers auf gleicher Ebene.
  • Beim Spritzgußvorgang wird der elastische Körper 45 mit einem Antriebsvorsprung 22 (Fig. 2 und 3) gebildet, welch er von der Bodenfläche des Riemens 20 wegragt und sich über die Länge des Riemens erstreckt. Der Antriebsvorsprung 22 ragt in Nuten 16 und 17 der Nutenteile 14 und 15 des Arm-Rahmens 13 hinein. Die Antriebsvorsprünge 22 stehen im Eingriff mit komplementär ausgebildeten äußeren Umfangsteilen der Riemenscheiben 11 und 12, so daß der Riemen 20 durch die Drehung der Scheibe 11 angetrieben werden kann.
  • Fig. 4 zeigt eine Draufsicht auf den Riemen 20. Der Riemen 20 weist eine Vielzahl von Schneidsegmenten 19 auf, die entlang der Riemenlänge in Abständen angeordnet sind, wobei Stücke des elastischen Körpers 45 die einzelnen Schneidsegmente trennen. In einem aufgeschnittenen Teil des Riemens, wie er in Fig. 4 dargestellt ist, sind die Lage des Antriebsblocks 24, des Trägerblocks 35, des Schneidzahns 40 und der Kabel 30 gezeigt. Jeder Schneidzahn 40 ist an der Oberlaufseite des Trägerblocks 35, wie sie durch die mit dem vollen Pfeil in Fig. 4 bezeichnete Bewegungsrichtung des Bandes 20 bestimmt wird, angeordnet. Die Breite jedes der Schneidzähne 40 ist beträchtlich kleiner als die Breite des Riemens 20, so daß in der bevorzugten Ausführungsform eine erste Gruppe 50 von dreizehn Schneidzähnen, die versetzt gemäß dem in Fig. 4 gezeigten Muster angeordnet sind, zur Überdeckung der gesamten Riemenbreite notwendig ist. Wie in Fig. 4 gezeigt, erstrecken sich die Trägerblöcke 35 seitlich über die gesamte Breite des Riemens 20. In einer alternativen Ausführungsform können sich die Trägerblöcke nur über einen Teil der Riemenbreite ausdehnen, wobei der elastische Körper 45 den übrigen Raum ausfüllt.
  • In der bevorzugten Ausführungsform sind die Schneidzähne 40 auf den aufeinanderfolgenden Schneidsegmenten 19 so angeordnet, daß sie abwechslungsweise von jeder der gegenüberliegenden Seiten des Riemens 20 aus zusammenlaufen. Die Zähne 40 sind so angeordnet, daß der seitliche Abstand zwischen je zwei abwechselnden Schneidzähnen geringer ist als die Breite eines Zahnes. In der bevorzugten Ausführungsform ist der Abstand zwischen abwechselnden Schneidzähnen daher im wesentlichen gleich null. Die gegenüberliegenden seitlichen Enden der abwechselnden Schneidzähne sind jeweils koplanar mit einer Ebene, die entlang der Länge des Riemens ausgerichtet ist, wie durch die gestrichelten Linien in Fig. 4 dargestellt. Was beispielsweise die mit A und B in Fig. 4 bezeichneten Zähne betrifft, die in der vergrößerten Ansicht von Fig. 4a gezeigt sind, ist das rechte Ende R des Zahnes A mit dem linken Ende L des Zahnes B ausgerichtet. Die Schneidzähne von aufeinanderfolgenden Schneidsegmenten laufen fortgesetzt in dieser Weise gegen die Mitte des Riemens 20 zusammen, bis eine kontinuierliche Schneidbreite gebildet ist, die zumindest gleich der seitlichen Breite des Riemens ist.
  • Die erste Gruppe von dreizehn Schneidzähnen 40, die, wie eben beschrieben, mit ihren gegenüberliegenden Enden ausgerichtet angeordnet sind, können im Stein entlang dem Schneidweg Strichlinien erzeugen, die mit den gestrichelten Linien in Fig. 4 übereinstimmen, welche die ausgerichteten Enden von abwechselnden Schneidzähnen darstellen. Zur Beseitigung dieser Strichlinien ist eine zweite Gruppe 52 von Schneidzähnen vorhanden. Die zweite Gruppe 52 folgt, ausgehend von dem in Fig. 4 mit C bezeichneten Schneidzahn, ein ähnliches, abwechselnd zulaufendes Muster wie die erste Gruppe 50, mit der Ausnahme, daß die Zähne versetzt sind, um entlang der von der ersten Gruppe von Schneidzähnen erzeugten Strichlinien zu schneiden. Dies bedeutet, daß die Ebenen, welche die ausgerichteten seitlichen Enden der Zähne der ersten Gruppe 50 darstellen, zumindest einen der Zähne der zweiten Gruppe 52 schneiden. Die Strichlinie, die durch die mit A und B bezeichneten Schneidzähne erzeugt wird, wird durch den mit D bezeichneten Schneidzahn in der zweiten Gruppe von Steinschneidzähnen 52 beseitigt.
  • In der bevorzugten Ausführungsform werden in der zweiten Gruppe 52 fünfzehn Zähne verwendet. Das Muster, welches durch die beiden Gruppen von Schneidzähnen 40 gebildet wird, die Oberlaufgruppe mit dreizehn Zähnen und die Unterlaufgruppe mit fünfzehn Zähnen, wird über die gesamte Länge des Riemens 20 wiederholt. Dieses wiederholte Muster von Schneidzähnen 40 stellt sicher, daß ein vollständiger Schnitt über die Breite des Riemens 20 erfolgt, ohne die Anwesenheit von Strichlinien entlang der Länge des Riemens. Es ist jedoch klar, daß die vorliegende Erfindung andere Muster von Schneidzähnen in Betracht zieht, vorausgesetzt, daß ein kontinuierlicher Schneidpfad oder Schwaden bestimmt wird.
  • Um die Möglichkeit des Auftretens von Strichlinien entlang des Riemens weiter zu verringern, sind die Vorderseiten 41 jedes der Schneidzähne 40 abgerundet. Die abgerundeten Vorderseiten 41 tragen auch dazu bei, zusammen mit der versetzten Anordnung von Schneidzähnen in dem oben beschriebenen Muster, Vibrationen oder ein Rattern des Riemens während eines Steinschneidvorgangs zu beseitigen.
  • Der Antriebsblock in jedem Schneidsegment 19 weist, wie oben beschrieben, eine durchgehende Bohrung auf. In einer alternativen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung weist ein Antriebsblock 60, wie in Fig. 5 gezeigt, eine Bohrung 61 auf, die gegenüberliegende, bogenförmige Innenwände 62 und 63 besitzt. In jeder anderen Hinsicht sind die Merkmale des Riemens gemäß dieser alternativen Ausführungsform mit denen der vorhergehenden Ausführungsform identisch. Die bogenförmigen Wände 62 und 63 bilden einen verengten Halsteil der Bohrung 61, der genügend weit ist, um den Durchgang eines Kabels 59 durch die Bohrung 61 zu gestatten, ohne eine der bogenförmigen Wände zu berühren. Sobald das Polyethylen während des Spritzgußvorgangs in die Bohrung 61 eingeführt wurde, wirkt der verengte Halsteil der Bohrung zentrierend auf das Kabel 59 in der Bohrung 61, so daß der elastische Körper 45 das Kabel umgeben und es von den Wänden der Bohrung isolieren kann. Das Isolieren des Kabels 59 von den metallischen Wänden der Bohrung 61 verhindert eine Abnutzung des Kabels, die sonst auftreten könnte, da sich der Riemen während der Bewegung um die Scheiben biegt. Sobald das Polyethylen in die Bohrung 61 rund um das Kabel 59 eingespritzt wurde, bewirkt der halsförmig verengte Teil der Wände 62 und 63 ferner, daß der elastische Körper 45 gegenüber der Längsbewegung griffig mit dem Antriebsblock zusammenwirken kann. Der halsförmig verengte Teil beschränkt diese Bewegung, da sich der elastische Block dabei durch eine kleinere Öffnung quetschen müßte.
  • In einer anderen alternativen Ausführungsform des Riemens 20 weist ein Antriebsblock 65 eine Bohrung 66 auf, die eine einzige, abgeschrägt verlaufende Wand 67 besitzt. Die Merkmale des Riemens in dieser alternativen Ausführungsform sind in jeder anderen Hinsicht identisch mit denen der vorstehend beschriebenen Ausführungsformen. Die abgeschrägt verlaufende Wand 67 erzeugt ebenfalls einen halsförmig verengten Teil der Bohrung 66, so daß ein Kabel 64, welches durch die Bohrung isoliert von den Bohrungswänden und vom Antriebsblock 65 verläuft, wie oben beschrieben zurückgehalten wird.
  • Obwohl die Erfindung an Hand der Zeichnungen und der obigen Beschreibung veranschaulicht und im Detail beschrieben wurde, ist dies als beispielhaft erklärend und nicht einschränkend zu betrachten, wobei es sich versteht, daß nur bevorzugte Ausführungsformen gezeigt und beschrieben wurden und daß alle Änderungen und Abwandlungen, die in den Sinnbereich der Erfindung fallen, geschützt werden sollen.

Claims (10)

1. Vorrichtung zum Schneiden von Steinen mit einem Hauptrahmen (13), einem Arm (10), der beweglich mit dem Hauptrahmen verbunden ist, mit zwei in einem Abstand voneinander, drehbar an dem Ausleger angeordneten Riemenscheiben (11, 12), mit einer auf dem genannten Hauptrahmen angeordneten Einrichtung zum Drehantrieb der genannten Riemenscheiben und mit einem Riemen (20), der um die genannten Riemenscheiben herum verläuft und der einen flexiblen und endlosen, riemenförmigen Hauptkörper (45) aufweist, der eine Längsausdehnung und eine seitliche Breite besitzt, wobei der genannte Hauptkörper eine im wesentlichen flache Oberseite (21) und eine Unterseite besitzt, wobei die genannte Unterseite zum Eingriff mit den genannten Scheiben ausgebildet ist, und mehrere Steinschneidelemente (40), die auf dem genannten Hauptkörper (45) durch im Hauptkörper (45) eingebettete Befestigungsmittel (19) befestigt und so angeordnet sind, daß die Elemente (40) in Abständen voneinander über die Länge des Hauptkörpers (45) verteilt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten Elemente (40) jeweils eine geringere Breite als die seitliche Breite des genannten Hauptkörpers (45) besitzen und ein Teil jedes der genannten Steinschneidelemente (40) über die genannte obere Oberfläche (21) des Hauptkörpers hinausragt, während der übrige Teil jedes Schneidelements (40) im Hauptkörper festgehalten wird, wobei die genannten Steinschneidelemente über die Breite des genannten Hauptkörpers gemäß einem Muster versetzt angeordnet sind, derart, daß sie eine kontinuierliche Schneidbreite, die mindestens gleich der Breite des genannten Hauptkörpers ist, ergeben.
2. Vorrichtung zum Schneiden von Steinen nach Patentanspruch 1, in welcher der Hauptkörper (45) des genannten Riemens (20) aus einem elastischen Material hergestellt ist und die genannten Steinschneidelemente (40) jeweils einen Schneidzahn aus polykristallinem Diamant aufweisen.
3. Vorrichtung zum Schneiden von Steinen nach Patentanspruch 2, in welcher der genannte Riemen (20) zumindest ein sich über die Länge desselben erstreckendes biegsames langgestrecktes Organ (30) aufweist, das vollständig in dem genannten elastischen Material eingebettet ist.
4. Vorrichtung zum Schneiden von Steinen nach Patentanspruch 2, in welcher der genannte Hauptkörper (45) des genannten Riemens (20) seitlich gegenüberliegende Seiten aufweist und das genannte Muster eine erste Gruppe (50) der genannten Steinschneidzähne (40) aufweist, die sich jeweils abwechselnd von jeder der genannten gegenüberliegenden Seiten einander an nähern, wobei der seitliche Abstand zwischen je zwei abwechselnden Schneidzähnen geringer ist als die Breite eines Schneidzahns, sowie eine zweite Gruppe (52) der genannten Steinschneidzähne (40), die sich jeweils abwechselnd von den genannten gegenüberliegenden Seiten aus einander an nähern und jeweils die genannten seitlichen Abstände zwischen je zwei Paaren von abwechselnden Schneidzähnen der ersten Gruppe in Längsrichtung überdecken.
5. Riemen zum Schneiden von Steinen mit einem flexiblen und endlosen, riemenförmigen Hauptkörper (45), der eine Längsausdehnung und eine seitliche Breite aufweist, wobei der genannte Hauptkörper eine im wesentlichen flache obere Oberfläche (21) und eine Bodenfläche besitzt, wobei die genannte Bodenfläche so ausgebildet ist, daß sie antriebsmäßig in Eingriff mit einer Riemenscheibe steht, und Mittel (30), die den genannten Hauptkörper über seine Länge durchziehen, um den Riemen zu verstärken, wobei der genannte Riemen mehrere Steinschneidelemente (40) aufweist, die im Hauptkörper (45) befestigt sind und wobei die genannten Mittel (19) jeweils im Hauptkörper (45) eingebettet sind, und die so angeordnet sind, daß die genannten Elemente (40) in Abständen voneinander über die Länge des Hauptkörpers (45) verteilt sind, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der genannten Elemente eine wesentlich geringere Breite als die seitliche Breite des genannten Hauptkörpers (45) aufweist und daß ein Teil jedes der genannten Schneidelemente (40) über die genannte obere Oberfläche (21) des genannten Hauptkörpers (45) hinausragt, während der übrige Teil jedes Elements (40) im Hauptkörper festgehalten ist, wobei die genannten Steinschneidelemente (40) über die Breite des genannten Hauptkörpers gemäß einem Muster versetzt angeordnet sind, derart, daß sie eine kontinuierliche Schneidbreite, die mindestens gleich der Breite des genannten Hauptkörpers ist, ergeben.
6. Riemen zum Schneiden von Steinen gemäß Patentanspruch 5, bei welchem der genannte Hauptkörper (45) aus elastischem Material besteht, die genannten Mittel (19) zur Befestigung jedes der Steinschneidelemente (40) mehrere starre Blöcke (24, 35) umfassen, die in dem genannten elastischen Material eingebettet sind, wobei ihre obere Fläche (36) in einer Ebene mit der oberen Oberfläche (21) des genannten Hauptkörpers liegt, die in Abständen entlang der Länge des genannten Hauptkörpers angeordnet sind und bei welchen die genannten Steinschneidelemente (40) jeweils einen Schneidzahn aus polykristallinem Diamant aufweisen, der in jedem der genannten starren Blöcke (35) befestigt ist, derart, daß ein Teil des genannten Zahns über die genannte obere Oberfläche (21) des genannten Hauptkörpers (45) hinausragt.
7. Riemen zum Schneiden von Steinen gemäß Patentanspruch 5, bei welchem die genannten Mittel zur Verstärkung des Riemens mindestens eine Bohrung (61, 66) durch jeden der genannten starren Blöcke (24, 35) entlang der Länge des genannten Hauptkörpers (45) umfassen, wobei die genannte Bohrung einen verengten Teil auf im allgemeinen halber Länge dieser Bohrung besitzt, wobei zumindest ein elastischer länglicher Teil (30, 59) sich jeweils durch die genannte Bohrung oder Bohrungen erstreckt und wobei jeder der genannten länglichen Teile zur Gänze in dem genannten elastischen Material eingebettet ist und von den Wänden der genannten Bohrung (61, 66) durch das genannte elastische Material isoliert ist.
8. Riemen zum Schneiden von Steinen nach Patentanspruch 6, bei welchem der genannte Hauptkörper (45) seitlich gegenüberliegende Seiten aufweist und wobei das genannte Muster eine erste Gruppe (50) der genannten Steinschneidzähne (40) aufweist, die abwechselnd jeweils von den genannten gegenüberliegenden Seiten aus zusammenlaufen, wobei der seitliche Abstand zwischen je zwei abwechselnden Schneidzähnen kleiner ist als die Breite eines Schneidzahns, sowie eine zweite Gruppe (52) der genannten Steinschneidzähne (40), die abwechselnd jeweils von den genannten gegenüberliegenden Seiten aus zusammenlaufen und in Längsrichtung jeden der genannten seitlichen Abstände zwischen je zwei aufeinanderfolgenden Schneidzähnen der ersten Gruppe überdecken.
9. Riemen zum Schneiden von Steinen gemäß Patentanspruch 6, bei dem jeder der genannten Schneidzähne (40) zwei Seitenflächen (R, L) aufweist, und gegenüberliegende Seitenflächen (R, L) von abwechselnden Paaren (A, B) von Schneidzähnen der genannten ersten Gruppe (50) koplanar mit einer Ebene sind, die entlang der Längsausdehnung des genannten Hauptkörpers (45) verläuft, so daß die genannte Ebene einen der genannten Schneidzähne (D) der zweiten Gruppe (52) schneidet.
10. Riemen zum Schneiden von Steinen gemäß Patentanspruch 6, bei welchem jeder der genannten starren Blöcke (24, 35) eine obere Fläche (36) aufweist, die in einer Ebene mit der oberen Oberfläche (21) des genannten Hauptkörpers (45) liegt, eine Stirnfläche (35a), die senkrecht zu der genannten oberen Fläche (36) ist und in Richtung der Bewegungsrichtung des genannten Riemens (20) liegt, eine Nutenöffnung (42) für den Zahn, die von der genannten oberen Fläche (36) und der genannten Stirnfläche (35a) ausgeht, mit einer Rückwand (43) gegenüber der genannten Öffnung (42) in der genannten Stirnfläche, wobei die genannte Rückwand (43) von der Bewegungsrichtung des genannten Riemens (20) weggeneigt ist und wobei die genannte Nut (42) für den Zahn zur Aufnahme eines Schneidzahns (40) ausgebildet ist.
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