DE3887586T2 - Polyolefin-Zusammensetzung. - Google Patents

Polyolefin-Zusammensetzung.

Info

Publication number
DE3887586T2
DE3887586T2 DE3887586T DE3887586T DE3887586T2 DE 3887586 T2 DE3887586 T2 DE 3887586T2 DE 3887586 T DE3887586 T DE 3887586T DE 3887586 T DE3887586 T DE 3887586T DE 3887586 T2 DE3887586 T2 DE 3887586T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
tert
butyl
bis
phenol
phosphite
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE3887586T
Other languages
English (en)
Other versions
DE3887586D1 (de
Inventor
Tohru Haruna
Takashi Takeuchi
Masaki Yagi
Toshinori Yukino
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Adeka Corp
Original Assignee
Asahi Denka Kogyo KK
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Asahi Denka Kogyo KK filed Critical Asahi Denka Kogyo KK
Application granted granted Critical
Publication of DE3887586D1 publication Critical patent/DE3887586D1/de
Publication of DE3887586T2 publication Critical patent/DE3887586T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08KUse of inorganic or non-macromolecular organic substances as compounding ingredients
    • C08K5/00Use of organic ingredients
    • C08K5/04Oxygen-containing compounds
    • C08K5/13Phenols; Phenolates
    • C08K5/134Phenols containing ester groups
    • C08K5/1345Carboxylic esters of phenolcarboxylic acids
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08KUse of inorganic or non-macromolecular organic substances as compounding ingredients
    • C08K5/00Use of organic ingredients
    • C08K5/49Phosphorus-containing compounds
    • C08K5/51Phosphorus bound to oxygen
    • C08K5/52Phosphorus bound to oxygen only
    • C08K5/527Cyclic esters

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Compositions Of Macromolecular Compounds (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein im Hinblick auf Wärmebeständigkeit (Oxydationsbeständigkeit), Lichtbeständigkeit und farbtonverbessertes Polyolefingemisch. Insbesondere betrifft die Erfindung ein im Hinblick Hinblick auf Wärmebeständigkeit, Lichtbeständigkeit und Farbton verbessertes Polyolefingemisch, das eine spezifische Phenolverbindung und eine spezifische organische Phosphitverbindung enthält, die einem Polyolefin zugesetzt wird, das unter Verwendung eines Ziegler-Katalysators erhalten wird und einen Katalysatorrest enthält.
  • Bisher war bekannt, daß ein Gemisch von ausgezeichneter Wärmebeständigkeit, geringer durch Licht verursachter Verfärbung usw. erhalten werden kann, wenn man einem Polyolefin ein bestimmtes Antioxydans auf Phenolbasis in Kombination mit einem bestimmten organischen Phosphit zusetzt.
  • Die EP-A-0 038 876 beschreibt 2,6-Di-tert.-butylphenylpentaerythrit-spiro-bis-phosphite mit der Struktur
  • worin R ein Alkyl mit einem bis sechs C-Atomen und
  • R&sub1; Methyl oder Ethyl bedeuten
  • und R&sub2; ausgewählt ist aus der Gruppe, bestehend aus einem Alkyl mit einem bis ca. achtzehn C-Atomen, Cycloalkyl mit drei bis ca. zwölf C-Atomen, Alkaryl und Aryl mit sechs bis ca. dreißig C-Atomen, Gruppen, die durch eine bis ca. vier Oxyether-O- und/oder Carbonsäureester-COO-Gruppen substituiert sind, einem Rest eines mehrwertigen Alkohols mit zwei bis ca. achtzehn C-Atomen und zwei bis ca. zehn Hydroxylgruppen und dem Rest eines Polyphenols mit sechs bis ca. achtzehn C-Atomen und zwei bis ca. zehn phenolischen Hydroxylgruppen.
  • Es werden Stabilisatorgemische bereitgestellt, die ein Phenolantioxydans und Phosphite umfassen sowie synthetische Harzgemische mit erhöhter Beständigkeit gegenüber Abbau durch Wärme und/oder Licht infolge der Anwesenheit eines Phosphits und/oder eines Stabilisatorgemisches.
  • Ein derartiges Gemisch hat jedoch den Nachteil, daß es verglichen mit einem Polyolefin ohne das erwähnte Antioxydans auf Phenolbasis und das organische Phosphit einen geringeren Glanz aufweist, d.h. in seinem Farbton beeinträchtigt ist. Es wird angenommen, daß die Beeinträchtigung des Farbtons durch die Fixierung des dem organischen Phosphit im Polyolefin eigenen Farbtons und durch die Wechselwirkung zwischen dem restlichen Katalysator im Polyolefin und dem Antioxydans auf Phenolbasis verursacht wird.
  • Tatsächlich ist die Beeinträchtigung der Färbung bei Polyolefinen besonders dann stark ausgeprägt, wenn der restliche Katalysator nach der Polymerisation nicht entfernt wurde.
  • Um eine Beeinträchtigung des Farbtons zu verhindern, wurden unabhängig voneinander oder miteinander kombiniert einerseits ein Verfahren angewandt, bei dem der Katalysatorrückstand durch Reinigung des Polyolefins nach der Polymerisation vermindert wird und andererseits ein Verfahren, bei dem der negative Einfluß des Katalysatorrückstandes durch Zugabe eines Metallinaktivators verhindert wird. Die übliche, auf die Verminderung des Katalysatorrückstandes im Polyolefin abzielende Reinigung erfordert komplizierte Techniken und Verfahren und ist sehr teuer. In den letzten Jahren wurden jedoch hochaktive Katalysatoren entwickelt, wodurch der Gehalt an restlichen Übergangsmetallkomponenten im Polyolefin relativ niedrig gehalten und der negative Einfluß des Katalysatorrückstandes bis zu einem gewissen Grad reduziert werden konnten. Es wurden somit Versuche unternommen, die Kosten durch Vereinfachung der Reinigung bzw. durch Verzicht auf die Reinigung zu reduzieren. Aber selbst wenn hochaktive Katalysatoren verwendet wurden, konnte der negative Einfluß des Katalysatorrückstandes nicht so weit herabgesetzt werden, daß man ihn vernachlässigen konnte.
  • Der Wegfall der Stufe der Katalysatorentfernung bei der Herstellung von Polyolefin wäre somit überaus vorteilhaft. Überaus wünschenswert ist daher eine Verbesserung des Farbtons von Polyolefinprodukten, bei denen auf eine Entfernung des Katalysatorrückstandes verzichtet werden kann.
  • Eine Aufgabe der Erfindung ist daher die Bereitstellung eines Polyolefingemisches von ausgezeichneter Wärmebeständigkeit, geringer, durch Licht verursachter Verfärbung und ausgezeichnetem Farbton. Es wurde gefunden, daß die angeführte Aufgabe dadurch gelöst werden kann, und zwar selbst bei einem einen Katalysatorrückstand enthaltenden Polyolefin, indem man diesem eine bestimmte Phenolverbindung und eine bestimmte organische Phosphitverbindung zusetzt.
  • Die EP-A-0 255 097 (relevant unter Art. 54 (3) und (4) EPC) beschreibt ein Verfahren zur Verbesserung der Beständigkeit von Polyolefinharzen gegenüber Abbau bei Einwirkung sterilisierender Strahlung, das darin besteht, daß man mit dem Polyolefinharz eine für die Verbesserung seiner Beständigkeit gegenüber Qualitätsminderung ausreichenden Menge eines Phosphits der Formel
  • vermischt, wobei R ein Alkyl mit einem bis ca. neun C-Atomen bedeutet, und das Polyolefinharz dann der sterilisierenden Stahlung aussetzt. Die Phosphite können mit für Polyolefinharz-Wärmestabilisatoren einschließlich Phenolantioxydantien gemischt werden. Das Phenolantioxydans enthält eine oder mehrere phenolische OH-Gruppen und einen oder mehrere Phenolkerne und gegebenenfalls ca. acht bis ca. dreihundert C- Atome. Außerdem kann der Phenolkern auch noch eine Oxy- oder Thioethergruppe enthalten.
  • Die Erfindung betrifft somit ein Polyolefingemisch von verbesserter Wärmebeständigkeit, Lichtbeständigkeit und verbessertem Farbton, wobei das Polyolefin unter Verwendung eines Ziegler-Katalysators erhalten wird und wenigstens 30 ppm an aus dem Ziegler-Katalysator stammenden Metallen enthält und pro 100 Gew.-Teile Polyolefin 0,005 bis 1 Gew.- Teil einer Phenolverbindung der allgemeinen Formel
  • aufweist, worin R einen ein-, zwei-, drei- oder vierwertigen Alkoholrest bedeutet und R&sub1; eine Methyl- oder tert.-Butylgruppe und n eine ganze Zahl von 1 bis 4 sowie 0,005 bis 1 Gew.-Teil einer organischen Phosphitverbindung der allgemeinen Formel
  • worin R&sub1; eine Methyl- oder tert.-Butylgruppe bedeutet und R&sub2; eine Alkylgruppe sowie -CH&sub2;CH&sub2;COOR&sub3; oder -COOR&sub3;, wobei R&sub3; für eine Alkyl-, Aryl- oder Alkylarylgruppe steht.
  • Vorzugsweise bedeutet R einen Pentaerythritrest, R&sub2; eine Alkylgruppe mit 1 bis 9 C-Atomen und R&sub3; eine Alkylgruppe mit 1 bis 18 C-Atomen, Phenyl oder 2,4-Di-tert.-butylphenyl.
  • Beispiele für Polyolefine, auf die die Erfindung angewandt werden kann, sind HD- und LD-Polyethylen, unverzweigtes LD- Polyethylen, Polypropylen, Polybutylen, Polybutadien, cis- Polybutadien-Kautschuk, Ethylen-Propylenpolymer, Ethylen- Propylendien-Copolymer und Olefin-Homopolymere und -Copolymere wie Ethylen-Propylen-Cyclopentadien-Copolymer, Ethylen- Propylen-1,4-Cyclooctadien-Copolymer.
  • Das erfindungsgemäße Stabilisatorsystem ist bei Polyolefinen wirksam, die einen Katalysatorrückstand enthalten und die keiner Stufe der Katalysatorreinigung unterzogen wurden bzw. bei solchen, auf die die vereinfachte Katalysatorreinigung angewandt wurde. Das Stabilisatorsystem ist dann besonders wirksam, wenn es auf das rohe oder nur ungenügend gereinigte Polyolefin angewandt wird, das einen relativ hohen Prozentsatz an einem aus den Metallkomponenten in einem Katalysator stammenden Katalysatorrückstand aufweist, d.h. über 30 ppm, insbesondere über 50 ppm an Metallen wie Titan, Aluminium, Magnesium usw., die aus dem Katalysator stammen. Das Stabilisatorsystem ist dann besonders wirksam, wenn es auf Polyolefine angewandt wird, die keiner Entkalkungsbehandlung unterzogen wurden, wie z.B. auf Polypropylen, das unter Verwendung eines hochaktiven Katalysators hergestellt wurde, der als Komponente eine von einem Magnesiumhalogenid getragene Übergangsmetallverbindung enthält. Das erfindungsgemäß verwendete Polyolefin kann außerdem leicht gereinigt oder relativ stark gereinigt sein.
  • Beispiele für die Phenolverbindung der allgemeinen Formel I sind Monoester einwertiger Alkohole wie Methyl-, Hexyl-, Octyl-, 2-Ethylhexyl-, Nonyl-, Decyl-, Dodecyl-, Tridecyl-, Tetradecyl-, Hexadecyl-, Octadecyl-, Eicosyl-, Docasyl-, Tetracosyl-, und Triacontylalkohol mit 3,5-Di-t-butyl-4- hydroxyphenylpropionsäure oder 3-tert.-Butyl-4-hydroxy-5- methylphenylpropionsäure, Diester von zweiwertigen Alkoholen wie Ethylenglycol, Triethylenglycol, Propylenglycol, Dipropylenglycol, Neopentylglycol, 1,6-Hexandiol, Thiodiethanol, 3,9-bis(1,1-Dimethyl-2-hydroxyethyl)-2,4,8,10-tetraoxaspiro[5,5]undecan und hydriertes Bisphenol-A, Triester von dreiwertigen Alkoholen wie Glycerin, Trimethylolpropan, Trimethylolethan und Tris(2-hydroxyethyl)isocyanurat und Tetraester von vierwertigen Alkoholen wie Pentaerythrit, Ditrimethylolethan und Ditrimethylolpropan.
  • Die Phenolverbindung wird in einem Verhältnis von 0,005 bis 1 Gew.-Teil pro 100 Gew.-Teile Polyolefin zugesetzt.
  • Beispiele für die Alkylgruppe R&sub2; in der allgemeinen Formel II sind Methyl, Ethyl, Isopropyl, tert.-Butyl, tert.-Amyl, Octyl, Isooctyl, tert.-Octyl, Nonyl, tert.-Nonyl usw.
  • Beispiele für die Alkylgruppe R&sub3; sind Methyl, Ethyl, Isopropyl, Butyl, Hexyl, Octyl, 2-Ethylhexyl, Isooctyl, Isodecyl, Dodecyl, Tetradecyl, Hexadecyl, Octadecyl, Cyclohexyl, Benzyl usw. Beispiele für die Alkylarylgruppe sind Tolyl, Xylyl, Mesityl, Ethylphenyl, Butylphenyl, 2-tert.-Butylphenyl, 2,4-Di-tert.-butylphenyl, 2,4-Di-tert.-amylphenyl, 2,4- Di-tert.-octylphenyl, 2-tert.-Butyl-4-methylphenyl, 2-tert.- Butyl-5-methylphenyl usw.
  • Beispiele für die organische Phosphitverbindung der allgemeinen Formel II sind Bis(2,6-di-tert.-butyl-4-methylphenyl)pentaerythritdiphosphit, Bis(2,6-di-tert.-butyl-4- ethylphenyl)pentaerythritdiphosphit, Bis(2,6-di-tert.-butyl- 4-methoxycarbonylphenyl)pentaerythritdiphosphit, Bis(2- tert.-butyl-4-methoxycarbonyl-6-methylphenyl)pentaerythritdiphosphit, Bis(2,6-di-tert.butyl-4-hexadecyloxycarbonylphenyl)pentaerythritdiphosphit, Bis[2,6-di-tert.butyl-4-(2',4'- di-tert.-butylphenoxycarbonyl)phenyl]pentaerythritdiphosphit, Bis[2,6-di-tert.-butyl-4-(2',4'-di-tert.-amylphenoxycarbonyl)phenyl]pentaerythritdiphosphit, Bis(2,6-ditert.-butyl-4-methoxycarbonylethylphenyl)pentaerythritdiphosphit, Bis(2,6-di-tert.-butyl-4-stearyloxycarbonylethylphenyl)pentaerythritdiphosphit, Bis(2-tert.-butyl-4-methoxycarbonylethyl-6-methylphenyl)pentaerythritdiphosphit, Bis(2-tert.-butyl-4-stearyloxycarbonylethyl-6-methylphenyl)pentaerythritdiphosphit usw.
  • Die Phosphitverbindung wird in einem Verhältnis von 0,001 bis 10 Gew.-Teilen pro 100 Gew.-Teile Polyolefin zugesetzt.
  • Das erfindungsgemäße Gemisch kann außerdem noch zur Verbesserung der Oxydationsbeständigkeit ein Antioxydans auf Schwefelbasis enthalten. Beispiele für derartige Oxydantien sind Ester (z.B. Pentaerythrittetralaurylthiopropionat) von mehrwertigen Alkoholen (z.B. Glycerin, Trimethylolethan, Trimethylolpropan, Pentaerythrit, Trishydroxyethylisocyanurat) von Dialkylthiodipropionaten wie Dilauryl-, Dimyristyl-, Distearylthiodipropionaten usw. und Alkylthiopropionsäuren wie Butyl-, Octyl-, Lauryl-, Stearylthiopropionsäuren usw.
  • Das erfindungsgemäße Gemisch kann außerdem noch zur Verbesserung der Lichtbeständigkeit einen Lichtstabilisator enthalten. Beispiele für den Lichtstabilisator sind Hydroxybenzophenone wie 2-Hydroxy-4-methoxybenzophenon, 2-Hydroxy- 4-n-octoxybenzophenon, 2,2'-Di-hydroxy-4-methoxybenzophenon, 2,4-Dihydroxybenzophenon usw., Benzotriazole wie 2-(2'- Hydroxy-3'-tert.-butyl-5'-methylphenyl)-5-chlorbenzotriazol, 2-(2'-Hydroxy-3',5'-di-tert.-butylphenyl)-5-chlorbenzotriazol, 2-(2'-Hydroxy-5'-methylphenyl)benzotriazol, 2-(2'-Hydroxy-3',5'-di-tert.-amylphenyl)benzotriazol usw., Benzoate wie Phenylsalicylat, p-tert.-Butylphenylsalicylat, 2,4-Ditert.-butylphenyl-3,5-di-tert.-butyl-4-hydroxybenzoat, Hexadecyl-3,5-di-tert.-butyl-4-hydroxybenzoat usw., Nickelverbindungen wie 2,2'-Thiobis(4-tert.-octylphenol)Ni-salz, [2,2'-Thiobis(4-tert.-octylphenolat)]-n-butylamin-Ni, (3,5- Di-tert.-butyl-4-hydroxybenzyl)phosphonsäuremonoethylester- Ni-salz usw., Piperidinverbindungen wie (2,2,6,6-Tetramethyl-4-piperidyl)sebacat, Bis(1,2,2,6,6-pentamethyl-4-piperidyl)-n-butyl-3,5-di-tert.-butyl-4-hydroxybenzyl-malonat, Bis(1-acryloyl-2,2,6,6-tetramethyl-4-piperidyl)bis(3,5-di- tert.-butyl-4-hydroxybenzyl)malonat, Tetrakis(2,2,6,6-tetramethyl-4-piperidyl)butan-1,2,3,4-tetracarboxylat, 1-Hydroxyethyl-2,2,6,6-tetramethyl-4-piperidinol/diethylsuccinatkondensat, Cyanurchlorid/tert.-octylamin/1,6-bis(2,2,6,6-tetramethyl-4-piperidylamino)hexankondensat usw., substituierte Acrylonitrile wie Methyl-α-cyano-β-methyl-β-(p-methoxyphenyl)acrylat usw., und Dianilidoxalate wie Diamid-N-2-ethylphenyl-N'-2-ethoxy-5-tert.-butylphenyloxalat, Diamid-N-2- ethylphenyl-N'-2-ethoxyphenyloxalat usw.
  • Das erfindungsgemäße Gemisch kann gegebenenfalls Schwermetallinaktivatoren, Nucleierungsmittel, Metallseifen, Organozinnverbindungen, Weichmacher, Epoxyverbindungen, Pigmente, Füller, Treibmittel, Antistatika, Flammschutzmittel, Gleitmittel, Verarbeitungshilfsmittel usw. enthalten.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Beispielen, die ausschließlich illustrierenden Charakter haben und die Erfindung nicht einschränken, veranschaulicht.
  • Beispiel 1
  • Die Phenolverbindung und die organische Phosphitverbindung, wie sie in Tabelle 1 angegeben wird, werden jeweils in einer Menge von 0,1 Gew.-Teilen pro 100 Gew.-Teile rohes HD-Polyethylen zugesetzt (Ti: 4, Al: 51, Mg: 3, SI: 42 ppm), wonach sorgfältig gemischt wird. Das erhaltene Gemisch wird unter Verwendung eines üblichen Extruders bei einer Harztemperatur von 250ºC granuliert und dann zur Herstellung von 1 mm dicken Prüfstücken durch Spritzguß bei 250ºC geformt.
  • Die Prüfstücke wurden dann nach den nachfolgend beschriebenen Verfahren auf Wärmebeständigkeit, Farbänderung und Witterungsbeständigkeit geprüft.
  • Die Ergebnisse sind in Tabelle 1 zusammengefaßt. (Wärmebeständigkeit und Farbänderung)
  • Die einzelnen Prüfstücke wurden dann in einen Geer-Alterungsofen bei 150ºC gegeben, wonach die für die Qualitätsminderung (Wärmebeständigkeit) des Prüfstücks erforderliche Zeit gemessen wurde. Außerdem wurde unter Verwendung eines Hunter-Farbmessers die Farbänderung (Verfärbung unter Hitzeeinwirkung) der Prüfstücke nach 72 Stunden Erwärmung gemessen und durch den Vergilbungsgrad ausgedrückt. (Witterungsbeständigkeit)
  • Das Prüfstück wurde in ein Witterungsmeßgerät gegeben und nach 100stündiger Bestrahlung bei 63ºC wurde der Glanz des Prüfstücks mit Hilfe eines Hunter-Farbmessers gemessen. Tabelle 1 Verfärbung unter Hitzeeinwirkung Witterungsbeständigkeit Nr. des Beispiels Stabilisator Wärmebeständigkeit (in Sunden) ursprünglich nach Stunden Vergleichs-Beispiel Beispiel Vergleichsphenol A Vergleichsphosphit A Phenol Nr. 1 Phosphit Nr.
  • Vergleichsphenol A:
  • 2,6-Di-tert.-butyl-4-methylphenol
  • Phenol Nr. 1:
  • 3,5-Di-tert.-butyl-4-hydroxyphenylpropionsäureoctadecylester
  • Vergleichsphosphit A:
  • Bis(2,4-di-tert.-butylphenyl)pentaerythritdiphosphit
  • Phosphit Nr. 1:
  • Bis(2,6-di-tert.-butyl-4-methylphenyl)pentaerythritdiphosphit
  • Phosphit Nr. 2:
  • Bis[2,6-di-tert.-butyl-4-(2',4'-di-tert.-butylphenoxycarbonyl)phenyl]pentaerythritdiphosphit
  • Phosphit Nr. 3:
  • Bis(2,6-di-tert.-butyl-4-methoxycarbonylethylphenyl)pentaerythritdiphosphit
  • Phosphit Nr. 4:
  • Bis(2,6-di-tert.-butyl-4-stearyloxycarbonylethylphenyl)pentaerythritdiphosphit
  • Beispiel 2
  • Die Phenolverbindung und die in Tabelle 2 beschriebene organische Phosphitverbindung wurden jeweils in einer Menge von 0,1 Gew.-Teilen pro 100 Gew.-Teile rohes LD-Ethylen . Buten-1-Copolymer zugesetzt (Ti: 3, Al: 82, Mg: 4, Si: 76 ppm), wonach sorgfältig gemischt wird. Das erhaltene Gemisch wird unter Verwendung eines üblichen Extruders bei einer Harztemperatur von 190ºC granuliert und dann zur Herstellung von 1 mm dicken Prüfstücken durch Spritzguß bei 190ºC geformt.
  • Unter Verwendung der Prüfstücke wurden dieselben Prüfungen wie in Beispiel 1 durchgeführt. Der Vergilbungsgrad jedes Prüfstücks nach 144 Stunden Erwärmung wurde beim Farbänderungstest (Verfärbung unter Hitzeeinwirkung) gemessen. Die Ergebnisse sind in Tabelle 2 zusammengefaßt. Tabelle 2 Verfärbung unter Hitzeeinwirkung Witterungsbeständigkeit Nr. des Beispiels Stabilisator Wärmebeständigkeit (in Sunden) ursprünglich nach Stunden Vergleichs-Beispiel Beispiel Vergleichsphenol B Vergleichsphosphit A Phenol Nr. 2 Phosphit Nr.
  • Vergleichsphenol B:
  • 1,3,5-Trimethyl-2,4,6-tris(3,5-di-tert.-butyl-4-hydroxybenzyl)benzen
  • Phenol Nr. 2:
  • 3,5-Di-tert.-butyl-4-hydroxyphenylpropionsäurepentaerythrittetraester
  • Vergleichsphosphit A:
  • Bis(2,4-di-tert.-butylphenyl)pentaerythritdiphosphit
  • Phosphit Nr. 1:
  • Bis(2,6-di-tert.-butyl-4-methylphenyl)pentaerythritdiphosphit
  • Phosphit Nr. 2:
  • Bis[2,6-di-tert.-butyl-4-(2',4'-di-tert.-butylphenoxycarbonyl)phenyl]pentaerythritdiphosphit
  • Phosphit Nr. 3:
  • Bis(2,6-di-tert.-butyl-4-methoxycarbonylethylphenyl)pentaerythritdiphosphit
  • Phosphit Nr. 4:
  • Bis(2,6-di-t-butyl-4-stearyloxycarbonylethylphenyl)pentaerythritdiphosphit
  • Beispiel 3
  • 0,2 Gew.-Teile der Phenolverbindung und 0,1 Gew.-Teile der organischen Phosphitverbindung aus Tabelle 3 und 0,05 Gew.- Teile Calciumstearat wurden 100 Gew.-Teilen rohem Polypropylen zugesetzt (Ti: 4, Al: 13, Mg: 69 ppm), wonach sorgfältig gemischt wurde. Das erhaltene Gemisch wurde unter Verwendung eines üblichen Extruders bei einer Harztemperatur von 250ºC granuliert und dann zur Herstellung von 1 mm dicken Prüfstücken durch Spritzguß bei 250ºC geformt.
  • Unter Verwendung der Prüfstücke wurden dieselben Prüfungen wie in Beispiel 1 durchgeführt. Der Vergilbungsgrad jedes Prüfstücks nach 1000 Stunden Erwärmung wurde beim Farbänderungstest (Verfärbung unter Hitzeeinwirkung) gemessen. Die Ergebnisse sind in Tabelle 3 zusammengefaßt. Tabelle 3 Verfärbung unter Hitzeeinwirkung Witterungsbeständigkeit Nr. des Beispiels Stabilisator Wärmebeständigkeit (in Sunden) ursprünglich nach Stunden Vergleichs-Beispiel Beispiel Vergleichsphenol A Vergleichsphosphit A Phenol Nr. 2 Phosphit Nr.
  • Vergleichsphenol A:
  • 2 6-Di-tert.-butyl-4-methylphenol
  • Phenol Nr. 2:
  • 3,5-Di-tert.-butyl-4-hydroxyphenylpropionsäurepentaerythrittetraester
  • Vergleichsphosphit A:
  • Bis(2,4-di-tert.-butylphenyl)pentaerythritdiphosphit
  • Phosphit Nr. 1:
  • Bis(2,6-di-tert.-butyl-4-methylphenyl)pentaerythritdiphosphit
  • Phosphit Nr. 2:
  • Bis[2,6-di-tert.-butyl-4-(2',4'-di-tert.-butylphenoxycarbonyl)phenyl]pentaerythritdiphosphit
  • Phosphit Nr. 3
  • Bis(2,6-di-tert.-butyl-4-methoxycarbonylethylphenyl)pentaerythritdiphosphit
  • Phosphit Nr. 4:
  • Bis(2,6-di-tert.-butyl-4-stearyloxycarbonylethylphenyl)pentaerythritdiphosphit
  • Beispiel 4
  • 0,2 Gew.-Teile der Phenolverbindung und 0,1 Gew.-Teile der organischen Phosphitverbindung aus Tabelle 4 und 0,05 Gew.- Teile Calciumstearat wurden 100 Gew.-Teilen rohem Polypropylen zugesetzt (Ti: 15, Al: 55, Fe: 5, Na: 8 ppm), wonach sorgfältig gemischt wurde. Das erhaltene Gemisch wurde unter Verwendung eines üblichen Extruders bei einer Harztemperatur von 250ºC granuliert und dann zur Herstellung von 1 mm dicken Prüfstücken durch Spritzguß bei 250ºC geformt.
  • Unter Verwendung der Prüfstücke wurden dieselben Prüfungen wie in Beispiel 3 durchgeführt.
  • Die Ergebnisse sind in Tabelle 4 zusammengefaßt. Tabelle 4 Verfärbung unter Hitzeeinwirkung Witterungsbeständigkeit Nr. des Beispiels Stabilisator Wärmebeständigkeit (in Sunden) ursprünglich nach Stunden Vergleichs-Beispiel Beispiel Vergleichsphenol B Vergleichsphosphit A Phenol Nr. Phosphit Nr. 1
  • Vergleichsphenol B:
  • 1,3,5-Trimethyl-2,4,6-tris(3,5-di-tert.-butyl-4-hydroxybenzyl)benzen
  • Phenol Nr. 1:
  • 3,5-Di-tert.-butyl-4-hydroxyphenylpropionsäureoctadecylester
  • Phenol Nr. 2:
  • 3,5-Di-tert.-butyl-4-hydroxyphenylpropionsäurepentaerythrittetraester
  • Phenol Nr. 3:
  • 3-tert.-Butyl-4-hydroxy-5-methylphenylpropionsäuretriethylenglycoldiester
  • Phenol Nr. 4:
  • 3-tert.-Butyl-4-hydroxy-5-methylphenylpropionsäure-3,9- bis(1,1-dimethyl-2-hydroxyethyl)-2,4,8,10-tetraoxaspiro[5,5]undecandiester
  • Vergleichsphosphit A:
  • Bis(2,4-di-tert.-butylphenyl)pentaerythritdiphosphit
  • Phosphit Nr. 1:
  • Bis(2,6-di-tert.-butyl-4-methylphenyl)pentaerythritdiphosphit

Claims (3)

1. Polyolefingemisch, dadurch gekennzeichnet, daß es auf jeweils 100 Gewichtsteile eines Polyolefins, das unter Verwendung eines Ziegler-Katalysators hergestellt wurde, wenigstens 30 ppm der aus dem Ziegler-Katalysator stammenden Metalle, 0,005 bis 1 Gew.-Teil einer Phenolverbindung der Formel (I) und 0,005 bis 1 Gew.-Teil einer organischen Phosphitverbindung der Formel (II)
enthält, wobei R den Rest eines ein-, zwei-, drei- oder vierwertigen Alkohols, R&sub1; Methyl oder tert.-Butyl, R&sub2; ein Alkyl, eine -CH&sub2;CH&sub2;COOR&sub3;- oder -COOR&sub3;-Gruppe bedeuten, worin R&sub3; für ein Alkyl, ein Aryl oder ein Alkylaryl steht, und n eine ganze Zahl von 1 bis 4 bedeutet.
2. Gemisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß R einen Pentaerythritrest, R&sub2; eine Alkylgruppe mit 1 bis 9 C-Atomen und R&sub3; eine Alkylgruppe mit 1 bis 18 C-Atomen, Phenyl oder 2,4-di-tert.-Butylphenyl bedeuten.
3 Gemisch nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß es außerdem noch ein Schwefel enthaltendes Antioxydans und/oder einen Lichtstabilisator enthält.
DE3887586T 1987-07-30 1988-07-29 Polyolefin-Zusammensetzung. Expired - Fee Related DE3887586T2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP62191333A JPS6436634A (en) 1987-07-30 1987-07-30 Polyolefin composition

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3887586D1 DE3887586D1 (de) 1994-03-17
DE3887586T2 true DE3887586T2 (de) 1994-05-19

Family

ID=16272813

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE3887586T Expired - Fee Related DE3887586T2 (de) 1987-07-30 1988-07-29 Polyolefin-Zusammensetzung.

Country Status (4)

Country Link
US (1) US4912156A (de)
EP (1) EP0301875B1 (de)
JP (1) JPS6436634A (de)
DE (1) DE3887586T2 (de)

Families Citing this family (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP2774309B2 (ja) * 1989-04-26 1998-07-09 旭電化工業株式会社 ポリオレフィン樹脂組成物
EP0506614B1 (de) * 1991-03-27 1999-04-28 Ciba SC Holding AG Verfahren zum Stabilisieren von recyclierten Kunststoffgemischen
JPH05156094A (ja) * 1991-12-11 1993-06-22 Sumitomo Chem Co Ltd 安定化ポリオレフィン組成物
JP2586369B2 (ja) * 1992-09-22 1997-02-26 東洋製罐株式会社 紫外線キュア印刷包装容器
US5227418A (en) * 1992-12-17 1993-07-13 Phillips Petroleum Company Thermally stabilized stereoregular, branched-mono-1-olefin polymer compositions
US5960166A (en) * 1993-10-01 1999-09-28 Lexmark International, Inc. Image printing solution for a printing device
US5514742A (en) * 1995-02-03 1996-05-07 General Electric Company Suppression of UV-yellowing of phosphites through the use of polyamines
US5574082A (en) * 1995-05-25 1996-11-12 Quantum Chemical Company Propylene polymer compositions having improved color and stabilizers therefor.
CN102942706A (zh) * 2008-12-19 2013-02-27 旭化成电子材料株式会社 聚烯烃制微多孔膜及锂离子二次电池用分隔件

Family Cites Families (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
BE595794A (de) * 1959-09-02
US3285855A (en) * 1965-03-11 1966-11-15 Geigy Chem Corp Stabilization of organic material with esters containing an alkylhydroxy-phenyl group
US4180498A (en) * 1976-07-30 1979-12-25 Ciba-Geigy Corporation Hindered phenyl phosphites
JPS5473842A (en) * 1977-11-25 1979-06-13 Mitsubishi Petrochem Co Ltd Polyolefin resin composition
JPS56152863A (en) * 1980-04-28 1981-11-26 Adeka Argus Chem Co Ltd Synthetic resin composition
JPH0613539B2 (ja) * 1984-07-04 1994-02-23 旭電化工業株式会社 有機ホスファイト組成物
DE3574701D1 (de) * 1984-12-24 1990-01-18 Ciba Geigy Ag Pentaerythritdiphosphite, verfahren zu deren herstellung und deren verwendung als stabilisatoren.
US4692539A (en) * 1984-12-24 1987-09-08 Ciba-Geigy Corporation Pentaerythritol diphosphite stabilizers and process
JPH0776291B2 (ja) * 1986-07-28 1995-08-16 旭電化工業株式会社 耐放射線性ポリオレフイン組成物

Also Published As

Publication number Publication date
EP0301875A2 (de) 1989-02-01
JPS6436634A (en) 1989-02-07
EP0301875B1 (de) 1994-02-02
DE3887586D1 (de) 1994-03-17
US4912156A (en) 1990-03-27
EP0301875A3 (en) 1989-09-27

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2606358C2 (de) Verwendung von Stabilisatorsystemen aus Triarylphosphiten und Phenolen
DE68908933T2 (de) Stabilisierte Kunstharzzusammensetzung.
DE2829237B2 (de) Stabilisierte synthetische Polymerzusammensetzung
DE2255731A1 (de) Sterisch gehinderte tris(metahydroxybenzyl)cyanurate
DE3887586T2 (de) Polyolefin-Zusammensetzung.
DE1065170B (de) Verfahren zur Stabilisierung von Polyolefinen oder Mischpolymerisaten aus niedermolekularen Olefinen
DE2120285C2 (de)
DE1223541B (de) Verfahren zum Stabilisieren von Polypropylen durch eine Phosphonsaeureester enthaltende Stabilisatormischung
DE2721398A1 (de) Alkylphenol-stabilisatoren
EP0025867A1 (de) Alkylierte Diazaspirodecane, ihre Herstellung und Verwendung als Lichtschutzmittel
DE3717838A1 (de) Mit laurylzinnverbindungen stabilisierte pvc-zusammensetzungen
DE3119914A1 (de) "stabilisatorgemisch, seine verwendung zur erhoehung der lichtstabilitaet von olefinpolymerisaten und stabilisierte polymerisate"
DE1255303B (de) Verfahren zum Stabilisieren von Homo- oder Mischpolymerisaten aus alpha-Monoolefinen
EP0374761B1 (de) Verfahren zur Herstellung von phosphororganischen Derivaten des 2,4-Di-t-butylphenols, der 4,4'-Dihalogenmagnesium-Verbindungen des Biphenyls und die Verwendung der phosphororganischen Derivate zur Stabilisierung von Kunststoffen, insbesondere in Polyolefinformmassen
DE1234021B (de) Formmassen aus Olefinpolymerisaten oder Polystyrol und einer Stabilisatormischung
DE2359956C3 (de) Polyolefinmasse
EP1458803B1 (de) Stabilisatorzusammensetzung ii
DE1593946A1 (de) Verfaerbungsinhibierung von Alkylphenol-Produkten
DE69012929T2 (de) Phosphitverbindung und deren anwendung.
DE2633393C3 (de) Cyclische Phosphite von Polyalkoholen, ihre Herstellung und Verwendung
DE3724223A1 (de) Stabilisatorsystem
DE1768750C3 (de) Äther von 2,4,6, Tn s (di tert butyl hydroxy benzyl) phenolen
DE2908636C2 (de) Phenolacetale und ihre Verwendung als Wärmestabilisatoren für Olefinpolymerisate
DE1226784B (de) Verfahren zum Stabilisieren von Polyolefinen
DE2633392C3 (de) Neue, hydrolysestabile Phosphite von Polyalkoholen, ihre Herstellung und Verwendung

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee