DE3887190T2 - Anlaufsteuerungsschaltung für Fernsehgerät. - Google Patents
Anlaufsteuerungsschaltung für Fernsehgerät.Info
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Description
- Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung für den Anlauf (Start-Up) des Betriebs eines Netzteils für eine Fernseh- Schaltung.
- Z.B. in einem Fernsehempfänger kann ein Pulsbreiten-Modulator oder Spannungsregler, der ein pulsbreiten-moduliertes Steuersignal mit auf die Horizontalfrequenz bezogener Frequenz erzeugt, in einer integrierten Schaltung (IC) beinhaltet sein, das hier als das Ablenk-IC bezeichnet wird, zum Steuern eines Normalbetriebs- oder Arbeits-Netzteils, das eine Betriebsmodus-Versorgungsspannung, wie eine geregelte B+ Versorgungsspannung, zum Versorgen einer Horizontal- Ausgangsstufe während eines Betriebs (run mode) oder Leistungsmodus (power-up mode) liefert. Die Horizontal- Ansteuerschaltung erzeugt ein Horizontal-Ansteuersignal. Das Horizontal-Ansteuersignal kann über einen Horizontal-Treiber zur Erzeugung eines Ansteuersignals mit hoher Leistung gekoppelt werden, das den Zeitablauf der Signale in einer Horizontal-Ausgangsstufe steuert. Es kann erforderlich sein, das Ablenk-IC selektiv in dem Leistungs-Modus und in einem Standby-Modus zu betreiben, in Übereinstimmung mit einem Ein/Aus-Steuersignal, das z. B. ein Fernsteuer-Empfänger zur Verfügung stellt.
- Es kann erforderlich sein, daß der Spannungsregler das pulsbreitenmodulierte Steuersignal zum Steuern des Betriebs- Netzteiles im Leistungs-Modus liefert. Wenn ein Betrieb in einem Standby-Modus gewünscht wird, kann ein solches Steuersignal erforderlich sein, um zu verhindern, daß das Netzteil die Ablenkschaltung vor z. B. einer solchen Zeit aktiviert, wenn der Benutzer ein Einschalt-Kommando über den Fernsteuer-Empfänger initiiert, das den Beginn eines dem Standby-Modus folgenden Anlauf-Intervalls bewirkt. Es kann erforderlich sein, daß der Pulsbreiten-Modulator des Ablenk-ICs während des Leistungs-Modus aktiviert wird, jedoch braucht er nicht während des Standby-Modus aktiviert zu sein.
- Der Fernsteuer-Empfänger kann z. B. während dem Leistungs- Modus und dem Standby-Modus über ein getrenntes Standby- Netzteil versorgt werden. Das Standby-Netzteil kann einen Standby-Transformator mit einer Primärwicklung enthalten, die mit dem Wechselspannungsnetz gekoppelt ist. Eine an einer Sekundärwicklung des Transformators gebildete Spannung kann zur Erzeugung einer Fernbedienungs-Standbyversorgungs- Gleichspannung gleichgerichtet werden.
- Die Standby-Versorgungsspannung und die Betriebsmodus- Versorgungsspannung des Betriebs-Netzteiles können während des Standby-Modus bzw. des Leistungs-Modus einem Versorgungsspannungs-Empfangsanschluß des Ablenk-ICs zugeführt werden, um eine Aktivierungsspannung an einem solchen Anschluß zu bilden, der das Ablenk-IC aktiviert. Die Standby-Aktivierungsspannung versorgt bzw. aktiviert über einen solchen Anschluß diejenigen Teile des Ablenk-ICs, die während des Standby-Modus und während zumindest eines Teils des Anlauf-Intervalls, das folgt, versorgt werden müssen; hingegen stellt das Betriebs-Netzteil die gesamte oder hauptsächliche Versorgungsspannung zu dem Anschluß während des Leistungs-Modus zur Verfügung, der dem Anlaufintervall folgt.
- Es kann wünschenswert sein, den von dem Standby-Transformator benötigten Versorgungsstrom zu reduzieren, um so die Kosten eines solchen Transformators zu senken. Bis hierher kann die Standby-Versorgungsspannung durch einen relativ großen Widerstand zu einem Speicher-Kondensator gekoppelt werden, um den Speicher-Kondensator während des Standby-Betriebes zu laden. Eine Spannung, die proportional zu der schon in dem Speicher-Kondensator gespeicherten Ladung ist, wird an den Versorgungsspannungs-Empfangsanschluß des Ablenk-ICs gekoppelt, um die Aktivierungsspannung an dem Anschluß des Ablenk-ICs während des Anlauf-Intervalls und dem Standby- Modus zur Verfügung zu stellen. Aufgrund eines solchen relativ großen Widerstandes wird die Stromlast des Standby- Transformators während des Anlauf-Intervalls vorteilhaft reduziert.
- Die Horizontal-Ansteuerschaltung, die das Horizontal- Ansteuersignal für die Horizontal-Ausgangsstufe erzeugt, kann einen Horizontal-Oszillator enthalten, der auf ein Horizontal-Synchronsignal synchronisiert ist, das von einem Basisband-Fernsehsignal abgeleitet wird. Ein Ausgangssignal des Horizontal-Oszillators kann auch verwendet werden, z. B. von dem Pulsbreiten-Modulator des Ablenk-ICs, um das Steuersignal zur Verfügung zu stellen, das bei einer Frequenz pulsbreiten-moduliert ist, die zu der Frequenz des Oszillator-Ausgangssignals Bezug hat. Während des Anlaufintervalls kann es erforderlich sein, den Oszillator so zu betreiben, daß er sein Ausgangssignal beiden, der Horizontal- Ansteuerschaltung und dem Spannungsregler, zur Verfügung stellt. Es kann folglich erforderlich sein, daß der Oszillator während des Anlauf-Intervalls und während des Leistungs-Modus arbeitet.
- In einer Schaltung, die einen Aspekt der Erfindung realisiert, ist ein Versorgungsstrom- und ein Spannungsempfangs-Anschluß des Oszillators mit dem Kondensator gekoppelt, der Aktivierungs-Versorgungsstrom und -spannung beiden, dem Ablenk-IC und dem Oszillator, zur Verfügung stellt. Das Ablenk-IC beinhaltet eine Schaltanordnung, die während des Standby-Betriebs zumindest einen Teil des Ablenk-ICs abschaltet, um den Versorgungsstrom zu reduzieren. Abgeschaltet wird auch während des Anlauf- Intervalls, wenn die Versorgungsspannung am Kondensator unter einen minimalen ersten vorbestimmten Pegel fällt, der zum Anlauf-Betrieb erforderlich ist, weil der Kondensator entladen wurde. Das Abschalten erlaubt das erneute Aufladen des Kondensators über eine zweiten vorbestimmten Spannungspegel, der höher ist als der erste vorbestimmte Pegel.
- In Übereinstimmung mit einem Aspekt der Erfindung schaltet die Schaltanordnung, die den Teil des Ablenk-ICs während des Anlauf-Intervalls und des Standby-Modus abschaltet, auch die Versorgungsspannung an dem Versorgungsspannungs- Empfangsanschluß des Oszillators ab. So wird der Oszillator bei Auftreten des Abschaltens (Shut-Down) nicht aktiviert, um den von dem Oszillator aus dem Kondensator entnommenen Strom zu reduzieren.
- In Übereinstimmung mit einem anderen Aspekt der Erfindung wird die Regelung der Versorgungsspannung für den Oszillator von einem temperaturkompensierten Spannungsregler ausgeführt, der auch zur Regelung der Spannung an dem Versorgungsspannungs-Empfangsanschluß des Ablenk-ICs verwendet wird. Wenn z. B. der Oszillator außerhalb des Ablenk-ICs angeordnet ist, kann das Gewinnen der Versorgungsspannung für den Oszillator daher vorteilhaft nur einen zusätzlichen vorbestimmten Anschluß des Ablenk-ICs erfordern.
- In einer TV-Chassis-Anordnung, die galvanisch von dem Versorgungsnetz getrennt ist ("cold" TV-Chassis), kann ein Horizontal-Treiber einen Ansteuer-Transformator enthalten, der die erforderliche Erde-Masse-Isolationssperre (Hot-Cold Isolation) zwischen der Horizontal-Ausgangsstufe, die galvanisch mit Erde (Hot Ground) gekoppelt ist, und dem Horizontalraten-Schaltsignal, das den Horizontal- Ansteuertransistor steuert, zur Verfügung stellt. In einer solchen Anordnung kann es erforderlich sein, daß eine an eine Kollektorelektrode eines Ansteuer- oder Treibertransistors gekoppelte Primärwicklung des Ansteuer-Transformators von einer Versorgungsspannung aktiviert wird, die galvanisch von der Netz-Versorgungsspannung und von der Erde (Hot Ground) isoliert ist. Es kann wünschenswert sein, eine Erde-Masse- Sperre (Hot-Cold Barrier) zu verwenden, die von dem Standby- Transformator gebildet wird, um die Versorgungsspannung, die galvanisch von der Erde isoliert ist, der Kollektorelektrode des Horizontal-Treibertransistors während des Anlauf- Intervalls zuzuführen.
- Aus - den oben genannten ähnlichen - Gründen kann es wünschenswert sein, den Stromverbrauch des Horizontal- Treibertransistors, der während des Standby-Betriebs geliefert wird, zu reduzieren. Gleichermaßen kann es wünschenswert sein, den Stromverbrauch in dem Horizontal- Treibertransistors während des Anlauf-Intervalls zu reduzieren, wenn z. B. die Versorgungsspannung in dem zuvor erwähnten Kondensator unter den ersten vorbestimmten Pegel fällt.
- In Übereinstimmung mit einem weiteren Aspekt der Erfindung steuert eine von dem Ein/Aus-Steuersignal gesteuerte Versorgungsspannung den Kollektorstrom des Treibertransistors. Wenn - wie zuvor beschrieben - während des Anlauf-Intervalls und auch während des Betriebs im Standby-Modus abgeschaltet wird, wird der Kollektorstrom des Treibertransistors vorteilhaft auf Null reduziert. Auf diese Weise wird der Strombedarf des Standby-Transformators vorteilhaft reduziert.
- In Übereinstimmung mit noch einem weiteren Aspekt der Erfindung beinhaltet ein Fernsehgerät-Netzteil eine Quelle einer Eingangs-Versorgungsspannung. Ein Transformator hat eine erste Wicklung, die mit der Eingangs-Versorgungsspannung gekoppelt ist. Eine erste Versorgungsspannung wird an einem ersten Anschluß während des Betriebs in einem Standby-Modus und während des Betriebs in einem Anlauf-Intervall erzeugt. Eine Quelle eines Ein/Aus-Steuersignals ist selektiv kennzeichnend dafür, wann der Betrieb in einem Standby-Modus und wann der Betrieb in einem Leistungs-Modus (Power-Up-Mode) erforderlich ist. Ein auf das Ein/Aus-Steuersignal ansprechendes Mittel erzeugt ein Signal mit einer ersten Frequenz. Die Steuerschaltung wird während des Anlauf- Intervalls (Start-Up-Interval) von einer Spannung versorgt, die aus der ersten Versorgungsspannung abgeleitet wird. Ein erster Schalttransistor spricht auf das Signal mit der ersten Frequenz und auf das Ein/Aus-Steuersignal an und hat eine Haupt-Stromführungselektrode, die periodisch mit einer Frequenz geschaltet wird, die von dem Signal mit der ersten Frequenz während des Betriebs in dem Leistungs-Modus und dem Anlauf-Intervall bestimmt wird. Eine zweite Versorgungsspannung wird während des Anlauf-Intervalls, jedoch nicht in dem Standby-Modus, erzeugt. Ein zweiter Schalttransistor hat eine Haupt-Stromführungselektrode, die mit der ersten Versorgungsspannung während beiden, dem Anlauf-Intervall und dem Standby-Modus, gekoppelt ist, und eine Steuerelektrode, die mit der zweiten Versorgungsspannung gekoppelt ist. Die Steuerelektrode des zweiten Schalttransistors spricht auf das Schalten der Haupt- Stromführungs-Elektrode des ersten Schalttransistors an, um den zweiten Schalttransistor während des Anlauf-Intervalls leitfähig zu machen. Eine Ausgangsstufe des Netzteils ist mit der Haupt-Stromführungs-Elektrode des zweiten Schalttransistors zur Erzeugung einer dritten Versorgungsspannung während des Leistungs-Modus gekoppelt, die an die Haupt-Stromführungs-Elektrode des zweiten Schalttransistors gekoppelt ist.
- In der Zeichnung:
- Fig. 1 enthält die Fig. 1A und 1B und veranschaulicht ein Fernseh-Netzteil und eine Anlauf-Anordnung als Ausführungsbeispiel der Erfindung; und
- Fig. 2a bis 2d veranschaulichen Signal formen, die zur Erläuterung des Betriebs im Anlauf-Intervall des Netzteils von Fig. 1 nützlich sind.
- Fig. 1 veranschaulicht einen Teil eines Fernseh-Empfängers, der ein Ablenk-IC 100 beinhaltet, das einen Aspekt der Erfindung realisiert. Ein solcher Teil des Fernsehempfängers beinhaltet einen Brücken-Gleichrichter 101, der eine Netzversorgungsspannung VAC gleichrichtet, um eine ungeregelte Gleichspannung VUR zu erzeugen. Ein(e) konventionelle Netzteil-Ausgangsstufe oder Regel- Schalter 102, der einen siliziumgesteuerten Gleichrichter (SCR) beinhalten kann, erzeugt während eines Normalbetriebs-Leistungsmodus eine geregelte Spannung B+, die an einen Rücklauf-Transformator T1 gekoppelt ist. Ein Eingangs-Versorgungsanschluß 102c des Reglers 102 ist an die ungeregelte Spannung VUR gekoppelt. Die geregelte Spannung B+ wird an einem Ausgangsanschluß 102d des Regler-Schalters 102 gebildet. Der Transformator T1 wird an eine Kollektor- Elektrode eines Ablenk-Schalttransistors Q1 einer Horizontal- Ausgangsstufe 99 gekoppelt, die mit einer Horizontalrate fH arbeitet. Das Bezugspotential der Ausgangsstufe 99 ist die als Dreieck dargestellte Erde HG (Hot Ground). Die Erde HG ist galvanisch mit der Spannung VAC verbunden. Ein Steuersignal Hr, das ein Signal mit Horizontalrate fH und kleiner Leistung ist und das in einem korrespondierenden Abschnitt des Ablenk-ICs 100 erzeugt wird, der hier als Horizontal-Prozessor 100a bezeichnet wird, wird über einen Horizontal-Treiber 666 an die Basis-Elektrode des Transistors Q1 gekoppelt. Der Treiber 666 beinhaltet einen Übertrager T2, der eine Masse-Erde-Trennung zwischen dem Signal Hr und einem Signal Hr2 herstellt, wobei das Signal Hr auf einen Masse-Leiter CG (Cold Ground) bezogen ist und das Signal Hr2, das den Transistor Q1 ansteuert, auf den Erde- Leiter HG (Hot Ground) bezogen ist. Das Signal Hr steuert das Schalten des Transistors Q1, der einen Ablenkstrom iy in einer Ablenk-Wicklung Ly der Ausgangsstufe 99 erzeugt. Folglich wird eine Rücklauf-Spannung Vw2 an einer Wicklung W2 des Transformators T1 in jedem Rücklauf-Intervall jeder Horizontal-Periode H erzeugt. Eine zweite Rücklauf- Spannung Hin, die an der Wicklung W3 des Transformators T1 gebildet wird, die an den Horizontal-Prozessor 100a gekoppelt ist, synchronisiert den Ablenk-Strom iy mit einem Synchronsignal HS. Das Signal HS wird von einem in der Zeichnung nicht dargestellten Synchrontrenner erzeugt.
- Eine DC Betriebs-Versorgungsspannung V+, die auf Masse bezogen ist, wird durch Gleichrichten der Spannung VW2 in einer Gleichrichter-Anordnung 104 erzeugt, die an Wicklung W2 gekoppelt ist. Die Spannung V+ ist an einen entsprechenden Teil des Ablenk-ICs 100 gekoppelt, der hier als Pulsbreiten- Modulator oder Schaltregler und Treiber 100b zur Bereitstellung eines Rückkopplungs-Signals VIN bezeichnet wird. Der Regler und Treiber 100b erzeugt ein pulsbreitenmoduliertes Signal SC, das die Dauer in jedem Horizontalintervall H steuert, in der der Reglerschalter 102 leitend ist. Das Signal SC ist galvanisch von der Erdeleitung HG isoliert, als Folge der Isolation, die von einem Transformator T3 des Reglerschalters 102 vorgesehen ist. Das Tastverhältnis des Signals SC variiert in Übereinstimmung mit einer Differenz zwischen Rückkopplungs- Signal VIN, das proportional zur Spannung V+ ist, und einer Referenzspannung, die in einer in den Figuren nicht dargestellten konventionellen Weise erzeugt werden kann. Das Signal SC bewirkt, daß die geregelte Spannung B+ einen vorbestimmten Gleichspannungs-Pegel, z. B. 125 V hat. Das Signal SC, die Spannung B+ und die Spannung V+ werden z. B. dann erzeugt, wenn das Ablenk-IC 100 in einem Leistungs-Modus arbeitet, nicht aber während des Betriebs im Standby-Modus.
- Das Signal Hr wird am Anschluß 122 unter Verwendung eines neutralen oder Open-Kollektor-Tansistors Q100 des Prozessors 100a gebildet. Während des Leistungs-Modus ist eine Basis-Ansteuerung des Transistors Q4 des Horizontal- Treibers 666, die während etwa einer Hälfte jeder Periode H auftritt, von der Betriebsspannung V+ vorgesehen. Die Spannung V+ ist durch eine mit einem Widerstand 500 in Serie geschaltete Diode D5 mit der Basiselektrode des Transistors Q4 gekoppelt. Während des Restes der Periode H bewirkt das Signal Hr des IC 100, daß die Impedanz am Anschluß 122 gering ist, was bewirkt, daß der Transistor Q4 nichtleitend ist.
- Der Kollektor des Transistors Q4 ist über eine Serienanordnung einer Primärwicklung T2a des Horizontal- Ansteuerübertragers T2, eines Widerstandes 502 und einer Diode DS mit einer Gleichrichter-Anordnung 107 gekoppelt, die ähnlich der Anordnung 104 ist und die mit einer Wicklung W4 des Rücklauf-Transformators T1 gekoppelt ist. Die Anordnung 107 stellt eine Betriebsspannung für den Transistor Q4 während des Leistungs-Modus zur Verfügung, die auf Masse CG bezogen ist.
- Ein Standby-Transformator T0 setzt die Spannung VAC herab. Die herabgesetzte Spannung wird in einer Gleichrichter- Anordnung 106 gleichgerichtet, um eine Standby-Spannung VSB zu erzeugen. Die Standby-Spannung VSB, die durch den Transformator T0 galvanisch von der Spannung VAC getrennt ist, wird an einen Versorgungsspannungs-Empfangsanschluß 120 des Ablenk-ICs 100 durch einen relativ hohen Widerstand R1 zur Erzeugung der Spannung VCC gekoppelt.
- Während z. B. des Standby-Modus lädt die Spannung VSB den Kondensator 66 durch den Widerstand R1 auf, um an dem Kondensator 66 eine Versorgungsspannung VCC zu erzeugen. Während des Leistungs-Modus wird die geregelte Spannung V+ an den Anschluß 120 über den Widerstand 67 und eine als Schalter arbeitende Diode D2 gekoppelt, um die Spannung VCC am Anschluß 120 aus der Spannung V+ zu versorgen.
- Die Standby-Spannung VSB wird an einen Fernsteuer- Empfänger 111 gekoppelt, um seine Betriebsspannung zur Verfügung zu stellen. Der Fernsteuer-Empfänger 111 ist über MOS-Transistor 108 mit dem IC 100 gekoppelt. Wenn der Transistor 108 leitet, wird eine geringe Impedanz zwischen einem Verbindungsanschluß 109 von Widerstand R734 und dem isolierten oder Masse-Leiter CG gebildet. Die geringe Impedanz tritt z. B. nach einem Benutzer-veranlaßten Einschalt-Kommando über eine Infrarot- Kommunikationsverbindung auf, die das Anlauf-Intervall veranlaßt, wie später beschrieben wird. In dem Leistungs- Modus, der dem Anlauf-Intervall folgt, ist das Fernsehgerät vollständig betriebsbereit. Dagegen wird nachdem ein Abschalt-Kommando von dem Benutzer veranlaßt wurde, der Transistor 108 nichtleitend und bildet an Anschluß 109 eine Schaltung mit hoher Impedanz, die einen Standby-Modus bewirkt. Im Standby-Modus ist die Rasterabtastung der Darstellungseinrichtung des Fernseh-Empfängers abgeschaltet.
- Der Kollektor eines als Konstantstromquelle arbeitenden Transistors Q705 ist mit dem Verbindungsanschluß 109 zwischen Transistor 108 und Widerstand R734 gekoppelt. Als Ergebnis des Betriebs der Transistoren Q705 und 108 wird ein Anlauf- oder Ein/Aus-Signal 110 gebildet. Das Signal 110 hat einen hohen Pegel oder zweiten Zustand, wenn der Transistor 108 nichtleitend ist, was mit dem Betrieb im Standby- Abschaltmodus korrespondiert, und einen niedrigen Pegel oder ersten Zustand, wenn er leitend ist, was mit der Betriebsweise in dem Leistungs- oder Einschalt-Modus korrespondiert.
- Die Spannung VCC wird im Ablenk-IC 100 durch einen Shunt- Regler 131 geregelt, der erforderlich sein kann, um die Spannung VCC während des Betriebs im Standby-Modus und in dem Leistungs-Modus zu regeln. Die Regelung der Spannung VCC während des Standby-Modus kann wünschenswert zum Schutz des Ablenk-IC 100 vor Überspannung am Anschluß 120 sein, die auftreten kann, wenn die Spannung VCC die Spannungsbemessung des Ablenk-ICs 100 überschreitet. Wenn sie auftreten darf, kann ein solcher Überspannung-Zustand das Ablenk-IC 100 beschädigen. Auch die Regelung der Spannung VCC während des Standby-Modus kann wünschenswert sein zum Liefern geregelter Spannung VCC, um eine Schaltung in dem Ablenk-IC 100 zu betreiben, deren Betrieb während des Standby-Modus erforderlich ist, so z. B. den Transistor Q705. Der Shunt- Regler 131 regelt die Spannung VCC in Übereinstimmung mit einer Referenzspannung VBG2, die während beider, dem Leistungs- und Standby-Modus erzeugt wird. Die Spannung VBG2 wird z. B. in einer Bandlücken-Spannungsquelle 105 erzeugt, die daher während beiden, dem Standby- und dem Leistungs- Modus arbeitet.
- Ein Schaltungs-Teil des Ablenk-ICs 100, der während des Standby-Modus nicht aktiviert sein muß, kann eine erste Mehrzahl von Transistoren aufweisen. Eine solche Anordnung wird z. B. von den Transistoren 90a-90d und 90b' des PNP-Typs dargestellt. Jeder dieser Transistoren kann in einer Anordnung mit gemeinsamer Basis angeordnet sein, um am Kollektor jedes korrespondierenden Transistor eine Stromquelle zu bilden. Jeder der Transistoren 90a-90d und 90b' hat seine Basiselektrode mit einem gemeinsamen Anschluß gekoppelt, der als PNP-Bus 11 bezeichnet ist.
- Der Kollektorstrom in jedem der Transistoren 90a-90d und 90b' wird von einer Spannung VBR gesteuert, die über ein PNP-Bus 11 zu der korrespondierenden Basiselektrode jedes der Transistoren 90a-90d und 90b' gekoppelt ist, und die über eine temperaturkompensierte Stromregel-Anordnung 300 erzeugt wird. Die Emitter-Elektroden der zuvor erwähnten Transistoren 90a-90d und 90b' werden über korrespondierende Widerstände an die Versorgungsspannung VCC gekoppelt, die wie zuvor beschrieben eine feste Gleichspannung ist. Der Transistor 90b' und eine Last 90b'a repräsentieren eine Mehrzahl von Transistoren, von denen jeder einen mit der Spannung VCC gekoppelten Emitter, eine mit der Spannung VBR gekoppelte Basis und einen mit einer korrespondierenden Last gekoppelten Kollektor hat.
- Die Stromsteuer-Anordnung 300 beinhaltet Transistoren 90a, 90b, 73, 76, 77 und 80. Der Kollektor des Transistors 73 ist geerdet. Der Kollektor des Transistors 90a ist mit der Basis des Transistors 73 und an einem Anschluß 300c mit den Kollektoren der Transistoren 76 und 77 gekoppelt. Der Emitter des Transistors 77 ist mit einem Anschluß 300a über einen Widerstand R61 gekoppelt. Der Emitter des Transistors 76 ist mit der Basis des Transistors 77, mit der Basis des Transistors 80 und über den Widerstand R60 mit dem Anschluß 300a gekoppelt. Transistor 80 ist in Emitterschaltung ausgeführt. Die Basis des Transistors 76 ist an einem Anschluß 300b mit den Kollektoren der beiden Transistoren 80 und 90b gekoppelt. Der Emitter des Transistors 80 ist mit dem Anschluß 300a gekoppelt. Eine solche Anordnung bewirkt einen Spannungsabfall an dem Widerstand R60, der gleich der Basis-Emitter-Spannung des Transistors 80 ist. Die Transistoren 76, 77 und 80 bilden ein temperaturkompensiertes Rückkopplungs-Netzwerk, das die Spannung VBR steuert. Der Transistor 76 bildet mit Transistor 80 eine Rückkopplungs-Anordnung, die das Fließen eines Kollektorstroms i90b des Transistors 90b auch als Kollektorstrom im Transistor 80 bewirkt, wobei die zugehörige Basis-Emitter-Spannung im Transistor 80 und an Widerstand R60 gebildet wird.
- Ein Beispiel einer Anordnung, die eine Temperaturkompensation ähnlich zu der Stromsteuerungsanordnung 300 erreicht, ist im Detail im US-Patent 3,886,435 im Namen S.A. Steckler mit dem Titel "VBE Spannungsquellen-Temperaturkompensations-Netzwerk" beschrieben.
- Der Horizontal-Prozessor 100a und der Regler und Treiber 100b, die die Signale Hr bzw. SC erzeugen, werden von der in den Figuren nicht dargestellten Spannung VBR in üblicher Weise gesteuert. Ein Beispiel der Art, in welcher während des normalen Betriebes eine Spannung, wie die Spannung VBR, die die Transistoren, wie die Transistoren 90a-90d steuert, Steuersignale, wie z. B. die Signale SC und Hr erzeugen kann, ist in einem Datenblatt für die lineare integrierte Schaltung CA3210E und CA3223E der RCA Corporation dargestellt, das im Mai 1982 veröffentlicht wurde und den Titel "Fernseh-Horizontal/Vertikal-Abwärtszähl- Digital-Synchronsystem" trägt.
- Wenn die Kollektorströme in jedem der Transistoren 90a-90d Null sind, ist das Signal SC z. B. in inaktivem Zustand. Die Folge ist, daß während des Standby-Modus ein Durchlaß- Schalter 102b des Reglerschalters 102 nichtleitend bleibt. Folglich wird die Spannung B+ nicht erzeugt und der Transistor Q1 der Ausgangsstufe 99 verbleibt ohne Versorgung.
- Das Ein/Aus-Signal 110 wird über eine als Signalinvertierer arbeitende Anordnung, die die Transistoren Q700, Q701 und Q703 beinhaltet, an einen Verbindungsanschluß 200a einer Ein/Aus-Schalteranordnung 200 gekoppelt. Während des Betriebs in einem Leistungs-Modus ist ein zweites Ein/Aus-Steuersignal V200a, das an dem Verbindungsanschluß 200a gebildet wird, auf einem hohen Pegel, da das Signal 110 einen niedrigen Pegel hat; umgekehrt ist während des Betriebs im Standby-Modus das Signal V200a auf einem niedrigen Pegel.
- Die Ein/Aus-Schalteranordnung 200 beinhaltet eine Zener- Diode 83, die eine mit der Spannung VCC gekoppelte Kathode hat und deren Anode über einen Widerstand R202 mit dem Verbindungsanschluß 200a gekoppelt ist, der mit den Basen der zwei Schalttransistoren 84 und 85 gekoppelt ist. Der Verbindungsanschluß 200a ist über einen Widerstand 86 mit Masse verbunden.
- Der Schalttransistor 84 ist leitfähig nur während des Anlauf- Intervalls, das auf ein benutzerinitiiertes Leistungs- Kommando folgt. Sein Emitter ist mit einem Leiter 10 an einer Verbindung zwischen der Basis eines Transistors 82 und dem Emitter des Transistors 81 gekoppelt. Der Leiter 10 ist mit einer Last 778 gekoppelt, die einen Pfad für den Emitterstrom in Transistor 84 zur Verfügung stellt, wenn Transistor 84 leitet. Der Kollektor des Transistors 84 wird auf beide Kollektoren der Transistoren 76 und 77 der Stromsteuer- Anordnung 300 an Anschluß 300c zurückgekoppelt.
- Der Kollektor des Transistors 85, der als Schalter arbeitet, ist mit der Basis der Transistoren 87 und 90 und der Spannung Vcc über den Widerstand 88 gekoppelt, um die Transistoren 87 und 90 einzuschalten, wenn der Transistor 85 nichtleitend ist. Der Kollektor des Transistors 87 ist an Anschluß 300b zu der Basis des Transistors 76, zu dem Kollektor des Transistors 80 und zu dem Kollektor des Transistors 90b zurückgekoppelt.
- Während des Standby-Modus ist das Steuersignal V200a auf dem niedrigen Pegel als Folge des Signals 110, das auf hohem Pegel ist. Der Transistor 87 ist gesättigt. Folglich wird ein Kollektorstrom i90b des Transistors 90b, der in den Anschluß 300b fließt, von dem Transistor 80 abgeleitet (shunted away), und zwar durch Transistor 87, der leitend ist. Daher ist der Kollektorstrom in jedem der Transistoren 76, 77 und 80 Null. Es folgt daraus, daß dann, wenn das Ein/Aus-Steuersignal 110 auf hohem Pegel ist, als Folge eines von dem Benutzer veranlaßten Abschalt-Kommando kein Basisstrom in Transistor 73 der Anordnung 300 fließt. Der Emitterstrom im Transistor 73 ist daher ebenfalls Null. Demzufolge ist im Standby-Modus der Basisstrom und damit auch der Emitterstrom in jedem der Transistoren 90b-90d ebenfalls Null. Das Ergebnis ist, daß das Steuersignal SC auf einem inaktiven Zustand verbleibt, der das Leiten des Schalters 102b verhindert, um die Spannung B+ nicht zu erzeugen.
- Die Bandlücken-Spannungsquelle 105 erzeugt eine zweite temperaturkompensierte Spannung VBG1, die zu der Basiselektrode eines Transistors Q2 mit einem geerdeten Kollektor gekoppelt ist. Der Emitter des Transistors Q2 ist an den Kollektor des Transistors 90d und die Basis eines Emitterfolger-Transistors Q3 gekoppelt. Wenn der Transistor 90d auf das Signal 110 mit niedrigem Pegel ansprechend leitet, liefert der Kollektorstrom des Transistors 90d einen Basisstrom für den Transistor Q3, der am Emitter des Transistors Q3 eine Spannung VS erzeugt.
- In Übereinstimmung mit einem Aspekt der Erfindung wird die Spannung VS, die von der Anordnung 300 gesteuert wird, während des Leistungs-Modus temperatur-kompensiert und geregelt von der Spannung VBG1.
- Wenn der Benutzer den Leistungs-Modus (power-up mode) veranlaßt, wird der MOS-Transistor 108 leitend, der mit dem Fernsteuer-Empfänger 111 gekoppelt ist. Wenn der Transistor Q703 nichtleitend ist, aufgrund des Signals 110, das niedrigen Pegel hat, erzeugt die leitfähige Zenerdiode 83 Signal V200a. Die Zenerdiode 83 ist leitend solange wie die Spannung VCC einen ersten vorbestimmten Minimal- oder Schwellenwert, der genügend hoch ist, um die Anlauf- Betriebsweise freizugeben, überschreitet. Die Zenerdiode 83 verhindert das Einleiten des Anlauf-Betriebs, wenn der Kondensator 66 nicht über den ersten Pegel geladen ist. Als Ergebnis des Leitens der Zenerdiode 83 ist das Ein/Aus- Steuersignal V200a an Anschluß 200a auf einen genügend hohen Pegel hochgelegt, der das Leiten der Transistoren 85 und 84 bewirkt.
- Während des Anlauf-Intervalls, das unmittelbar nach dem Einschalten der Transistoren 84 und 85 durch das Signal V200a auftritt, zieht der Transistor 84 Strom aus der Basis des Transistors 73, der gleichzeitig mit dem Transistor 84 zu leiten beginnt. Das Leiten des Transistors 73 bewirkt, daß die Transistoren 90a-90d die korrespondierenden Kollektorströme führen. Der abgeschaltete Transistor 87 erlaubt es dem Transistor 90b, das Rückkopplungs-Netzwerk, enthaltend die Transistoren 76, 77 und 80, einzuschalten. Das Leiten des Transistors 90c schaltet die Transistoren 81 und 82 ein, was bewirkt, daß die Spannung VBR1 am Emitter des Transistors 84 steigt. Das Steigen der Spannung VBR1 bewirkt, daß der Transistor 84 nichtleitend wird. Basisstrom für den Basisstrom des Transistors 73 wird nun durch Leiten der Transistoren 76 und 77 zugeführt. In dieser Weise läßt die Steuer-Stromanordnung 300 die Emitterströme in jedem der Transistoren 90a-90d fließen; damit wird das Ablenk-IC 100 betriebsbereit. Wenn der Kollektorstrom in dem Transistor 90d fließt, wird die Spannung VS erzeugt.
- Bei der Ausführung eines Merkmals der Erfindung wird die Spannung VS über einen Anschluß 777c an ein IC 777 gekoppelt, das z. B. den Horizontal-Oszillator 777a beinhaltet. Die Spannung VS wird von dem Emitter des Transistors Q3 zugeführt, der eine Ausgangs-Impedanz hat, die geringer ist, als z. B. eine am Versorgungsanschluß 777c des IC 777 gebildete Eingangsimpedanz. Daher beeinflußt eine Schwankung des Eingangsstroms am Anschluß 777c den Pegel der Spannung VS vorteilhaft nicht wesentlich. Die Spannung VS wird an Stufen des IC 777 gekoppelt, um die geregelte und temperaturkompensierte Versorgungsspannung zur Verfügung zu stellen. Wenn der Transistor 90d leitend ist, wird ein Versorgungsstrom i&sub7;&sub7;&sub7; von dem Kondensator 66 dem IC 777 zugeführt.
- Bei der Ausführung eines Aspektes der Erfindung wird kein Basis-Ansteuerstrom während des Betriebes in z. B. dem Standby-Modus, wenn der Transistor 90d nichtleitend ist, dem Transistor Q3 zugeführt. Daher belastet das IC 777 vorteilhaft nicht den Kondensator 66 während des Standby- Modus.
- Wenn die Spannung VS erzeugt wird, erzeugt der Oszillator 777a ein Signal bei z. B. einer Frequenz von 32·fH, das in einem Frequenzteiler 777b, der intern in dem IC 777 enthalten ist, geteilt wird, um ein Signal SH mit der Frequenz fH zu erzeugen. Das Signal SH wird vom IC 100 zum Erzeugen der Signale Hr und SC benötigt. Das Signal Hr aktiviert die Schalt-Betriebsweise des Transistors Q1, die für die Erzeugung der Spannung V+ benötigt wird.
- Die Spannung VS wird an die Basis des Transistors Q4 über eine Diode D6 und einen Anlauf-Widerstand 501 gekoppelt, um die Basisansteuerung für den Transistor Q4 während des Teils der Periode H zur Verfügung zu stellen, in der der Transistor Q100 nichtleitend ist.
- Bei der Ausführung eines noch weiteren Aspektes der Erfindung ist die Basisansteuerung für den Transistor Q4 Null, solange wie die Spannung VS z. B. während des Standby-Modus Null ist, was bewirkt, daß sein Kollektorstrom Null ist. Der Kollektor des Transistors Q4 wird mit der Gleichrichter-Anordnung 106 während des Standby-Modus gekoppelt. Folglich wird vorteilhaft die Belastung des über die Anordnung 106 zur Bereitstellung des Kollektorstroms des Transistors Q4 gekoppelten Transformators T0 während z. B. dem Standby-Modus vermieden.
- Das Reduzieren des Pegels eines Stroms, der von dem Standby- Transformator T0 während des Standby-Modus und des Anlauf- Intervalls zugeführt wird, ist wünschenswert, um die Spezifikation des Transformators T0 herabzusetzen, so daß seine Kosten gesenkt werden können. Die Kosten beziehen sich auf die Stromanforderung von dem Transformator T0.
- Während des Anlauf-Intervalls, solange die Ausgangsstufe 99 nicht betriebsbereit ist, wird die Standby-Spannung VSB durch eine Diode D9, einen Widerstand 502 und die Wicklung T2a zum Bereitstellen der Versorgungsspannung an den Kollektor des Transistors Q4 gekoppelt.
- Fig. 2a-2d veranschaulichen schematisch Signalformen, die hilfreich für die Erläuterung des Betriebs des Ablenk-IC 100 der Fig. 1 während des Anlauf-Intervalls sind. Gleiche Bezugszeichen und Symbole in den Fig. 1 und 2a-2d bezeichnen gleiche Gegenstände oder Funktionen.
- In Fig. 2a-2d wird das IC 100 der Fig. 1 während des Teils t&sub0;-t&sub1; des Anlauf-Intervalls, das unmittelbar dem benutzerinitiierten Einschaltkommando folgt, primär von der schon in dem Kondensator 66 gespeicherten Ladung versorgt. Aufgrund der Belastung, die z. B. von den Versorgungsströmen des Ablenk-IC 100 und des IC 777 und des Basisstroms in Transistor Q4, der durch die Diode D6 fließt, bewirkt wird, kann der Kondensator 66 allmählich entladen werden, bevor die Spannung V+ ihren normalen Betriebspegel erreicht. Das Ergebnis ist, daß die Spannung Vcc der Fig. 2b z. B. am Zeitpunkt t1 auf einen Pegel reduziert sein kann, der so gering ist, daß die Spannung Vcc nicht ausreicht, einen Betrieb im Leistungs-Modus fortzuführen.
- Das Entladen des Kondensators 66 der Fig. 1 kann auftreten, da z. B. das IC 100 mehr Strom während des Anlauf-Intervalls ziehen kann als von der Standby-Spannung VSB über den Widerstand R1, der einen relativ großen Wert hat, zur Verfügung gestellt werden kann. Der Widerstand R1 ist als großer Widerstand ausgelegt, um vorteilhaft die Belastung des Transformators T0 zu reduzieren. Sollte der Kondensator 66 entladen werden, wie zuvor beschrieben, wird die Zenerdiode 83 abschalten, wenn die Spannung am Kondensator 66 unter die Durchbruchs-Zenerspannung der Diode 83 fällt. Der Transistor 85 verbleibt jedoch aufgrund des Versorgens mit Strom durch die Widerstände 91 und 92 leitend. Das Ablenk-IC 100 wird weiterhin arbeiten, um die Signale Hr und Sc und die Spannung VS bis z. B. zum Zeitpunkt t&sub1; von Fig. 2b zu erzeugen, wenn die Spannung VCC des Kondensators 66 unter einen zweiten vorbestimmten Pegel VL2 der Fig. 2b fällt. Der zweite vorbestimmte Pegel VL2 ist ein minimaler unterer Haltepegel von z. B. 4 V, was noch genügend ist, um ausreichend Strom durch die Widerstände 91 und 92 von Fig. 1 zu liefern, um den Transistor 85 leitend zu halten. Unter dem unteren Haltepegel VL2, was zum Zeitpunkt t&sub1; von Fig. 2b auftritt, schaltet der Transistor 85 von Fig. 1b aus. Wenn der Transistor 85 abschaltet werden die Transistoren 87 und 90 wieder gesättigt, wodurch sie den Transistor 76 abschalten, was bewirkt, daß die Emitterströme in den Transistor 90a-90d Null werden. Mit der Spannung VBR von Null geht die Basisspannung des Transistors Q3 auf Null, was bewirkt, daß die Spannung Vs von Fig. 2c Null wird, was bewirkt, daß der Anlauf-Betrieb vorzeitig beendet wird.
- In Übereinstimmung mit einem weiteren Aspekt der Erfindung bewirkt die Spannung VS, die z. B. während des Abschalt- Intervalls t&sub1;-t&sub2; Null ist, einen Basisstrom ibQ4 der Fig. 1A, der vorteilhaft Null ist, da der Transistor Q100 einen neutralen Kollektor hat, der nicht in der Lage ist, Basisstrom für den Transistor Q4 zur Verfügung zu stellen; folglich sind vorteilhaft der Kollektorstrom iQ4 von Fig. 2d in dem Transistor Q4 der Fig. 1 und der Versorgungsstrom i&sub7;&sub7;&sub7;, der in dem IC 777 fließt, beide Null. Ein Paar von Transistoren Q99a und Q99b mit Basis-Elektroden, die von einem Signal der Schaltungsanordnung 200 gesteuert werden, das an dem Kollektor des Transistors 85 gebildet wird, begrenzen die Spannung VS auf Null Volt während des Standby- Modus und während z. B. des Abschalt-Intervalls t&sub1;-t&sub2; der Fig. 2b.
- Während des Intervalls t&sub1;-t&sub2; wird der Kondensator 66 der Fig. 1 wieder geladen. Die Belastung des Kondensators 66 und die Belastung des Transformators T0 sind so vorteilhaft während des Intervalls t&sub1;-t&sub2; reduziert. Danach wird der zuvor beschriebene Prozeß, der eine hystereseähnliche Anordnung, die aufgrund des Stroms in den Widerständen 91 und 92 auftritt, wiederholt werden. Der Kondensator 66 kann vorteilhaft so oft wie nötig aufgeladen werden, bis der Leistungs-Modus-Betrieb erhalten wird, in dem die Gleichrichter-Anordnung 104 und 107 die korrespondierenden Betriebsmodus-Spannungen liefern. Daher wird während solchen Abschalt-Abschnitten des Anlauf-Intervalls, wie z. B. während des Intervalls t&sub1;-t&sub2; der Fig. 2b, der korrespondierende Versorgungsstrom in jedem, dem Ablenk-IC 100 der Fig. 1, dem IC 777, das den Oszillator 777a beinhaltet, und dem Horizontal-Treiber 666, reduziert.
- Das Abschalten setzt sich fort, bis der Kondensator 66 wieder auf den ersten vorbestimmten Spannungspegel VL1 zum Zeitpunkt t2 von Fig. 2b aufgeladen ist. Während eines Intervalls t&sub2;-t&sub3;, das folgt, tritt ein zweiter Anlauf-Versuch auf, der ähnlich zu dem während des Intervalls t&sub0;-t&sub1; stattgefundenen verläuft. In dem dargestellten Beispiel wird die Spannung V+ der Fig. 1 zum Zeitpunkt t&sub3; genügend groß, um das Laden des Kondensators 66 über den Widerstand 67 und die Diode D2 zu beginnen. Während des Intervalls t&sub3;-t&sub4; der Fig. 2b ist der Kondensator 66 der Fig. 1 auf einen maximalen Pegel geladen, der von dem Shunt-Regler 131 gesteuert wird, was zum Zeitpunkt t&sub4; der Fig. 2b auftritt. Danach läuft der Anlauf-Betrieb aus und der Normalbetrieb in dem Leistungs-Modus beginnt.
- Es sollte zur Kenntnis genommen werden, daß für eine gegebene Amplitude der Spannung VAC der Fig. 1, die genügend groß ist, ein erfolgreicher Anlauf-Versuch, der nicht vorzeitig beendet wird, vor z. B. dem Zeitpunkt t&sub1; der Fig. 2b auftreten kann.
- Der Kollektorstrom iQ4 von Fig. 2d in dem Transistor Q4 der Fig. 1 wird während des entsprechenden Abschnitts von jeder der aufeinanderfolgend auftretenden Perioden H, die während des Intervalls t&sub3;-t&sub4; der Fig. 2d auftreten, ansteigend größer. Während des Leistungs-Modus ist die Versorgungsspannung, die zu dem Widerstand 502 der Fig. 1 über Diode D8 gekoppelt wird, größer als die korrespondierende Spannung, die über die Diode D9 während des Standby-Modus und während des Anlauf-Intervalls gekoppelt wird. Daher ist der Kollektorstrom iQ4 während z. B. der Intervalle t&sub0;-t&sub1; und t&sub2;-t&sub3; der Fig. 2d vorteilhaft kleiner als während des Leistungs-Modus. Damit wird die Stromanforderung vom Standby-Transformator T0 der Fig. 1 reduziert. Wie zuvor erläutert, ist der Horizontalraten- Kollektorstrom iQ4 der Fig. 2d in Transistor Q4 der Fig. 1 vorteilhaft im Standby-Modus und während z. B. des Abschalt- Intervalls t&sub1;-t&sub2; Null.
Claims (8)
1. Fernsehgerät-Netzteil mit:
- einer Quelle (VAC) einer Eingangs-Versorgungsspannung;
- einem Transformator (T0) mit einer ersten
Wicklung (primär), die an die Eingangs-
Versorgungsspannung gekoppelt ist;
- Mittel (106), das an eine zweite Wicklung (sekundär) des
Transformators (T0) gekoppelt ist, zum Erzeugen einer
ersten Versorgungsspannung (VSB) an einem ersten
Anschluß (+20 V) während des Betriebs in einem Standby-
Modus und während des Betriebes in einem Anlaufintervall
(Start-up-Interval);
- einer Quelle (111) eines Ein-/Aus-Steuersignals (110),
das selektiv kennzeichnet, wenn (der) Betrieb in dem
Standby-Modus erforderlich ist und wenn (ein) Betrieb in
einem Leistungsmodus (Power-up mode) erforderlich ist
bzw. gewünscht wird;
- einem Mittel (777), das auf das Ein-/Aus-
Steuersignal (110) anspricht, zum Erzeugen eines
Signals (SH) mit einer ersten Frequenz, wobei die Mittel
während des Start-up-Intervalls von einer - aus der
ersten Versorgungsspannung (VSB) abgeleiteten -
Spannung (VS) versorgt werden;
gekennzeichnet durch
- einen ersten Schalttransistor (Q100), der auf das
Signal (SH) mit der ersten Frequenz und auf das Ein-/Aus-
Steuersignal (110) anspricht, und eine Haupt-
Stromleitungs-Elektrode enthält, die periodisch mit einer
Frequenz geschaltet wird, die von dem ersten
Frequenzsignal (SH) während des Betriebs in dem Power-up-
Modus und dem Start-up-Intervall bestimmt wird;
- ein Mittel (Q3), das auf das Ein-/Aus-Steuersignal (110)
anspricht und während des Start-up-Intervalls, aber nicht
in dem Standby-Modus, mit der ersten Versorgungsspannung
(VSB) zur Erzeugung einer zweiten Versorgungsspannung
(VS) an einem zweiten Anschluß (Emitter) gekoppelt ist;
- einen zweiten Schalttransistor (Q4) mit einer Haupt-
Stromführungs-Elektrode, die an die erste
Versorgungsspannung (VSB) während sowohl dem Start-up-
Intervall als auch dem Standby-Modus gekoppelt ist, und
mit einer Steuerelektrode, die an die zweite
Versorgungsspannung (VS) gekoppelt ist, wobei die
Steuerelektrode des zweiten Schalttransistors (Q4) auf
das Schalten der Haupt-Stromführungs-Elektrode des ersten
Schalttransistors (Q100) anspricht, um den zweiten
Schalttransistor (Q4) während des Start-up-Intervalls
leitfähig zu machen;
- eine Ausgangsstufe (Q1) des Netzteiles, die mit der
Haupt-Stromführungs-Elektrode des zweiten
Schalttransistors (Q4) zur Erzeugung einer dritten
Versorgungsspannung (V+) während des Power-up-Modus
gekoppelt ist, die an die Haupt-Stromführungs-Elektrode
des zweiten Schalttransistors (Q4) gekoppelt ist.
2. Gerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch
einen Kondensator (66), der während des Standby-Modus
über einen Widerstand (R1) an den ersten Anschluß (+20 V)
gekoppelt ist, um eine vierte Versorgungsspannung (VCC)
am Kondensator (66) zu bilden, der an das Mittel zur
Erzeugung eines Signals mit einer ersten Frequenz
gekoppelt ist, um das Mittel während des Start-up-
Intervalls zu versorgen, wobei das Mittel eine Last
bildet, die den Kondensator (66) während eines
Teils/Abschnitts des Start-up-Intervalls entlädt, und ein
Mittel (200), das auf die vierte Versorgungsspannung
(VCC) zur Erzeugung eines zweiten Steuersignals (an die
Basen von Q99a und Q99b) während des Start-up-Intervalls
anspricht, wenn die vierte Versorgungsspannung (VCC)
unter einen vorbestimmten Pegel sinkt, wobei das zweite
Steuersignal an das Erzeugungsmittel (Q3) der zweiten
Versorgungsspannung (VS) gekoppelt wird, um in
Übereinstimmung mit dem zweiten Steuersignal zu
verhindern, daß die zweite Versorgungsspannung (VS)
erzeugt wird, so daß der Kondensator (66) wieder
aufgeladen werden kann.
3. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ausgangsstufe (Q1) eine Ablenkschaltungs-
Ausgangsstufe enthält.
4. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die zweite Wicklung (sekundär) des
Transformators (T0) durch den Transformator galvanisch
von der Eingangs-Versorgungsspannung (VAC) isoliert ist,
und wobei der Transformator (T0) den zweiten
Schalttransistor (Q4) galvanisch von der Eingangs-
Versorgungsspannung (VAC) während des Start-up-Intervalls
isoliert.
5. Gerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch
einen Pull-up-Widerstand (Anlauf-Widerstand; 501), der
die zweite Versorgungsspannung (VS) mit der Haupt-
Stromführungs-Elektrode des ersten Schalttransistors
(Q100) so koppelt, daß während zumindest eines
Teils/Abschnitts des Start-up-Intervalls, wenn die zweite
Versorgungsspannung (VS) erzeugt wird, ein - in eine
Basiselektrode des zweiten Schalttransistors (Q4)
fließender - Strom vollständig aus einem Strom gespeist
wird, der in dem Pull-up-Widerstand (501) fließt.
6. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der zweite Schalttransistor (Q4) während des Standby-
Modus nicht-leitend ist, um den Strom, der in der zweiten
Wicklung (Sekundär(seite) von T0) fließt, relativ zu dem
(Strom) zu verringern, der während des Start-up-
Intervalls in ihr fließt.
7. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Signal (Hr) mit einer Frequenz, die auf die erste
Frequenz (SH) bezogen ist, und mit einem Pegel, der von
der zweiten Versorgungsspannung (VS) bestimmt wird, an
der Steuerelektrode des zweiten Schalttransistors (Q4)
während des Start-up-Intervalls, aber nicht während des
Standby-Modus, gebildet wird.
8. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß (die) zweite Wicklung (sekundär) des
Transformators (T0) über den Transformator galvanisch von
der Eingangs-Versorgungsspannung (VAC) getrennt ist, und
der Transformator den zweiten Schaltwandler (Q4)
galvanisch von der Eingangs-Versorgungsspannung (VAC)
während des Start-up-Intervalls isoliert.
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