DE388716C - Verfahren und Vorrichtung zum Festmachen fluessiger Kohlenwasserstoffe im ununterbrochenen Betrieb - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Festmachen fluessiger Kohlenwasserstoffe im ununterbrochenen Betrieb

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DE388716C
DE388716C DEN20878D DEN0020878D DE388716C DE 388716 C DE388716 C DE 388716C DE N20878 D DEN20878 D DE N20878D DE N0020878 D DEN0020878 D DE N0020878D DE 388716 C DE388716 C DE 388716C
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emulsion
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hydrocarbon
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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10LFUELS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NATURAL GAS; SYNTHETIC NATURAL GAS OBTAINED BY PROCESSES NOT COVERED BY SUBCLASSES C10G, C10K; LIQUEFIED PETROLEUM GAS; ADDING MATERIALS TO FUELS OR FIRES TO REDUCE SMOKE OR UNDESIRABLE DEPOSITS OR TO FACILITATE SOOT REMOVAL; FIRELIGHTERS
    • C10L7/00Fuels produced by solidifying fluid fuels
    • C10L7/02Fuels produced by solidifying fluid fuels liquid fuels

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Liquid Carbonaceous Fuels (AREA)
  • Mixers Of The Rotary Stirring Type (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Festmachen flüssiger Kohlenwasserstoffe im ununterbrochenen Betrieb: Für diese Anmeldung ist gemäß dem- Unionsvertrage Vom z. Juni igi i die Priorität auf Grund der Anmeldung in Frankreich vom 27- Januar ig22 beansprucht. Man hat bereits vorgeschlagen, die Verfestigung von Kahlenwasserstoffen in der Weise vorzunehmen, daB-man diese und das Verfestigungsmittel in dünnen Schichten oder Strahien in. Berührung miteinander bringt, und daB man das Ganze unter dem Einflnß der Schwere fließen läßt. Dieses Verfahren zeigt verschiedene Unzulänglichkeiten, unter denen .folgende hervorgehoben seien: z. es, kann nur bei Kohlenwasserstoffen. angewendet werden, die besondere emulsionierende Eigenschaften zeigen, 2. es ermöglicht nicht immer die Bildung einer gleichförmigen Emulsion, Gemäß dem Verfahren nach der Erfindung wird einerseits der frische Kohlenwasserstoff ununterbrochen und in verhältnismäßig kleiner Menge in Berührung mit, einer. bereits emulsionierten Masse gebracht und gleichzeitig der Wirkung des Verfestigungsmittels und einer Rührvorrichtung ifinterwoxfen; anderseits wird gleichzeitig emufsionierter Kohlenwasserstoff ununterbrochen abgezogen.. Die bereits emulsionierte Kohlenwasserstoffmasse erleichtert die Emulgierung des ihr in kleinen iliengen zufließenden Kohlenwässerstoffes in gleicher Weise wie in der Chemie ein Katalysator eine chemische Reaktion erleichtert, so daß die Emulsionierung iin kurzer Zeit und mit stark vermindertem Aufwande mechanischer Arbeit vor sich geht.
  • Gemäß -der Erfindung können :die ununterbrochene Bildung der Emulsion und die ununterbrochene Behandlung derselben durch ein Härtemittel nicht allein in getrennten Behältern stattfinden, sondern auch in demselben Behälter, wobei diese beiden Vorgänge vorteilhaft in verschiedenen Abständen von der Auslauföffnung für las Erzeugnis ausgeführt werden können.
  • Die Einzelheiten des Verfahrens und seiner verschiedenen Ausführungsformen ergeben sich aus der nachstehenden Erläuterung,der zur Anwendung, kommenden Hilfsmittel.
  • Die Zeichnungen zeigen Ausführungsbeispiele, durch die in keiner Weise die Tragweite der Erfindung begrenzt werden soll.
  • Nach Abb. i ist der zur Herstellung der Emulsion dienende Behälter i mit einem Mantel 2 umgeben und wird durch ein Heizmittel (heißes Wasser oder Dampf) auf die zur Herstellung der Emulsion erforderliche Temperatur erhitzt.
  • Rührarme 3 und 4, die eine Drehbewegung um ihre Achsen 5 und 6 .durch Vermittlung von Zahnrädern 7 und 8 erhalten, sind derart angeordnet, -daß ihre Drehkreise sich überschneiden.
  • Die zu verfestigenden K ohlenwasserstoffe, wie z. B. Rohpetroleum; ' gelangen durch eine Schlange ii mit Absperrhahn 12 in den Kanal 13 der Drehachse 5, der bei 14 in verschiedenen Höhen der Rührarme 3 Austrittsöffnungen .hat.
  • Das Verfestigungsmittel, z. B. flüssiger Leim, wird durch eine Schlange 15 und Hahn 16 dem Kanal 17 der Achse 6 zugeführt, welcher mit seitlichen' Öffnungen 18 versehen ist.
  • Die beiden Schlangen i i und 15 werden beheizt, z. B. durch ein Flüssigkeitsbad i9.
  • Das frische, über die Zuleitungen .in den Rührarmen- selbst zulaufende . Petroleum wird also augenblicklich in der schon emulsionierten, im Behälter i enthaltenen Masse verteilt, unmittelbar mit dieser Masse umgerührt und folglich sofort emulsioniert. Der Leim, der durch den Kanal 17 und die Öffnungen 18 ankommt, wird ebenfalls sofort mit der schon emulsionierten Masse innig vermischt, wodurch das Verhältnis zwischen den zur Bildung der Emulsion erforderlichen Bestandteilen konstant erhalten wird. .
  • Es können @öch ehrärme 20 und 21, ähn-J 'id li,denjenigen--3 114 nd-- 4, linter diesen angeordnet sein, um die Emulsion zu vervollständigen, i)e@-or die Masse den Behälter i durch die ÖfF nun- 22 verläßt. Ein Schieber 23 gestattet, den Ausfluß @ zu regeln.
  • Die Emulsion wird durch einen Kanal 24 mit Förderschnecke 25 in einen zweiten Behälter 26 befördert, um mit dem Härtemittel, beispielsweise Formaldehyd, vermischt zu werden. Dieser zweite Behälter ist, dem Behälter i ähnlich, inft Rührarmen 27 und 28 auf Drehachsen 29 und 30 versehen.
  • Das Härtemittel gelangt in den Behälter z6 durch eine Röhre 36, die mit einem Hahn 37 versehen ist, in einen Längskanal 38 der Drehachse 30, an den sich Kanäle 39 mit in verschiedenen Höhen längs der Rührarme 28 liegenden Austrittsöffnungen anschließen.
  • Die gehärtete Emulsion gelangt durch die Öffnung 40, die mit einem Schieber 41 versehen ist, in einen Kanal 42 mit Förderschnecke 43 und aus diesem durch die Austrittsöffnung 44 zu der Formgebungsvorrichtung. Diese besteht hier aus einer Förderkette 45, deren Glieder j e eine Form tragen, in welche die erhaltene konsistente Masse gefüllt wird. Die Kette erhält eine schrittweise Bewegung.
  • Die durch die Kette abgeführten Formlinge 46 können von einer -Fördervorrichtung 47 aufgenommen werden, die sie in Freiluft- oder Heißlufttrockner überführt, wo sie erhärten.
  • Die Abb. 2 veranschaulicht eine Abänderung ,der Einrichtung nach Abb. i, gemäß welcher einerseits das Emulsionieren des Petroleums und das Mischen mit dem Härtemittel in einem einzigen Behälter vorgenommen und anderseits die sich aus dieser Behandlung .ergebende Masse in eindm zweiten Behälter mit einem pulverförmigen oder zerkleinerten, festen Brennstoffe gemischt wird.
  • Der mit einem Heizmantel 49 versehene Behälter 48 ist wie der Behälter i nach Abb. i mit Rührarmen 50 und 51 ausgestattet, die Drehbewegungen .um ihre Achsen 52 und 53 erhalten und- so angeordnet- sind,. daß sie sich überschneiden. Die Arme-5o dienen hier gleichzeitig als Misch- und Verteilungsmittel für :die Rohstoffe.- Sie sind durch einen Kanal 59 der Drehachse 52 und- einen Hahn. 6Q mit einer Schlange 61 verbunden, .die in einem Bade 62 von konstanter Tenperatur angeordnet ist. Der Schlange 6i fließen die Kohlenwasserstoffe durch ,eine Leitung 63 mit Hahn 65 und die Emulsiöniermittel durch eine Leitung 64 mit Hahn 66 zu.
  • Die Mischung der Kohlenwasserstoffe und des Verfestigungsmittels, die nur aus den Öffnungen 58 ausfließt, wird durch die Arme 50 in der schon emulsionierten Masse 67 verteilt, so daß ihre Emulgierung außerordentlich rasch vor sich geht.
  • Die emulsionierte Masse sinkt langsam in den Bereich,der Rührarme 68,69 auf den Drehachsen 52 und 53. Die höhlen Arme 69 sind an ihren unteren Enden mit Öffnungen 70 versehen, denen durch Aden Längskanal 71 der Drehachse 53 und einen Hahn 72 aus der Zuleitung 73 das Härtemittel zufließt. Dieses Härtemittel wird ebenfalls augenblicklich in der emulsionierten Masse verteilt, die sodann durch die Öffnung 74 ausgetragen wird.
  • Ein Schieber 75 regelt den Ausfluß der Ernuls@ion durch ,den mit der Förderschnecke 77 ausgerüsteten Förderkanal 76. Hier ist angenommen, daß dieser Kanal mit einem Heizmantel 78 umgeben ist, .und -daß weiterhin auf der Schneckenachse 77 ein Verteiler 79 im unteren Teile eines Schüttrumpfes 8o befestigt ist, der einen pulverförmigen Brennstoff enthält, um diesen in jedem gewünschten Verhältnisse in .den Behälter 81 zu befördern, in den auch die Emulsion gelangt, so daß der feste Brennstoff mit dieser in jedem Verhältnis gemischt werden kann. Der Behälter 8i ist, sobald es nötig ist, ebenso wie der Behälter 48 mit einem Heizmantel zum Konstanterhalten der Temperatur umgeben.
  • Rührarme 82 und 83 .auf den Achsen 84 und 85 sichern das Mischen der Emulsion mit diesem festen Brennstoff.
  • Die sm Behälter 81 erzeugte Masse gelangt ,durch die Öffnung 9i, .deren Querschnitt durch .den Schieber 92 regelbar ist, .und durch den Kanal 93 mit Förderschnecke 94 in den Ausfluß 95, aus dem sieden Forrngebungsvorriahtungen zugeführt wird.
  • Im Falle des Mischers von Kohlenwasserstoffeh mit einem festen, pulverförmigen Brennstoffe kann das Härtemittel auch in -der Masse allein in Gegenwart dieses Brennstoffes verteilt werden, d. h. im Behälter 81.
  • In jedem Mischbehälter können die Rüuhrer an den Deckeln dieser Behälter gelagert sein, um ihr Ausheben gleichzeitig mit dem Abheben der Deckel zu erreichen.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. . Verfahren zum Festmachen flüssiger Kohlenwasserstoffe im ununterbrochenen Betrieb, dadurch gekennzeichnet, daß der Kohlenwasserstoff und das Verfest gungsrnittel fortlaufend in kleinen Mengen in eine bereits vorhandene Emulsion, die durch ein Rührwerk dauernd @durchgearbeitet wird, eingeführt werden, wobei entsprchend ,dem Zufluß von Kohlenwasserstoff und Verfes tigungsmittel fertige Emulsion dauernd aus den unteren Schichten ausgetragen wird.
  2. 2. Ausführungsform des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, :daß der Kohlenwasserstoff und das Verfestigungsmittel unterhalb der Oberfläche der vorhandenen Emulsion ,getrennt in diese eingeführt werden.
  3. 3. Ausführungsform des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, @daß .der Kohlenwasserstoff und .das Verfesti--ungsmittel nach vorgängigem Mischen oberhalb der Oberfläche ;der vorhandenen Emulsion und gleichzeitig ein Härtemittel den unteren Schichten der Emulsion dauernd zugeführt wird.
  4. 4. Vorrichtung zur Ausführung der Verfahren nach Anspruch z bis 3, dadurch gekennzeichnet, @daß die Wellen und Arme des Rührwerkes !hohl sind und zur Zuführung der zu mischenden Stoffe dienen.
  5. 5. Ausführungsform der Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, ,daß die Rührarme abwärts gerichtet sind und seitliche Austrittsöffnungen für die einzuführenden Stoffe haben.
  6. 6. Ausführungsform der Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, ,daß die Rührarme aufwärts gerichtet sind und nur je eine oberhalb der Oberfläche der vorhandenen Emulsion liegende Ausflußöffnung haben.
  7. 7. Ausführungsform der Vorrichtung nach Anspruch 4 bis 6, dadurch geleennzeichnet, daß das Rührwerk zwei parallele Wellen hat und auf jeder Welle zwei Sätze von Rührarmen übereinander befestigt sind, von .denen der untere zur Einführung ,des Härtemittels dient. B. Ausführungsform der Vorrichtung nach Anspruch 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Rührwerk an dem Deckel des Mischbehälters gelagert und mit diesem aus#hebbar ist.
DEN20878D 1922-01-27 1922-03-04 Verfahren und Vorrichtung zum Festmachen fluessiger Kohlenwasserstoffe im ununterbrochenen Betrieb Expired DE388716C (de)

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DE (1) DE388716C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6988509B2 (en) 2003-03-17 2006-01-24 Carleton Technologies, Inc. Riser line shutoff valve

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US6988509B2 (en) 2003-03-17 2006-01-24 Carleton Technologies, Inc. Riser line shutoff valve

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