AT61180B - Vorrichtung zur Herstellung einer glyzerinborathältigen Seife. - Google Patents

Description

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 während   sie gleichzeitig ihre Eigendrchung   ausführt, und zwar in der der Drehrichtung der Welle e2 entgegengesetzten Richtung. Infolge dieser Anordnung werden die Materialien durch die Fliehkraftwirklmg, welche die   Flügel!/hervon'uien, nach auswärts   geschleudert, wo sie unter die 
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 aus, indem sich in demselben unverbundene Teile vorfinden, wodurch Güte und Wert des Produktes entsprechend vermindert werden.

   Ferner ist es zur erfolgreichen Fabrikation wesentlich, dass die Teile des Mechanismus so konstruiert sind, dass jeder mit einer seiner Funktion entsprechenden Geschwindigkeit zur Wirkung kommt und dass sie in solche gegenseitige Beziehung gesetzt sind, dass durch möglichst   vollkommene   Mischung der Bestandteile der höchste erreichbare Grad an Güte des Endproduktes erzielt wird. 
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 schweren Materialien, d. h. derjenigen Materialien, welche von den Bestandteilen das höchste spezifische Gewicht besitzen, vorzusehen und die Anordnung zu treffen, dass es kontinuierlich   mit dem Verseifer c,   solange dieser in Betrieb ist,   zusammenarbeitet.   



   Das   Mischgefäss a wird mit   dem schweren Material für eine der ersten Operationen gefüllt : nachdem das Gemisch der Einwirkung des Rührwerkes al etwa 20 Minuten lang ausgesetzt ge- 
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 der Menge Material entspricht, die mit dem Inhalt des Verseifers e vermischt werden soll. Dieser   besteht aus dem Ätznatron   und den Fetten und Ölen, welche dem Verseifer aus den Vorrat. s- 
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 Rohre h2 und des mit Hahn h4 ausgestatteten Rohres h3 zugeführt werden. Diese Stoffe werden vor der Ilinzufügung des im Gefäss b enthaltenen Gemisches miteinander verbunden. Angenommen,   die Mischung des Ätznatrons   mit dem Fett und   Öl   in c sei fertig. Jetzt wird der Inhalt des   Gefässes   b   vermittetst gepresster Luft   in c eingespritzt.

   Dieses Einspritzen wird absatzweise mit Zwischen- 
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   kaustischen   Natrons auf die   Kombina. tion   von Fetten   sip-hergestellt werden. Dies   ist folglich ein kritischer Punkt im Verfahren. da un Verfehlungsfalle die Kombination unvollkommen ausfällt und eine wertlose Seife erhalten wird. Das fertige Produkt wird aus dem Verseifer c durch das Rohr c4 entlassen. 



   Die   Behälter/     ;,/t, h sind zum   Beheizen eingerichtet, so dass die darin enthaltenen Seifenelemente wie kaustisches Natron. Fette, Öle, zum Kochen erhitzt werden konnen. Die Messgefässe hl werden aus den Behältern h gefüllt und nach dem Verseifer e entleert und in diesem 
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 geführt wird.

Claims (1)

1. PATENT-ANSPRUCH : Vorrichtung zur Herstellung einer stark glyzerinborathältigen Seife, dadurch gekennzeichnet, dass ein in seiner unteren Hälfte mit einem Dampfmantel verschenes Verseifungsgefäss eine mittlere Reihe von in einer Richtung rotierenden Schaufeln und eine zweite Reihe von in der entgegengesetzten Richtung um die Schaufeln der ersten Reihe rotierenden Schaufeln enthält, so dass das durch die Fliehkraft hinausgeschleuderte Material wiederholt zurückgeführt und gründlich gemischt wird. wodurch eine vollkommene Vernischung und Verbindung der Materialien erzielt. wird.