DE3885304T2 - Zubereitung für zahnbehandlung und verfahren zur herstellung. - Google Patents

Zubereitung für zahnbehandlung und verfahren zur herstellung.

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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Zubereitung zur Zahnbehandlung und ein Verfahren zur Herstellung der Zubereitung.
  • Es ist bekannt, daß Karies einen Angriff auf die physiologische Substanz Dentin darstellt, die bei Menschen und Tieren die Zahnsubstanz bildet. Falls eine kariöse Stelle nicht behandelt wird, besteht ein hohes Risiko, daß sich die angegriffene Stelle ausbreitet. Die mechanische Behandlung ist weit verbreitet, um die angegriffene Zahnsubstanz zu entfernen. Es wurde jedoch gefunden, daß bestimmte chemische Verbindungen beim Abbau von Karies wirksam sind. Eine in diesem Zusammenhang bekannte Verbindung ist Natriumhypochlorit.
  • Technisches Problem:
  • Diese Verbindung reizt jedoch die Schleimhautmembranen, wenn sie während dem Besprühen eines Zahns damit in Kontakt kommen. Versuche, die aggressive Wirkung des Hypochlorits auf die Schleimhautmembranen zu verringern, ergaben jedoch eine Verringerung der karies-abbauenden Wirkung, so daß es nicht möglich war, bei der Zahnbehandlung ein zufriedenstellendes Ergebnis zu erreichen.
  • In der FR-A-2 196 784 wird vorgeschlagen, eine Aminoverbindung zum Natriumhypochlorit zuzugeben. Dies resultiert jedoch in einer Verringerung der karies-abbauenden Wirkung, so daß es nicht möglich war, bei der Zahnbehandlung ein zufriedenstellendes Ergebnis zu erreichen.
  • Um die Halbwertszeit einer natriumhypochlorit- und aminosäureenthaltenden Zubereitung zu verlängern, wurde in der EP-A-0 224 599 vorgeschlagen, weiterhin Glycin zuzugeben. Hierdurch kann eine signifikante Gesamtzunahme in der Halbwertszeit erreicht werden. Sowohl die Aminosäure als auch Glycin weisen eine neutrale elektrische Nettoladung auf.
  • Lösung:
  • Die erfindungsgemäße Zubereitung weist die Form einer kariesabbauenden Flüssigkeit auf, bestehend aus natriumhypochloritund stickstoff-enthaltenden chemischen Substanzen, die aus drei stickstoff-enthaltenden Verbindungen mit unterschiedlichen Ladungszuständen bestehen, nämlich mit neutraler und negativer Nettoladung und positiver Nettoladung. Bevorzugt bestehen sie wenigstens teilweise aus Aminosäuren. Im Verfahren werden die stickstoff-enthaltenden Verbindungen in einem bevorzugt gemeinsamen Strahl einem Strahl der Natriumhypochlorit-Lösung zugeführt, so daß eine Vermischung der Lösungen so nahe wie möglich vorne an der Stelle, an der die Wirkung während der Zahnbehandlung erhalten werden soll, stattfindet.
  • Vorteile:
  • Mit der vorliegenden Erfindung wird eine Zubereitung bereitgestellt, die, trotz einer stark karies-abbauenden Wirkung bei Behandlung, eine beschränkte aggressive Wirkung auf die Schleimhautmembranen besitzt.
  • Das Verfahren, welches mit der endgültigen Herstellung der Zubereitung verbunden ist, trägt zu dieser Wirkung der Beibehaltung einer guten abbauenden Wirkung bezüglich Karies, jedoch einer beschränkten Aggressivität gegen die Schleimhautmembranen bei.
  • Bevorzugte Ausführungsformen:
  • Dentin, die Zahnsubstanz, enthält Aminosäuren, die in langen Ketten aneinander gebunden sind. Die Seitenkette einer Aminosäure kann entweder neutral sein oder eine negative oder eine positive Nettoladung aufweisen. Eine Mischung aus drei N-chlorierten organischen Verbindungen, bevorzugt Aminosäuren, wobei eine neutral ist, eine eine negative Nettoladung und die letztere eine positive Nettoladung aufweist, ergibt deshalb bessere Ergebnisse als karies-abbauende Substanz als die Verwendung einer Art einer N-chlorierten Verbindung.
  • Die Grundidee besteht darin, daß drei stickstoff-enthaltende Verbindungen mit unterschiedlichen Ladungszuständen als eine Zubereitung zur Zahnbehandlung und zum Abbau von Karies in Mischung mit Natriumhypochlorit hergestellt und verwendet werden. Die organischen Verbindungen liegen zweckmäßigerweise in Form einer Säure, einer neutralen und einer basischen Aminosäure, vor.
  • Genauer gesagt besteht die erfindungsgemäße Zubereitung teilweise aus Natriumhypochlorit, das, wie erwähnt, eine stark abbauende Wirkung auf die kariöse Substanz aufweist, und aus drei stickstoff-enthaltenden Verbindungen, die bevorzugt Aminosäuren sind und die, wenn sie mit Natriumhypochlorit vermischt werden, N-chloriert werden und Verbindungen ergeben, die ein aktives Chlor enthalten, welche unter Beibehaltung einer karies-abbauenden Eigenschaft die Aggressivität des Natriumhypochlorits gegen Schleimhautmembranen nicht mehr aufweisen.
  • Die Chlorierung der Aminosäure oder der organischen, eine -NH-Gruppe enthaltenden Verbindung findet mit Natriumhypochlorit bei einem pH von etwa 11 und mit einem Überschuß an der Aminoverbindung statt. Die Reaktion zwischen Natriumhypochlorit und der Aminoverbindung ist extrem schnell. Die sich hieraus ergebende N-chlorierte organische Verbindung ist jedoch nicht stabil, sondern wird relativ schnell abgebaut.
  • Es wird deshalb erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß das Verfahren zur abschließenden Herstellung der Zubereitung mit der Zahnbehandlung durch das Vermischen von Natriumhypochlorit und dem Überschuß der organischen Verbindung so nahe wie möglich am kariösen Zahn, der zu behandeln ist, verbunden wird. Dies bedeutet, daß diese zwei Substanzen nahe an der Spitze der Kanüle, die für die Einspritzung der Zubereitung verwendet wird, das heißt so nahe wie möglich an der Auslaßöffnung der Kanüle, vermischt werden.
  • Zur Zahnbehandlung wird die Injektionsdüse in Form einer Kanüle ausgelegt. Die Kanüle weist eine Auslaßöffnung auf, die gegen den Bereich der Zahnreihe einer Person zu richten ist, die behandelt werden soll. Zwei Kanäle führen zur Auslaßöffnung. Beide Kanäle sind mit einer Druckquelle für zwei Flüssigkeiten verbunden, eine für jeden Kanal. Diese Flüssigkeiten werden unten mit A und B bezeichnet.
  • Die Flüssigkeiten sollen mit einem solchen Druck in die jeweiligen Kanäle eingeleitet werden, daß eine Auslaßgeschwindigkeit erreicht wird, die zur Zahnbehandlung geeignet ist. Der Druck kann entweder durch Pumpen erhalten werden, die die Flüssigkeiten aus Vorratsbehältern transportieren, oder dadurch, daß die Flüssigkeiten aus Druckbehältern zugeführt werden.
  • Von den zwei Flüssigkeiten ist die eine eine Mischung aus organischen Verbindungen, wie bereits oben beschrieben wurde, und diese Flüssigkeit wird unten mit A bezeichnet. Die zweite Flüssigkeit ist Natriumhypochlorit, wie ebenfalls oben bereits ausgeführt wurde, und diese Flüssigkeit wird mit B bezeichnet. Wenn die zwei Flüssigkeiten an der Auslaßöffnung, wo die zwei Kanäle zusammentreffen, vermischt werden, ergibt das Natriumhypochlorit eine N-Chlorierung der organischen NH-Verbindung, die im Überschuß zugeführt wird, und es wird der Strom der erfindungsgemäßen karies-abbauenden Zubereitung erhalten. Die karies-abbauende Wirkung beginnt, wenn die Zubereitung auf die Oberfläche der Zähne fließt, und die abgebaute, kariöse Substanz wird durch den Strahl weggeführt, ebenfalls andere unerwünschte Substanzen auf der Oberfläche des Zahnes, wie beispielsweise Plaque.
  • Die zwei Flüssigkeiten A und B setzen sich erfindungsgemäß in der nachfolgenden Weise zusammen:
  • Grundzusammensetzung A
  • Die Natriumsalze einer Säure, einer neutralen und einer basischen Aminosäure, werden in einem solchen Verhältnis vermischt, daß, nach der Chlorierung und in Abhängigkeit von unterschiedlichen Reaktionsgeschwindigkeiten, sie als ein N-chloriertes Derivat im Verhältnis 1:1:1 vorliegen. Die Gesamtkonzentration der Aminosäuren sollte etwa 0,1 bis 0,2 M betragen. Die Lösung sollte weiterhin so viel Natriumchlorid enthalten, daß die Mischung mit der Lösung B (vgl. unten) isotonisch ist und einen pH von etwa 11 aufweist.
  • B
  • Natriumhypochlorit, etwa 0,014 M in Wasser.
  • Wenn man davon ausgeht, daß A und B an der Auslaßöffnung in gleichen Volumenanteilen pro Zeiteinheit zusammengebracht werden, dann sind die obigen Konzentrationen anwendbar. Falls die Volumenmengen unterschiedlich sind, müssen die Verhältnisse entsprechend abgeändert werden.
  • Beispiel:
  • Die Lösung A kann eine Mischung aus den Natriumsalzen von Glutaminsäure, Leucin und Lysin mit einer Gesamtkonzentration von etwa 0,1 M und einem pH von etwa 11 sein.
  • Die Lösung B wird wie angegeben zugeführt.

Claims (5)

1. Zubereitung zur Zahnbehandlung in Form einer karies-abbauenden Flüssigkeit, bestehend aus natriumhypochloritund stickstoff-enthaltenden chemischen Substanzen, dadurch gekennzeichnet,
daß die stickstoff-enthaltenden chemischen Substanzen aus drei stickstoff-enthaltenden Verbindungen mit unterschiedlichen Ladungszuständen, nämlich mit neutraler und negativer Nettoladung und positiver Nettoladung, bestehen und daß sie bevorzugt in einer an sich bekannten Weise wenigstens teilweise aus Aminosäuren bestehen.
2. Zubereitung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Aminosäuren als Natriumsalze einer Säure, einer neutralen und einer basischen Aminosäure einbezogen werden und daß diese Lösung einen pH von etwa 11 erhält.
3. Zubereitung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie Natriumchlorid in einer Menge enthält, so daß die Lösung bei einem pH von etwa 11 isotonisch ist, wobei die Gesamtkonzentration der Aminosäuren bevorzugt etwa 0,1 M und die von Natriumhypochlorit etwa 0,014 M in Wasser beträgt.
4. Zubereitung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Natriumsalze aus Glutaminsäure, Leucin und Lysin bestehen.
5. Verfahren zur Herstellung der Zubereitung nach einem der Ansprüche 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß die stickstoff-enthaltenden Verbindungen in einem bevorzugt gemeinsamen Strahl einem Strahl der Natriumhypochlorit-Lösung zugeführt werden, so daß eine Vermischung der Lösungen so nahe wie möglich vorne an der Stelle, an der die Wirkung während der Zahnbehandlung erhalten werden soll, stattfindet.
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