DE3884784T2 - Einrichtung und Verfahren zum Erzeugen zweiphasiger elektrischer Signale für einen " Resolver-Digital"-Spannungsumformer. - Google Patents

Einrichtung und Verfahren zum Erzeugen zweiphasiger elektrischer Signale für einen " Resolver-Digital"-Spannungsumformer.

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DE3884784T2 DE88310774T DE3884784T DE3884784T2 DE 3884784 T2 DE3884784 T2 DE 3884784T2 DE 88310774 T DE88310774 T DE 88310774T DE 3884784 T DE3884784 T DE 3884784T DE 3884784 T2 DE3884784 T2 DE 3884784T2
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    • G08C19/44Electric signal transmission systems using dynamo-electric devices of which only the rotor or the stator carries a winding to which a signal is applied, e.g. using step motor having more than three stator poles
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft Resolversysteme im allgemeinen und insbesondere die Erzeugung von zweiphasigen (Sinus/Kosinus) Signalen zur Verwendung bei einem Resolver- Digital-Umsetzer (RDC).
  • Die Verwendung eines Resolvers zur Bereitstellung von Informationen, die für die Winkelposition einer Welle, z. B. einer Motorwelle, oder die lineare Position eines Gleitelements in einem linearen Bewegungssystem repräsentativ sind, ist bekannt. Zu den vorbekannten Resolvern gehören Resolver des optischen Typs, bei denen vielspurige kodierte Lochscheiben verwendet werden, wobei jede definierte Winkelposition einer Welle eindeutig durch einen binär kodierten Dezimalwert (BCD-Wert) repräsentiert wird. Da jede Position in einer Umdrehung von 360º eindeutig kodiert ist, kann innerhalb einer vollen Umdrehung keine Mehrdeutigkeit auftreten, jedoch ist die Anzahl der Positionen, die kodiert werden können, auf die Anzahl der Löcher, die auf der Scheibe angebracht werden können, begrenzt.
  • Ein weiterer bekannter Resolver ist der des elektromagnetischen Typs, der ein Sinus-/Kosinussignal als Funktion des Positionswinkels der Welle erzeugt, wobei entweder ein monozyklisches Sinus-/Kosinussignal für jede Wellenumdrehung oder multizyklische Sinus/Kosinussignale für jede Wellenumdrehung erzeugt werden. Häufig wird ein differentieller multizyklischer Resolver verwendet, um Mehrdeutigkeit bei multizyklischen Resolvern zu verhindern, wobei es so viele Winkelpositionen der Welle gibt wie elektrische Zyklen (Schwingungen) in einer Wellenumdrehung. Ein differentieller multizyklischer Resolver besteht im Grunde aus zwei Resolvern, wobei die Differenz zwischen den elektrischen Zyklen der Resolver pro Umdrehung 1 ist. Die kombinierten Informationen, die von den beiden Resolvern geliefert werden, liefern für jede der Wellenpositionen in einer Umdrehung der Welle eine eindeutige Winkelposition der Welle. Im allgemeinen ist es nicht wünschenswert, einen differentiellen multizyklischen Resolver zur Feststellung der Winkelposition der Welle zu verwenden, u. a. aufgrund der Komplexität eines solchen Resolvers und der damit verbundenen hohen Kosten.
  • Es existiert eine Reihe von weiteren Verfahren und Vorrichtungen zur Erzeugung von zweiphasigen (Sinus/Kosinus) Signalen, wozu auch der klassische Sinus-/Kosinus-Resolver gehört. Beim klassischen Sinus-/Kosinus-Resolver ist ein Stator, der im allgemeinen aus einer Gruppe von magnetisch permeablen Polen besteht, über einen radialen Luftspalt mit einem Rotor gekoppelt, der zwei magnetisch permeable Pole aufweist, die in einem Winkel von 180º voneinander beabstandet sind. Die Statorpole sind bei einem dreiphasigen Ausgangssignal, wie es typischerweise von einem Synchro (Drehmelder) erzeugt wird, in einem Winkel von 120º voneinander beabstandet. Bei einem Resolver sind die Statorpole zur Erzeugung eines zweiphasigen Ausgangssignals in einem Winkel von 90º voneinander beabstandet.
  • Die Funktionsweise von klassischen Sinus-/Kosinusresolvern ist im allgemeinen bekannt und umfaßt typischerweise die Erregung des Rotors durch ein Wechselstrom-Trägersignal in der Größenordnung von einigen Kilohertz. Beim Rotieren des Rotors über einen Winkel von 360º induziert das Trägersignal, das den Rotor erregt, in den Statorpolen ein Signal, das durch die jeweilige trigonometrische Funktion des Positionswinkels der Welle moduliert wird. Demgemäß sind die Statorsignale in einem Zweiphasenresolver Sinus- und Kosinusmodulationen des Wechselstromträgersignals. Bei einem dreiphasigen Resolver (Synchro) sind die Statorsignale Sinusmodulationen des Wechselstromträgersignals, wobei die Sinusfunktionen elektrisch um 120º zueinander verschoben sind.
  • Die Statorsignale können durch einen Resolver-Digital-Umsetzer (RDC) dekodiert werden. Dieser erwartet jedoch die Zuführung eines Sinus-/Kosinussignals, weshalb die dreiphasigen Statorausgangssignale in ein zweiphasiges Signal umgewandelt' werden müssen. Diese Umsetzung ist im wesentlichen bekannt und kann typischerweise durch eine Scott-T-Transformation unter Verwendung von elektromechanischen oder elektronischen Vorrichtungen erfolgen. Das resultierende zweiphasige (Sinus/Kosinus) Signal wird dann in einen elektrischen Winkel umgesetzt und im allgemeinen in digital kodierter Form wiedergegeben.
  • Die Auflösung und demnach auch die Genauigkeit des klassischen Sinus-/Kosinusresolvers können dadurch verbessert werden, daß die Anzahl der Gruppen von Statorpolen erhöht wird, um die Anzahl der elektrische Zyklen pro Wellenumdrehung zu erhöhen. Da die Anzahl der Statorpolgruppen, die um einen Winkel von 360º herum angeordnet werden können, einer physikalischen Beschränkung unterliegt, kann die Anzahl von elektrischen Zyklen erhöht werden, indem man auf den Statorpolen jeweils eine Anzahl von Vorsprüngen oder Zähnen vorsieht, und gleichzeitig eine Anzahl von gleichmäßig voneinander beabstandeten Vorsprüngen oder Zähnen um den Umfang des Rotors herum vorsieht, die mit den Zähnen an den Statorpolen zusammenwirken. Die Anzahl der elektrischen Zyklen in einer Umdrehung des Rotors um 360º entspricht dann der Anzahl der Rotorzähne. Wenn der Rotor durch das Wechselstromträgersignal erregt wird, werden in den Statorpolen Trägersignale induziert, und durch die entsprechende trigonometrische Funktion der Winkelposition der Welle moduliert.
  • Ein weiteres Verfahren zur Feststellung der Winkelposition einer rotierenden Welle besteht darin, die Permeanz (magnetische Leitfähigkeit) im Luftspalt zwischen den Vorsprüngen des Rotors und des Stators als Funktion des Wellenwinkels zu erfassen, an den ein Rotor gekoppelt ist. Die Luftspaltpermeanz verändert sich als Kosinus des elektrischen Winkels, wenn der Rotor sich von einer fluchtenden Position zur nächsten bewegt. Da die Induktivität direkt proportional zur Permeanz ist, kann die Permeanz durch Erfassung des Induktivitätswertes bestimmt werden. Ein bekanntes Verfahren zur Bestimmung der Induktivität ist die Messung des Spannungsabfalls an einem kleinen Abtastwiderstand, der mit der Wicklung um einen Statorpol in Reihe geschaltet ist. Die dominierende Impedanz in der Schaltung wird zur induktiven Reaktanz, wenn der in Reihe geschaltete Abtastwiderstand und der Wicklungswiderstand im Verhältnis zur kleinsten induktiven Reaktanz gering gehalten werden. Man stellt fest, daß der Strom in der Schaltung sich invers zur Induktivität verändert, und daß die Spannung, die an dem in Reihe geschalteten Abtastwiderstand abgegriffen wird, sich umgekehrt proportional zur Induktivität und demnach auch zur Permeanz verhält. Da der Strom sich invers zur Induktivität verändert, sind relativ komplizierte Meßvorrichtungen erforderlich, um den gemessenen Strom in entsprechende Sinus- und Kosinussignale umzusetzen, wobei im allgemeinen auch irgendeine Form von "Umrechnungstabelle" erforderlich sein wird, um die Umsetzung durchzuführen.
  • Zu den bekannten Verfahren und Vorrichtungen, die zur Erzielung einer erhöhten Auflösung eingesetzt werden, gehört ferner die Verwendung eines monozyklischen Resolvers mit einem herauftransformierenden Übersetzungsgetriebe, wodurch aus einer Umdrehung einer Antriebswelle viele Umdrehungen des verwendeten monozyklischen Resolvers resultieren. In der Regel sind mit einem solchen herauftransformierten monozyklischen Resolver eine Reihe von Problemen verbunden, z. B. Getriebespiel, Eingriffsfehler, Getriebenachlauf, und eine Reihe von Fehlern, die mit der Herstellung der Getriebe, der jeweiligen Wellen und Lager sowie den Montageverfahren zusammenhängen.
  • Ein weiteres bekanntes Verfahren und eine Vorrichtung zur Erzielung einer erhöhten Auflösung und Genauigkeit, durch die einige der mit den oben erwähnten Verfahren und Vorrichtungen verbundenen Probleme gelöst werden, ist in einer anderen Patentanmeldung desselben Anmelders mit dem Titel "Reluctance Synchro/Resolver" (S.N. 043,081) vom 27. April 1987 beschrieben, in der die zyklische Schwankung der Permeanz mit der Induktivität der entsprechenden Phasen in Beziehung gesetzt wird. Der in der oben genannten Patentanmeldung offenbarte Reluktanz-Synchro/Resolver löst im wesentlichen die Probleme, die bei der Bestimmung der Permeanz, die sich umgekehrt proportional zu dem durch die Wicklung fließenden Strom verhält, auftreten. In der oben erwähnten Patentanmeldung werden die Signale, die jeweils von den verschiedenen Phasen abgeleitet werden, durch Zusammenschaltung der Statorwicklungen in geeigneter Weise addiert und subtrahiert, um ein Sinus-/Kosinussignal als Funktion des elektrischen Winkels des Rotors zu erhalten. Die Sinus-/Kosinussignale werden ihrerseits zur Dekodierung dem Eingang des Resolver- Digital-Umsetzers zugeführt.
  • Bei den bekannten Verfahren und Vorrichtungen werden im allgemeinen oberwellenfreie Sinus-/Kosinussignale mit exakt gleichen Spitzenamplituden vorausgesetzt, die exakt um 90 Grad elektrisch zueinander verschoben sind. In der Praxis sind die Signale nicht oberwellenfrei und häufig nicht um 90 Grad elektrisch zueinander verschoben. Folglich treten Fehler zwischen der tatsächlichen Winkelposition der Welle und der festgestellten Winkelposition der Welle auf.
  • Die Differenz zwischen der tatsächlichen und der gemessenen oder abgetasteten Winkelposition der Welle kann auf eine oder mehrere der folgenden Ursachen zurückzuführen sein:
  • Die Eingangssignale des Resolver-Digital-Umsetzers sind nicht um 90 Grad phasenverschoben;
  • die Eingangssignale enthalten Oberwellen;
  • fehlende Übereinstimmung zwischen den Amplituden der beiden (Sinus-/Kosinus-)RDC-Signale, sowie Phasenverschiebung des Referenzsignals und Auftreten eines um 90º phasenverschobenen Signals aufgrund von Geschwindigkeitseffekten.
  • Es ist deshalb die allgemeine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren und eine Vorrichtung anzugeben, mit denen eine oder mehrere der oben genannten Fehlerquellen, die im allgemeinen bei der Bereitstellung von zweiphasigen (Sinus-/Kosinus-) Resolversignalen zur Verwendung bei einem Resolver-Digital-Umsetzer auftreten, allgemein ausgeschaltet oder vermindert werden können.
  • Erfindungsgemäß ist eine Vorrichtung zur Erzeugung von zweiphasigen Resolversignalen zur Verwendung bei einem Resolver- Digital-Umsetzer vorgesehen, wie in den beigefügten Ansprüchen beschrieben.
  • Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung sind ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Erzeugung von zweiphasigen Spannungssignalen zur Verwendung bei einem Resolver-Digital-Umsetzer (RDC) vorgesehen, wobei die RDC-Eingangsspannung Vx bzw. Vy als periodische Funktion der Permeanz bestimmt wird, die in einem Luftspalt zwischen einem Rotor und einem Stator entsteht. Die an den Statoren angebrachten Wicklungen werden durch ein Trägerspannungssignal erregt, wobei sich während der Rotation des Rotors die Permeanz im Luftspalt als periodische Sinuskurvenfunktion verändert, welche zu der elektrischen Winkelposition des Rotors in Beziehung gesetzt werden kann. Da sich die Permeanz direkt aus der Induktivität bestimmen läßt, kann die Induktivität zur Feststellung der Rotorposition verwendet werden.
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel werden die zweiphasigen Spannungssignale als Funktion der induktiven Reaktanz erzeugt und haben folgende Form:
  • Vx= ec[A-An-B+Bn]/[A + An + B + Bn], und
  • Vy= ec [A-An + B - Bn]/[A + An + B + Bn],
  • wobei der Phasenwinkel zwischen Vx und Vy exakt 90º beträgt und der Term [A + An + B + Bn] vollständig frei von zweiten harmonischen Schwingungen ist.
  • Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel sind die an den jeweiligen Statoren vorgesehenen Wicklungen in einer sich unterstützenden und einander gegenüberliegenden Anordnung in Reihe geschaltet und als Induktivitätsbrücke konfiguriert, um die RDC-Spannungssignale Vx und Vy als Funktion des Quotienten der Terme [A - An - B + Bn) geteilt durch [A + An + B + Bn] bzw. [A - An + B - Bn] geteilt durch [A + An + B + Bn) zu erzeugen.
  • In einem weiteren Ausführungsbeispiel werden die RDC-Spannungssignale elektronisch durch geeignetes Addieren und Subtrahieren von Spannungssignalen erzeugt, die in den jeweiligen Statorwicklungen durch den rotierenden Rotor induziert werden.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung sind aus der folgenden Beschreibung und den Ansprüchen in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen zu ersehen. Es zeigen:
  • Fig. 1 ein schematisches Schaltungsdiagramm einer Induktivitätsbrücke gemäß dem Stand der Technik zur Erzeugung von zweiphasigen Spannungssignalen zur Verwendung bei einem Resolver-Digital-Umsetzer (RDC),
  • Fig. 2 ein schematisches Schaltungsdiagramm einer Induktivitätsbrücke gemäß der vorliegenden Erfindung zur Erzeugung von zweiphasigen Spannungssignalen,
  • Fig. 3 eine etwas schematisierte Darstellung einer Statoranordnung und eines Rotors mit erfindungsgemäß gewickelten und zusammengeschalteten Wicklungen zur Erzeugung von zweiphasigen Spannungssignalen,
  • Fig. 4 eine etwas schematisierte Darstellung einer Statoranordnung und eines Rotors mit Wicklungen, die gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung gewickelt und zusammengeschaltet sind, welches eine elektronische Erzeugung von zweiphasigen Signalen bewirkt,
  • Fig. 5 ein schematisches Schaltbild, das die Anwendung der vorliegenden Erfindung unter Verwendung von elektronischen Schaltungsvorrichtungen zeigt.
  • Bevor das Verfahren und die Vorrichtung beschrieben werden, die die vorliegende Erfindung darstellen, soll zunächst, um ein vollständiges Verständnis der Erfindung zu erleichtern, zum besseren Vergleich der Stand der Technik beschrieben werden.
  • Bei einem Reluktanz-Synchro/Resolver mit Statorvorsprüngen, wie er in der oben erwähnten Patentanmeldung des gleichen Anmelders beschrieben ist, sind die Pole derart angeordnet, daß sich die Statorvorsprünge an einer Polgruppe in einer Position der geringsten Permeanz befinden, wenn die Statorvorsprünge einer anderen Polgruppe sich an der Position der größten Permeanz befinden, und es sind ferner zwei weitere Polgruppen vorgesehen, deren Statorvorsprünge in einem bestimmten Winkel von der ersten und zweiten Polgruppe beabstandet sind. Bei einer solchen Anordnung lassen sich die Permeanzen wie weiter unten in Gleichung 1 angegeben ausdrücken.
  • In Fig. 1 sind die Pole mit "A", "An", "B" und "Bn" bezeichnet, wobei der Index "n" die Pole bezeichnet, deren Vorsprünge sich an den Positionen der geringsten Permeanz befinden, wenn die Vorsprünge der nicht mit einem Index versehenen Pole sich an den Positionen der größten Permeanz befinden. Darüber hinaus sind, wie in der oben erwähnten Patentanmeldung beschrieben, die Vorsprünge der "B"-Pole gegenüber den Vorsprüngen der "A"-Pole um einen bestimmten Winkel "a" verschoben.
  • In der Rotorposition, in der eine bestimmte Gruppe von Vorsprüngen des Stators mit den entsprechenden Rotorvorsprüngen fluchtet, ist eine maximale Permeanz im Luftspalt gegeben. Wenn der Rotor um eine elektrische Schwingung bewegt wird, durchlaufen die Vorsprünge einen Punkt der maximalen Fehlausrichtung bei 180 elektrischen Winkelgraden. An diesem Punkt ist die Permeanz am kleinsten. Es ist offensichtlich, daß die Permeanz niemals negativ werden kann und daß die Kurvenform der Permeanz über den elektrischen Winkel ein Spiegelbild des elektrischen Winkels um den 180-Grad-Punkt ist. Es ist ersichtlich, daß es sich dabei um eine periodische Funktion mit Gleichstromanteil (DC Offset) handelt, die wie folgt angegeben werden kann:
  • Gleichung 1
  • P = Po[1+K&sub1; cos (x) + K&sub2; cos (2x) + K&sub3; cos (3x) + . . . + Kn cos (nx)]
  • Die Permeanz für die Pole A, An, B und Bn kann durch die folgenden Gleichungen ausgedrückt werden:
  • Gleichung 2
  • P(A) = Po[1+K&sub1; cos (x) + K&sub2; cos (2x) + K&sub3; cos (3x) + . . . + Kn cos (nx)]
  • Gleichung 3
  • P(An) = Po[1+K&sub1; cos (x+180) + K&sub2; cos{2(x+180)} + K&sub3; cos {3(x+180)} + . . . + Kn cos {n(x+180)}]
  • Gleichung 4
  • P(B) = Po[1+K&sub1; cos (x+a) + K&sub2; cos{2(x+a)} + K&sub3; cos {3(x+a)} + . . . + Kn cos {n(x+a)}]
  • Gleichung 5
  • P(Bn)= Po[1+K&sub1; cos (x+a+180) + K&sub2; cos{2(x+a+180)} + K&sub3; cos {3(x+a+180)} + . . . .+ Kn cos {n(x+a+180)}]
  • In den Gleichungen 2 bis 5 ist P(j) gleich der Permeanz der Vorsprünge an den Polen, die mit dem Buchstaben "j" bezeichnet sind (j bezeichnet die berücksichtigten Pole),
  • Po gleich der durchschnittlichen Permeanz im Verlauf eines elektrischen Zyklus,
  • K gleich dem Oberwellenmodulationsfaktor der Permeanz und
  • x gleich der Wellenverlagerung aus einer Referenzposition, wobei x als elektrischer Winkel ausgedrückt wird.
  • Die Reaktanz jeder Gruppe von Statorpolvorsprüngen steht mit der Permeanz derselben Gruppe von Statorpolvorsprüngen in einer Beziehung, die sich durch die folgende Gleichung beschreiben läßt:
  • Gleichung 6
  • Xj = WN²Pj ,
  • wobei W gleich 2 F und N gleich der Anzahl der um den Pol gewickelten Windungen ist.
  • Die oben angegebenen Gleichungen 2 bis 5 lassen sich vereinfachen, indem man ersetzt:
  • Gleichung 7
  • U = WN²Po
  • und die entsprechenden trigonometrischen Identitäten verwendet, wobei die resultierenden Gleichungen als Funktion der induktiven Reaktanz ausgedrückt werden, und A, An, B und Bn die induktiven Reaktanzen der jeweiligen Statorwicklungen sind. Die jeweiligen induktiven Reaktanzen lassen sich wie folgt ausdrücken:
  • Gleichung 8
  • A = U [1+K&sub1; cos (x) + K&sub2; cos (2x) + K&sub3; cos (3x) + . . . . + Kn cos (nx)]
  • Gleichung 9
  • An = U [1-K&sub1; cos (x) + K&sub2; cos (2x) - K&sub3; cos (3x) + . . . . + Kn cos (nx+ 180n)]
  • Gleichung 10
  • B = U [1+K&sub1; cos (x+a) + K&sub2; cos (2x+2a) + K&sub3; cos (3x+3a) + . . . . + Kn cos (nx+na)]
  • Gleichung 11
  • Bn = U [1-K&sub1; cos (x+a) + K&sub2; cos (2x+2a) - K&sub3; cos (3x+3a) + . . . .+ Kn cos (nx+na+180n)]
  • Eine herkömmliche Induktivitätsbrücke für ein zweiphasiges System ist in Fig. 1 dargestellt, wobei die Spannung Vx an den Klemmen 10, 12 gemessen wird und für eine Phase in dem zweiphasigen System repräsentativ ist, und die Spannung Vy an den Klemmen 14, 16 gemessen wird und für die zweite Phase des zweiphasigen Systems repräsentativ ist. Unter theoretischen Idealbedingungen ist Vy gegenüber dem Spannungssignal, das durch Vx repräsentiert wird, um 90º verschoben. Die Spannungen Vx und Vy werden als trägermodulierte Spannungssignale erkannt, die dem Resolver-Digital-Umsetzer zugeleitet werden.
  • Aus den oben angeführten Gleichungen ist ersichtlich, daß durch Subtrahieren der Gleichung 9 von der Gleichung 8 und durch Subtrahieren der Gleichung 11 von der Gleichung 10 die Gleichspannungsglieder, jeweils repräsentiert durch die Zahl "1", sowie alle Terme der geraden Oberwellen eliminiert werden. Wenn man die Ausdrücke der ungeraden Oberwellen einer höheren als der dritten Ordnung der Einfachheit halber eliminiert, so vereinfachen sich die Ausdrücke "A-An" und "B-Bn" wie folgt:
  • Gleichung 12
  • A - An = 2 U [K&sub1; cos (x) + K&sub3; cos (3x)]
  • Gleichung 13
  • B - Bn= 2 U [K&sub1; cos (x+a) + K&sub3; cos (3x+3a)]
  • Die RDC-Signalspannung Vx kann durch die folgende Gleichung ausgedrückt werden:
  • Gleichung 14
  • Vx= ec (A - An)/(A + An)
  • Die RDC-Signalspannung Vy läßt sich durch folgende Gleichung ausdrücken:
  • Gleichung 15
  • Vy = ec (B - Bn)/(B + Bn)
  • Die Glieder "A+An" und "B+Bn" in den oben angeführten Gleichungen für die RDC-Spannungssignale sind weiter unten gemäß denselben Überlegungen, die für die Darstellung der Ausdrücke "A-An" und "B-Bn" galten, ausgedrückt. Addiert man die Ausdrücke für A und An und eliminiert man die Glieder der ungeraden Oberwellen einer höheren als der dritten Ordnung, erhält man die folgende Gleichung:
  • Gleichung 16
  • A + An = 2U[1+K&sub2; cos (2x)]
  • Analog erhält man durch Addieren der Ausdrücke für B und Bn die Gleichung:
  • Gleichung 17
  • B + Bn = 2U[1+K&sub2; cos (2x+ 2a))
  • Wenn man nun für die RDC-Spannungssignale Vx und Vy, die mit der Induktivitätsbrücke in Fig. 1 erhalten werden, die entsprechenden Ausdrücke ersetzt, erhält man für Vx und Vy die folgenden Ausdrücke:
  • Gleichung 18
  • Vx=ec [K&sub1; cos (x) + K&sub3; cos (3x)]/[1+ K&sub2; cos (2x)],
  • Gleichung 19
  • Vy=ec [K&sub1; cos (x+a) + K&sub3; cos (3x+3a)]/[1+ K&sub2; cos (2x+2a)]
  • wobei in den Gleichungen 18 und 19 ec das Trägersignal ist, das wie folgt ausgedrückt werden kann:
  • ec = Ec sin (wt)
  • Die Trägersignalspannung ec hat keine Auswirkung auf die Form der beiden RDC-Spannungssignale. Wenn man sowohl Vx als auch Vy durch ec dividiert, erhält man die folgenden Gleichungen, wobei x= Vx/ec und Y= Vy/ec:
  • Gleichung 20
  • X =[K&sub1; cos (x) + K&sub3; cos (3x+3a)]/[1+ K&sub2; cos (2x+2a)]
  • Gleichung 21
  • Y =[K&sub1; cos (x+a) + K&sub3; cos (3x+3a)]/[1+ K&sub2; cos (2x+2a)]
  • Aus den oben angegebenen Ausdrücken für X und Y in den Gleichungen 20 und 21 wird ersichtlich, daß die RDC-Spannungssignale die folgenden Eigenschaften haben:
  • 1. Die Grundglieder haben gleiche Spitzenamplituden, sind jedoch um den Winkel "a" phasenverschoben.
  • 2. Die Ausdrücke der dritten Oberwellen haben gleiche Spitzenamplituden, sind jedoch um den Winkel "3a" phasenverschoben.
  • 3. Die Nenner haben bei beiden Ausdrücken gleiche Spitzenamplituden, sind jedoch um den Winkel "2a" phasenverschoben. In beiden Fällen führen die im Nenner enthaltenen zweiten Oberwellen zu einer Modulation der Grundglieder und der Ausdrücke der dritten Oberwellen durch die zweiten Oberwellen. Als Ergebnis und Auswirkung dieser Modulation sind in den Spannungssignalen Vx und Vy zweite Oberwellen enthalten; diese sind um den Winkel "2a" phasenverschoben.
  • 4. Ferner ist offensichtlich, daß der Phasenwinkel zwischen den Grundkomponenten der RDC-Spannungssignale Vx und Vy der Winkel "a" ist und daß jede Abweichung des Winkels "a" von der gewünschten Phasendifferenz von 90º dazu führt, daß bei der geforderten Phasenverschiebung um 90º zwischen den RDC-Spannungssignalen Vx und Vy ein Fehler auftritt.
  • 5. Aus dem oben Gesagten wird ferner deutlich, daß in beiden RDC-Spannungssignalen Vx und Vy Oberwellen sowohl zweiter als auch dritter Ordnung enthalten sind.
  • Die oben genannten Fehlerquellen bei den RDC-Spannungssignalen Vx. und Vy sind bei dem erfindungsgemäßen Verfahren und der erfindungsgemäßen Vorrichtung, welche im folgenden näher beschrieben werden, im wesentlichen ausgeschaltet.
  • Bei der in Fig. 2 gezeigten Induktivitätsbrücke für ein zweiphasiges System wird die erste Phase durch die Spannung Vx repräsentiert, die an den Klemmen 18, 20 gemessen wird. Eine zweite Spannung Vy, die gegenüber Vx um 90º phasenverschoben ist, wird an den Klemmen 22, 24 gemessen.
  • Die Spannung Vx, die an den Klemmen 18 und 20 der in Fig. 2 dargestellten Induktivitätsbrücke entsteht, läßt sich wie folgt ausdrücken:
  • Gleichung 22
  • Vx =ec [A - An - B + Bn]/[A + An + B + Bn]
  • Die Spannung Vy, die an den Klemmen 22 und 24 entsteht, kann wie folgt angegeben werden:
  • Gleichung 23
  • Vy=ec [A - An - B + Bn]/[A + An + B + Bn]
  • Wie oben ausgeführt, bezeichnen A, An, B und Bn die induktiven Reaktanzen der jeweiligen Statorwicklungen, und ec entspricht dem Trägerspannungssignal, welches in der oben angegebenen Weise ausgedrückt ist. Ähnlich wie oben beschrieben werden die Gleichungen, die Vx und Vy angeben, mit Hilfe von X bzw. Y ausgedrückt, indem beide Gleichungen durch den Ausdruck ec geteilt werden, wobei X = Vx/ec und Y = Vy/ec ist. Man erhält für X und Y die folgenden Gleichungen:
  • Gleichung 24
  • Vy=[A - An - B + Bn]/[A + An + B + Bn).
  • Gleichung 25
  • Y=[A - An - B + Bn]/[A + An + B + Bn)
  • Aus den oben angegebenen Ausdrücken für X und Y ist ersichtlich, daß die Nenner in bezug auf Phase und Amplitude identisch sind. Demzufolge hat jeder Phasen- oder Amplitudeneffekt, der bei einem der RDC-Spannungssignale auftritt, denselben Effekt auf das andere RDC-Spannungssignal und wirkt sich nicht auf den RDC-Dekodiervorgang aus.
  • Der Nenner [A + An + B + Bn] kann durch die Gleichung 26 ausgedrückt werden, in der A + An gemäß der Gleichung 16 und B + Bn gemäß der Gleichung 17 angegeben ist:
  • Gleichung 26
  • A + An + B + Bn = 2U[2+K&sub2; {cos (2x) cos (2x+2a)}]
  • Setzt man A + An + B + Bn = D, und vereinfacht man die Ausdrücke unter Verwendung der jeweiligen trigonometrischen Identitäten, kann der Nenner wie folgt dargestellt werden:
  • Gleichung 27
  • D = 2U [2+K&sub2; cos (a) cos (2x+a)]
  • Die Betrachtung des Ausdrucks im Nenner der Gleichung 27 zeigt, daß in dem speziellen Fall, in dem der Winkel "a" gleich +/- 90º ist, der Ausdruck cos (a) den Wert 0 annimmt, und deshalb der Nenner eine Konstante mit dem Wert 4U wird. Deshalb werden, wenn "a" gleich 900 ist, die zweiten Oberwellen vollständig eliminiert. Obwohl in dem speziellen Fall, in dem "a" +/- 90º beträgt, der Nenner eine Konstante wird, haben wie bereits erwähnt die zweiten Oberwellen keine Auswirkungen auf den RDC-Dekodiervorgang. Es ist daher festzuhalten, daß bei der vorliegenden Erfindung unabhängig vom Winkel "a" die Beeinflussung der RDC-Spannungssignale Vx und Vy durch zweite Oberwellen keine Rolle spielt. Durch die Eliminierung der Wirkung der zweiten Oberwellen auf die RDC- Spannungssignale Vx und Vy wird eines der Probleme, die beim Stand der Technik auftreten, gelöst.
  • Eine Prüfung des Zählers der in den Gleichungen 24 und 25 angegebenen Ausdrücke X bzw. Y ergibt, daß sich der Zähler [A - An - B + Bn] auf folgende Weise ausdrücken läßt:
  • Gleichung 28
  • [A - An - B + Bn = 2U[K&sub1; {cos (x) - cos (x+a)} + K&sub3; {cos(x) - cos(3x+3a)}]
  • Der Zähler [A - An + B - Bn] läßt sich durch die folgende Gleichung ausdrücken:
  • Gleichung 29
  • A - An + B - Bn = 2U[K&sub1; {cos (x) + cos (x+a)} + K&sub3; {cos(x) + cos(3x+3a)}]
  • Auch hier sind ungerade Oberwellen einer höheren als der dritten Ordnung der Einfachheit halber weggelassen. Wenn man für X und Y in den oben angegebenen Ausdrücken entsprechend einsetzt, erhält man die folgenden Gleichungen:
  • Gleichung 30
  • X=2U[K&sub1; {cos (x) + cos (x+a)} + K&sub3; {cos(x) - cos(3x+3a)}]/D
  • Gleichung 31
  • Y=2U[K&sub1; {cos (x) + cos (x+a)} + K&sub3; {cos(x) + cos(3x+3a)}]/D
  • Bei Anwendung der jeweiligen trigonometrischen Identitäten auf die Ausdrücke für X und Y lassen sich X und Y wie folgt angeben:
  • Gleichung 32
  • X=4U/D[K&sub1;sin(a/2)sin(x+a/2) + K&sub3; sin(3a/2)sin(3x+3a/2)]
  • Gleichung 33
  • Y= /D[K&sub1;cos(a/2)cos(x+a/2) + K&sub3; cos( /2)cos(3x+3a/2)]
  • Eine Prüfung der Ausdrücke für X bzw. Y in den Gleichungen 32 und 33 verdeutlicht die Vorteile der vorliegenden Erfindung gegenüber dem Stand der Technik, die im folgenden zusammengefaßt werden:
  • 1. Die Spitzenamplituden der Grundglieder für X und Y sind exakt gleich, wenn der Winkel "a" +/- 90º beträgt, da K&sub1; cos (90/2) = K&sub1; sin (90/2).
  • 2. Die Spitzenamplituden der Glieder der dritten Oberwellen von X und Y sind genau gleich, wenn der Winkel "a" +/- 90º beträgt, da K&sub3; cos(135) = K&sub3; sin(135).
  • 3. Die Phasenwinkelbeziehung zwischen den Grundkomponenten von X und Y bleibt unabhängig vom Wert des Winkels "a"
  • konstant. Der Phasenwinkel zwischen den durch X und Y repräsentierten Ausdrücken, und demnach zwischen Vx und Vy, beträgt stets 90º, da cos(z) gleich sin(z-90), wobei z = x+a/2 ist.
  • 4. Der Nenner "D" ist eine Konstante ohne Oberwellengehalt, wenn der Winkel "a" 90º beträgt.
  • 5. Weicht der Winkel "a" vom 90º-Wert ab, verändert sich das Verhältnis der Spitzenamplituden der Grundglieder gemäß folgender Beziehung:
  • x&sub1;/Y&sub1; = sin(a/2)/cos(a/2 = tan(a/2)
  • und das Verhältnis der Spitzenamplituden der Glieder der dritten Oberwellen verändert sich gemäß folgender Beziehung:
  • x&sub3;/Y&sub3; sin(a/2)/cos(a/2) = tan(a/2)
  • 6. Gerade Oberwellen sind vollständig eliminiert, wenn der Winkel "a" +/-90º beträgt.
  • Die in Fig. 2 dargestellte Induktivitätsbrücke, die die vorliegende Erfindung verkörpert, kann auf verschiedene Weise eingesetzt werden. In Fig. 3 ist die Induktivitätsbrücke auf die im folgenden beschriebene Weise angewandt. Eine Statoranordnung 26 umfaßt eine Anzahl von gezahnten Statorvorsprüngen 28, 30, 32, 34, 36, 38, 40 und 42, die radial einwärts gerichtet und mit gleichem Winkelabstand voneinander um den Innenumfang der Statoranordnung 26 herum angeordnet sind. Ein Rotor 44 hat eine Anzahl von gezahnten Vorsprüngen 46; 46, die gleichmäßig voneinander beabstandet um den Außenumfang herum derart angeordnet sind, daß sie mit den Zähnen der gezahnten Statorvorsprünge zusammenwirken können. Die sechzehn (16) Wicklungen 48 bis 72 repräsentieren jeweils die Wicklungen mit den in Fig. 2 angegebenen induktiven Reaktanzen A, An, B und Bn. Die in Fig. 3 dargestellten Wicklungen sind so gewickelt und in der geeigneten unterstützenden und einander gegenüberliegenden Anordnung in Reihe geschaltet, daß die RDC-Spannungssignale Vx und Vy an den Klemmen 18 und 20 (Vx) bzw. an den Klemmen 22 und 24 (Vy) erzeugt werden. Eine Trägersignalspannung wird von einem Trägergenerator 80 erzeugt, der, wie in Fig. 2 gezeigt ist, mit beiden Schenkeln der Induktivitätsbrücke verbunden ist. Fig. 3 zeigt die Verbindung eines Ausgangsanschlusses 82 des Trägergenerators 80 mit jeweils einem Ende der Wicklungen 48, 60, 64 und 76, und des Ausgangsanschlusses 84 mit jeweils einem Ende der Wicklungen 52, 56, 68 und 72.
  • Man erkennt, daß das Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 die folgenden RDC-Spannungssignale erzeugt:
  • Vx =ec (A - An - B + Bn)/(A + An + B + Bn) und
  • Vy =ec (A - An + B - Bn)/(A + An + B + Bn)
  • In der Praxis gelingt es aufgrund herstellungstechnisch bedingter Abweichungen nicht, die Statorvorsprünge und somit auch die Zahnungen der Statorvorsprünge und des Rotors exakt zu positionieren bzw. zum Fluchten zu bringen.
  • Demgemäß sind die jeweils von den Wicklungen erzeugten induktiven Reaktanzen u. U. nicht identisch, so daß eine Korrektur erforderlich ist. Da wie oben gezeigt die Größe der induktiven Reaktanz zur Anzahl der Windungen N einer Wicklung proportional ist, können an den Wicklungen jeweils Windungen hinzugefügt oder weggenommen werden, bis die gewünschte Übereinstimmung der induktiven Reaktanzen erreicht ist.
  • Die Fig. 4 und 5 zeigen ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, bei dem Operationsverstärker und bekannte elektronische Vorrichtungen verwendet werden, um durch geeignetes Addieren und Subtrahieren der Signale "A", "An", "B" und "Bn" die RDC-Signale Vx und Vy zu erzeugen. Die für die elektronische Umsetzung benötigten Signale werden von der Statoranordnung 86 erzeugt, die eine Anzahl von gezahnten Statorvorsprüngen 88, 90, 92, 94, 96, 98, 100 und 102 sowie einen Rotor 104 umfaßt, der ebenfalls eine Anzahl von gezahnten Vorsprüngen 106, 106 aufweist, die dazu bestimmt sind, mit den Zähnen der Statorvorsprünge zusammenzuwirken. Die Statoranordnung 86 ähnelt der Statoranordnung 26 in Fig. 3. Die Statorvorsprünge tragen jeweils eine Wicklung, die von einem Trägerspannungssignal erregt wird, welches von einem Trägergenerator 108 erzeugt wird. Der Trägergenerator 108 ist mit den Wicklungen 110, 112, 114, 116, 118, 120, 122 und 124 in Reihe geschaltet, die in einander unterstützender Anordnung in Reihe geschaltet sind.
  • Ferner weisen die Statorvorsprünge jeweils eine zusätzliche Wicklung auf, wobei diese zusätzlichen Wicklungen wie in Figur 5 gezeigt zur Erzeugung von Eingangssignalen zusammengeschaltet sind, aus denen die RDC-Signale Vx und Vy erzeugt werden. Der Klarheit wegen ist in Fig. 4 die Zusammenschaltung der Eingangssignalwicklungen 126, 128, 130, 132, 134, 136, 138 und 140 nicht dargestellt. Für den Fachmann ist es offensichtlich, daß die Wicklungen, wie in dem schematischen elektrischen Diagramm in Fig. 5 dargestellt, zusammengeschaltet sind.
  • Fig. 5 zeigt in schematisierter Darstellung, daß die Statorwicklungen 110 bis 124 in einander unterstützender Anordnung in Reihe geschaltet sind. Die Wicklungen 126 und 134 sind in einander unterstützender Anordnung in Reihe geschaltet, wobei ein Ende 142 der Wicklung 134 mit einem Referenzpotential verbunden ist, in diesem Fall einem Erdreferenzpotential 144. Ein Ende 146 der Wicklung 126 ist mit einem Eingang eines Operationsverstärkers 148 verbunden und liefert ein Eingangsspannungssignal, das der induktiven Reaktanz "A" entspricht. Der Ausgang 150 des Verstärkers 148 liefert ein Spannungssignal, das zur induktiven Reaktanz "A" proportional ist. Analog liefern die Wicklungen 130 und 138 dem Operationsverstärker 154 über die Leitung 152 ein Eingangssignal. Der Ausgang 156 des Verstärkers 154 liefert ein Spannungssignal, das zur induktiven Reaktanz "An" proportional ist. In ähnlicher Weise wie oben beschrieben liefern die Wicklungen 128 und 136 ein Eingangssignal zum Operationsverstärker 158 und die Wicklungen 132 und 140 ein Eingangssignal zum Operationsverstärker 160. Der Ausgang 162 des Verstärkers 158 liefert ein Spannungssignal, das zu der induktiven Reaktanz "B" proportional ist, und das Ausgangssignal 164 des Verstärkers 160 ist proportional zu der induktiven Reaktanz "Bn". Die Amplituden der jeweiligen zu A, An, B und Bn gehörenden Spannungssignale lassen sich durch Abstimmung eines Rückkopplungswiderstand-Netzwerkes, das jeweils mit den Operationsverstärkern verbunden ist, leicht in bekannter Weise trimmen bzw. abgleichen.
  • Die Spannungssignale an den Leitungen 150 und 156 werden zu einem Differenzverstärker 166 geleitet, der den Subtraktionsvorgang ausführt, um an seinem Ausgang 168 ein Spannungssignal zu liefern, das dem Term "A-An" entspricht. Analog dazu werden die Spannungssignale an den Leitungen 162 und 164 einem Differenzverstärker 170 zugeführt, der den Substraktionsvorgang ausführt, um an seinem Ausgang 172 ein Spannungssignal zu liefern, das dem Term "B-Bn" entspricht.
  • Die Spannungssignale an den Leitungen 168 und 172 werden der Additionsvorrichtung 174 bzw. 176 zugeleitet. Der Ausgang 178 der Vorrichtung 176 liefert ein Spannungssignal, das dem Term "A-An-B+Bn" entspricht. Wie weiter oben erwähnt, gehört dieser Term zum RDC-Spannungssignal Vx. Der Ausgang 180 der Vorrichtung 174 liefert ein Spannungssignal, das dem Term "A-An+B-Bn" entspricht, der zum RDC-Spannungssignal Vy gehört.

Claims (2)

1. Einrichtung zum Erzeugen zweiphasiger Spannungssignale zur Verwendung bei einem Resolver-Digital-Umsetzer, gekennzeichnet durch erste Mittel (28, 36, 48, 56, 64, 72) zum Erzeugen erster induktiver Reaktanzen (A, A); zweite Mittel (32, 40, 52, 60, 68, 76) zum Erzeugen zweiter induktiver Reaktanzen (An, An), die gegenüber den ersten induktiven Reaktanzen (A, A) elektrisch um 180 Grad phasenverschoben sind; dritte Mittel (30, 38, 50, 58, 66, 74) zum Erzeugen dritter induktiver Reaktanzen (B, B), die gegenüber den ersten induktiven Reaktanzen (A, A) elektrisch um 90 Grad phasenverschoben sind; vierte Mittel (34, 42, 54, 62, 70, 78) zum Erzeugen vierter induktiver Reaktanzen (Bn, Bn), die gegenüber den dritten induktiven Reaktanzen (B, B) elektrisch um 180 Grad phasenverschoben sind; Mittel (80) zum Anlegen einer Trägerspannung an die ersten, zweiten, dritten und vierten induktiven Reaktanzen; wobei die ersten (A), zweiten (An), dritten (B) bzw. vierten (Bn) induktiven Reaktanzen in sich unterstützenden und einander gegenüberliegenden Anordnungen in Reihe geschaltet sind, so daß das eine Spannungssignal der zweiphasigen Spannungssignale aus dem Quotienten der algebraischen Summe der ersten (A) und vierten (Bn) minus der zweiten (An) und dritten (B) induktiven Reaktanz geteilt durch die algebraische Summe aus der ersten (A), der zweiten (An), der dritten (B) und vierten (Bn) induktiven Reaktanz, multipliziert mit der Trägerspannung erzeugt wird, und das zweite der zweiphasigen Spannungssignale aus dem Quotienten der algebraischen Summe der ersten (A) und zweiten (An) minus der dritten (B) und der vierten (Bn) induktiven Reaktanz dividiert durch die algebraische Summe aus der ersten (A), der zweiten (An), der dritten (B) und der vierten (Bn) induktiven Reaktanz, multipliziert mit der Trägerspannung erzeugt wird, und wobei das erste und das zweite Spannungssignal der zweiphasigen Spannungssignale in der Amplitude übereinstimmen und gegeneinander elektrisch um 90 Grad phasenverschoben sind.
2. Verfahren zum Erzeugen zweiphasiger Spannungssignale zur Verwendung bei einem Resolver-Digital-Umsetzer (RDC), gekennzeichnet durch die Schritte: Erzeugen einer ersten induktiven Reaktanz (A); Erzeugen einer zweiten induktiven Reaktanz (An), die gegenüber der ersten induktiven Reaktanz (A) elektrisch um 180 Grad phasenverschoben ist; Erzeugen einer dritten induktiven Reaktanz (B), die gegenüber der ersten induktiven Reaktanz (A) elektrisch um 90 Grad phasenverschoben ist; Erzeugen einer vierter induktiven Reaktanz (Bn), die gegenüber der dritten induktiven Reaktanz (B) elektrisch um 180 Grad phasenverschoben ist; Verbinden der ersten (A), der zweiten (An), der dritten (B) und der vierten (Bn) induktiven Reaktanz, um eine erste algebraische Summe aus der ersten (A) und der vierten (Bn) minus der zweiten (An) und der dritten induktiven Reaktanz (B) und eine zweite algebraische Summe aus der ersten (A), der zweiten (An), der dritten (B) und der vierten induktiven Reaktanz (Bn) sowie eine dritte algebraische Summe aus der ersten (A) und der zweiten (An) minus der dritten (B) und der vierten induktiven Reaktanz (Bn) zu erzeugen; Anlegen einer Trägerspannung ec an die erste (A), die zweite (An), die dritte (B) und die vierte induktive Reaktanz (Bn); Erzeugen eines ersten Quotienten aus der ersten algebraischen Summe dividiert durch die zweite algebraische Summe und Multiplizieren des ersten Quotienten mit der Trägerspannung, um das erste Spannungssignal der zweiphasigen Spannungssignale zu erzeugen, und Erzeugen eines zweiten Quotienten aus der dritten algebraischen Summe dividiert durch die zweite algebraische Summe und Multiplizieren des zweiten Quotienten mit der Trägerspannung, um das zweite Spannungssignal der zweiphasigen Spannungssignale zu erzeugen.
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