DE2110733C3 - Schaltungsanordnung zur Fehlerverminderung bei induktiven Gebern, die eine mechanische Winkelstellung in eine elektrische Größe umwandeln - Google Patents
Schaltungsanordnung zur Fehlerverminderung bei induktiven Gebern, die eine mechanische Winkelstellung in eine elektrische Größe umwandelnInfo
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- G—PHYSICS
- G08—SIGNALLING
- G08C—TRANSMISSION SYSTEMS FOR MEASURED VALUES, CONTROL OR SIMILAR SIGNALS
- G08C19/00—Electric signal transmission systems
- G08C19/38—Electric signal transmission systems using dynamo-electric devices
- G08C19/46—Electric signal transmission systems using dynamo-electric devices of which both rotor and stator carry windings
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsan- as Bei einer derartigen Schaltungsanordnung sind
Ordnung zur Fehlerverminderung bei induktiven zwar die durch mangelhafte 90°-Versetzung der
Gebern, die eine mechanische Winkelstellung in eine Schaltungen -ind die nicht einwandfreie Anpassung
elektrische Größe umwandeln und eine Rotorwick- von R und C hervorgerufenen Fehler ebenfalls vorlung
und eine Statorwicklung aufweisen, welche je- handen; während aber bei den bekannten Anordweris
aus zwei um 90D versetzten Winkelabschnitten 30 nungen der Fehler sich sinusförmig ändert und nicht
bestehen, wobei der Statorwicklung eine Versorgungs- oder nur auf außerordentlich komplizierte Weise
spannung zugeführt ist und der Rotorwicklung ein korrigiert weiden kann, ist der Fehler im Falle der
KC-Korrekturglied parallel zur Reihenschaltung der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung ein Phasenbeiden
Rotorwickiungsabscl litte zugeschaltet ist und fehler, dessen Maß konstant ist und leicht korrigiert
wobei an der Verbindungsstelle zwischen Widerstand 35 werden kann. Daraus ergibt sich, daß mit der erfin-
und Kondensator die Ausgangsspannung abgegriffen dungsgemäßen Schaltungsanordnung eine sehr hohe
wird. Meßgenauigkeit auch bei nicht exakt zutreffender
Nachstehend wird der besseren Übersicht wegen Nennspeisung der Wicklungen oder bei Verwendung
auf Geber mit einem magnetischen Drehfeld mit von mit Innenfehlern behafteten Komponenten erkreisförmiger
Erstreckung Bezug genommen. Die er- 40 zielt werden kann.
findungsgemäße Schaltungsanordnung gilt aber auch Nachstehend wird die Erfindung in Verbindung
für magnetische oder elektrische Felder mit linearer mit der Zeichnung an Hand eines Ausführungsbei-Erstreckung
(z. B. solche, die von einem »Inducto- spieles erläutert. Es zeigt
san« erzeugt worden sind) sowie für Geber zur Wie- Fig. 1 das Funktionsprinzip eines bekannten
dergabe beliebiger physikalischer Größen durch pha- 45 Gebers, der ein Signa! V mit veränderlicher Phase
senveränderliche elektrische Signale. erzeugt,
Die in Betracht kommenden Geber arbeiten im all- F i g. 2 einen als Synchro-Resolver ausgebildeten
gemeinen auf der Basis der Messung der Phasenver- bekannten Geber, der zur Messung der Winkelstelschiebung
eines beispielsweise sinusförmigen Signals lung seines Rotors dient,
gegenüber einem anderen, beispielsweise ebenfalls 50 Fig. 3 die Vektordarstellung der Nennspannunsinusförmigen
Signal. Diese Phasenverschiebung ent- gen für den Anschluß des Gebers nach F i g. 2,
spricht der Eingangsgröße des Gebers, wobei es sich F i g. 4 eine bekannte Abwandlung des Gebers
spricht der Eingangsgröße des Gebers, wobei es sich F i g. 4 eine bekannte Abwandlung des Gebers
im betrachteten Fall um eine lineare oder eine Win- nach F i g. 2, bei dem eine einzige Statorwicklung
kelstellung handeln kann. Im allgemeinen stellt der sowie das tfC-Glied am Rotor Verwendung finden,
Winkel <■» nur dann eine genaue Umformung der Ein- 55 Fig. 5 eine Vektordarstellung der Spannungen und
gangsgröße dar, wenn gewisse optimale Bedingungen F i g. 6 das Schema eines Gebers gemäß der Erfin-
in bezug auf Stromspeisung und Aufbau des Gebers dung.
erfüllt sind; andernfalls ist die Wiedergabe der zu Wie in F i g. 1 dargestellt, beruht ein beispielsweise
messenden Größe durch den Winkel <t mit einem ge- zur Messung der mechanischen Winkel- oder Linearwissen
Fehler behaftet. 60 stellung eines Bauteiles bestimmter Geber auf dem
Eine eingangs erläuterte Schaltungsanordnung ist Vergleich zwischen der Phasenverschiebung eiiies
beispielsweise aus der deutschen Auslegeschrift Signals V mit veränderlicher Phase (in F i g. 1 ein
1 298 298 bekannt. Bei dieser Schaltungsanordnung sinusförmiges Signal) und einem ebenfalls sinusförwird
eine einzige Rotorwicklung angewendet, die mit migen Prüfsignal VR.
einem Einphasenstrom gespeist ist, während im Se- 65 Das Signal V mit veränderlicher Phase kann z. B.
kundärkreis des induktiven Gebers eine Statorwick- von einem Resolver, wie in Fig. 2 dargestellt,erzeugt
lung, bestehend aus zwei um 90° versetzten Wick- werden. Aus dieser Figur geht hervor, daß der Resol-Iungsabschnitten,
die an einem Ende miteinander ver- ver als Zweiphasenmotor mit zwei feststehenden
2 Π0733
Statorwicklungen S1 und .S8 ausgebildet ist, wobei die
Enden der Statorwicklungen mit 1,2,3, 4 bezeichnet
sind und die Wicklungen um 90° gegeneinander versetzt und wenigstens theoretisch mit einer genau
gleichen Anzahl von Windungen versehen sind.
Der Resolver umfaßt außerdem einen Rotor/?»,
der über eine Ausgangswelle mechanisch in Drehbewegung versetzt werden kann und zwei untereinander
gleiche, gegeneinander um 90° versetzte Rotorwickhmgen
R1, Rt mit zwei Endanschlüssen S und 7
und einem Mittelanschluß 6 aufweist. Der Klarheit halber wird in der nachstehenden Beschreibung angenommen,
daß alle Wicklungen des Resolvers das gleiche Windungsverhältnis aufweisen. In F i g. 2 ist
auch der vom Rotor gegenüber einer festgelegten Stellung gebildete mechanische Winkel n, der die
elektrisch darzustellende Größe wiedergibt, gezeigt.
Die beschriebene Vorrichtung arbeitet wie folgt: An den Enden der Statorwicklungen werden zwei
beispielsweise sinusförmige, um 90° phasenverschobene (F i g. 3) Spannungen gleicher Amplitude angelegt,
und zwar an Sx die Spannung VR = Ve Un' und
an S.y die Spannung
Diese beiden Spannungen erzeugen im Luftspalt des Resolvers ein magnetisches Drehfeld mit einer Geschwindigkeit
ω wodurch an den Wicklungen Rx
und /?., eine Spannung entsteht, die bei gleichen Wicklungen eine Amplitude aufweist, welche gleich
ist der Amplitude der Eingangssignale VR und VQ, und auch eine Phase besitzt, die sich in gleichem
Maße verändert wie die Winkelstellung * des Rotors gegenüber einer Bezugsstellung. An den Enden von
R1 tritt beispielsweise eine Spannung
VJJ = VeH-" 4
Eine Messung der Phasenverschiebung von VU ergibt also das Maß für die mechanische Stellung
des Rotors, wobei die Genauigkeit dieses Maßes von der Genauigkeit des zweiphasigen Speisesystems,
d. h. von der Gleichheit und Phasenverschiebung um 90° von TTf und VQ, von der Gleichheit der
Windungen der Wicklungen sowie von der genauen mechanischen Verschiebung um 90° derselben abhängt.
In F i g. 4 ist eine bekannte Abwandlung der Vorrichtung nach F i g. 2 dargestellt. 3ei dieser Abwandlung
wird nur eine Statorwicklung verwendet. Aus dieser F ι g. 4 ergibt sich, daß zwischen den beiden
Anschlüssen 5, 7 der Rotorwicklungen ein Kondensator C und ein Widerstand R in Serie eingeschaltet
sind, wobei der Anschluß 6 und der dem Widerstand/? und dem KondensatorC gemeinsame Punkte
die Ausgangsanschlüsse der Vorrichtung bilden.
Wird nun der Resolver nur durch die beispielsweise an die Wicklung Sx gelegte Spannung VR
gespeist und wird vorausgesetzt, daß R und C gleich l/a gewählt sind und daß auch die oben angegebenen
baulichen Bedingungen zutreffen, so entsteht zwischen den Anschlüssen 6 und 8 eine Spannung
γη _
Ϋ2
wobei λ in jedem Augenblick gleich der mechanischen
Verstellung des Rotors ist.
Die erwähnten Bedingungen sind jedoch rein theoretisch, weswegen die Phase « de» Signals VU
sowohl nach dem ersten »Is auch, nach dem zweiten
bekannten Verfahren um einen periodisch verlau-
s fenden Wert vom mechanischen Winkel * abweichen wird.
Alle Meßfehler im ersten wie im zweiten Verfahren haben dieselbe Wirkung einer nicht einwandfreien
zweiphasigen Speisung, wie in F i g. 5 gezeigt ist, und
ίο zwar wird nach Fig. 5 die effektive Spannung VR1
aus der theoretischen Spannung VR (von gleicher Amplitude wie VQ und genau um 90° gegenüber
dieser versetzt) zuzüglich einer Feblerspannung Ve mit einer Phase β gegenüber VR erhalten.
Der durch dieses Signal Ve hervorgerufene Fehler der Größe von « weist in Abhängigkeit von der Stellung
der Rotorwelle bzw. in Abhängigkeit von % einen sinusförmigen Verlauf auf.
Im Fall der Erfindung (Fig. 6) werden die beiden
ao Statorwicklungen au? einem zweiphasigen System
gespeist, und man vervv -.adet am Rotor ein /?C-Glied,
wobei R und C so bemes«en sind, daß <oRC=\ ist.
In diesem Fall sind die durch die Speisung, die man gelhafte 90°-Versetzung der Schaltung und die nicht
einwandfreie Anpassung von R und C hervorgerufenen Fehler ebenfalls vorhanden, wobei jedoch die
Gesamtwirkung dieser Fehler, die wiederum als Spannung Vf mit einer Phase/? darstellbar sind, einen
nicht mehr periodisch, sondern konstant verlaufenden Fehler in der Phase <* verursacht; daher ist ein solcher
Fehler durch eine einfache Verseilung des Ursprungs der Phase λ auf einfache Weise zu berichtigen.
Dementsprechend ist das durch die Schaltungen nach F i g. 6 erhaltene Signal
VO = VOx +FU2 mit FU1 = ]/2 · K-e"··■' + «+»'
und
VTI = ' ρ/(ι»/+ί-« + α)
- ρ
Man sieht also, daß die Komponente VOx und
die Komponente VO2 eine Fehlerverschiebung in der
Phase aufweisen. Sowohl die Komponente VO1 als auch die Komponente VO2 sind nämlich gegenüber
der Bezugspannung mit einer Phasenverschiebung behaftet, die, abgesehen von den festen Verschiebungen
β und 45°, genauso wie der mechanische Winkel \ des Rotors veränderlich sind. Dies bedeutet,
daß die an den Anschlüssen 6, 8 abgegriffene Spannung VO nicht durch eventuelle Fehler in der Speisung
der Wicklungen Sx und S2 oder durch elektrische
und'oder mechanische Unsymmetrie der Stator oder Roturwicklungen und im Luftspalt des Resolvers,
durch die einem Vektor Vt nach F i g. 5 entsprechende Fehler entstehen, bedingt ist. Daher ist
die erzielte Genauigkeit der Messung bedeutend größer.
Dar System leidet zwar noch unter zeitbedingten
Veränderungen der Eigenmerkmale der Komponen-
ten, da diese Veränderungen Amplitudenschwankungen Ve und die Phase β der Scheinspannung Fe hervorrufen.
Solche Langzeitfehler sind jedoch von geringerer Bedeutung, weil bei diesen Messungen im
allgemeinen eine für eine mittlere Zeitspanne gültige
Genauigkeit interessiert. Außerdem sind oft die durch Alterung der Komponenten verursachten Fehler von
vernachlässigbarer Größenordnung.
Aus vorstehender Beschreibung folgt nun. daß es mit der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnu
möglich ist, eine sehr hohe Meßgenauigkeit auch t nicht exakt zutreffender Nennspeisung der Wieklu
gen oder bei Verwendung von mit Innenfehlern b hafteten Komponenten zu erzielen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
438
Claims (1)
- bunden und zu einem ΛΓ-GHcd parallel geschaltetPatentanspruch: Mnd, vorgesehen ist.Ein genaues Ergebnis wird nur dann erhalten,Schaltungsanordnung zur Fehlerverminderung wenn die theoretischen Bedingungen für eine embei induktiven Gebern, die eine mechanische S wandfreie Gleichheit und eine mechanische Verschie-Winkelsteüung in eine elektrische Größe umwan- bung alter Stator- und Rotorwicklungen um 90 , dein und eine Rotorwicklung und eine Statorwick- einer elektrischen Phasenverschiebung der Speiselung aufweisen, weiche jeweUs aus zwei um 90° spannungen um 90 > sowie der genauen Dimensionieversetzten Winkelabschnitten bestehen, wobei der rung des Widerstandes und der Kapazität erfüllt sind; Statorwicklung eine Versorgungsspannung züge- io daraus ergibt sich, daß praktisch alle vorgenommenen führt ist und der Rotorwicklung ein ÄC-Korrek- Messungen einen gewissen Fehler aufweisen, der bei turglied parallel zur Reihenschaltung der beiden einer mechanischen Drehung des Rotors periodisch Rotorwicklungsabschnitte zugeschaltet ist und verläuft.wobei an der Verbindungsstelle zwischen Wider- Ziel der Erfindung ist, bei einer Schaltungsauord-stand und Kondensator die Ausgangsspanmng *s nung der eingangs angegebenen Art die durch nicht abgegriffen wird, dadurch gekennzeich- einwandfreie Speisespannungen oder elektrische bzw. net, daß zur Erzeugung eines Drehfeldes die mechanische Unsymmetrie im Geber verursachten Statorwicklung (S1, S») mit einem Zweiphasen- Fehler in entscheidendem Maße zu verringern.
strom gespeist ist. " Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht,ao daß zur Erzeugung eines Drehfeldes die Statorwicklung mit einem Zweiphasenstrom gespeist ist unddaß die Rotorwicklung aus zwei 90° gegeneinanderversetzten Einzelwicklungen besteht, die parallel zu einem ÄC-Glied liegen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
IT6743971 | 1971-02-10 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2110733A1 DE2110733A1 (de) | 1972-08-24 |
DE2110733B2 DE2110733B2 (de) | 1974-03-07 |
DE2110733C3 true DE2110733C3 (de) | 1974-10-10 |
Family
ID=11302386
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19712110733 Expired DE2110733C3 (de) | 1971-02-10 | 1971-03-06 | Schaltungsanordnung zur Fehlerverminderung bei induktiven Gebern, die eine mechanische Winkelstellung in eine elektrische Größe umwandeln |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2110733C3 (de) |
-
1971
- 1971-03-06 DE DE19712110733 patent/DE2110733C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2110733B2 (de) | 1974-03-07 |
DE2110733A1 (de) | 1972-08-24 |
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Legal Events
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