DE3423971C2 - - Google Patents
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- DE3423971C2 DE3423971C2 DE19843423971 DE3423971A DE3423971C2 DE 3423971 C2 DE3423971 C2 DE 3423971C2 DE 19843423971 DE19843423971 DE 19843423971 DE 3423971 A DE3423971 A DE 3423971A DE 3423971 C2 DE3423971 C2 DE 3423971C2
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- G01K7/16—Measuring temperature based on the use of electric or magnetic elements directly sensitive to heat ; Power supply therefor, e.g. using thermoelectric elements using resistive elements
- G01K7/22—Measuring temperature based on the use of electric or magnetic elements directly sensitive to heat ; Power supply therefor, e.g. using thermoelectric elements using resistive elements the element being a non-linear resistance, e.g. thermistor
- G01K7/24—Measuring temperature based on the use of electric or magnetic elements directly sensitive to heat ; Power supply therefor, e.g. using thermoelectric elements using resistive elements the element being a non-linear resistance, e.g. thermistor in a specially-adapted circuit, e.g. bridge circuit
- G01K7/25—Measuring temperature based on the use of electric or magnetic elements directly sensitive to heat ; Power supply therefor, e.g. using thermoelectric elements using resistive elements the element being a non-linear resistance, e.g. thermistor in a specially-adapted circuit, e.g. bridge circuit for modifying the output characteristic, e.g. linearising
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Description
Die Erfindung betrifft eine Zweiphasenwechselstrombrückenschaltung
für Präzisionsmessungen physikalischer
Parameter, insbesondere der Temperatur, der elektrischen
Leitfähigkeit und des Druckes flüssiger Medien, bei der eine
Diagonalspannung zwischen einem Normalwiderstand Ro eines mit
einer ersten Wechselspannung versorgten Vergleichszweiges der
Brückenschaltung einerseits und andererseits die Diagonalspannung
einer in Abhängigkeit von der Parameteränderung
veränderlichen Meßgröße Rt eines mit einer in bezug auf die
erste Wechselspannung phasengleichen zweiten Wechselspannung
versorgten Meßzweiges der Brückenschaltung abgegriffen und
deren in einem Differenzspannungsintervall δU xi liegende
Differenzspannung U xi ermittelt wird, zu der eine gegenüber
der ersten und zweiten Wechselspannung um 90° phasenverschobene
konstante Wechselspannung eines weiteren Brückenzweiges
zu einer resultierenden phasenverschobenen Wechselspannung
addiert wird, wobei der das Meßergebnis repräsentierende
Phasenwinkel zwischen der Differenzspannung U xi und
der resultierenden Wechselspannung eine Funktion der Änderung
der Meßgröße bei konstanter Wechselspannungsfrequenz ist.
Eine Zweiphasenwechselstrombrückenschaltung dieser Art ist
bekannt (DE-PS 22 05 989), bei der der Phasenwinkel zwischen
der sinusförmigen Differenzspannung aus Meßzweig und Vergleichszweig
und der um 90° phasenverschobenen konstanten
Wechselspannung des weiteren dritten Brückenzweiges über eine
Tangensfunktion vom eigentlich zu messenden Wert des Meßwiderstandes
abhängt. Bei großen Phasenwinkeln, was einer
großen Änderung des Meßwiderstandes entspricht, ist die Tangensbeziehung
sehr stark nichtlinear, was zwar dadurch ausgeglichen
werden kann, daß die um 90° phasenverschobene konstante
zweite Wechselspannung vergrößert wird, wodurch aber
die Empfindlichkeit der Schaltung stark vermindert wird. Die
grundsätzliche Möglichkeit externer Linearisierungsrechnungen
der erhaltenen Meßergebnisse muß jedoch außer Acht bleiben,
da einerseits der dafür erforderliche Rechen- und Zeitaufwand
inakzeptabel ist und andererseits nichtlineare Zusammenhänge
vom Meßwert zur eigentlich gemessenen Größe, nämlich dem
Phasenwinkel, keine gleiche Auflösung über den ganzen Meßbereich
zulassen und somit eine externe Berechnung noch erschwert
wird. Darüber hinaus sind derartige Linearisierungsrechnungen
nicht in Einklang zu bringen mit einer für
viele Anwendungszwecke nötigen hohen Meßgeschwindigkeit.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Zweiphasenwechselstrombrückenschaltung
zu schaffen, die auch bei
großen zu messenden Phasenwinkeln ausreichend linear ist und
Messungen mit hoher Meßgeschwindigkeit, hoher
Empfindlichkeit, hoher Auflösung sowie hoher Variationsbreite
eines Meßwiderstandes erlaubt.
Gelöst wird die Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch, daß die
aus dem Vergleichszweig und dem Meßzweig erhaltene Differenzspannung
U xi um eine Gegenspannung -U sti, die aus dem in
eine Mehrzahl von Meßstufen U st1-U stn unterteiltem Differenzspannungsintervall
δU xi derart ermittelt wird, daß
zunächst ein unterhalb der ermittelten Differenzspannung U xi
liegender Wert von U sti ermittelt wird, um danach eine kalibrierte
Stufenspannung U sti mit -U sti als Gegenspannung zu
erzeugen, derart vermindert wird, daß eine verbleibende
Restdifferenzspannung
U D = U xi - U sti
stets im linearen Bereich
der Brückenschaltung verbleibt, wobei zum Erhalt des
Meßergebnisses die Restdifferenzspannung U D anstelle der
Differenzspannung U xi mit der zweiten phasenverschobenen
konstanten Wechselspannung jU RM addiert wird.
Durch bezüglich ihrer Größe und ihrem Vorzeichen geeignet
gewählte Gegenspannungen läßt sich die Zweiphasenwechselstrombrückenschaltung
für die Differenzspannungswerte jeweils
auf so kleine Phasenwinkelbereiche reduzieren, daß für die
verbleibenden Restdifferenzspannungen die Tangensbeziehung
ausreichend linear ist. Die Gegenspannungen brauchen nur grob
aus den gemessenen Differenzspannungen ermittelt zu werden.
Es kommt lediglich darauf an, daß zur Erreichung einer ausreichend
linearen Tangensbeziehung der Wert der erzeugten
Gegenspannung geringfügig kleiner als die Differenzspannung
ist.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus
den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die nachfolgenden
schematischen Zeichnungen eingehend beschrieben. Darin
zeigt
Fig. 1a eine Zweiphasenwechselstrombrückenschaltung
bekannter Art, die erfindungsgemäß weitergebildet
ist,
Fig. 1b ein Zeigerdiagramm zur Darstellung der Spannungsverhältnisse
der Schaltung gemäß Fig. 1a,
Fig. 2 ein Zeigerdiagramm zur Darstellung der Spannungsverhältnisse
bei der erfindungsgemäßen
Zweiphasenwechselstrombrückenschaltung,
Fig. 3 ein Blockschaltbild einer möglichen Ausführungsform
der Zweiphasenwechselstrombrückenschaltung,
Fig. 4 eine Darstellung der Wechselspannungen der
Zweiphasenwechselstrombrückenschaltung zur
Veranschaulichung ihrer Phasenbeziehungen zueinander,
Fig. 5 das Blockschaltbild einer anderen Ausgestaltung
der Zweiphasenwechselstrombrückenschaltung
und
Fig. 6 eine Darstellung der bei der Zweiphasenwechselstrombrückenschaltung
gebildeten Stufenspannungen.
Die in Fig. 1 dargestellte Zweiphasenwechselstrombrückenschaltung
bekannter Art wird vornehmlich im Bereich
mariner in situ Sondenmeßgeräte zur Bestimmung
der Seewassertemperatur T, der elektrischen Leitfähigkeit
L und des Druckes P über entsprechende Fühler
eingesetzt. Ihr Vorzug liegt darin, daß bei ihr mit
sinusförmigen Spannungen und Strömen gearbeitet werden
kann, daß mit ihr schnelle Messungen möglich sind, daß
sie eine extrem hohe Auflösung erlaubt und daß sie die
ermittelte Größe der Meßwerte direkt, gegebenenfalls
digital ausgibt.
Die gemäß Fig. 1 dargestellte Zweiphasenwechselstrombrückenschaltung
arbeitet auf folgende Weise: Eine
Messung der Temperatur T erfolgt über einen thermisch
veränderlichen elektrischen Widerstand Rt. Durch Vergleich
mit einem Normalwiderstand Ro in der Zweiphasenwechselstrombrückenschaltung,
im folgenden kurz
Brückenschaltung genannt, mit einem Operationsverstärker
OP₁ führt jede Änderung von Rt zu einer Amplitudenveränderung
des algebraischen Vektors U xi am Ausgang
des Operationsverstärkers OP₁. Ihre Variationsbandbreite,
d. h. ein mögliches Differenzspannungsintervall
δU xi = -U x + U x
liegt um einen virtuellen
Nullpunkt null herum, vgl. Fig. 1b. Sie ist in Fig. 1b
der reellen Achse einer komplexen Ebene zugeordnet.
Diese bekannte Brückenschaltung stellt eine Brücke mit
zwei reellen Zweigen dar, in deren einem Rt, im anderen
Ro liegt. Bei der bekannten Brückenschaltung wird von
einem Wechselstrom i o, außer i o1 für den Brückenzweig
Ro, noch ein konstanter Teilstrom i₃ in den Eingang
eingeführt. Dieser Strom führt über R₃ zu einer
gleichphasigen Spannung an den Punkt 1,3, die durch
Integration mittels des Operationsverstärkers OP₂ in
eine um 90° phasenverschobene Spannung
jU RM = U RMo · cos Ω t
am Ausgang von Operationsverstärker OP₂ umgewandelt
wird. Die reelle Achse von - U x + U x gemäß Fig. 1b
ist somit durch eine j-Achse zu ergänzen. Wird daher
die Ausgangsspannung von Operationsverstärker OP₃ mit
derjenigen von Operationsverstärker OP₁ über die
Widerstände R₅ und R₆ addiert, entsteht eine neue
phasenverschobene resultierende Spannung
U ir = U xi + jio3 · RM .
Dadurch wird die Meßgröße U xi der reellen
Achse nach Maßgabe ihrer Größe zugleich in einen mit
U xi veränderlichen Phasenwinkel αR umgewandelt. Bei
fester Frequenz entspricht jedem Phasenwinkel ein
Zeitintervall. Dieses wird mit hoher Zähldifferenz
ausgetastet und liefert dann den Meßwert als digitalen
Zahlenwert.
Diese an sich sehr bewährte Brückenschaltung hat jedoch
einen Nachteil, der darin besteht, daß, wie Fig. 1b
erkennen läßt, der Zusammenhang des Meßwertes mit dem
Phasenwinkel über eine Tangensfunktion gegeben ist.
Außerdem haben krummlinige Zusammenhänge vom Meßwert
zur eigentlich gemessenen Größe, d. h. hier dem Phasenwinkel,
keine gleiche Auflösung über den gesamten Meßbereich.
Auch bringt eine mögliche Linearisierungsrechnung
bei hohen erforderlichen Meßgeschwindigkeiten
Einschränkungen mit sich, wobei ebenfalls die Empfindlichkeit
bzw. die Auflösung sowie der Bereichsumfang
beschränkt wird. Zur Beschreibung der erfindungsgemäßen
Brückenschaltung wird auf die Fig. 1a, 1b Bezug genommen.
Aus der Vektordarstellung gemäß Fig. a ist ersichtlich,
daß die Zweiphasenbrücke um so empfindlicher
wird, je kleiner jio3 · RM gewählt wird. Eine Verkleinerung
dieser wählbaren Größe hat indessen bei gleichbleibendem Bereichsumfang
für die Meßgröße, d. h. die
Differenzspannung U xi eine wesentliche Verstärkung der
Nichtlinearität der Schaltung gemäß Fig. 1a und eine
starke Abhängigkeit der erreichbaren Auflösung vom
Werte U xi zur Folge.
Diese Nachteile entfallen jedoch mit einer Linearisierung
dieser Brückenschaltung. Das gesamte Differenzspannungsintervall
δU xi wird in eine Anzahl von Meßstufen
U st1-U stn unterteilt. In einer Art Meßvorstufe
wird dann U xi beispielsweise mittels eines
Analog-Digital-Wandlers, grob gemessen, und zwar beispielsweise
so, daß der Digitalwert von U sti gemäß Fig. 2
um beispielsweise etwa eine Stufe unterhalb des Meßwertes
der ermittelten Differenzspannung U xi zu liegen
kommt. Mit Hilfe dieses Digitalwertes werden mittels
eines streng geeichten Digital-Analog-Wandlers bzw.
einer vergleichbaren Funktionseinheit eine geeichte
Wechselspannung aus der Brückenspannung, d. h. auf diese
streng kalibriert, und somit exakte Stufenspannungen
U sti erzeugt und als Gegenspannung -U sti zu U xi hinzugefügt.
Damit entsteht aus dem ursprünglichen resultierenden
algebraischen Vektor
U iR = U xi + jU M
ein neuer resultierender
Restvektor
U Rr = (U xi-U sti) + jU M ,
vgl.
Fig. 1b und 2. Da damit aus U sti aus der Unterteilung
der primären ermittelten Differenzspannung U xi mittels
eines Digital-Analog-Wandlers als exakter Teilwert von
U xi zur Verfügung steht, ist jetzt nur noch das dem
Winkel αRr zugehörende reduzierte Phasen- bzw. Zeitintervall
gemäß Fig. 2 und der Brückenschaltung gemäß
Fig. 1a zu messen und den Digitalwert U sti hinzuzufügen.
Durch Realisierung des beschriebenen Meßprinzips
kann daher für alle praktisch vorkommenden Meßwerte in
der Differenzspannung U xi eine Reduzierung auf einen
Winkel αRr im Zeigerdiagramm bzw. in der Vektordarstellung
von Fig. 1 der Brückenschaltung erreicht werden,
der klein genug ist, um stets im linearen Winkelbereich
der Tangensfunktion bleiben zu können, oder
auch in einem etwas größeren, der mit einer kurzzeitigen
Korrekturrechnung linearisiert werden kann,
aber immer klein genug bleibt, um die oben aufgeführten
Mängel der bekannten Brückenschaltung zu beheben.
Für die Realisierung der Erfindung sind grundsätzlich
mehrere unterschiedliche Schaltungen geeignet. Die in
Fig. 3 beschriebene Schaltung ist daher nur als Beispiel
zu betrachten und eher unter dem Gesichtspunkt
ausgewählt worden, die Erfindung erläutern zu können
als danach, eine bestmögliche Schaltung darzulegen.
Zur weiteren Erläuterung und Beschreibung des vorstehend
beschriebenen Gedankens wird auf die Fig. 3 Bezug
genommen in Verbindung mit einer Funktionsabgabe der in
ihr enthaltenen elektrischen Bausteine. Danach wird mit
1 ein Muttergenerator mit einer Frequenz von etwa 65 MHz
bezeichnet. 2 bedeutet einen Untersetzer, durch den
auf eine Wechselspannung von zum Beispiel 500 Hz heruntergeteilt
wird. 3 ist ein Filter für 500 Hz. 4
stellt eine Quelle dar, die nach 5 eine sinusförmige
Wechselspannung U o liefert und nach 6 500-Hz-Synchronsignale
zum Beispiel aus ihren Nulldurchgängen. 5 ist
daher die Speisequelle der Brückenschaltung einer 500-
Hz-Wechselspannung nach Fig. 1a. Sie wird in 8 zur
sinusförmigen Steuerung eines Wechselstroms einer
stromkonstanten Quelle benutzt. Ihr Ausgang führt den
Strom io∼ in die Brückenschaltung des reellen Teiles 8
der Brückenschaltung gemäß Fig. 1a und mit einer Ableitung
io1 auch in die Leitung 2 ein. Am Ausgang von 8
entsteht dann als Ergebnis einer Messung im reellen
Teil der Brücke nach Fig. 1a die Differenzspannung U xi.
Die sinusförmige Spannungsquelle in 5 wird mit einem
ebenfalls von io abgeleitetem Strom i 03 in 7 in einem
Integrator mit nachfolgendem Verstärker 13 geführt, an
dessen Ausgang darauf eine um 90° phasenverschobene
Spannung
jU M∼U Mo · cos Ω t
zur Verfügung steht. Mit
einer Operationsverstärkerschaltung OP₃ in Fig. 1a erfolgt
dann nach dem obenerwähnten Patent die Addition
zu
U Ri = jU M + U xi
gemäß Fig. 1 und 2.
Um nun die Differenzspannung U xi des reellen Teiles der
Brückenschaltung in feste Stufenwerte U st1 bis U stn zu
unterteilen, muß zunächst die Amplitude von U xi bekannt
sein. Dies kann mit einem genügend schnellen A-D-Wandler
zu einem Zeitpunkt der Wechselspannungsphase von
U xi ermittelt werden, der etwa dem Phasenwinkel -π/2
bzw. -π/4 über den Zeitabschnitt δτ der Fig. 4 entspricht.
In dieser Fig. 4 wird der Phasenwinkel -π bzw.
-τ/2 von U xi als Nullpunkt des nachfolgend beschriebenen
Zeitablaufes festgelegt. In dem Zeitabschnitt δτ
erfolgt daher in dem betrachteten Beispiel eine digitale
Amplitudenmessung U xi mit einem A-D-Wandler 11 in
Fig. 3, nachdem mit einem 500-Hz-Impuls aus 6 ein
monostabiler Multivibrator in 10 die benötigte Zeitverzögerung
für den Start des Auslöseimpulses für
diesen A-D-Wandler liefert.
Die Zeitverzögerung gegenüber -τ/2 auf der Zeitachse
von Fig. 4 wird zweckmäßig so festgelegt, daß die Messung
etwa beim Scheitelwert der Differenzspannung U xi
in 11 und d. h. in einem Zeitintervall erfolgt, das
symmetrisch um den Zeitpunkt -τ/2 in Fig. 4 liegt. In
diesem Zeitintervallen wird dann mit dem A-D-Wandler in
11 zum Beispiel mittels eines Spannungsteiler in 8 an
Stelle der Differenzspannung U xi eine um eine geringere
Spannung kleinere Spannung gemessen. Am Ausgang von 11
sind diese Spannungen als Digitalwert gegeben und einem
exakten D-A-Wandlers in 9 zugeführt werden, der seine
Referenzspannung aus 5 der Fig. 3 über die Leitung 5,1
erhält, so daß an seinem Ausgang die herzustellenden
Spannungsstufen U sti auftreten. In der Addierstufe 12
wird dann ein gegenüber U xi nächst kleiner Wert von
U sti von U xi subtrahiert. Diese Wechselspannung U sti
ist in Fig. 4 zusammen mit der Sinuswelle U xi eingezeichnet
und liefert als Differenzwert im Intervall 0-π
die Wechselspannung
U R,r = U xi - U sti
in Fig. 4 bzw. in
Fig. 2. Damit ist der ursprüngliche Vektor U xi der Fig. 2
um einen eichbaren und bekannten Wert U sti vermindert.
Der nach dieser Addition aus 12 erhaltene Vektor
U R,r geht nach Addition in 14 in den komplexen Vektor
mit j U M
U′ R,r = j U M + (U xi-U sti)
als neuer Vektorrest
mit dem kleinen Phasenwinkel αR,r gegenüber der
j-Achse über. Für seine Ausmessung bzw. Austastung mit
den Impulsen aus dem Muttergenerator 1 der Fig. 3 über
die ihr entsprechende Zeit kann αR,r klein genug gewählt
werden, um stets im linearen bzw. fastlinearen
Bereich aber schnell rechnerisch korrigierbaren Bereich
zu bleiben. In Fig. 4 stellt also U o die Ausgangsspannung
von 5 in Fig. 3 dar. U R,r ist die Wechselspannung
bzw. Restdifferenzspannung U D nach der Differenzbildung
von U xi-U sti. Mit der um 90° phasenverschobenen
Wechselspannung j U R, vgl. Fig. 2, entsteht daraus in
einer Additionsstufe 14 der Fig. 3 der komplexe Vektor
U R,r mit der Phasenverschiebung αR,r. Sein Nulldurchgang
befindet sich dann in der Tat im Phasenwinkelbereich
von 0-π/2 der Fig. 4, d. h. in der Nähe des
Nulldurchganges der Wechselspannung j U M.
Der Meßwinkel αR,r läßt sich verdoppeln, indem der
Ausgang von 12 von Fig. 3 in einer Umkehrstufe 15 um
180° in der Phase gedreht und dann in der Addierstufe
16 auch noch mit jUM zu
U′′ R,r = -(U xi-U sti)
addiert
wird, siehe Fig. 2.
Für die beschriebene linearisierte Brückenschaltung
gibt es auch andere Lösungen, die im Rahmen einer Anwendung
des Standes der Technik bei den einzelnen
Funktionsstufen liegen. Auch ist es möglich, die Messung
des Winkels αR,r zum Beispiel in jeder Halbwelle
durchzuführen, denn die verwendeten A-D- und D-A-Wandler
bzw. ihr Ersatz durch andere Schaltungen gleicher oder
ähnlicher Funktionsweise benötigen nur Meßzeiten im
µ-Sekundenbereich. Wird daher aus der sinusförmigen
Differenzspannung U xi über zum Beispiel eine Integratorstufe
eine Cosinusspannung erzeugt, dann kann die
Scheitelspannung von U xi auch an dem Scheitel der
darauf hergeleiteten Cosinuswechselspannung, d. h. gemäß
Fig. 4 zur Zeit des Nulldurchganges um 0 zum Beispiel
bei -t₁ gemessen werden, wobei -t₁ bis 0 nur etwa 50 µ
sec zu betragen braucht. Damit kann dann in jeder
Halbwelle der Brückenwechselspannung ein Meßwert erhalten
werden. Ein Startpunkt für den A-D-Wandler kann
bei irgendeinem interessanten Phasenwinkel unter anderem
deshalb erreicht werden, weil für die Schaltung
stets sowohl sinusförmige wie auch cosinusförmige
Wechselspannungen zur Verfügung stehen, aus denen durch
entsprechende Addierschaltungen frei wählbare Phasenwinkel
abgeleitet werden können. Da es sich beim Gegenstand
der Erfindung um eine Schaltung handelt, die
eine hochgeschwinde Messung, d. h. innerhalb weniger
µ sec in Perioden von etwa 1 msec mit einer Meßbereichsauflösung
von derzeit wenigstens 10¹⁶ bit gewährleisten
soll, kommt der Erreichung einer ausreichend
exakten Messung bzw. Festsetzung der Gegenspannungsstufen
U st1-U stn sowie des Zeitintervalls über
eine Messung von αR,r bzw. 2α R,r eine besondere Bedeutung
zu.
Deshalb seien noch zwei weitere Realisierungsarten als
mögliche aber durchaus nicht einzige Beipiele des Erfindungsgedankens
nachstehend erläutert. Bei dieser
Erläuterung wird auf die Fig. 5 Bezug genommen. In ihr
ist die Brückenschaltung der Fig. 1a mit Rt, Ro, R₁ und
dem OP₁ noch einmal dargestellt. Zum Unterschied dazu
ist nur im Zweig mit R₀, durch den der konstante Versorgungsstrom
io fließt, ein Zusatzwiderstand RMol
eingefügt, über den mittels dem OP₄ eine Spannungsversorgung
hintereinandergeschalteter Widerstände R₁ bis
Rn zur Gewinnung kalibrierbarer Stufenspannungen U st1
bis U stn erfolgt. Diese Stufenspannungen werden als
Gegenspannungen U st-U stn verwendet und werden durch
Widerstandsteiler der Brückenspannung Uo über OP₄ entnommen.
Zu ihrer Anwendung wird zunächst die aus der
Brücke genommene Spannung U xi, eventuell durch OP₅
entkoppelt. Bei einer Wahl gleicher Widerstände R₁-Rn
entstehen daher an jedem Abgriff dieses Spannungsteilers
die Stufenspannungen St₁-Stn in Übereinanderschaltungen
in Relation zur Brückenspannung. An jedem
Abgriff ist ein elektronischer Schalter 1-n eventuell
mit einer vorgeschalteten Entkopplung angeschlossen.
Über eine Busleitung A können alle Schalter mittels
eines entsprechenden Signals in ihre Sperrstellung
überführt werden, so daß an ihren Ausgängen beim Sperren
durch dieses Sperrsignal keine Spannungen anliegen.
Die Ausgänge der elektronischen Schaltung werden gegebenenfalls
zu ihrer Entkopplung an je einen Sourcefolger
1-n angeschlossen. Ihre Ausgänge führen auf eine
Addierstufe OP₆ über die Eingangswiderstände R₁-Rn
des invertierenden Eingangs dieses Operationsverstärkers.
Zur sukzessiven und summativen Öffnung der
elektronischen Schalter, beginnend mit der untersten
Spannungsstufe St, werden diese Schalter nacheinander
geöffnet und ihre Ausgangsspannungen der Addierstufe
OP₆ zugeführt. Der Ausgang dieser Addierstufe ist mit
dem einen Eingang zum Beispiel eines Komparators der
Fig. 5 verbunden, der andere Zugang des Komparators mit
einer durch den Spannungsteiler R₄, R₅ verringerten
Ausgangsspannung von der Brücke Uxi-δUxi. Wird dann
die Torschaltung Tr.S von einem Signal beispielsweise
asu 10 der Fig. 3 für das Zeitintervall δτ der Fig. 4
geöffnet, dann betätigen die Taktimpulse des Taktgenerators
T.h. der Fig. 5 den Zähler Z. Dieser hat die
Ausgänge Z₀-Zn, die die Anzahl der Zählimpulse als
Digitalwerte liefern und an einen Endzähler weitergeben.
Der zweite Zählerausgang von Z schaltet nacheinander
die Stufenspannungen St₁-Sti an die
Sourcefolger S.F. zu, bis eine dieser Spannungen ausreicht,
den Komparator umzuschalten. Damit sperrt der
Komparator die Torschaltung der Fig. 5 und der Zähler Z
bleibt auf derjenigen Stufenspanung stehen, die zuletzt
eingeschaltet wurde. Diese gelangt dann von OP₆
zum Addierer OP₇, in welchem sie von der Differenzspannung
U xi vom OP₁ als Gegenspannung je nach Phasenlage
subtrahiert oder addiert wird, so daß am Ausgang
vom Operationsverstärker OP die reduzierte Spannung
U R,r zur Verfügung steht. Ihre Addition wie in 14 von
Fig. 3 führt zur Spannung U R,r. Diese Spannung ist in
Fig. 4 eingetragen und läßt erkennen, daß sie vom
Nulldurchgang der Wechselspannung j Um nur um einen
kleinen Winkel αR,r vesetzt ihren Nulldurchgang hat.
Beide Nulldurchgänge bestimmen ein Zeitintervall, das
ausgezählt werden kann. Mit einer Umkehrstufe für zum
Beispiel U R,r oder für j UM kann der Winkel αR,r
symmetrisch zum Zeitpunkt τ/4 der Fig. 4 verdoppelt
werden.
Das beschriebene Meßverfahren ist für jede Halbwelle
der Wechselspannung anwendbar, da die Messung der
Scheitelwerte von U xi innerhalb von ca. 50 µ sec
durchführbar ist. Dieses läßt sich unter anderem zum
Beispiel dadurch erreichen, daß die Amplitudenmessung
der Differenzspannung U xi jeweils bei den Nulldurchgängen
der Wechselspannung oder auch an der aus U xi
gewinnbaren und um 90° in der Phase verschobenen Spannung
j U xi erfolgen kann oder durch den Differentialquotienten
von U xi an den jeweiligen Nulldurchgängen.
Zur Erreichung des Endresultates werden gemäß Fig. 5
die Digitalwerte aus dem Zähler von Z der Fig. 5 zum
Beispiel in den Endzähler oder einem anderen übertragen,
der dann mit den Impulsen, die dem Winkel 2αR,r
entsprechen, weiterzählt und den Endwert als Digitalwert
zur Weiterverarbeitung abgibt. Der Endwert ist
mithin nach Auszählen des 2αR,r entsprechenden Zeitintervalls
erreicht. Dieses dem Wert von αR,r bzw.
2αR,r entsprechende Zeitintervall kann beispielsweise
über die Nulldurchgänge der Spannungen U′ R,r und U′′ Rn
mittels zum Beispiel des Flip-Flops in Fig. 5 ermittelt
werden. Nach diesem Ende kann bereits über einen mit
dem Impuls aus 6 der Fig. 3 synchronisierten monostabilen
Multivibrator ein Signal zum Beispiel zu
Zeitpunkten t, nach Fig. 4 ein Rückstellsignal für die
elektronischen Schalter über A und der Torschaltung S
dem Zähler Z gegeben werden, so daß die nächste Messung
bereits vor dem Beginn des nächsten Nulldurchgangs von
U xi wieder durchgeführt werden kann.
Die Weiterzählung des dem U R,r entsprechenden Endzählers
hat indessen zur Voraussetzung, daß der Wert von
j U M nach Maßgabe der Kalibrierung der Stufenspannung
festgelegt wird. Dies kann gegebenenfalls rechnerisch
geschehen oder zum Beispiel durch die Festlegung von
j U M durch eine der Stufenspannungen Sti mit dem zugehörigen
Winkelwert und gegebenenfalls noch einer Nachsteuerung
bei Winkelabweichungen zum Beispiel mittels
eines Differenzzählers nach dem Stand der Technik.
Nach Fig. 5 werden die Stufenspannungen mittels des
Komparators mit Spannungen aus der Brücke
U* xi = U xi-δU sti
verglichen. Dies ergibt sich aus einer Überlegung,
die unter Bezug auf Fig. 6 erläutert wird. Nach
Fig. 6 ist der zu messende Wert U xi. Er ist mit einer
Genauigkeit von 16 bit relativ zu U o zu messen. Wenn
dann der Komparator beim Vergleich schwankt, kann es
sein, daß er im Falle U xi etwas unterhalb einer
Stufenspannung liegt, schon die nächste Stufe schaltet.
Wird daher der Vergleich mit einer um
U* xi = U sti - U sti-1
kleineren Spannung U* xi nach Fig. 6 durchgeführt,
dann würde auch bei Ansprechschwankungen des
Komparators nach Fig. 6 zum Beispiel die Stufenspannung
Ustn-2 geschaltet werden und die Restspannung U xi-U stn-2
würde mit der Zeitintervallmessung exakt auf
16 bit erfolgen können, die dem dieser Differenzspannung
zugehörenden Winkel 2αR,r entspricht.
Claims (9)
1. Zweiphasenwechselstrombrückenschaltung für Präzisionsmessungen
physikalischer Parameter, insbesondere der
Temperatur, der Leitfähigkeit und des Druckes flüssiger
Medien, bei der eine Diagonalspannung (17) zwischen einem
Normalwiderstand Ro eines mit einer ersten Wechselspannung
versorgten Vergleichszweiges der Brückenschaltung
einerseits und andererseits die Diagonalspannung (18)
einer in Abhängigkeit von der Parameteränderung veränderlichen
Meßgröße Rt eines mit einer in bezug auf die
erste Wechselspannung phasengleichen zweiten Wechselspannung
versorgten Meßzweiges der Brückenschaltung abgegriffen
und deren in einem Differenzspannungsintervall
δU xi liegende Differenzspannung U xi (19) ermittelt wird,
zu der eine gegenüber der ersten und zweiten Wechselspannung
um 90° phasenverschobene konstante Wechselspannung
(21) eines weiteren Brückenzweiges (22) zu einer
resultierenden phasenverschobenen Wechselspannung (20)
addiert wird, wobei der das Meßergebnis repräsentierende
Phasenwinkel zwischen der Differenzspannung U xi (19) und
der resultierenden Wechselspannung (20) eine Funktion der
Änderung der Meßgröße bei konstanter Wechselspannungsfrequenz
ist, dadurch gekennzeichnet, daß die aus dem
Vergleichszweig und dem Meßzweig erhaltene Differenzspannung
U xi (19) um eine Gegenspannung -U sti, die aus
dem in eine Mehrzahl von Meßstufen U st1-U stn unterteilten
Differenzspannungsintervall δU x derart ermittelt
wird, daß zunächst ein unterhalb der ermittelten Differenzspannung
U xi liegender Wert von U sti ermittelt wird,
um danach eine kalibrierte Stufenspannung Usti mit -U sti
als Gegenspannung zu erzeugen, derart vermindert wird,
daß eine verbleibende Restdifferenzspannung U D = U xi-U sti
stets im linearen Bereich der Brückenschaltung verbleibt,
wobei zum Erhalt des Meßergebnisses die Restdifferenzspannung
U D anstelle der Differenzspannung U xi
(19) mit der zweiten phasenverschobenen konstanten Wechselspannung
jU RM (21) addiert wird.
2. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Gegenspannung -U sti mittels eines Wandlers (11) durch
Messung der Amplitude der Differenzspannung -U xi (19) in
einem dieser gegenüber annähern um π/2 in der Phase verschobenen
Zeitintervall als digitaler Meßwert erhalten
wird und daß der der Gegenspannung -U sti dann entsprechende
digitale Meßwert nachfolgend in einem mit einer
festen Referenzspannung versorgten Digital-Analog-Wandler
(9) in einen hochgenauen Wert der Gegenspannung -U sti
umgewandelt wird, wobei die Referenzspannung von der den
Meßzweig oder den Vergleichszweig der Brückenschaltung
versorgenden ersten oder zweiten Wechselspannung abgeleitet
ist.
3. Schaltung nach einem der beiden Ansprüche 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß zum Erhalt je eines Meßwertes
für jeden Scheitelwert der Halbwelle der
Differenzspannung U xi (19) die sinusförmige Differenzspannung
U xi mittels eines Integrators (7) in eine
Kosinusspannung umgewandelt wird und deren Amplitude
neben der Amplitude der Differenzspannung U xi gemessen
wird.
4. Schaltung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Erzeugung der Gegenspannung -U sti in der Nähe jedes
Nulldurchganges der sinusförmigen Differenzspannung U xi
(19) und der daraus abgeleiteten Kosinusspannung erfolgt,
so daß die Gegenspannung -U sti stets so frühzeitig erzeugt
werden kann, um in der Nähe des folgenden Nulldurchganges
der Differenzspannung U xi (19) oder der
daraus abgeleiteten Kosinusspannung den verbleibenden
Phasenwinkel entsprechend dem verbleibenden Zeitintervall
auswerten zu können.
5. Schaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Stufenspannungen U st1-U stn
in einer kalibrierten Spannungsteilerkette erzeugt
werden, die über einen mit einem Kodierer versehenen
Zähler Z nacheinander über entkoppelte elektronische
Schalter IS₁-ESn einer Addierstufe zugeführt werden,
wobei sich die zu addierenden Stufenspannungen U st1-U stn
aus ihrem Vergleich mit einer Meßspannung U xi*, die
aus der Diagonalspannung der Brückenschaltung abgeleitet
ist und gegenüber dieser vermindert ist, in einem Komparator
ergeben.
6. Schaltung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
der Zähler Z einen Dekodierer aufweist.
7. Schaltung nach einem der Anprüche 5 oder 6,
dadurch gekennzeichnet, daß der Zähler Z an seinen digitalen/
binären Ausgängen Z₀-Zn Digitalwerte entsprechend
den entsperrten und addierten Stufenspannungen U st1
-U stn gleichzeitig mit von ihm gelieferten Steuerspannungen
Usteu für die Schalter ES₁-ESn bereitstellt,
wobei die Digitalwerte dieser Stufenspannungen über einen
Endzähler zu einem Ausgang geleitet werden.
8. Schaltung nach einem der Ansprüche 5 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Spannungsteilerkette
durch ein Widerstandsnetzwerk gebildet wird.
9. Schaltung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
das Widerstandsnetzwerk durch induktive Widerstände gebildet
wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843423971 DE3423971A1 (de) | 1984-06-29 | 1984-06-29 | Linearisierte zweiphasenwechselstrombruecke fuer praezisionsmessungen von vornehmlich seewasserparametern wie temperatur u.a. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843423971 DE3423971A1 (de) | 1984-06-29 | 1984-06-29 | Linearisierte zweiphasenwechselstrombruecke fuer praezisionsmessungen von vornehmlich seewasserparametern wie temperatur u.a. |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3423971A1 DE3423971A1 (de) | 1986-01-16 |
DE3423971C2 true DE3423971C2 (de) | 1991-03-14 |
Family
ID=6239446
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19843423971 Granted DE3423971A1 (de) | 1984-06-29 | 1984-06-29 | Linearisierte zweiphasenwechselstrombruecke fuer praezisionsmessungen von vornehmlich seewasserparametern wie temperatur u.a. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3423971A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4320818A1 (de) * | 1993-06-23 | 1995-01-05 | Leybold Ag | Meßverstärker |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2205989C2 (de) * | 1972-02-09 | 1983-10-27 | Werner Prof. Dr. 2308 Preetz Kroebel | Wechselspannungsmeßbrücke mit in unterschiedlicher Phase gespeisten Zweigen |
-
1984
- 1984-06-29 DE DE19843423971 patent/DE3423971A1/de active Granted
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4320818A1 (de) * | 1993-06-23 | 1995-01-05 | Leybold Ag | Meßverstärker |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3423971A1 (de) | 1986-01-16 |
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