DE3884719T2 - Einrichtung zum Drehen und Wenden von Einlagen. - Google Patents

Einrichtung zum Drehen und Wenden von Einlagen.

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Attitude Control For Articles On Conveyors (AREA)
  • Intermediate Stations On Conveyors (AREA)

Description

  • Die hierin beschriebene Erfindung ist eine Einrichtung zum Drehen und Wenden von Artikeln wie Einlagen, z.B. sanitären Binden für Frauen, wenn diese Artikel entlang einer Fertigungsstraße verlaufen. Derartige Binden sind Artikel, die zur Demonstration des Aufbaus und der Funktion der neuen Einrichtung dienen. Es sei jedoch bemerkt, daß die Einrichtung auch genutzt werden kann, um andere Artikel umzudrehen und zu wenden.
  • Binden sind typische längliche Gegenstände, die aus einem Kern eines flüssigkeitabsorbierenden Materials bestehen, der in einer Hülle aus einem flüssikeitspermeablen Material eingekapselt ist. Wenn die Binden von dem Ausgang der die Binden herstellenden Einrichtung entnommen und einem Förderband zugeführt werden, bewegen sie sich in Längsrichtung. Der letzte Vorgang ist gewöhnlich die Zugabe eines steifen Papiers, das mit einem Aufreißmaterial beschichtet ist.
  • Bevor Stapel von Binden in einer Verpackungsmaschine in Kartons oder Tüten eingebracht werden, ist es allgemeine Praxis, sie so zu falten, daß sie zwei oder drei Schichten bilden, und sie in individuellen Verpackungen einzukapseln. Dieses ermöglicht dem Benutzer, jeweils zu einer bestimmten Zeit eine eingewickelte Binde dem Karton zu entnehmen und sie in einem Geldbeutel zu tragen, z.B. zur Anwendung im Bedarfsfall. Das vorherige Falten bewirkt, daß die Binde verkürzt und kompakter gemacht wird, so daß sie leichter in einem relativ kleinen Geldbeutel getragen werden kann.
  • Eine Binde muß mit dem relativ steifen Aufreißmaterial an der Außenseite der Faltung so gefaltet werden, daß diese keine Falten bildet. Faltungsmaschinen sind so ausgebildet, daß es notwendig ist, die Binden dem Eingang der Maschine zuzuführen, während ihre längere Abmessung quer zu der Richtung steht, in der sie dem Förderband zugeführt werden, um das Falten zu erleichtern. Wenn die Binden aus der Herstellungsmaschine mit dem Aufreißstreifen an der Oberseite kommen und sich in ihrer Längsrichtung bewegen, ist es notwendig, die Binden zu wenden und sie um 90º zu drehen, bevor sie einzeln eingepackt werden.
  • Eine Drehung von länglichen Artikeln, die mit ihrer Länge quer zur Bewegungsrichtung entlang eines horizontalen Förderbandes verlaufen, in der Weise, daß ihre Länge parallel zur Bewegungsrichtung liegt, ist in der US 2 254 290 beschrieben. Die Artikel werden dort jedoch nicht gewendet, und eine Drehung im entgegengesetzten Sinne, wie sie in der hierin besonders beschriebenen Einrichtung erfolgt, erscheint dort nicht möglich. Dieses beruht zumindest teilweise auf der Tatsache, daß die Artikel mit Verlaß auf ihre längliche Form direkt gedreht werden. In der im folgenden beschriebenen Einrichtung werden die Artikel von Trägern getragen, die gedreht werden. Daher können die Artikel in einer vorbestimmten Weise unabhängig von ihrer Form gedreht werden; in der insbesondere beschriebenen Einrichtung ist die Drehrichtung entgegengesetzt zu derjenigen, die in der US 2 254 290 durchgeführt wird.
  • Eine Einrichtung zum Wenden von Artikeln durch ein einziges Förderband, in dem Träger auf dem Förderband die Artikel von einer niedrigen Höhe zu einer höheren Höhe und dann weiter zu einer niedrigen Höhe transportieren, ist in der DE-U-1 897 872 beschrieben. Dort erfolgt jedoch keine Drehung der Artikel um die Bewegungsrichtung.
  • Im Gegensatz dazu dreht die hier beschriebene Einrichtung die Binde um 90º und wendet sie in einer ununterbrochenen Folge. Sie enthält zwei Schaufelketten-Förderbänder, die dicht aneinander angeordnet sind und in im wesentlichen parallelen vertikalen Ebenen laufen. Das erste Förderband enthält Förderband-Kettenschleifen, an denen die Artikel-Träger in der Form von Schaufeln drehbar befestigt sind. Die Kettenschleifen haben einen aufsteigenden Weg und einen absteigenden Weg. Das Eingangs-Förderband ist mit einer Einführung aus einem flachen Band ausgerichtet, das die Artikel, nämlich die Binden, der Eingangsstation der Dreheinrichtung und der Wendeeinrichtung zuführt. Die Binden oder andere längliche Artikel, die für eine Bewegung entlang ihrer Längsausdehnung ausgerichtet sind, werden auf aufeinander folgenden Schaufeln des Eingangs-Förderbandes abgelegt. Dieses Förderband hebt die Schaufel an, nachdem diese je mit einer Binde beladen sind. Wenn die Schaufeln über einen bestimmten Bereich angehoben sind, werden sie durch Mittel zum Neigen der Schaufeln beaufschlagt, so daß diese die Binden nacheinander zwischen zwei Schaufeln des Ausgangsförderbandes ausstoßen, die sich an ihrer höchsten Erhebung befinden. Wenn eine Binde von einer Schaufel auf dem Eingangs-Förderband in einen Bereich zwischen Schaufeln auf dem Ausgangs-Förderband befördert wird, steht die Binde auf einer ihrer langen Kante, und der relativ steife Aufreißstreifen zeigt in der Richtung, in der die Binden befördert und von dem Ausgangs-Förderband entnommen werden. Von der höchsten Lage der Schaufeln auf dem Ausgangs-Förderband steigen die Schaufeln auf dem Ketten-Förderband wieder ab, wodurch das Wenden der Binden zustande gebracht wird. Wenn die Binden vollständig gewendet sind, landen sie auf einem angrenzenden Ausgangs-Kettenförderband, das sie einer Einwickelmaschine zuführt.
  • Die Schaufeln auf dem Eingangs-Förderband sind mit Führungselementen versehen, damit diese einer Nockenlaufbahn folgen. Diese ist so geformt und angeordnet, daß dann, wenn eine Schaufel bis zu einer bestimmten Höhe ansteigt, diese abgelenkt und so gedreht wird, daß die Binde auf ihr in den Zwischenraum zwischen aneinander liegenden Schaufeln auf dem Augangs-Förderband ausgeworfen wird.
  • Wie die oben beschriebenen Aufgaben und andere, mehr spezifische Aufgaben der Erfindung gelöst werden, wird näher erläutert in der folgenden detaillierteren Beschreibung von Ausführungsformen der Erfindung. Diese Beschreibung erfolgt mit Bezug auf die Zeichnung.
  • Fig. 1 ist ein Diagramm, das die einzelnen Wende- und Drehphasen zeigt, denen jede Binde in der neuen Einrichtung zum Drehen und Wenden von Binden unterliegt;
  • Fig. 2 ist eine Rückansicht der Erinrichtung;
  • Fig. 3 ist eine Seitenansicht des Eingangs-Förderbandes der Einrichtung zum Drehen und Wenden;
  • Fig. 4 ist eine Seitenansicht des Ausgangs-Förderbandes, das an dem Eingangs-Förderband in der Einrichtung anliegt, und
  • Fig. 5 ist eine Draufsicht eines Teiles des Eingangs-Förderbandes, das die Art und Weise anzeigt, in der eine Nockenlaufbahn die die Binde tragende Schaufel so manipuliert, daß sie die Binden an der geeigneten Stelle auf das angrenzende Förderband auswirft, das die Wendephase der Binden ausführt.
  • Das Diagramm gemäß Fig. 1 zeigt, was durch die neue Kombination der Einrichtung zum Drehen und Wenden der Artikel erreicht wird. Ein ankommender Artikel wie eine vollständig hergestellte Binde ist allgemein durch die Bezugsziffer 10 dargestellt. Eine typische Binde 10 enthält ein weiches Körperteil 11, das ein Flüßigkeit absorbierendes Material enthält und mindestens auf seiner unteren Seite 12 mit einer flüßigkeitpermeablen Hülle bedeckt ist. Ein haftender Aufreißstreifen 13 ist versuchsweise an der Binde befestigt. Der Aufreißstreifen 13 liegt über einer druckempfindlichen Klebeschicht, die während des Herstellungsprozesses auf die Binde aufgebracht wird. Der Streifen 13 ist im allgemeinen ein relativ steifer Streifen 13 aus Papier, das mit Silikon oder einem anderen geeigneten Aufreißmaterial bedeckt ist. Er kann daher frei von der Klebeschicht abgezogen werden, ohne dabei einen Anteil des Klebematerials zu entfernen.
  • Wie noch erläutert wird, wird die längliche Binde 10 auf den Artikelträgern wie den Schaufeln in dem Eingangs-Förderband der Einrichtung abgelegt, und die Binden erreichen eine Neigung über einen Bereich, wie es durch die Binden 14 und 15 in Fig. 1 dargestellt ist. Die Binde in der Lage, wie sie durch die Positionsziffer 16 dargestellt ist, hat den Aufreißstreifen 13 nach vorne gerichtet, und die Binde steht in dem Zeitpunkt, in dem sie die höchste Erhebung in der Einrichtung erreicht, auf einer ihrer Enden. Die Binden in ihrem Verlauf, beginnend mit der Binde 10 und endend mit der Binde 16, befinden sich auf einem Eingangs-Schaufel-Förderband, wie es im Detail später erläutert wird. Wenn jeweils eine Binde die Lage der Binde 16 erreicht, wird sie in Richtung des Pfeiles 17 um einem Winkel von etwa 90º gewendet oder gedreht. Die mit 18 markierte Binde liegt dort, wo sie in dem Zeitpunkt sein würde, in dem sie von dem Ausgangs-Förderband aufgenommen wird. Der Aufreißstreifen ist weiterhin nach vorne gerichtet. Das Ausgangs-Förderband trägt die Binden auf Schaufeln und neigt sie, bis sie die Lage der mit 19 bezeichneten Binde einnehmen. Zu dieser Zeit liegt der Aufreißstreifen 13 an der Untseite. Die langliche Binde 19 ist verglichen mit der Binde 10, die gerade in das Eingangs- Förderband eintritt, um 90º gedreht und invertiert. Die Binde 19 und die davor liegenden werden geradlinig in Richtung des Pfeiles 20 auf ein anderes, in Fig. 1 nicht dargestelltes Ausgangs-Förderband bewegt. Die Binden werden zu einer nicht dargestellten Binden-Falteinrichtung befördert, wo sie mit dem Aufreißstreifen 13 an der Außenseite gefaltet werden.
  • Anhand der Figuren 2 und 3 erfolgt nunmehr eine Erläuterung der Einrichtung zum Wenden und Invertieren der Artikel. Betrachtet sei zunächst Fig. 3, die eine Seitenansicht des Eingangs- Förderbandes ist, das allgemein durch die Ziffer 25 dargestellt ist. Eine Binde, die gerade in das Förderband 25 eintreten soll, ist wie in Fig. 1 mit der Bezugsziffer 10 versehen. Die Binden werden von der nicht dargestellten Binden-Herstellungsmaschine über ein bekanntes Eingangs-Förderband mit einem Doppelband transportiert, das mit 26 bezeichnet ist. Das Eingangs-Förderband 25, das einen Teil der neuen Einrichtung darstellt, enthält ein Paar von parallel laufenden Förderketten in Form einer geschlossenen Schleife, wie jene, die in Fig. 3 mit 27 bezeichnet ist. Die Förderketten 27 laufen auf Kettenzahnrädern, von denen zwei, 28 und 29, in Fig. 3 sichtbar sind, und von denen eins, 30, hinter einem Kettenzahnrad 31 auf einer Entladungs- Förderkette 33 liegt, die später erläutert wird. Beide Kettenzahnräder 30 und 31 sind auf einer Welle 32 befestigt. Jede der Kettenzahnräder kann im Sinne einer Rotation angetrieben werden, derart, daß sich die Förderkette 27 in Richtung des Pfeiles 34 in Fig. 3 bewegt.
  • Wie in Fig. 3 dargestellt, hat eine Vielzahl von Artikelträgern in der Form von Schaufeln 35 Arme 36, die bei 37 drehbar mit Längsstangen 38 verbunden sind. Die Längsstangen 38 sind befestigt auf und werden getragen von der Förderkette 27. Eine typische Schaufel hat einen flachen Boden 39, eine Endwand 40 und eine Rückwand 41. Das bedeutet, daß ein Ende und eine Seite der Schaufeln offen sind. Die Schaufel, auf die der Pfeil der Bezugsziffer 35 gerichtet ist, ist gerade mit einer Binde 10 von dem Eingangs-Förderband 26 geladen worden. Die länglichen Binden werden auf dem Eingangs-Förderband 26 in Richtung ihrer langen Ausdehnung bewegt, bevor sie in das Eingangs-Förderband 25 der neuen Einrichtung eingegeben werden.
  • Wie in Fig. 3 gezeigt, werden die Binden auf dem Eingangs-Förderband nach oben bewegt. Wenn sie ihre maximale Anhebung erreichen, liegen sie auf einem vertikalen Radius des Kettenzahnrades 29. Die in Fig. 3 mit 16 bezeichnete Binde entspricht der ähnlich bezeichneten Binde in Fig. 1. Diese Binde hat ihre maximale Anhebung erreicht und ist in einer Lage, um 90º gewendet und dem angrenzenden Ausgangs-Förderband zugeführt zu werden, wie später erläutert wird. Zuvor wird für eine weitere Beschreibung des Eingangs-Förderbandes 25 auf die Fig. 2 verwiesen.
  • Die Rückansicht der Einrichtung in Fig. 2 zeigt, wie das Eingangs-Förderband in dem Rahmen der Einrichtung angeordnet ist. Der Rahmen enthält zwei Seitenplatten 44 und 45, die an einer Grundplatte 46 befestigt sind. Die parallelen Förderketten sind wie in Fig. 3 mit 27 bezeichnet. Die Ketten laufen auf Kettenzahnrädern wie dem mit 29 bezeichneten. Die Kettenzahnräder sind auf einer Antriebswelle 47 befestigt, die sich in Lagern dreht, wie z.B. dem mit der Bezugsziffer 48 bezeichneten, die an den Seitenplatten 44 und 45 befestigt sind. Die unteren Kettenzahnräder 28 des Eingangs-Förderbandes sind auf einer Welle 49 befestigt, die in Lagern wie dem mit der Bezugsziffer 50 bezeichneten gelagert ist. Die mit 21 bezeichnete Schaufel oben in Fig. 2 hat ihre maximale Anhebung erreicht und wird um die Achse 37 um einen Winkel von wenigstens 90º gedreht, verglichen mit jeder der anderen Schaufeln, die mit den Förderketten 27 ausgerichtet sind. Die unterste, in Fig. 2 mit 51 bezeichnete Schaufel ist ein Beispiel für eine solche, die durch die Ketten ausgerichtet ist. Die Binde 16 ist bereits aus der oberen Schaufel 21 herausgefallen. Als Ergebnis ihres Wendevorganges, der durch die Schwerkraft vervollständigt wird, ist die Binde 16 um 90º gedreht. Das Ausgangs-Förderband, allgemein mit 51 bezeichnet, schließt an das Eingangs-Förderband 25 an. Die Binde in der mit 16 bezeichneten Lage fällt zwischen zwei aufeinanderfolgenden Schaufeln des Ausgangs-Förderbandes 51 herunter, von dem die folgende Schaufel in den Figuren 2 und 4 mit 52 und die davor liegende Schaufel gemäß Fig. 4 mit 53 bezeichnet ist.
  • Die Schaufeln in den Eingangs- und Ausgangs-Förderbändern 25 und 51 liegen jeweils auf einem Radius, der dem Krümmungsradius der Förderketten entspricht. Die Schaufeln sind am engsten zusammen, wenn die sie tragende Förderkette aufsteigt oder abfällt und gerade verläuft und eine Tangente zu zwei aufeinanderfolgenden Kettenzahnrädern bildet. Aufeinanderfolgende Schaufeln divergieren nennenswert und sind auseinander gespreizt, wenn sie über ein Kettenzahnrad mit einem kleinen Durchmesser wie das Kettenzahnrad 28 laufen. Dadurch wird die Ablage einer Binde auf der Schaufel erleichtert ohne Störung durch eine Schaufel, die auf der Förderkette vorangeht oder folgt.
  • Wie aus den Figuren 2 und 5 hervorgeht, werden die Schaufeln des Eingangs-Förderbandes 25, wie die Schaufel 21, so geneigt, daß sie eine Binde auf die Schaufeln des Ausgangs-Förderbandes 51 auswerfen. Dazu werden die Schaufeln durch eine Nockenstange 54 geführt, die in Rückansicht in Fig. 2 und in einer Draufsicht in Fig. 5 dargestellt ist. Eine Seitenansicht der Nockenstange 54 ist nicht dargestellt. Wenn man sie jedoch von der linken Seite in Fig. 2 betrachtet, so ist offensichtlich, daß die Nockenstange eine geschlossene Schleife ist, die an den Förderketten in einer festen Lage gehalten wird. Jede der Schaufeln in dem Eingangs-Förderband 25 hat einen L-förmigen Aufhängerbügel 55, der gemäß Fig. 2 und 5 an ihm befestigt ist. Die Aufhängerbügel gleiten auf der Nockenstange 54, so daß die Nockenstange die seitliche Lage der Schaufeln in dem Eingangs-Förderband steuert. Wenn die Schaufeln ihre höchste Erhebung in dem Eingangs-Förderband erreichen, gelangt die Nockenstange 54 aus der Ausrichtung mit dem Förderband heraus, wie es aus den Figuren 2 und 5 ersichtlich ist. Dadurch wird eine Schaufel 21 gezwungen, sich um ihre Achse 37 zu drehen und den maximalen Neigungswinkel einzunehmen, in dem sie in Fig. 2 dargestellt ist. Fig. 5 zeigt, wie die Nockenstange 54 von einer zu dem Kettenförderband parallelen vertikalen Ebene in Richtung zu den Schaufeln auf dem Ausgangs-Förderband 51 weggekrümmt ist, das in Fig. 5 durch das strichpunktierte Rechteck dargestellt ist. Während des größten Teils ihres Verlaufes um die Schleife mit der Nockenstange 54 sind die Schaufeln radial nach außen gerichtet und vollständig unverdreht.
  • Der Aufbau des Ausgangs-Förderbandes ist in Fig. 4 dargestellt. Die Binden stehen auf ihren Seitenkanten und werden von einer weichen Metall-Laufmaschine 56 getragen. Diese enthält einen Schlitz 57, durch den die Schaufeln 52 hindurchgreifen, wenn die die Binden in dem Eingangs-Förderband voranbewegt werden. Wenn die Binden 16 von dem Eingangs-Förderband zwischen ein Paar von aneinanderliegenden Schaufeln wie den mit 52 und 53 bezeichneten auf dem Ausgangs-Förderband befördert sind, sinken die Schaufeln in Richtung des mit 60 bezeichneten Pfeiles weiter ab. Die Binden landen dann auf einer länglichen, geschlitzten, stationären Trägerplatte 61.
  • Das Ausgangs-Förderband enthält ähnliche Förderketten 62 und 63 in Form einer geschlossenen Schleife, die in Fig. 2 auf Kettenzahnrädern wie den mit 64 und 65 bezeichneten laufen. Die Kettenzahnräder sind auf derselben Welle 47 befestigt, die die Kettenzahnräder 28 in dem Eingangs-Förderband trägt. Die Schaufeln 52 des Ausgangs-Förderbandes in Fig. 2 haben Grundplatten 66, über die sie mit den Förderketten 62 befestigt sind.
  • Es wird weiter auf die Figuren 2 und 4 Bezug genommen. Wenn die Binden auf der Trägerplatte 61 des horizontalen Ausgangs- Förderbandes landen, das im Schnitt in Fig. 2 dargestellt ist, werden sie durch Ansätze 68 voranbewegt, die auf einem Paar von Ausgangs-Förderketten 69 und 70 getragen sind. Die Ansätze greifen durch Schlitze 71 in der Trägerplatte 61 hindurch, so daß sie, wie in dem rechten Teil der Fig. 4 ersichtlich ist, die Binden entlang des Förderbandes bewegen können. In diesem Zeitpunkt befinden sich die Binden auf ihrem Weg zu einer nicht dargestellten Falteinrichtung, wo sie gefaltet und in individuelle Tüten eingebracht werden, bevor sie in Kartons verpackt werden.

Claims (5)

1. Einrichtung zum Drehen und Wenden von Einlagen, enthaltend:
- ein flexibles Eingangs-Förderband (25) in Form einer geschlossenen Schleife mit einem geneigten Verlauf von einer geringen Höhe zu einer größeren Höhe und eine Vielzahl von Einlagenträgern (35), die aufeinanderfolgend an dem Förderband befestigt sind und sich in Richtung der größeren Höhe entlang einer vorbestimmten Bewegungslinie von der geringeren Höhe bewegen, bei der die Einlagen (10) den Trägern zugeführt werden, wobei eine Seite (13) der Einlage nach oben gerichtet ist,
- ein flexibles Ausgangs-Förderband (51) in Form einer geschlossenen Schleife mit einem geneigten Verlauf (60) ausgehend von der größeren Höhe zu einer geringeren Höhe angrenzend an das Eingangs-Förderband und eine Vielzahl von Einlagenträgern (52, 53), die aufeinanderfolgend an dem Ausgangs-Förderband angebracht sind und sich von der größeren Höhe zu einer geringeren Höhe bewegen,
- Mittel (37, 38, 54) zum darauffolgenden Drehen der Träger der Eingangs-Trägermittel um die vorbestimmte Bewegungslinie, wenn die Träger in der Nähe der größeren Höhe sind, so daß die Einlagen auf den Trägern des Eingangs-Förderbandes auf Träger bei der größeren Höhe auf dem Ausgangs-Förderband übertragen werden,
- wobei die Ebene jedes Trägers des Eingangs- und des Ausgangs-Förderbandes durch die Wirkung der Schleifenform der Förderbänder eine vertikale Ausrichtung durchläuft, wenn sie in der Nähe der größeren Höhe sind, wodurch die Einlagen außerdem veranlaßt werden, eine vertikale Ausrichtung zu durchlaufen und über den geneigten Weg nach unten getragen zu werden und an der geringeren Höhe des Ausgangs- Förderbandes ankommen, wobei die eine Seite (13) der Einlagen nach unten gerichtet ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, enthaltend:
- Mittel (36, 37, 38) zum Verbinden der Träger mit dem flexiblen Eingangs-Förderband in Form einer geschlossenen Schleife zum Drehen quer zu der vorbestimmten Bewegungslinie in Richtung des angrenzenden Ausgangs-Förderbandes,
- Nockenmittel (54) in der Nähe des Weges, auf dem sich die Träger des Eingangs-Förderbandes bewegen, und die ein geformtes Teil in dem Bereich enthalten, in dem die Einlagen dem Ausgangs-Förderband zugeführt werden, entsprechend einem vorbestimmten Maß einer Verdrehung der Träger und der Nockenmittel, die im wesentlichen parallel zu der vorbestimmten Bewegungslinie gerichtete Teile enthalten, und
- Nockenaufhänger (55) auf den Trägern des Eingangs- Förderbandes, die in die Nockenmittel eingreifen und die Träger zwingen, sich in einer Richtung zu drehen und den Übergang zu dem Ausgangs-Förderband zu bewirken, wenn die Aufhänger über das geformte Teil laufen, und die Träger zu einer Drehung in der umgekehrten Richtung veranlassen, wenn die Aufhänger auf den im wesentlichen parallelen Teilen verlaufen.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, in der die Nockenmittel (54) eine an den Trägern anliegende Stange enthalten und sich über den gesamten Weg erstrecken, über den die Träger durch das flexible Förderband in Form einer geschlossenen Schleife bewegt werden.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 3, enthaltend:
- eine längliche flache Platte (61) bei der geringen Höhe des Ausgangs-Förderbandes, auf der die gewendeten Einlagen nach unten abfallen, wobei diese Platte sich in Längsrichtung erstreckende Schlitze (71) aufweist,
- ein flexibles Förderband (69, 70) in Form einer geschlossenen Schleife mit einem Laufweg, der sich unterhalb und parallel zu der Platte und den an dem Förderband befestigten Nockenmitteln (68) und durch die Schlitze erstreckt, um auf die Einlagen einzuwirken, wenn diese auf die geringe Höhe absinken, und um die Einlagen aus den Trägern des Ausgangs-Förderbandes entlang der genannten Platte auszustoßen.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 3, worin:
- das flexible Eingangs- und Ausgangs-Förderband in Form einer geschlossenen Schleife jedes ein Paar von seitlich gegeneinander versetzten Förderketten (27, 62, 63) enthält,
- seitlich gegeneinander versetzte Paare von koaxial rotierenden Kettenzahnrädern (28, 29, 30, 64, 65) vorgesehen sind, auf denen die Ketten laufen, wobei eines der Paare von ähnlichen Kettenzahnrädern (28) des Eingangs- Förderbandes ein Paar von unteren Kettenzahnrädern mit relativ kleinem Durchmesser ist, das um eine sich seitlich horizontal erstreckende und bei der geringen Höhe liegende Achse rotiert, und ein weiteres Paar von ähnlichen oberen Kettenzahnrädern (29) mit Durchmessern wesentlich größer als die des ersten Paares um eine horizontale Achse rotieren, die parallel zu sowie in Längsrichtung und nach oben versetzt zu der Achse des ersten Paares liegt, derart, daß die Kette (27) geneigt ist, wobei die über die obere Seite der oberen Kettenzahnräder laufenden Träger gegenseitig auseinander gespreizt sind, um die Drehung der Träger zu erleichtern, und daß die bei der niedrigen Höhe um die Kettenzahnräder laufenden Träger gegenseitig auseinander gespreizt sind, um die Ablage der Einlagen auf den Trägern zu erleichtern,
- wobei eines der Paare von ähnlichen oberen Kettenzahnrädern (64, 65) des Ausgangs-Förderbandes einen Durchmesser entsprechend den oberen Kettenzahnrädern (29) des Eingangs-Förderbandes aufweist und die Paare von oberen Kettenzahnrädern (29, 64, 65) aneinander liegen und koaxial rotieren,
- und das Ausgangs-Förderband (51) ein Paar von Kettenzahnrädern mit einem wesentlich kleineren Durchmesser aufweist, die um eine horizontale Achse rotieren, die parallel zu und nach unten und in Längsrichtung zu den oberen Kettenzahnrädern versetzt ist, so daß die Ketten (62, 63) geneigt sind, wobei die Träger (52, 53) auf den Ketten, die um die obere Seite der oberen Kettenzahnräder herumlaufen, gegeneinander gespreizt sind, um die Aufnahme der Einlagen von den Trägern des Eingangs-Förderbandes (25) zu erleichtern.
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